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THEMA:   Für Haustiere muß man Zeit aufbringen

 32 Antwort(en).

Graugans begann die Diskussion am 12.08.05 (09:13):

Hallo Forumsfreunde,

Haustiere wollen versorgt werden. Die Reinigung der
Futtergefäße, der Schlafstätte, usw. ist nur ein Teil der
Zuwendung, denn Haustiere wollen auch beschäftigt werden.
Wieviel Zeit pro Tag beschäftigt Ihr Euch mit Eurem
Haustier?

Viele Grüße
Graugans


 mart antwortete am 12.08.05 (09:17):

Könntest du uns etwas aus deinem Leben und deinem Tagesablauf erzählen - nur so zum Ausgleich für die Bravheit, mit der dir immer geantwortet wird.:-)

Würde vielleicht Licht auf deine persönlichen Probleme werfen.


 Gudrun_D antwortete am 12.08.05 (10:42):

Sag,mal Graugänschen

was haste eigentlich für Probleme?;-)

Soweit hier lesbar,sind alle Tierhalter ( ausser dir? )
zufrieden mit den Aufgaben und Freuden,die ihre vier-oder zweibeinigen Haustiere machen und tragen auch die Sorgen und Kümmernisse,die nicht vermeidbar sind.

Es gibt gar nichts umsonst-also ist es doch müssig,immer nur von dir Negatives zu lesen.

Wir sind nicht weltfremd,nur weil wir Haustiere haben!

Bisher hab ich deine Zeilen wenig ernst genommen und hoffe zu deinen Gunsten,dass du uns nur veräppeln willst.............

Mart hat Recht: erzähl doch mal etwas von deinen -möglichen-Haustieren!

Gudrun
wünscht dir einen besonders schönen Tag!


 gisa2212 antwortete am 12.08.05 (10:53):

Hallo Graugans,
Du solltest unbedingt etwas gegen Deine Schlafprobleme unternehmen.
Denn wann sonst sollten Dir solche Fragen einfallen, wenn nicht in langen öden schlaflosen Nächten.
Erwarte bitte von mir keine ernsthafte Antwort mehr auf Deine Fragen. Mit solchen Späßen beförderst Du Dich selbst ins Abseits und kannst auch nun auch nicht mehr erwarten von mir ernst genommen zu werden.

Gisa


 Marina antwortete am 12.08.05 (11:12):

:-))
Soll ich wieder einen neuen thread aufmachen "Für Enkel muss man Zeit aufbringen"? :-)


 mart antwortete am 12.08.05 (11:46):

Wegen der fehlenden Resonanz von Graugans ist das eine Liebesmüh, die nichts bringt -

ich denke, Graugans hat nicht nur keine Pflanzen und Tiere - wegen Geld-und Zeitaufwand, sondern auch keine Kinder.

Deswegen würde ich so gerne einmal von Graugans ein bißchen was Selbsterlebtes hören - außer Musikmachen bisher nichts gewesen:-)


 Marina antwortete am 12.08.05 (12:52):

Soviel steht für mich inzwischen beinahe fest: Graugans ist ein Grauerpel. :-)
Ich glaube, ich habe ihn in einem anderen Forum unter einem männlichen Namen an seinem Stil erkannt. Stimmt's Graugans? :-)


 Graugans antwortete am 12.08.05 (14:38):

Hallo Gemeinde,

es ist schon sehr sonderbar, was Ihr mir so unterstellt.
Ich kann Euch beruhigen: Ich schlafe noch sehr gut und
jogge jeden Tag je nach Stecke meine drei bis fünf
Kilometer. Darüber hinaus kann ich euch mitteilen, daß ich
seit 35 Jahren ein Grauganspärchen im Garten frei laufen
lasse. Ich hoffe, daß ich Eure Neugierde gestillt habe und
bitte Euch, zum Thema zurückzukommen.

Viele Grüße
Graugans


 mart antwortete am 12.08.05 (15:03):

Was tust du, wenn du wegfährst mit deinen Graugänsen?

Wie groß ist dein Garten? Laufen die Gänse frei? Wie hinderst du sie am Wegfliegen, oder sind sie manchmal da, manchmal weg?


Was hast du in deinem Garten wachsen?

