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THEMA: Senioren und Haustiere
35 Antwort(en).
angelottchen
begann die Diskussion am 11.10.05 (19:31):
Ich möchte, nachdem hier so viel über Abhängigkeit von Haustieren und ihrem Unnutz geschrieben wurde, ein Plädoyer ders Forschungskreis "Heimtiere in der Gesellschaft" weitergeben, in dem es besonders um Tierhaltung in Alten- und Pflegeheimen geht. Die dazu gehörende Broschüre kann unter dem Link als pdf Datei heruntergeladen werden und ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr diese an viele Leute, die es interessiert, weitergeben würdet.
quelle: https://www.mensch-heimtier.de
Der Schritt, in ein Alten- und Pflegeheim zu ziehen, ist für viele alte Menschen schwer. Bewohner, die ihr Heimtier mitnehmen können, fällt nicht nur die schwierige Zeit der Eingewöhnung leichter. Tiere vermitteln Lebensfreude. Ein informativer Wegweiser und Ratgeber für das Zusammenleben mit Heimtieren bis ins hohe Alter. Für alle Senioren, deren Angehörige und alle, die in der Altenpflege tätig sind. ============= Vielen Dank an alle, die die Arbeit des Forschungskreis weitergeben bzw sich dafür interessieren!
Internet-Tipp: https://www.mensch-heimtier.de/content/img/KDABroschuere.pdf
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Graugans
antwortete am 12.10.05 (09:46):
Hallo,angelottchen,
interessant wäre, wer die Arbeit dieses Forschungskreises finanziert hat. Für mich ist die Hinwendung älterer Menschen zu Tieren ein Zeichen der Vereinsamung und Isolierung, mehr nicht. Die Tierversorgung bereitet im Alter sehr viel Mühen. Ist die tägliche Reinigung der Vogelkäfige, usw. nicht gewährleistet, erkrankt der ältere Mensch und das Tierleid fängt an. Darüber wird nicht berichtet.
Viele Grüße Graugans
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Gudrun_D
antwortete am 12.10.05 (10:06):
Graugans dich würde ich gerne persönlich kennen...........;-)
weisst du eigentlich dem Dasein eine einzige positive Seite abzugewinnen?
Natürlich -sehr natürlich-werden wir im Alter einsam oder einsamer! Die Kinder haben ihren eigenen Aufgaben-Familien-Freundeskreis-und das ist gut und richtig! Von langjährigen Freunden,die uns vertraut waren,leben viele nicht mehr,oder sind sehr krank. Also versuchen wir,etwas Lebendiges um uns zu haben,für das wir sorgen wollen und müssen, das uns Vertrauen und Zuneigung schenkt. Dass das im betreuten Wohnen oder sogar bei Heimunterbringung möglich sein sollte,hängt natürlich vom jeweiligen Gesundheitszustand ab!
Man "vereinsamt" nicht durch Haltung eines Haustieres,sondern,es ergeben sich gerade dadurch-manchmal im Vorrübergehen-Gespräche! Oder,kleine gemeinsame Spaziergänge.
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angelottchen
antwortete am 12.10.05 (10:41):
ach und wieso wäre es für dich interssant, den Finazier der Forschungsanstalt zu wissen, graugans? Fürchtest Du , es ist ein Hundefutterhersteller? Sorry aber was du da schreibst ist kompletter Unsinn, zumal tausende von Beispielen das genaue Gegenteil beweisen. Ich bin mir bei dir immer noch nicht ganz klar, ob Du nun ein Misantrop oder ein Tierhasser bist ...
