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THEMA:   Wohin mit den Haustieren, wenn man sie nicht mehr haben will?

 49 Antwort(en).

Graugans begann die Diskussion am 03.06.05 (20:30):

Hallo Forumsbeteiligte,

viele Ehepartner dulden das Tierhobby.
Wenn dann der Tierfreund verstorben ist, erleiden
die Tiere ein unbstimmtes Schicksal.
Mir sind Fälle bekannt, wo der Inhalt eines geduldeten
Aquariums über die Toilette entsorgt wurde und ein
geduldetes Pferd an einen Pferdemetzger kostenlos
abgegeben wurde.
Was passiert im Falle Eures Ablebens mit Euren
Lieblingen?

Viele Grüße
Graugans


 Claude antwortete am 04.06.05 (11:28):

Hallo Graugans,
in der Regel landen Hunde, Katzen und Vögel im Tierheim für die meisten gut gehaltenen Haustiere ein Abstieg da eben verwöhnt und verhätschelt. Ich helfe gelegentlich in einem Tierheim aus deshalb weiß ich dass es für die armen Viecher wirklich schlimm ist.
Viele werden aber auch von den Nachbarn und Freunden übernommen, seltener eigentlich von der Familie des Verstorbenen drüber wundere ich mich eigentlich.
Gruß Claude


 karaoke antwortete am 05.06.05 (08:50):

Halo Graugans
Da hast du ein ganz wichtiges und auch schlimmes Thema angesprochen.
Ich habe mir schon oft den Kopf darüber zerbrochen, was aus meinem Kater Oscar werden würde, wenn es mich mal nicht mehr geben würde.Ich bin nicht gesund und er ist ja erst 6 Jahre alt. Kann mich also weit überleben.
Mein jüngerer Sohn würde ihn (trotz 3 Kinder ) sofort nehmen, aber meine Schwiegertochter hat Probleme mit Tierhaaren und Oscar ist nun mal keine Schildkröte.
Mein älterer Sohn würde ihn auch sofort nehmen, aber er hat zwei Schäferhunde. Die lieben zwar Katzen, aber ich weiß nicht, wie mein scheuer Oscar da reagiert.
Ausserdem ist er ein ganz ruhiger und total verschmuster Stubenkater und hat Angst vor Lärm. Ich glaube, er würde beim ersten Hundegebell zur Tür hinausstürmen und ward nicht mehr gesehen.
Er müßte als Einzeltier in einem ruhigen Haushalt gehalten werden. Das ist nicht leicht zu finden.
Wenn ich noch daran denke, wie lange ich brauchte, um sein Vertrauen zu erlangen, wird mir Angst und Bange.
Ich denke den Gedanken lieber nicht weiter, da bekomme ich Depris.


 Gudrun_D antwortete am 05.06.05 (12:24):

Diese Überlegungen sind auch ein Grund,warum ich kein Tier mehr zu mir nehme.
Meine 13-jährige Kätzin hat ja nur noch begrenzte Zeit zu leben.Ausser der immer grösser werdenden (beschwerde-und schmerzfreie!)Sarkomgeschwulst im Nacken ist eine 2.Stelle am Hinterlauf zu fühlen.
Sie ist aber munter und frisst gut und die Zeit,die ihr der Tierarzt im Februar noch bewilligte ist schon vorüber.
Um meinen armen Troll sorge ich mich,falls mir was passieren sollte!
Die Enkel würden ihn ja nehmen,aber man kann keinen Schäferhund den ganzen Tag alleine lassen.
Es bliebe nur das Tierheim,wo ich ihn herhabe.Aber,das würde den armen Kerl verzweifeln lassen.Es hat so lange gedauert,bis er gelernt hat,dass die Welt nicht untergeht,wenn er mal alleine zu Hause bleiben muss.Ein langjähriger,lieber Freund,der im Wennfall die Tiere übernommen hätte,ist seit einiger Zeit gesundheitlich dazu nicht mehr in der Lage.Das wäre die beste Lösung gewesen,denn die so besonders scheue Katze liebt ihn auch sehr.
Ich hab mir überlegt,die Tierheimleiterin zu fragen,ob sie eine Möglickeit hat,den Hund in einer Pflegefamilie unterzubringen,bis ihn jemand zu sich nimmt,denn mit seiner schweren HD wären die Steinböden im Tierheim mehr als schädlich.
Meine Bekannten wohnen entweder so,dass Treppen überwunden werden müssen-kann Troll nicht wegen HD oder sie haben oder wollen keinen Hund.
So hoffe ich sehr,nicht vor meinen Tieren sterben zu müssen.

