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THEMA:   Der Hund, der zum Affen wurde

 36 Antwort(en).

angelottchen begann die Diskussion am 21.08.05 (18:13):

Irgendwie war am jahresanfang mein Etat in Sachen Hundefutter erschöpft und noch ein weiterer Hund war einfach nicht drin. So beschloss, dem kleinen Neuzugang, der als noch blinder Miniwelpe zu mir kam, eine Planstelle als Affen bei mir zu geben und so futtert er vor allem gerne bananen , wie man hier sehen kann...

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 Lissi antwortete am 21.08.05 (19:47):

.. oweija Angelottchen, du hast es gut, nur einen Rabauken im Haus,echt ein toller Kerl, der weiss, was er will.

Wir haben mal nen Hund aus dem Tierheim geholt.Erst stapften meine Tochter und ich durch s Gehege, so viele Hunde auf einmal, und alle bellten laut. Wir waren überfordert,Abmarsch Richtung Ausgang. Auf einmal stand sie da, ich hab sie vorher nicht gesehen, ganz still, nur die Augen sprachen Bände. Die Tochter sagte: Mama, die will mit uns, flüchten ist zwecklos, wie die dreinschaut.
So haben wir Susn heim gebracht, und sie führte sich auf, als wär sie schon immer bei uns gewesen- unsere Strahlung passte einfach zusammen.
Nicht lang hat es gedauert, da buddelten sich verschiedene Rüdentypen durch den Zaun unten durch und stolzierten durch den Garten. Eines Tages sind wir aus unserer Naivität erwacht, weil Susn gerade von einem Dalmatiner im Garten befruchtet wurde.
Dann dauerte es einige Wochen und Susn presste 5Kinder hervor.Die Familie war hin und weg , was die Natur zustande bringt. 1 original Dalmatiner, 1 Dalmatiner-Schnauzer-Mix, und drei schwarze Schnautzermädels.
6 Monate vorher bekam ich mein drittes Kind, die krabbelte nun freudig durch den Garten , und bald darauf 5 Hundbabys hinter dem Kind her. Hab ich anfangs Angst geschwitzt, dass die Hunde mein Kind auffuttern. Doch Dani kicherte sich eins ab, weil von allen Seiten gekitzelt und geknabbert wurde.
nach 3 Monaten waren wir bereit Abschied zu nehmen. Ein Freund meines Mannes kam vorbei. Reporter bei der Tageszeitung, er fotografierte, und spielte, und fotografierte .Heraus kam ein Seitenartikel über unser Schicksal mit einem Hund aus dem Tierheim, einem lecken Zaun und dessen Folgen.
Wir hätten an die 3o Junghunde haben können, das waren spannende Gespräche. Doch ein Hundejunges versteckte sich immer so geschickt, wenn Leute kamen zum anschaun.Bis unsere Töchter eines Tages sagten, die will ja gar nicht weg von uns.Es ging um das Dalmatinermädchen, und insgeheim war ich sehr froh darüber.Eines Tages kam es beruflich anders für uns, das hat geheissen, wir waren tagsüber unterwegs, die Hunde allein zuhaus.So ergab es sich, dass Susn einen Superplatz bei einem alten Ehepaar gefunden hat, wo sie ungeniert im Bett schlafen durfte (was sie bei uns immer wieder versucht hat), und die Dalmatinerin ging zu einem Tierarztehepaar, bekam dortihren eigenen Lehnstuhl, extra gepolstert, passte auch perfekt. So ist uns das Loslassen einigermaßen leicht gefallen.
Wie es zum Thema hier passt? Die Töchter fütterten den Hundekindern mit Vorliebe Bananen, was auch angenommen wurde. Da wir mit den Hundekinder-Besitzern eine Zeit lang telefonisch in Verbindung waren, stellte sich heraus, dass die Hunde mit der Zunge zu schnalzen begannen, sobald einer Banane aß in deren Anwesenheit.


 angelottchen antwortete am 21.08.05 (21:31):