Prof. Berger, der Vorsitzende des Forschungskreises, ist hat einen Lehrstuhl für Sozial- und Persönlichkeitspsychologie am Psychologischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, ist Mitglied bei folgenden wissenschaftlichen Vereinigungen: Deutsche Gesellschaft für Psychologie, Deutsche Gesellschaft fürGerontologie. Forschungskreis Hygiene (Professoren: Bergler, Forth, Exner, Heinzel, Sonntag, Untermann) Gründungsmitglied IAHIO Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft (Vorsitzender) Arbeitsgruppe Rauchen und Krebsbekämpfung, Bundesministerium für Gesundheit
ich bin sicher, nun bekommst Du auch ganz schnell die Geldgeber heraus :-)
Ehrlich, ich würde dich gerne einmal mitnehmen in ein Altenpflegeheim, wo u.a. eine alte Dame vor sich hindämmert un d mit keinem spricht, keine Stimmungsschwankungen zeigt.. und dann kommt meine kleine vorwitzige Französische Bulldogge und die alte Dame strahlt, streichelt ihn und spricht mit ihm ...
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Graugans
antwortete am 12.10.05 (13:04):
Hallo, angelottchen,
nach unserem Gesetz sind Tiere eine Ware, mehr nicht !!!! Dies gilt für Hund, Schwein, Wellensittich, Kuh, Hamster usw.. Es ist sehr unterschiedlich, mit welcher Motivation man sich der Tiere (als Ware ) bedient. Tiere sind Nahrungsmittel und auch therapeutisches Hilfsmittel. In diesen Sachverhalt Gefühle hineinzuinterpretieren, ist verlogen ! Tiere in Menschenhand sind immer Märtyrer!
Viele Grüße Graugans
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angelottchen
antwortete am 12.10.05 (13:13):
was hat das mit der Studie zu tun und mit der Tatsache, dass Tiere und Menschen durchaus sehr gerne zusammenleben? Und woher kommt Deine Gewissheit, Hunde bzw Tiere hätten keine Gefühle?
Sorry aber deine Verbitterung und Dein Hass sind nicht nachvollziehbar.
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Graugans
antwortete am 12.10.05 (13:25):
Hallo, angelottchen,
unterstelle mir bitte keine Verbitterung und Hass! Ich leugne nicht , daß Tiere Gefühle haben und diese auch äußern. Wenn ein Tier die Wahl hätte, mit einem Artgenossen oder unter der Fuchtel bei einem Menschen zu leben, wie würde sich das Tier wohl entscheiden? Zum Beispiel begrüßen Hunde den Menschen als Artgenossen und nicht weil das Alpha-Tier Mensch ein Mensch ist.
Viele Grüße Graugans
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angelottchen
antwortete am 12.10.05 (14:00):
wieso muss es denn zwangsläufig die FUCHTEL sein, unter der ein Tier bei einem Menschen lebt? Kannst Du Dir wirklich nicht vorstellen, dass Menschen sich in Tiere sehr wohl hineindenken un d sie respektvoll behandeln? Warum kommt mein Kater wohl immer wieder ins Haus, obwohl er weglaufen könnte? Warum springen meine Hunde nicht über den niedrigen Zaun oder buddeln sich ein Loch, um wegzukommen und warum drücken sie sich an meine seite, wenn wir nachts durch den Wald laufen statt ihre "Freiheit" zu wählen? Warum laufen Kühe brav von der weide zum Stall, ohne abzuhauen? Wenn es keine verbitterung bei dir ist, muss ich dir - pardon - Unwissenheit unterstellen.
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seniorin
antwortete am 12.10.05 (15:41):
Graugans, schämst Du Dich nicht, einen solchen Nick gewählt zu haben?
:-(((
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Graugans
antwortete am 12.10.05 (18:37):
Hallo,angelottchen,
warum machst Du die Augen zu und willst nicht wahrhaben, daß über 95% der Tiere, die sich in menschlicher Obhut befinden, ein Martyrium durchleben müssen. Sicherlich gibt es einige wenige Menschen, die Tiere respektvoll behandeln. Das sind aber leider sehr wenige Menschen!