Insgeheim suche ich den patenten Menschen,der sich jetzt schon mit dem Hund anfreundet,seine Gewohnheiten kennen lernt und ihn dann ...... übernehmen würde.
Ich hab zwar einen genauen "Anleitungs-und Fütterungsplan" geschrieben,der sichtbar im Flur an der Lampe hängt und jedem entgegenblinkt,der im Notfall in die Wohnung kommt.Aber die kleinen liebgewordenen Gewohnheiten,die kann man nicht beschreiben.

Übrigens,meine Vorsorge-und Patiententestamentkopie,notariell verfasst und unterschrieben,hängt dort auch in einer Klarsichthülle.
Und die Nummer,unter der das Ganze im Zentralregister eingetragen ist,habe ich stets bei mir in allen Taschen,Ausweisen,Auto usw.
Die Originale haben meine Kinder und Schwiegerkinder.


 pilli antwortete am 06.06.05 (08:47):

wohin?...

vielleicht ausstopfen?

erinnert so nett an den oder die verblichene und schmückt die sofaecke!

:-)


 Claude antwortete am 06.06.05 (13:29):

Die ausgestopften aber bitte auf Häckeldeckchen,lache.
Claude


 pilli antwortete am 06.06.05 (14:57):

genau so war (ist) es und ne rote plastikrose zwischen den pfoten!

wenn ich mich net so ekeln würde, könnte ich ein diggi-foto einstellen. gleich im nächsten ort hat es am rhein ne dorfkneipe und dort stand (steht) ein ausgestopfter schwarzer pudel in der stammtischecke....bääähh!

meine eltern liebten die riesigen schnitzel, die es dort gab und zu deren verzehrgenuss sie uns immer gerne einluden, wenn sie die wochenenden auf ihrem schiff verlebten; niemals hätten ich, meine tochter oder die jeweils aktuellen liebeleins mit dem hundi im nacken watt essen können...lache mit...

:-)


 angelottchen antwortete am 06.06.05 (16:55):

ach Graugans - kann denn der Inhalt deiner Fragen nicht mal zur Überschrift passen? Was hat es denn mit dem "nicht mehr haben wollen" von Tieren zu tun, wenn man stirbt???

Wer seine Tiere nicht mehr haben will, kann sie zB verkaufen, verschenken, im Tierheim abgeheb oder aber er setzt sie aus - was die schlechteste Lösung wäre - aber doch sicher in deinem Sinne, wo du doch so fü die Befreiung der Tiere bist???

Wer Fürsorge für seine Tiere treffen will, kann sich zB schon bei Zeiten mit seinem Tierschutzverein in Verbundung setzen ode an einen Verein ür "Graue Schnauzen" wenden - dort übernimmt man die Tiere bei Zeiten, sperrt sie nicht wie in Tierheimen in einen Zwinger sondern bringt sie in Pflegestellen unter und sucht dann ein passendes neues Zuhause. Viele dieser Vereine halten Kontakt zu den früheren Besitzern - zB wenn diese die Tiwere aus gesundheitl. Gründen abgeben mussten oder im Altenheim sind - und richten Besuchsdienste ein.

Dein Beitrag verwirrt auch in anderer Hinsicht, Du schreibst:
"Hallo Forumsbeteiligte,

viele Ehepartner dulden das Tierhobby.
Wenn dann der Tierfreund verstorben ist, erleiden
die Tiere ein unbstimmtes Schicksal.
Mir sind Fälle bekannt, wo der Inhalt eines geduldeten
Aquariums über die Toilette entsorgt wurde und ein
geduldetes Pferd an einen Pferdemetzger kostenlos
abgegeben wurde."
=====