Mußt du nichts zufüttern?

Wieviel Zeit und wieviel Geld kosten dir deine Tiere -

Hast du tatsächlich ein 35 Jahre altes Pärchen?:-)


 Gudrun_D antwortete am 12.08.05 (15:46):

Hahaha

Graugänse werden nur bis zu 17 Jahre alt!!
Haste auch ein Bächle oder Weierle,wo sie mal wässern können?
Und Geld kosten die doch auch-oder?

...still doch mal unsern Wissendurst...

haste dein Päärchen eingesperrt oder kötteln die überall im Garten?


 mart antwortete am 12.08.05 (15:59):

Ehrlich, eigentlich hat Graugans nicht gesagt, daß seit 35 Jahren ein- und dasselbe Pärchen in ihrem Garten ist.

Graugans hast du Kinder? Haben auch deine Graugänse Kinder?


 angelottchen antwortete am 12.08.05 (16:30):

was fressen die gänse?
fütterst du zu?
wie schützt du sie vor parasiten?
wie schützt du sie vor möglichen vergiftungen durch pflanzen auf deinem grundstück?
hast du alle spitzahornbüsche, eiben und goldregen sowie bilsenkraut entfernt?
sind sie gegen tollwut geimpft?
stutzt du etwa die flugschwingen?
wie schützt du sie vor botulismus?
haben sie ein gewässer zum schwimmen und baden?
was machen sie im winter - gibt es einen isolierten stall?
es sind doch flugtiere - wie verkraften sie es seelisch, bei dir ans grundstück gefesselt zu sein?
hatte die gans nie legenot?
legt sie eier?
was machst du mit den eiern?
rupfst du brustfedern?
hast du einen grossen bräter?


 Marina antwortete am 12.08.05 (17:55):

:-))
Hallo Graugans,
Graugänse kosten Geld. Anschaffungskosten, Steuer,
Futterkosten, Arztkosten, Betreuungskosten usw. fallen an.
Wo liegt Deine Schmerzgrenze?

Viele Grüße
Schnatterente


Hallo Graugans,
Graugänse wollen versorgt werden. Die Reinigung der
Futtergefäße, der Schlafstätte, usw. ist nur ein Teil der
Zuwendung, denn Graugänse wollen auch beschäftigt werden.
Wieviel Zeit pro Tag beschäftigst du dich mit deinen
Haustieren?

Viele Grüße
Schnatterente
;-)


 dutchweepee antwortete am 12.08.05 (17:55):

die zeit mit meinem hund ist FREIZEIT!

wenn ich ihn als belastung empfinden würde, hätte ich ihn nie aus dem tierheim geholt. jede minute mit ihm ist spass und noch NIEMALS hat mich eine frau beim nach hause kommen so begrüsst wie er.

.


 mart antwortete am 12.08.05 (18:04):

:-))))))))) Auch mich kein Mann!


 Graugans antwortete am 12.08.05 (21:05):

Hallo Forumsbeteiligte,

Ich will mal versuchen, Eure Fragen hintereinander zu
beantworten.

1) Wenn ich länger als 2 Tage wegfahre, versorgen die Nachbarn die Tiere
2) Die Gartenfläche für die Gänse betragt ca. 500m²
3) Ich hindere die Gänse nicht am Wegfliegen. Früher habe ich die Schwungfederspitzen einmal abgeschnitten
4) Der Garten ist parkähnlich angelegt mit viel Rasen, Sträuchern und wenigen Bäumen
5) Ich füttere Weizenkörner zu und manchmal Salat oder Äpfel
6) Mein Pärchen ist 35 Jahre alt. Die Gans brütet nicht mehr
7) In der Rasenfläche habe ich einen 10m² großen Teich für den ständigen Gebrauch
8) Die Futterkosten für Weizen betragen alle 2 Monate ca. 18 Euro
9) Die Gänse sind nicht eingesperrt und bleiben nachts im Freien
10) Den Kot der Graugänse untersuche ich einmal im Jahr auf Parasiten
11) Den für Gänse giftigen Hederich habe ich bei mir im Garten nicht
12) Goldregen, Eiben und Spitzahornbüsche habe ich im Garten, denn sie sind keine Gefahr für die Tiere
13) Da ich nur Weizen und manchmal Salat/ Äpfel zufüttere, hatte ich noch nie Botulismus
14) Wenn die Außentemperatur unter minus 10 °C liegt, übernachten die Gänse in einem Stall
15) Früher sind die Gänse oft weggeflogen, heute muß ich sie durch den Garten jagen, damit sie einige Meter fliegen.
16) Die Gans hatte noch nie Legenot. Die Gans legte bis noch vor 5 Jahren regelmäßig 6 Eier, die sie auch ausbrütete
17) Ich esse überhaupt kein Fleisch, sondern lebe vegetarisch
18) Die Graugänse haben mal 120 DM / Stück gekostet
19) Eine finanzielle Schmerzgrenze für die Tiere habe ich nicht.
20) Pro Tag kümmer ich mich ca. 30 – 40 Minuten um die Tiere

