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THEMA:   Gudrun_D

 14 Antwort(en).

karaoke begann die Diskussion am 18.06.05 (09:14):

Hallo Gundrun

Hier die versprochenen Medikamentennamen:

Allya Tabletten Firma Pascoe

3 x 1 Tabl. nach 2 Wochen 2 x 1 Tabl.

Osteoheel - S Tabletten Firma Heel

3 x 1 Tabl


Bleikja bekommt aber noch einmal in der Woche etwas in die kranke Hüfte gespritzt. Dafür legt sie sich ganz freiwillig hin.
Da wusste meine Schwiegertochter aber den Namen nicht. Das teile ich dir nächste Woche mit, wenn die Heilpraktikerin wieder da war.

Erstmal alles Gute euch allen
Gruss


 Gudrun_D antwortete am 19.06.05 (07:36):

Moin,Moin,Karaoke

gestern war Gartentag,dehar keine Zeit für lange PC-Hockerei,abends fast auf allen Vieren ins Bad und Bett gekrochen.

Danke für die Medikamentenangabe!

Werde sie besorgen,ob sie Troll aber bei der sehr "ausgefranzten" Hüfte helfen können?

Gebe ihm nach wie vor:-Braunhirse- hatte auch gut getan.
Konnte 6 Wochen lang mit ihm keine Spaziergänge machen,da ich mir einen Zeh gebrochen hatte.Da fehlt natürlich die Muskelarbeit!!
Er kann zwar in dem grossen Garten sein,aber meist liegt er an seinen Lieblingsplätzen oder steht mir im Weg.......wie oft bin ich schon über ihn gefallen,weil er sich hinter mich gelegt hatte,während ich Unkraut entfernte.

Wenn ich von dir erfahre,wie die Spritzen heissen,kann ich sie ihm vielleicht selber geben-denn beim Tierarzt ist er ein grässlicher Feigling!

Alles Gute für Oscar,euern Umzug und dich!

Gudrun


 karaoke antwortete am 19.06.05 (08:44):

HAllo Gudrun
Es ist bekannt, dass gerade Schäferhunde beim Arzt die größten Feiglinge sind.
Frag mal die Bleikja *grins*
Von der Heilpraktikerin läßt sie sich aber ohne Probs behandeln. Da legt sie sich freiwillig hin und läßt sich die Hüfte abtasten.
Wenn ich nur erst den Namen der Spritze habe, kannst du sie Troll auch selber spritzen, du kannst das ja.
Das wird ihm sicher helfen.
Bleikja ist ja kaum noch zum piseln rausgegangen. sie hats verkniffen, bis es garnicht mehr ging und schlich dann mit eingeklemmter Rute in den Garten und dann schnell wieder rein und auf ie warme Decke.
Ich denke, das bekommst du wieder hin.
Gruss Karaoke


 Gudrun_D antwortete am 19.06.05 (11:11):

Ja,Karaoke,

du sagst es

zuerst war ich tödlich beleidigt,als der Tierarzt sagte: typisch Schäferhund,das sind die grössten Feiglinge......

ich schämte mich für meinen "feigen" Hund-kannte ich von meinen Settern doch ein ganz anderes Verhalten.
Naja,sehr gerne gingen sie auch nicht in die Praxis,aber einmal drin,waren sie supertapfer!
Troll muss aber auch Schlimmes mitgemacht haben,konnnte ich ihm doch anfangs nicht mal in die Ohren schauen,geschweige denn eine Zecke aus dem Pelz entfernen!!
Nun,soviel Vertrauen hat er doch inzwischen zu mir,dass das problemlos klappt. (liegt ja auch ein Leckerchen bereit -)

Ach ja,er futtert sogar täglich Knoblauch-seitdem hat er keine Zecke mehr gehabt.
Es gibt im Tiefkühlfach kleine Packungen wo portionsweise frische Knoblauchwürfelchen entnommen werden können.
(geht schneller,als mit kraftloser Hand selber machen)
Stinkt sehr schön-aber er frisst es!
Hinterher bekommt er dann etwas Milch,damit der widerliche Geschmack nicht in der Schnüss bleibt.

Danke für die Hinweise.