Viele Grüße Graugans
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Lissi
antwortete am 12.10.05 (19:02):
Graugans, ich kann in deiner Aussage mitgehen,dass Tiere von Menschen sehr oft schlecht behandelt werden. Das fängt bei mir damit an, wo ein Tier nicht artgerecht untergebracht ist,ich möchte ergänzen, artgerecht und natürlich.
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angelottchen
antwortete am 12.10.05 (20:48):
graugans - bitte belege das mit den 95% mal! kein mensch streitet ab, dass es tieren oft auch nicht gut geht in menschlicher obhut aber ich finde es unsachlich, unrealistisch und unseriös, dies in jeder diskussion über haustiere einzubringen. im übrigen würden hunden und katzen ohne menschliche zuwendung überhaupt nicht überleben in unseren breitengraden, alsio was soll deine ewige schlechtmacherei. wenn du selsbt nicht in der lage bist, tiere vernünftig zu behandeln, dann ist das deine sache aber du solltest nicht von dir auf andere schliessen.
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Graugans
antwortete am 12.10.05 (21:20):
Hallo, angelottchen,
die meisten Tiere, die sich in menschlicher Obhut befinden, dienen den Menschen als Nahrung, als Arbeitstiere und der Rest (< 5%) als umsorgte Haustiere (therapeutisches Hilfsmittel). Ich habe die Zahlen aus dem Internet. Warst Du schon mal in Zucht- und Mastbetrieben oder auf einem Großschlachthof ?
Viele Grüße Graugans
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angelottchen
antwortete am 12.10.05 (21:27):
graugans - hier in diesem fall ist die rede von haustieren - von hunden, katzen usw .. du kannst doch nicht ernsthaft beim thema senioren und haustiere sämtliches zucht- und masttuere mit aufführen und dann von 95% reden! warum bist du so fanatisch darauf besessen, alle tierhalter schlecht zu machen? ich kenne den ablauf auf einem schlachthof - nur muss man die themen auch etwas trennen, bei allem willen zum tierschutz.
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eleisa
antwortete am 12.10.05 (21:46):
Eine Bekannte, lebt seit einiger Zeit in einem Seniorenheim. Bei gelegentlichen Besuchen habe ich meinen Hund mitgenommen. Es war immer wieder eine Freude, zu sehen wie die sonst so teilnahmslosen Senioren/innen sich öffneten ,fingen an zu erzählen von den Tieren die Sie besessen und waren überglücklich wenn sie ihn streicheln durften. Aber, ein Haustier,sei es Hund oder Katze in einem normalen Seniorenheim zu halten ist eigentlich unmöglich. Die Tiere müssen ja auch gepflegt und versorgt werden.
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angelottchen
antwortete am 12.10.05 (22:06):
liebe eleisa - lade dir doch einmal die oben angegebene broschüre herunter, du wirst sehen...es gibt lösungen :-) in den usa gibt es vereine, die vermitteln ältere, firedvolle tiere an tierliebe senioren ab 62j, der verein übernimmt u.a. die haftpflichtversicherung, medizinische versorgung und medikamente bekommt der halter zu vorzugspreisen (wie zB auch tierheime), selbst futter wird zu sonderpreisen besorgt. und es gibt betreuer, die regelmässig nach mensch und tier schauen, ein homesitter versorgt das tier, falls herrchen mal ins kkh oder in den urlaub muss und der verein kümmert sich um ein neues zu hause, wenn der halter das tier nicht mehr versorgen kann oder stirbt. natürlich lassen die senioren sich auch auf das "risiko" ein, dass ein tier plötzlich verstirbt - aber das weiss man vorher. ich bin der mein ung, dass das eine tolle initiative ist - menschen sind weniger einsam und die älteren tiere, die ohnehin kaum jemand haben will, haben einen glücklichen lebensabend und noch mal ein sofa und eine hand, die sie krauelt.