Jaja so kommt man schneller zum Hund als man will :-)
Ich habe natürlich noch mehr Hunde - sonst hätte ich so einen Waisen gar nicht genommen, denn sie brauchen Kontakt zu Artgenossen, gerade in dem zarten Alter. Es ist so schon schlimm genug, dass er keine gute Hundekinderstube hatte, denn bei aller Fürsorge kann ein Mensch so einem kleinen Kerl nicht das beibringen, was ein kleiner Hund lernen muss und dann werden asie schon mal schwierig. Ich merke das gerade jetzt, denn alle meine Hunde sind unkastrierte Rüden und sie verstehen sich eigentlich sehr gut - und die kleine Ratte ist gerade in der Pubertät und dreht ganz schön den Macho raus .. aber das gibt sich und auch ich muss strenger werden :-)


 Gudrun_D antwortete am 21.08.05 (21:53):

Nicht strenger,Angelottchen,nur konsequent.
Wer kann denn so einem Rackerle böse sein?


 angelottchen antwortete am 21.08.05 (22:11):

doch..auch strenger :-) besonders zu mir - ich hab das kleine Aas verwöhnt und Strenge bei mir sieht nun auch so aus, dass er nicht mehr auf das Sofa darf ... und ich ihm erst einmal links liegen lasse. Nicht mit ihm zu knuddeln ist eine Strafe..fpr mich :-)) er ist schon ein bissi grössenwahnsinnig geworden und wenn ich da jetzt nicht eingreife, wird es wirklich problematisch.
Schau..hier ist er 4 Wochen alt ...

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 angelottchen antwortete am 21.08.05 (22:12):

und hier 5 Wochen...

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 angelottchen antwortete am 21.08.05 (22:19):

weil wir grad so schön dabei sind ..:-)
Hier wohnte der kleine dicke Penner noch in einem Bananenkarton ..

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 angelottchen antwortete am 21.08.05 (22:20):

erste Begegnung mit dem "Onkelchen"

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 angelottchen antwortete am 21.08.05 (22:23):

Hier ist ein schöner Grössenvergleich - dieses Bild ist erst ein paar Tage alt - man beachte das Grössenverhältnis zu meiner Hand :-)

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 angelottchen antwortete am 21.08.05 (22:28):

ach ja... 6 Monate ist das nun schon her :-) Die Kinder wachsen ja sooo schnell... sein Fläschen erkennt er heute noch und flippt immer total aus - denn zur Belohnung bekommt er immer noch mal die Nuckelflasche (ausserdem kann man darin so schön die homöop. Tropfen vrstecken :-))

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 Gudrun_D antwortete am 22.08.05 (06:12):

Ja,die Zeit vergeht leider so schnell!
Wenn ich mir deine Fotos mit dem wachsenden Winzling anschaue,weiss ich auch,wieviel Zeit,Können,Liebe und schlaflose Nächte dazu gehören,bis ein "fertiger" hund daraus wird !
Manche sorgenvolle und viele,viele Stunden Freude verbinden uns mit unseren vierbeinigen "Familienmitgliedern".


 angelottchen antwortete am 22.08.05 (09:26):