Was soll denn mit einem Pferd Deiner Meinung nach gemacht werden??? Bei einem Metzger wird übrigens nichts umsonst abgegeben - da bekommt man noch ein paar Euro für das Tier, sofern es eine Notschlachtung war. In der TBA (Tierkörperbeseitigungsanstalt) musst Du dafür bezahlen und dann wird das Tiuer zerhackt, zerkocht und zu Schmierfett oder Biodiesel verkocht. Oder aber man weiss als Pferdebesitzer, dass es zB die Möglichkeit gibt, auch Pferde kremieren zu lassen - in Belgien und Hilland gibts dafür spezielle Krematorien mit grossen Öfen, da muss das Tier nicht einmal zerteilt werden ( wie zB in München). Und an sonsten - wenn meine Tiere einmal sterben, werde ich sie kremieren lassen.
==========

Weiter schreibst Du dann:
"Was passiert im Falle Eures Ablebens mit Euren
Lieblingen?"

Ist ne andere Frage, die ich Dir schon beantwortet habe.
Ich kenne aber auch eine egozentrische Idiotin, die auf die Tötung ihrer Katzen und ihres Hundes besteht, falls sie vor den Tieren stirbt. Egoistischer und dümmer gehts nimmer .. wer glaubt, sein Hund oder seine Katze könnte sich nicht auch an ein neues Zuhause gewöhnen, ist schon etwas eingebildet ...

Also...inhaltlich war die Frage von Dir ja ganz interessant aber von der Überschrift her haste das Thema mal wieder vergeigt :-)

Gänse kommen hier übrigens in den Bräter, wenn sie keiner mehr lebendig haben will..


 Claude antwortete am 06.06.05 (21:48):

Im Grunde fragt Graugans ja nur was passiert mit den Haustieren wenn der Besitzer stirbt, ich verstehe nicht mit welcher Überschrift er was vergeigt haben soll?

Pieli ich liebe Riesenschnitzel aber bitte ohne ausgestopften Pudel, ich bekäme keinen Bissen herunter mit meinem (Heißgeliebten) dicken ausgestopften Kater im Hintergrund, womöglich noch in einer possierlichen Pose.Noch lebt er.

Übrigens der Bräter ist durchaus ein angemessener Platz für Gänse.
Gruß Claude


 angelottchen antwortete am 06.06.05 (22:23):

claude - sie leitet das ganze aber mit der frage nach den toten tieren ein und was man damit macht .. bissi konfus eben...eben graugansmässig


 Freibeuter antwortete am 09.06.05 (16:26):

Denkt lieber an die vielen, vielen, Waisenkinder, insbes. in Afrika was machen die, wenn ihre Eltern gestorben sind, an Aids oder sonstigen Krankheiten !ß

Ist dieses Tiereverhimmeln und -verwöhnen eigentlich in der heutigen Zeit noch ethisch vertretbar - bei so viel Elend in der Welt. Und zum Schluss noch "kremieren" oder gar ne Grabstelle anlegen, also, das artet ja aus - wie vieles in unsrer Welt, eben.

Ich denke, die Leute brauchen nicht zu jammern, so lange sie noch so viele Milliarden für Tiere ausgeben können, im jahr (m.W. rd. 12 Mrd. Euro). Da kann man die Pensionen und Renten noch ziemlich stark kürzen, bis es bei den Menschen selbst eng wird....

Freibeuter


 Claude antwortete am 10.06.05 (07:47):

Freibeuter, Tier und Menschenliebe schließen sich ja nicht aus. Nicht die Tierliebe sondern die eigenen Regierungen in Afrika sind das Problem der Menschen dort und die Lieferanten von Waffen für die vielen Kriege die von den GUTEN dahin verkauft werden. Nur ist Tierliebe und Tierliebe nicht die gleichen, eigenen Grabstellen kremieren und hemmungsloses verwöhnen ist schon ein wenig seltsam.
Möglicherweise liegt das aber auch an der wie eine Seuche grassierende Gefühlsarmut in einer Geiz ist Geil Gesellschaft. Ich mag Tiere, aus verschiedenen Gründen, möchte ich nicht au sie verzichten sie machen mein Leben reicher. Aber ein Hund ist ein Hund und eine Katze ist eine Katze, nicht mehr und nicht weniger usw.
Du möchtest den Rentnern und Pensionären die Bezüge kürzen, weil sie ja zu viel für die Tiere ausgeben, dieser Gedanke zu Ende gedacht hieße ja den Beamten die Besoldung und anderen Arbeitnehmern die Bezüge zu kürzen, Tiere werden wohl nicht nur von Pensionären und Rentner gemocht. Dazu gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen.
Freundlicher Gruß, Claude


 Freibeuter antwortete am 10.06.05 (09:23):

Nun, ich sage nicht, man soll die Bezüge kürzen - wäre selbst ja auch betroffen. Aber solche Stimmen gibt es in der Presse hin und wieder, wobei der Aufwand für Haustiere eben dann auch als Begründung mit herangezogen wird.