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Medea.
antwortete am 13.10.05 (07:17):
Wenn ich meinen Vater oder das Tantchen im Altenpflegeheim besuchte, habe ich stets meine Jette (franz. Bulldogge) mitgenommen, die Heimleitung hat es nicht gestört und die alten Menschen ohne Ausnahme freuten sich über den Hund. Es entstanden sofort Gespräche mit oder unter den alten Menschen, die vorher ziemlich still vor sich hinschauten. Einige hatten ihren Wellensittich im Zimmer und zwei ihre Katze, die nicht auf den Raum beschränkt waren, sondern sich auf leisen Pfoten durch den Gang bewegten und auch mal neugierig bei Mitbewohnern hereinlugten. Einer alten Dame, sterbenskrank, die immer nach ihrer Katze rief, hatte der junge Pfleger versprochen, sie zu holen, was auch ohne Schwierigkeiten ging und es war rührend zu sehen, wie eben diese Katze ganz eng deren letzte Wochen begleitete. Später nahm er sie zu sich, was er auch versprochen hatte. Gerade weil das Tierelend durch ausbeuterische Menschen so groß ist, sollten diese kleinen Nischen besondere Aufmerksamkeit erfahren und die Mitnahme von 'händelbaren' Haustieren in die Heime zur Selbstverständlichkeit werden, wenn sie dort angemessen versorgt werden können.
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Ruth
antwortete am 13.10.05 (10:30):
Hallo, agelottchen,
ich habe mich vor einiger Zeit aus dem ST ausgeklinkt und wollte mich auch nicht mehr zu Wort melden. Grund dafür waren u.a. Leute wie Graugans und ihre ebenso doofen wie aggressiven Beiträge.
Mich würde interessieren, ob es möglich ist, auch in Deutschland einen Verein (oder Club oder so) zu gründen, der sich den Aufgaben stellt, wie Du sie aus USA kennst. Ich würde hierbei gerne mit machen. Wenn Du irgendwelche Ideen oder Verbindungen hast, dann lass es mich, bitte, wissen.
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Ruth
antwortete am 13.10.05 (10:31):
sorry, angelottchen, habe Deinen Namen verhunzt !!
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angelottchen
antwortete am 13.10.05 (13:39):
hallo Ruth, ich habe diesbezüglich zu 2 grossen Stiftungen Verbindunfg aufgenommen und werde dich persönlich anschreiben. Denn ich würde auch sehr gerne so einen Verein bei uns im Land sehen.
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Graugans
antwortete am 13.10.05 (17:32):
Hallo, angelottchen,
warum machst Du einen Unterschied zwischen Tieren, die in menschlicher Obhut gehalten werden? Dazu gehören doch alle Tiere, die in Mastanstalten eingepfercht sind, und Tiere, die in Wohnungen vermenschlicht werden. Ob beide Tierhaltungen artgerecht sind, muß stark bezweifelt werden! Kann man denn einen Menschen, der ein Haustier qualfrei leben läßt, aber jede Menge anderer Tiere direkt oder indirekt tötet, einen Tierfreund nennen??? Mit dem indirekt Töten meine ich den Konsum von Tierprodukten!
Hallo, Ruth,
ich möchte mich bei Dir entschuldigen, daß ich nicht Dir angenehme Beiträge schreibe. Ich denke aber, daß Du Dich in dem Forum einbringen solltest, wenn Du nicht mit etwas einverstanden bist. Hinterher, sich in irgend welchen Beiträgen zu beklagen, daß Deine Meinung und Einstellung nicht getroffen wurde, kann von keinem akzeptiert werden. Setzt Dich doch mal mit mir und meinen Beiträgen auseinander! Für mich ist in diesem Thema so viel Scheinheiligkeit enthalten, die ich so nicht stehen lassen will.
Viele Grüße Graugans
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eleisa
antwortete am 13.10.05 (19:04):
Hallo Angelottchen, wir sind doch meilenweit von >> Heim und Tier<< entfernt.