Gudrun


 Pauline1 antwortete am 21.06.05 (07:10):

Magnetfeldtherapie für Tiere
Ziel des Einsatzes der Magnetfeldtherapie ist das Erlangen eines optimalen Therapieerfolges. Diesen erreicht man schneller durch die zusätzliche Kombination mit anderen Heilmethoden. Dies gilt sowohl für die klassische Schulmedizin (z.B. Medikamente), phytotherapeutische bzw. homöopathische Präparate ( Calendula-, Echinacea- Hamamelis- pur-purea-Salbe) als auch für apparative Methoden wie z.B. die Lasertherapie.
Die Magnetfeldtherapie erhebt niemals den Anspruch, eine Monotherapie zu sein.
Gerade in der Vorsorge-/Prophylaxetherapie ist der Nachweis bzw. was den Vergleich mit der Lasertherapie betrifft, kann man mit der Magnetfeldtherapie auch tiefere Schichten (z.B. Muskulatur, Knochen, Nerven etc.) erfassen und beschränkt die Wirkungsweise nicht nur auf die Haut. Ein weiterer Vorteil der Magnetfeldtherapie besteht darin, dass man auch durch Verbände hindurch (Gipsmanschette) therapieren kann. Unter Berücksichtigung aller Faktoren kann man in der veterinärmedizinischen Anwendung durch die MCR einschneidende Therapieerfolge erzielen.
Viele Indikationen der Humanmedizin finden sich auch in der Tiermedizin, so dass sich die weiter vor gemachten Ausführungen übertragen lassen. Allerdings ist die Sensibilität für elektromagnetische Schwingungen bei Tieren viel ausgeprägter als beim Menschen, die Therapieerfolge deshalb noch beeindruckender. Außerdem wirkt eine vorbereitende Anwendung in der Tierarztpraxis, im Stall oder im Freiland angstlösend und entspannend für das Tier.
Hüftdysplasien
Bei Hüftdysplasien, die häufig bei Hunden diagnostiziert werden, kann oft eine völlige Schmerzfreiheit erreicht werden.
Sehr gute Ergebnisse werden auch bei Teckellähme erreicht.

Sehnenerkrankungen
Bei der Behandlung dieser Verletzungsmuster werden speziell entwickelte Gamaschen mit Magnetspulen um den betroffenen Bereich gelegt oder die Tiere mit dem Kissenapplikator behandelt, was sich besonders bei der Therapie von Kleintieren bewährt hat. Die betroffenen Stellen können zentral von allen Seiten beeinflusst werden, und die daraus resultierende Stoffwechselaktivierung vermag den Heilungsprozess zu fördern. Pferde jedoch, die äußerst bewegungsfreudig sind, würden die Spulen beschädigen, weshalb sich hier der Einsatz von Gamaschen bewährt hat.

Gelenkserkrankungen (Arthritiden, Arthrosen)
Je nach Tierart sind unterschiedliche Körperbereiche mehr oder weniger stark betroffen: So sind diese Erkrankungen z. B. beim Hund vermehrt in den Hüft- und Kniegelenken und beim Pferd im Bereich der Gliedmaßenendgelenke lokalisiert. Da wir hier eine ausgeprägte Schmerzsymptomatik vorfinden, ist auch eine Quaddelung indiziert (z. B. mit Ney Arthros, Ney Chondrin etc.). Man sollte aber unbedingt intraartikuläre Injektionen von Schmerzmedikamenten oder Cortisonpräparaten vermeiden, da häufig Infektionen oder Knorpelschäden die Folge sind.
Durch den Einsatz der Magnetfeldtherapie konnten bei chronisch degenerativen und schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparats in der Regel sehr gute Heilerfolge beobachtet werden.

Gudrun, dies ist nur ein Auszug eines Schreibens an Tierärzte, Tierheilpraktiker und Tierphysiotherapeuten.
Ich schicke dir gerne das ganze Schreiben per Mail, wenn du möchtest. Es ist zu lang, um es hier reinzustellen.


 pilli antwortete am 21.06.05 (08:36):

hat vielleicht jemand gestern *Markt* gesehen und von den unglaublichen erfahrungen des dort filmenden fernseh-teams gehört bzgl. magnetfeld-jedönze?

:-)

Internet-Tipp: https://www.wdr.de/tv/markt/20050620/b_3.phtml


 Pauline1 antwortete am 21.06.05 (11:16):