oja...das war eine harte Zeit...die ersten 2 Wochen Tag und Nacht alle 2 Stunden hoch, Wasser abkochen, auf 42-45°runterkühlen, dann das Aufzuchtmilchpulver einrühren (ich klann nur jedem zu Mammilac raten, da kosten 500g zwar Muttermilch ist es das beste was es gibt) und noch mal auf ca 30° runterkühlen ...dann den kleinen Kerl füttern, was wegen der offenen Gaumen-Spalte (die Lippe ist zum Glück geschlossen) auch nicht ganz einfach war und anschliessend Bäuchlein massieren-da haben mir zum Glück die anderen 2 Bullys geholfen, haben ihn beleckt und geputzt und so hatte der Lütte immer gute Verdauung. Nach 2 Wochen konnte ich dann nachts schon mal 3-4Std schlafen aber da der Kleine viel Kraft schon zum Trinken brauchte, blieb am Tag denn doch der 2-Std Rhytmus...anfangs trank er nur 20 ml und als er zum ersten Mal 100ml am Stück getrunken hatte, war ich mächtig stolz. Dann muss so ein kleiner Kerl auch gut warm gehalten werden und so war es wie mit jedem Neugeborenen in den ersten 2 Monaten schon viel Arbeit. Der kleine Kerl hatte von Anfang an einen enormen Lebenswillen - ohne den hätte er es nicht geschafft und als er endlich 500g wog, war ich erleichtert. Da wogen seine Wurfgeschwister schon übrigens fast 2 kg .. naja aber nu legt er aus und hat im Moment eine schwere Phase, er versucht mich zu kontrollieren, beisst mir scheinbar plötzlich in meine nackten Füsse (ohne jede Vorwarnung und wirklich sehr schlimm, wie ein tollwütiges Meerschweinchen)und ist schrecklich futterneidisch geworden. So muss er denn nun auch im Haus an die Leine, ist oft im Nebenraum angebunden und kann mich nicht sehen aber hören, bekommt keine Schmuseeinheiten und das Fressen immer erst als allerletzter und wird nun sanft aber sehr konsequent "gedrillt" - immerhin bleibt er jetzt schon ehrfürchtig an der Tür sitzen und wartet, bis ich als erste durchgegangenn bin :-) Ich habe ein wunderbares Buch, nach dem ich schon einmal einen sehr schwierigen Hund umgekrempelt habe und es müsste doch mit dem Deibel zugehen, wenn er sich nicht bald wieder ins Rudel einordnet - ganz hinten. Pubertät ist auch bei Hunden was schreckliches :-)


 angelottchen antwortete am 22.08.05 (12:02):

huch..da hab ich irgendwas nicht mitkopiert .. es muss statt "ich klann nur jedem zu Mammilac raten, da kosten 500g zwar Muttermilch ist es das beste was es gibt)" natürlich heissen: ich kann nur jedem zu Mammilac raten, da kosten 500g zwar mehr als 30 Euro aber nach Muttermilch ist es das beste was es gibt)


 Lissi antwortete am 22.08.05 (18:49):

Angelottchen, herzig der Bericht über deinen Grünschnabel.Ich getraue mich vermuten, dass die ausgewachsenen Hunde, dem noch Grünen echte Hundemanieren beibringen werden.
Wir haben es mit unserer Hauskatze erlebt, die zweimal einen Grünschnabel vorgesetzt bekam. Denen hat sie ganz toll Manieren beigebracht, und sie hat bestimmt, wer zuerst ißt, und wer als nächster dran kam.
Ich wünsche euch noch viele schöne Augenblicke miteinander.


 angelottchen antwortete am 22.08.05 (18:59):

tja ich wäre froh, wenn sie es täten, die Jungs ..aber die gucken nur völlig erstaunt, wenn er austickt - und könnten ruhig ein bissi strenger mit ihm sein. Schade, dass keine Hündin dazwischen ist, die hätte ihn längst zusammengefaltet :-) Aber er lernt .. es wird nur noch ein paar Wochen dauern.


 Olive antwortete am 23.08.05 (13:13):

Hach ist der knuddelig, ist das eine französische Bulldogge?
Ich hatte eine Bergamaskerhündin, die dreimal Junge hatte, ich kenne das, die sind so frech, aber lustig.
Diese Angriffe und das wilde Geknurre, noch bevor sie Zähne hatten, ich habe jeweils Tränen gelacht.
Aber du hast schon recht, man muss konsequent sein, sonst rächt sich das.


 angelottchen antwortete am 23.08.05 (14:19):

Hallo Olive, ja, es ist eine französische Bull-
dogge. Eine liebenswerte Rasse und immer gut
gelaunt. Richtige kleine Clowns. Ich habe wie
gesagt 2 davon und dann noch eine englische in
etwa der gleichen Grösse. Die ist wieder ganz
anders: schüchtern-rustikal-liebenswert :-)
und ganz schrecklich liebebedürftig. Noch viel
mehr als andere Rassen, habe ich den Eindruck.
Na er kann ja auch soo tragisch gucken ..