Eine Altenpflegerin, „auch Hunde Besitzerin“die ich darauf hin angesprochen habe , gab mir eine Antwort, die ich hier nicht schreiben möchte...
bekannt ist mir aber Papageien Haltung im Käfig. Er steht im Aufenthaltsraum , und alle haben Freude daran.
Für dein Vorhaben wünsche ich Dir viel Erfolg.
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Lissi
antwortete am 13.10.05 (19:05):
Graugans, für mich ist auch in Sachen Tierliebe vieles unverdaulich.Wobei die Masttierhaltung und die Tierversuche, beides >zum Wohle des Menschen> am unerträglichsten sind. Ich kenne Tierschützer,die ohne mit der Wimper zu zucken Fleisch regelmäßig am Teller haben. Und ich kenn solche,die keinen Brocken Fleisch mehr hinunter bringen, je inniger ihr Bezug zu Tieren geworden ist. Ich wäre heilfroh,wenn die Leute nur noch einen >Sonntagsbraten> vom Landmetzger, oder Biobauer kaufen würden. Denn verbieten Fleisch zu essen ist Einschränkung persönlicher Freiheit, zumindest in meinem Augen. In meiner Nähe gibt es einen Biohof mit artgerechter Tierhaltung.Die Kälber dürfen wenigstens mit ihren Müttern solange auf der Weide sein und nuckel, bis der Lieferwagen kommt, sie von ihren Müttern, ihren Herden wegreisst, und die Fahrt in den Tod beginnt. Was für ein Trost!! Aber nur für das Gewissen des Kadaververzehrers. In eine Mastanstalt mag ich an manchen Tagen gar nicht hineindenken, ohne dass mir für eine Zeitspanne richtiggehend übel ist. Ich bin hier auch bereits messerscharf angegriffen worden, und nehme es auch nicht persönlich. Es ist das Gewissen das arbeitet, und verdrängen ist schnell getan, scheinbar ! Es gibt Phasen,wo ich einfach darüber sprechen muß, ohne Rücksicht auf Verluste sozusagen.Doch was hat man dabei wirklich zu verlieren Graugans ?? Ich finde nichts, letztendlich ist es innerlich ein Gewinn, weil ich nicht feige war. Bleib wacker Graugans, schönen Gruß von Lissi
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Graugans
antwortete am 13.10.05 (19:24):
Hallo, Lissi,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Jeder in diesem Forum weiß, daß wir uns , wenn wir vom Trinkwasser absehen, von lebendiger Nahrung ernähren müssen. Unsere lebendige Nahrung besteht aus lebenden Pflanzen und lebenden Tieren. Was wir in welchem Verhältnis essen, soll eine persönliche Entscheidung bleiben. Aber bevor wir die Nahrung essen, müssen wir sie töten oder töten lassen. Also, wenn wir leben wollen, müssen wir zwangläufig auch töten wollen. Daß wir bestimmte Tiere aus diesem Kreislauf herausnehmen, sie als Haustiere für therapeutische Zwecke gebrauchen, hängt von der Motivation für die Tiernutzung alleine ab. Das Töten von Lebewesen ist deshalb weder gut noch schlecht, aber das übermäßige und qualvolle Töten ist verwerflich!
Viele Grüße Graugans
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angelottchen
antwortete am 13.10.05 (20:48):
graugans: ich mache überhaupt keinen unterschied zwischen schmuse- und sogenannten "nutztieren" - ich finde es nur müssig in einem thema, in dem es um senioren und haustiere und darum für alte menschen, die ein tier möchten und auch versorgen/ halten können und ältere tiere wie hunde und katzen, die kein zuhause haben, den bestmöglichen gemeinsamen nenner zu finden und sie zusammenzuführen. ausserdem geht es um den positiven einfluss von tieren auf die psyche des menschen und umgekehrt.