pilli,
d e i n "Jedönze" geht mir wirklich langsam auf die Nerven. Deine Äußerungen zeigen, dass du nichts, aber auch gar nichts begriffen hast!
Was die Kaffeefahrtenanbieter den Leuten aufschwatzen hat nichts mit dem zu tun, was in den Praxen und Kliniken angeboten wird. Durch diese "schwarzen Schafe" kommt leider diese sinnvolle Therapiergänzung in Verruf.
Wenn ich von Magnetfeldtherapie gesprochen habe, bezog sich das immer auf pulsierende Magnetfeldresonanzsysteme.
Ich finde, wenn Bücher über Magnetfeldtherapie geschrieben werden, sollten sich nicht Journalisten sondern Ärzte dazu berufen fühlen..oder meinetwegen auch Medizinjournalisten, die wenigstens irgendwo ein medizinisches Hintergrundwissen haben.
Dass Magnete heilen, habe ich noch nirgendwo behauptet. Aber die pulsierende MFT zeigt bei vielen Erkrankungen signifikante Verbesserungen der Beschwerden. Das geht sehr oft bis zur Beschwerdefreiheit. So ist zum Beispiel eine Patientin mit starken Schmerzen (Osteoporose) nach 9monatiger regelmäßiger Behandlung beschwerdefrei!
Anwendungsbeaobachtungen zu dokumentieren ist kein Verbrechen. Studienergebnisse vorzulegen auch nicht.
Und es steht jedem Menschen frei, zu entscheiden, ob er was für seine Gesundheit tun will oder eben auch nicht. Wieviel ihm das wert ist, darf er selbst entscheiden.
Und es gibt noch einen entscheidenden Unterschied zu den Kaffeefahrtenanbietern: die wedeln sofort mit einem Bestellschein, lassen den unterschreiben und sind dann auf Nimmerwiedersehen verschwunden.
Bei mir muß niemand die Katze im Sack kaufen und meine Arbeit beginnt eigentlich erst nach dem Erwerb eines Systems. Viele meiner Patienten bzw. Kunden betreue ich schon seit über fünf Jahren. Keiner hat bis jetzt die Geldausgabe bereut, allen geht es gut und sie freuen sich jedesmal, wenn ich sie anrufe (alle drei Monate).
Zeige mir mal einen Kaffeefahrtenanbieter, der auch so arbeitet... i c h kenne keinen.


 Gudrun_D antwortete am 21.06.05 (12:46):

Pauline

deine Magnetfelder mögen ja bei manchem helfen,danke.
Aber,bei meinem Hund war schon vor 3 Jahren,als ich ihn aus dem Tierheim holte,in den Röntgenbildern zu sehen,dass beide Hüftschalen (besonders die rechte) total zerfranzt waren,sodass die Gelenkkugel keinen festen Halt hat.
Ihm wurden an beiden Hüften operativ die Schmerzleiter durchtrennt und mit wohl dosierten Spaziergängen seine Muskulatur gekräftigt.
Schmerzen hat er keine,aber vermutlich spürt er,dass was nicht in Ordnung ist und fühlt sich unsicher beim Treppensteigen(5 Stufen in den Garten oder aus dem Haus)
und wenn er sich ablegen will.
Braunhirse und Steirocall taten ein Übriges,dass er bis zu 50 Minuten (statt 10) wieder laufen konnte.

Ich denke,die homöopathischen Arneien,die auch Karaokes Sohneshund geholfen haben,sind in diesem Fall sinnvoller,als Magnetfeldth.

Danke für dein Angebot!

Gudrun


 Pauline1 antwortete am 21.06.05 (13:22):

@Gudrun
die Hauptsache ist, dass er keine Schmerzen hat!
Hier ist die Durchtrennung aus medizinischen Gründen gemacht worden.
In meinem Hundekreis gibt es einen kleinen Terrier, dem sein ehemaliger Besitzer die Stimmbänder hat durchtrennen lassen, damit er nicht mehr bellt...ich weiß nicht, wer sich zu so was hergibt.


 angelottchen antwortete am 21.06.05 (13:30):

Mein schwer an Arthrose leidender Hund hat genau wie alle anderen Hunde die Wahl sich hinzulegen, wo er möchte. Erstaunlicher Weise liegen ALLE Hunde am liebsten auf der Magnetfeldtherapiematte, auch wenn es dort eng wird.
Meine englische Bulldogge (2,5J alt), die ein schweres "Kissing Spine Syndrom" hat und unter unendlichen Schmerzen bei früheren Besitzern wild um sich gebissen hat, trägst nach der Schmerztherapie jetzt ein Magnet - Brustgeschirr und schläft ebenfalls auf der Matte - als ich den Hund zu mir nahm, konnte er kaum mehr als 100m langsam laufen, inzwischen hüpft er mit den anderen über die Möbel.
Steirocall zB hat bei meinen Tieren gar nkchts gebracht -
und ich bin sicher eher ein sehr skeptischer Mensch in Sachen Magnetfeldtherapie. Habe mich selbst aber mit pulsierender Magnetfeldtherapie an meinem kaputten Bein behandeln lassen und deutliche Besserung bemerkt. Tiere fallen auf Verdummbeuteleien nicht herein aber es geht ihnen durch eben diese Magnetgeschichten besser - und es gibt viele positive Meldungen dieser Art. Ohne für Pauline Werbung machen zu wollen, kann man das Thema nicht einfach so als Jedöns wegschieben, denke ich ..

übrigens gibt es eine ganze Menge Tierärzte, die damit arbeiten ...