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 angelottchen antwortete am 23.08.05 (14:21):

das hier ist der Chef - er ist jetzt 5 Jahre alt un d manchmal ein bisschen divenhaft (besonders, wenn es beim Tierarzt ist..auweia)

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 angelottchen antwortete am 23.08.05 (14:28):

Bulldoggen sind so herrlich bescheuert und oft auch tollpatschig - es wird einem nie langweilig :-)

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 Olive antwortete am 23.08.05 (20:22):

Aber diese Tierchen sehen recht unsportlich aus, oder täusche ich mich?
Zwar schon "bodygebuildet" aber nicht so, als würden sie gerne weit laufen...


 angelottchen antwortete am 23.08.05 (21:07):

Oh das täuscht - wenngleich die Engländer ziemlich krummbeinig sind, so sind es wahre Muskelpakete und sie wetzen sehr gerne - mehr noch die Franzosen. Sie toben sehr gerne, spielen im Teich und am Bachlauf im Wasser, zerrupfen die Obststräucher, wenn ich nicht aufpasse, sind "hart im Nehmen" wenn sie miteinander auch schon mal raufen und kaspern irg4endwie immer herum. Nur die Hitze vertragen sie mit ihren kurzen Nasen nicht und es gibt zum Teil schreckliche Gesundheitsprobleme, die man in diese armen Viecher hineingezüchtet hat - aber sesselpupser sind sie nicht :-) Vorne der Engländer kannte das Spazierengehen gar nicht und er hatte überlange Krallen, als ich ihn zu mir nahm aber inzwischen ist er da ganz fit. Naja und wirklich dolle Kälte mögen sie auch nicht ..aber Enten aufscheuchen !!

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 Marina antwortete am 23.08.05 (22:24):

Ich kann mir nicht helfen, aber ich finde, die haben Hasenohren. :-))


 Marina antwortete am 23.08.05 (22:27):

Ich meine vor allem das Foto 23.08.05 (14:21).

angelottchen, wann zeigst du uns denn mal ein Bild, wo du richtig drauf bist? Würde mich mehr interessieren als die Bulldoggen mit Hasenlöffeln. :-)


 angelottchen antwortete am 23.08.05 (22:35):

dies ist aber ein tierforum, marina :-)))


 Marina antwortete am 23.08.05 (23:34):

Sind wir nicht alle höhere Tiere? Uns unterscheidet nur sehr wenig vom Affen, ich glaube, nur über 80% oder so. Karl wird das genauer wissen. :-)


 Marina antwortete am 23.08.05 (23:35):

Ich wollte sagen, über 80% Gemeinsamkeiten, habe mal wieder zu früh meine Antwort losgeschickt. :-)


 Karl antwortete am 23.08.05 (23:57):

@ marina,

Prozentangaben sind problematisch, man muss genau sagen, welche Bezugsgröße man meint. Betrachtet man die Sequenz der Erbsubstanz, dann ist die Ähnlichkeit zwischen Schimpanse und Mensch etwa 99%, aber was sagt das schon aus? Der Unterschied ist alles, der Schimpanse ist der Depp im Zoo und der Mensch sein Wärter.
Intelligenzmässig ist der Mensch haushoch überlegen, kräftemässig wohl eher der ausgewachsene Schimpanse.
Es ist ein ungemein spannender Aspekt der Evolutionsbiologie, welche der kleinen genetischen Unterschiede diese großen intellektuellen Performance Unterschiede bewirkt haben.


 angelottchen antwortete am 24.08.05 (09:07):

Na vielleicht bin ich kein Mensch sondern ein von Karls Programmierfreaks ausgedachtes Modul, das seine Beiträge aus den in der Metaebene gespeicherten Informationen generiert ???