deshalb wäre es müssig, das ganze tierleid dieser welt hier mit hineinzubringen - es wäre so wie über die schönheit des gardasees zu sprechen und nur über die toten zu spechen, die am ufer bei verkehrsunfällen oder im see ihr leben verloren haben.
wenn man natürlich ein thema unbedingt kaputtquatschen will, dann hast du ja gute vorbilder im ST, graugans - schön, dass du so schnell dazugelernt hast.
würdest du meine beiträge in der vergangenheit auch nur annähernd mit etwas aufmerksamkeit gelesen haben, dann wüsstest du auch meine einstellung zu tiertransporten, massenzucht usw - auch dazu, dass ich es genau so verwerflich oder normal finde, wenn koreaner und chinesen hunde und katze essen, so lange im rest der welt auch hasen, schweine, rinder usw gegessen werden.
nochmal: es geht nicht um massentötung, um tierqual usw usw - mach dazu doch einfach ein eigenes thema auf und versuche nicht ständig leute zu torpedieren, denen tiere so wichtifg sind wie menschen von deren lebensweise und ihrer art . tiere zu halten, du so wenig weisst wie von der rückseite des mars.
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angelottchen
antwortete am 13.10.05 (20:52):
@lissi sorry aber du quatscht den leuten auch nur je nach tageslaune nach dem mund - mal findest du tierhaltung toll und weil du offenbar in mir dein ganz persönliches feindbild siehst, spielst du hier die supertierversteherin. wenn du mal eine eigene meinung hast und sie auch vertrittst, so richtig konsequent, dann lass es mich wissen. inzwischen kannst du ja über alternative arbeitsplätze in new orleans nachdenken.
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Lissi
antwortete am 13.10.05 (23:26):
Angelottchen, da sitzst du einer ganz großen Täuschung auf, weil ich bei mir nicht verspür, hier im ST ein Feindbild zu haben, auch dich nicht als solches. Wenn du willst, versuch mich hier einfach zu übersehen, das wär mir eher sympatischer.Ich nehm mir vor, dich nicht mehr persönlich anzusprechen. Machs gut.
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (00:15):
ach das hast du mir schon bestrimmt 2x versprochen ;-) na ich will es mal glauben ... nur - hast du dann ja jaum noch etwas, worueber du dich aufregen kannst
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Graugans
antwortete am 14.10.05 (08:42):
Hallo, angelottchen,
wenn Senioren sich der therapeutischen Hilfe von Tiere bedienen, kann es - muß aber nicht- zu einem positiven Einfluß auf die Psyche kommen. Deine Beiträge wollen bewußt nur die seltenere positive Seite der Tiernutzung darstellen. Würden sich Senioren auf Grund Deiner Beiträge entschließen, ein Tier anzuschaffen, wäre der Mißerfolg vorprogrammiert. Die Voraussetzung für die therapeutische Nutzung eines Tieres ist die fundierte Verhaltenskunde für das Tier. Daß der wachsende Hund Senioren auch terrorisieren kann, verschweigst du bewußt und darüber redest Du überhaupt nicht. Wie ich aus Deinen Beiträgen ersehe, bist Du ein Weltmeister im Unterstellen von Dingen, die nie gesagt wurden. Weiter finde ich es eine Sauerei, wie Du in der Öffentlichkeit dieses Forums die Beitragsschreiberin Lissy angehst. Deine Art zuschreiben überschreitet die Grenzen der Höflichkeit und Toleranz. Bist Du eine der vielen Administratorin dieses Forums??