Ich hoffe, daß ich keine Frage übersehen habe.

Viele Grüße
Graugans


 angelottchen antwortete am 12.08.05 (21:12):

12) Goldregen, Eiben und Spitzahornbüsche habe ich im Garten, denn sie sind keine Gefahr für die Tiere


doch, für Gänse giftig


 Marieke antwortete am 12.08.05 (21:24):

Graugans, hast du Kinder? Hast diese Frage nicht beantwortet..


 Marina antwortete am 12.08.05 (21:34):

Graugans, hast du einen großen Bräter? Die Frage hast du auch nicht beantwortet. ;-)


 Graugans antwortete am 12.08.05 (22:01):

Hallo, Marieke,

ich habe eine Tochter!

Hallo Marina,

ich lebe vegetarisch und habe keinen Bräter!

Viele Grüße
Graugans


 dutchweepee antwortete am 13.08.05 (03:26):

wieso kommt ihr eigentlich immer von euren haustieren zu den kindern/enkeln? ...und sprecht gleichzeitig vom bräter?

mein hund ist ein tier und niemals ein mensch. hätte ich einen hasen, könnte ich ihn liebevoll streicheln und mit sahnesosse am sonntag verspeisen.

.


 Pauline1 antwortete am 13.08.05 (07:39):

"....noch NIEMALS hat mich eine frau beim nach hause kommen so begrüsst wie er...."

Wenn ich nach Hause komme, kommt mir mein Paulinchen immer schwanzwedelnd entgegen....
Welcher Mann macht das schon ? *sfg*


 mart antwortete am 13.08.05 (19:08):

Graugans,

Danke für deine Antworten, die mich doch erstaunen lassen.

Wie hast du verhindert, daß sie im Herbst wegfliegen - es sind doch ausgeprägte Zugvögel.

Bei dem Alter, das du für dein Grauganspärchen angibst, gehörst du ins Buch der Rekorde:-)

500 qm für 2 Gänse sind nach meiner Meinung viel zu klein.


 Graugans antwortete am 13.08.05 (21:50):

Hallo, „mart“,

ich habe die Graugänse als Jungtiere seinerzeit gekauft.
Anfangs waren sie auf meine Person sehr geprägt,
was sich nach vielen Jahren gegeben hat.
Wenn die Tiere im Herbst aufflogen, war ich stets sehr
unsicher, ob sie zurückkommen würden. Aber sie sind vor
Eintritt der Dunkelheit stets wieder eingetroffen.
Mittlerweile habe ich sehr viel über Gänseliteratur
gesammelt und kann auch mit Verhaltensforschern
fachsimpeln.
In der Natur stehen alle Wildgansarten unter einem sehr
hohen Jagddruck, trotz der Schonzeiten.
Brutfähige Gänse können dadurch nur 2 –3 Bruten erfolgreich
durchführen, mehr nicht. Wenn ein Ehepartner zu Tode kommt,
bleibt der andere in der Regel bis zu seinem Ableben alleine.
Eine Gans wird in der Natur in der Regel 13 – 15 Jahre alt.
In der Tageszeitung "Westfälische Rundschau" wurde mal
vor Jahren über eine nachweislich 56 Jahre alte Henne
berichtet. Ich habe den Artikel ausgeschniten und mehrfach
zeigen müssen.
Wenn meine Gänse auch so alt werden sollten wie die besagte
Henne, von der ich nicht weiß, ob sie noch heute lebt,
muß ich sehr auf meine Gesunderhaltung achten.
Die abgeteilten 500m² Gartenfläche sind für ein Graugans-
pärchen mit Jungenaufzucht vollkommen ausreichend.
Vegetationsschäden an Pflanzen und Büschen sind zu keiner
Jahreszeit festzustellen, obwohl Gänse sehr neugierig sind
und viel beknabbern.