 Pauline1 antwortete am 21.06.05 (15:08):

Die nachweisbaren Erfolge mit der MCR (Magnetic Cell Regeneration) sind tatsächlich außergewöhnlich. Die wissenschaftlichen Arbeiten werden durch die tägliche Praxis eindrucksvoll belegt. Die MCR resultiert aus der Akzeptanz des elektromagnetischen Aspektes der Menschen und des Tieres, sowie seiner Anwendung zu therapeutischen Zwecken. Entscheidend für den Erfolg der Therapie sind die Art und Intensität der elektromagnetischen Signale. MCR hat die richtige Signalform und Dosis für die Zellenergietherapie gefunden. Sie ist eine konservative Therapie, die damit auch von allen konservativ tätigen Ärzten angewandt werden kann. Sie ist auch keiner besonderen Fachgruppe vorbehalten und mit Sicherheit ein Meilenstein und Beginn neuer therapeutischer Verfahren.

MAGNETFELDTHERAPIE in der TIERMEDIZIN
Wissenschaftliche Tierstudien sind besonders aufschlussreich und aussagekräftig, da der Tierpatient keinem Placebo unterliegt. Seit Jahren beschäftigen wir uns mit der Magnetfeldtherapie erfolgreich, natürlich auch mit dem Problem der menschlichen Skepsis, Tiere dagegen verhalten sich ohne Vorurteile. Trotz modernster Geräte ist es besonders wichtig, dass man im Zuge einer magnetfeldtherapeutischen Anwendung bestimmte Faktoren berücksichtigt, die sowohl einen positiven als auch negativen Einfluss auf die Wirkungsweise haben können.

Elektromagnetische Schwingungen geben den verschiedenen Erscheinungsformen der Natur ihre Struktur und bilden darin ein funktionierendes Ganzes. Sie vermitteln, dass dieses Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Kommt es zu Energiemangelerscheinungen oder Stärkungen des Energieflusses im Körper, funktioniert das optimale Zusammenspiel der Teile nicht mehr. Es kommt zu Abweichungen von den Sollfunktionen, die wir dann als Krankheit definieren.

Für alle höheren Lebewesen bilden die Sonnenstrahlung, die kosmische Strahlung und das Erdmagnetfeld die Grundlage der Existenz. Biologische Systeme reagieren auf Intensität, Frequenz und Form dieser physikalischen Einwirkungen in der Informationsverarbeitung und mit der Auslösung chemischer Prozesse. Auch innerhalb des Organismus sind die meisten Informations- und Steuerungsprozesse von elektromagnetischen Vorgängen (Nervensignale, Ionenaustausch, Proteinsynthese, Enzym- und Hormonfunktion ...) getragen.
In der Energiemedizin werden diese Zusammenhänge für therapeutische Zwecke genutzt.

Einfache Magnetmatten, die nicht dosierbar sind, haben gegenüber den pulsierenden Systemen nur ca. 5% Wirkung, aber für manche Tiere scheint das auszureichen.
Ich arbeite lieber mit den pulsierenden Systemen, weil ich nach Alter, Gewicht und Konstitution dosieren kann. Mein Paulinchen steht sofort auf, wenn die Dosis zu hoch ist.


 angelottchen antwortete am 21.06.05 (15:32):

pauline - nikken?


 pilli antwortete am 21.06.05 (15:49):

pauline,

du solltest doch vor lauter begeisterung nicht das lesen verlernt haben? :-)

meine frage lautete lediglich, ob jemand gesten die sendung *Markt* gesehen und von den unglaublichen erfahrungen des dort filmenden fernseh-teams bzgl. magnetfeld-jedönze gehört hat.

nicht mehr und nicht weniger hatte ich mir erlaubt nachzufragen, wenn du gestattest? :-)

da ich während der sendung kurz telefoniert habe, fehlt mir die info, warum nun die gleichen matten bei einer...in der nähe befindlichen Apotheke...sehr viel teurer gelistet waren. trick des anbieters? :-)

das hätte mich interessiert und nur danach habe ich gefragt.

:-)


 rolf antwortete am 22.06.05 (09:51):

Da die verschreibungspflichtigen Medikamente preisgebunden sind, werden die Programme der Apotheken überwiegend ferngepflegt. Der Apotheker ergänzt die Artikellisten nur mit den Artikeln, die er zusätzlich führt, soweit sie nicht auch zentral eingespeist werden.
Bei nicht gebundenen Artikeln kann er dann auch die Preise durch seine Kalkulation ersetzen, wenn er es will, dieser Preis wird dann bei der Fernwartung nicht überschrieben.
Artikel, die er nicht führt, können so also mit sogenannten Mondpreisen gelistet sein.


 pilli antwortete am 22.06.05 (14:01):

danke Rolf,

dann wäre das m.e. ein schlupfloch für diejenigen, die den veranstaltungsbesuchern signalisieren *könnten*, das die dort...sehr oft hinter abgeschlossenen türen... angepreisten matten preiswerter sind und so vorab manipuliert, gedoppelte verführungs-tricks angewandt werden.

...

*nee...watt is die welt doch schlecht!*

:-)