 Olive antwortete am 24.08.05 (11:08):

@angelottchen
also alles in allem sehr sympathische Viecher!(nicht bose gemeint, die Viecher)
Über das eine Prozent Unterschied gab es letztens einen interessanten TV Beitrag von der BBC.
Offenbar haben wir uns dort getrennt, wo eine Art vermehrt auf zwei Beinen gelaufen ist, mehr mit den Händen gemacht hat und dann in Folge das Hirn gewachsen ist.
(So locker gesagt)
Wenn jemand den Film "Gorillas im Nebel" gesehen hat, kennt er sicher die Szene, wo der grosse "Silberrücken" der Forscherin die Hand gibt, das hat mich sehr berührt.


 Marina antwortete am 24.08.05 (12:25):

Karl, danke für deine Aufklärung. Ich habe übrigens vor einiger Zeit irgendwo gelesen, dass die These, der Mensch stamme vom Affen ab, nicht mehr aufrecht erhalten werden kann trotz der großen Gemeinsamkeiten. Das zu Olives Bemerkung: "Offenbar haben wir uns dort getrennt, wo . . ."

angelottchen, entschuldige die Abweichung vom Hund zum Hasen zum Affen zum Menschen. :-)


 Marina antwortete am 24.08.05 (12:29):

Hier noch ein Link zum Bild von Dürer "Der Hase", wo man die Ähnlichkeit zwischen Hase und Hund vom 23.8., 14.21 staunend bewundern kann. :-)

Internet-Tipp: https://www.postershop.ch/Duerer-Albrecht/Duerer-Albrecht-Hase-1502-9300010.html


 Karl antwortete am 24.08.05 (17:37):

@ marina,


die Aussage, "der Mensch stammt vom Affen ab" war schon immer falsch, wenn damit heute lebende Affen gemeint waren. Diese haben ja eine genauso lange Entwicklungsgeschichte wie wir hinter sich. Nein wir haben gemeinsame Vorfahren und diese waren schon "Menschenaffen". Der engste heute lebende Vetter ist der Zwergschimpanse (Bonobo).

Internet-Tipp: https://www.primatesworld.com/BonobosLikeHumans.html


 Karl antwortete am 24.08.05 (17:52):

(Ich hoffe, ihr hattet Spass bei den Bilder :-))

Mensch und Schimpansen und Bonobos befinden sich auf einem gemeinsamen Evolutionszweig, von dem vorher bereits die Linien zu den Gorillas und Orang-Utahs abgezweigt sind.

Auf den meisten Stammbäumen (s. Linktipp etwa in der seitenmitte, scrollen!) werden Bonobos aber noch gar nicht getrennt von Schimpansen aufgeführt, weil sie noch nicht so sehr im Bewusstsein der Lehrbuchschreiber angekommen sind.

Internet-Tipp: https://www.egbeck.de/skripten/13/bs13-37.htm


 Marina antwortete am 24.08.05 (18:05):

Karl, vielen Dank für deine Mühe. Unter dem Stammbaum links bei den Fotos ist übrigens ein Hund, der mir ganz besonders gefällt. Ich finde ihn soooo süß. Weiß jemand, was für eine Rasse das ist? Ich kenn mich da gar nicht aus, war früher mal eine Katzenhalterin und habe eigentlich auch mehr einen Draht zu Katzen.


 angelottchen antwortete am 24.08.05 (18:54):

ich schätze mal, das ist ein Golden Retriever oder Artverwander (Nova Scottia Flatcoat oder so)

https://www.retriever-hilfe.de/forum/ftopic844.html

und mit dem Hasen hast du natürlich recht ....

Internet-Tipp: https://www.getinthegame.com.au/members/modules/xcgal/albums/userpics/10001/normal_easter2.jpg


 Marina antwortete am 24.08.05 (19:29):

:-)))
Wunderbar, dieses Foto. Siehst du, ich bin nicht die einzige, die das so sieht.


 angelottchen antwortete am 24.08.05 (19:53):

..diese Blödiane von Bulldoggen lassen aber auch ALLES mit sich machen und mit ihren Knautschnasen fordern sie das geradezu heraus ;-)