Viele Grüße
Graugans


 Marina antwortete am 13.08.05 (23:09):

Graugans, Du wirst mir immer sympathischer. Ich will Dich auch nie mehr ärgern. :-)


 Medea. antwortete am 14.08.05 (08:09):

Hallo Graugans -

ich habe zwar noch nie auf die Uhr geschaut, aber meinen derzeit drei Tieren widme ich schon eine Menge meiner Zeit.
Sie sind ja auch total in meinem Leben integriert, eben richtige Familienmitglieder. Mein erster Siamkater vor vielen Jahren begleitete mich gerne auf kleineren Spaziergängen, aber da hatte ich auch nur ca. 100 m vom Haus entfernt einen kleinen Wald, den er sehr mochte.


 Agnes antwortete am 14.08.05 (09:35):

>>> Wieviel Zeit pro Tag beschäftigt Ihr Euch mit Eurem
Haustier? <<< fragt Graugans,

na es kommt doch auf die Art und Rasse des Haustiers an: Hunde brauchen mehr als Wüstenrennmäuse.


 angelottchen antwortete am 14.08.05 (10:06):

Also ich habe mir nach 20 Jahren Hotelleben und Herumreiserei ganz bewusst mein Leben nach und nach so eingerichtet, dass ich endlich wieder Tiere haben kann - ich habe einen Job, in dem es vor allem um Tiere geht, mache zur Zeit eine Ausbildung zur Tierphysiotherapeutin, wobei ich während der Praxistage meine Hunde zu Glück mitnehmen kann, und wenn ich jobmässig unterwegs bin und meine Jungs nicht mitnehmen kann (wegen der Hitze oder weil sie einfach zu lange im Auto bleiben müssten) dann sind sie maximal 4-5 Stunden alleine. Bin ich wirklich mal gezwungen, einige Tage unterwegs zu sein, wohnt eine gute Bekannte in meinem Häuschen und versorgt die Tiere und wenn ich wieder einige Wochen oder Monate in Spanien bleibe, dann kommen alle mit - ich fahre meistens erst am Nachmittag gut ausgeschlafen los und mache immer an der selben Raststätte in Frankreich Pause - da kennt man uns schon und ich kann unbesorgt schlafen - mit meinen Hunden hinten im Auto und da würde sich kein Mensch ranwagen :-) Da kann ich morgens duschen und frühstücken, die Jungs laufen lassen und dann gemütlich weitertuckern mit meinem Schlachtschiff. Problem ist nur mein Partner, der eine panische Angst vor Hunden hat - schon immer - aber so nach und nach baut er sie ab. Nur .. wenn 3,4, oder 5 Hunde ihn auf einmal begrüssen, dann hat er einfach ein Problem - aber wozu gibt es getrenntes Wohnen :-) So habe ich bei ihm wenigstens immer auch 2 Satz Bekleidung völlig frei von jedem Hundehaar .. und ausserdem ist er sowieso 3/4 des Monats unterwegs. Ich bringe die Zeit gerne auf - und hab mich noch nie eine Minute gelangweilt. Jetzt, wo ich hier schreibe, liegt rechts neben mir im Korb mein kleiner 7Mon. alter Bully, den ich noch blind als Miniwelpen bekam und per Hand aufzog (alle 2 Std Tag und Nacht füttern..) und das kleine Katerchen Paulchen liegt angekuschelt bei ihm .. manchmal saugt er an den Zitzen vom Hund und dann oennt er seelig ein :-) und die anderen liegen auf dem Hundesofa Arsch an Arsch und schnarchen...


 mimosa antwortete am 14.08.05 (10:13):