Viele Grüße Graugans
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angelottchen
antwortete am 14.10.05 (09:46):
hattest du schon mal einen hund, graugans?
zu lissi: ich nehme viel hin und lissi hat sich in allen möglichenn beiträgen ziemliche spitzen erlaubt und mich persönlich beleidigt. irgendwann muss sie das mal mit gegenreaktion rechnen. als administratorin wie du es nennst, könnte ich mir so etwas überhaupt nicht leisten - denn da hat man eine neutrale stellung zu den teilnehmern einzunehmen.
den weltmeister gebe ich an dich zurück: für unkenntnis der hundepsyche und hundeverhalten.
es wird niemandem ein hund aufgedrängt, wer sich im alter für einen hund entscheidet, der hatte in seinem leben schon hunde. es wird sich kaum jemand mit 65 noch ein tier anschaffen, wenn er nie eines hatte. ausserdem schwatze ich hier keinem menschen ein tier auf, was soll diese blödsinnige unterstellung.
ich Wette, du hast nicht einmaL die o.a. broschüre gelesen, vielleicht wärest du etwas schlauer? aber nein...alles bemeckern, womit man selbst nicht klar kommt, ist ja viel einfacher (siehe thema dampfreiniger9:
menschen mit so manchem groll im bauch terrorisieren viel mehr.
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Ruth
antwortete am 14.10.05 (14:30):
angelottchen, ich freue mich auf Deine Nachricht und grüsse Dich "in tierischer Verbundenheit"
Ruth
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dutchweepee
antwortete am 15.10.05 (03:43):
tiere sind partner!
das merke ich gerade, da ich wie erzählt gerade single bin.
ich ertappe mich dabei, daß mein hund mir manchmal wichtiger ist, als die menschen ringsum. es macht mir mehr spass mit ihm am strand zu sitzen, als mit einem kollegen/freund.
ich würde ihn sofort töten lassen, wenn er sichtlich schmerzen durch eine knochenkrankheit hätte, aber wenn ich sehe, daß "liebe omis" von ihren tierchen getrennt werden müssen, die melonengrosse tumore haben... *kotz*
mit 15 darf ich einen führerchein für´s moped probieren.
mit 75 sollte man einen "tierführerschein" beantragen!
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seniorin
antwortete am 15.10.05 (06:22):
„Die Voraussetzung für die therapeutische Nutzung eines Tieres ist die fundierte Verhaltenskunde für das Tier.“ (Graugans)
????? Du meinst wohl: die fundierte K e n n t n i s der Verhaltenskunde des Tieres f ü r d e n M e n s c h e n. Dem Tier ist diese Kunde sicher wurscht.
:-(( Was und wie Du hier im Zusammenhang mit Tieren schreibst ..., bis auf das ga-ga-ga und den gelegentlichen Schlüsselreiz hast Du mit Graugänsen leider nicht viel gemeinsam.
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Marina
antwortete am 15.10.05 (11:06):
Wieso regt ihr euch eigentlich immer so über Graugans auf, der selber Graugänse besitzt und seinem Vernehmen nach eine Menge von Verhaltenskunde versteht? Nur wegen der Grammatik? Da könnnte ich noch tausende von anderen Beispielen rauspicken, wo die nicht stimmt. Ich glaube, dass manche sich hier sehr täuschen, ihm mangelnde Tierliebe vorzuwerfen, ohne ihn zu kennen. Ich verstehe seine Beiträge ganz anders. Eher dass er im Gegenteil Tieren unnötiges Leid ersparen will. Dass er dabei übers Ziel hinausschießt, wenn er allen oder den meisten Haustierbesitzern unterstellt, sie würden ihre Tiere nicht artgerecht halten, ist klar. Aber so eine Hysterie um seine Äußerungen? Muss das sein? Es ist jedesmal dasselbe Spiel, was hier mit ihm abläuft, fast kabarettreif.
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angelottchen
antwortete am 15.10.05 (11:19):
ach marina, deine erziehungsmassnahmen sind aber auch mehr als überflüssig und tragen wenig zum therma bei.würde er wirklcih von "verhaltnskunde" bei tieren etwas verstehen, er würde nicht so einen heillosen quatsch shreiben - und ich meine den inhalt, nicht die grammatik.
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seniorin
antwortete am 15.10.05 (13:29):
"Nur wegen der Grammatik?" (Marina)
Aber mitnichten, angel of peace :-))
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