Hallo Graugansl,
viel Zeit brauchen wir für unsere fünf Katzen.
Schöne Schmusezeiten, bürsten und im Garten ausführen.
Verteilt sich aber auf sieben personen.
Kann sie nicht freilaufen lassen, weil stark befahrene Strasse in der Nähe.
Unsere Miezis haben eine grosse Wohnung mit Katzenklappen
in den Türen.
Mit gesicherte Terrasse und Balkon.
Um den wilden Garten einen Hohen Zaun,
oben nach innen gebogen.
Anfangs wurden sie an eine Leine geführt, allmählich
haben sie dann wohl die Grenzen akzeptiert, so dass
wir nun ohne Leinen auskommen.
Nur selten büxt mal eine aus.
Manchmal habe ich kein gutes Gewissen, wg.nicht
artgerechte Haltung.
Aber wohl doch besser als im Tierheim, wo sie
alle her sind.
Ich glaube , dass wir es nicht schlecht haben,
allemiteinander.

LG mimosa










 Olive antwortete am 14.08.05 (11:41):

@angelottchen
Das ist ja interessant, du machst eine Ausbildung zur Tierphysiotherapeutin?!
Wo kann man diese machen und wie lange dauert sie?

Wir haben zwei Pferde am Haus, das ist natürlich auch sehr arbeitsintensiv und man ist angebunden.
(nicht dass ich klagen täte, wir haben uns ja so entschieden)
Deshalb waren die Rösser jetzt zwei Monate im Jura in den Ferien und konnten richtig Pferde sein, wir waren in der Zeit etwas freier.
Heute holen wir sie wieder zurück, ich freue mich.
fG


 angelottchen antwortete am 14.08.05 (12:02):

Hallo Olive - es gibt verschiedene Ausbildungsstätten und der theoretische Unterricht findet vor allem per fernunterricht statt, wobei wir wöchentliche "Unterrichts-Chats" haben und wo es ein Forum für die Studenten gibt, in dem auch viele Fragen geklärt werden. Je nach Ausbildungsinstitut hat man entweder jeden 2. Monat 4 praktische Unterrichtstage bei der Ausbilderin oder monatlich 2 Tage - bei manchen muss man am Blockunterricht min. 8x pro Jahr teilnehmen. Es gibt Studiengänge, in denen nur für Hunde ausgebildet wird - ich habe einen Studiengang gewählt, in dem ebenfalls für Pferde ausgebildet wird - wenn dieses Berufsbild einmal anerkannt wird, ist das in jedem Fall von vorteil, denn man lernt viel mehr über Anatomie, Krankheiten usw. Die Ausbilder sind Humanphysiotherapeuten, Tierärzte, Chiropraktiker und Tierphysiotherapeuten. Das ganze dauert ca 2 Jahre - Du kannst aber auch selbst bestimmen, wenn Du mehr Zeit brauchst. Kosten liegen mit allen Prüfungsgebühren usw bei ca 3000 Euro. Bei allen Instituten bezahlt man monatlich. Persönlich denke ich, dass ich mit dieser Ausbildung auch noch etwas anfangen kann, wenn ich 70 bin - sofern ich gesund bleibe :-) Vor allem aber kann ich es für meine Tiere anwenden und ich sammel ja auch immer wieder Krüppelchen auf ... Du kannst mir an "pfotenabdruck at web.de" schreiben, dann schicke ich Dir gerne mehr Infos. Ich schreibe die emailadresse nicht aus, damit kein emailgrabber sie erwischt :-)


 Marina antwortete am 15.08.05 (11:27):

Hallo Graugans,
ich habe mich eben köstlich amüsiert über deinen Kommentar in einem anderen Forum (du wirst wissen, was ich meine). Du kannst deinen Humor ganz gut verstecken, langsam komm ich drauf. :-)
Viele Grüße Marina


 Olive antwortete am 15.08.05 (12:49):

Die Pferde sind zurück und erst mal kreuzunglücklich, wieherten nach ihren Artgenossen und auch in der Boxe zu sein über Nacht fanden sie nicht so toll.
Nun konnten sie 2 1/2 Monate frei in einer 8 köpfigen Herde laufen auf diesen riesigen Juraweiden, und jetzt wieder im Unterland mit rel. kleiner Weide und nur noch zu zweit..
Aber sie gewöhnen sich schnell wieder, in ein paar Tagen ist alles okay.