Wir haben auch ein Haustier, so ist es nicht. Ich bin kein Tierfeind (bin in einer kleinen Landwirtschaft aufgewachsen, Kühe sind heute noch meine Lieblingstiere) - aber die Auswüchse gefallen mir nicht. Insbes. im Bereich der Hundehaltung, da mache ich aus meinem herzen keine Mördergrube (siehe andere Diskussionsrunde !).

Freibeuter


 angelottchen antwortete am 10.06.05 (10:04):

achso...Oma Schulze darf also die halbwilden Katzen auf dem friedhof nicht füttern und Tante Martha ihrem Affenpinscher kein schickes Halsband kaufen, weil es so viele AIDS Waisen gibt? Was ist das denn für ein merkwürdiger Denkansatz, Feibeuter???? Weisst Du, ich hab schon oft solche und ähnliche Sprüche gehört, wieso man denn Geld für Tierschutzprojekte ausgeben könne, wenn woanders Mwenschen hungern .... ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass diese Äusserung fast immer von Leuten kommen, die selbst keinen müden Euro für arme AIDS-Waisen geben würden und auch für keine andere Hilfsorganisation.

Man kann ja wohl nicht an Tierquälereien und Tierleid vor der eigenen Tür vorbeigehen und Hilfe verweigern, weil in Afrika Menschen verhungern? Was ist dass für ein Argument - besonders, wenn man sich dann nicht in den Flieger setzt und un ein Krisengebiet wie Zimbabwe fliegt, um dort dann tatsächlich zu helfen!

So mancher Bürger macht es sich wirklich sehr bequem, überweist 10 Euro an Brot für die Welt, fühlt sich als Retter der Menschheit, legt die Füpsse auf den Tisch und bekrittelt jeden, der sich für Tiere einsetzt ..

Und Sätze wie "ich bin kein Tierfeind, wir haben auch ein haustier, aaaber" ......und dann das grosse Gewitter, die lesen sich in etwa so wie "Ich habe nichts gegen Ausländer, einige meiner besten freunde sind Ausländer, aber die Auswüchse gefallen mir nicht...."

Wenn im Jahr 12 Mrd für Haustierbedarf ausgegeben wird, ist das immer noch besser, als wenn die Bürger für das selbe Geld Alkohol oder Zigaretten konsumieren würden. Die These, dieses Geld lieber armen Wausen zu spenden, ist einfach Schwachsinn. Du nimmst doch Deinen Enkelkindern auch nicht das Spielzeig und die Süssigkeiten weg und schuckst sie nach Afrika , oder???


 Claude antwortete am 10.06.05 (10:19):

Freibeuter, was die Auswüchse betrifft stimme ich dir zu,
Tier ist Tier. Ich meine das den armen Viechern ein zu große Vermenschlichung auch lästig ist.
Gruß Claude
angelottchen, ich finde auch das das eine nichts mit dem anderen zu tun hat. Ich denke auch das Freibeuter sagen wollte das er die Auswüchse der Tierliebe mißbilligt, und die gibt es. Man sollte sich gelegentlich mal fragen warum es die gibt.
Freundlicher Gruß Claude


 angelottchen antwortete am 10.06.05 (10:35):

nun, es gibt sicher viel überflüssugen Mist -. alle meine Hunde und Katzen haben lieber mit zuzsammengeknüllten Zeitungspapierkugeln gespielt oder Pappkartons zerlegt als mit teuer gekauftem Silikonspiekzeug. Und Du hast natürlich recht - es wird unglaublicher Blödsinn angeboten und auch von den leuten gekauft, die einen Hund vor allem als Spielzeug oder Statussymbol haben. Die schaffen aber einen Hund auch ganz schnell wieder ab, wenn er ihnen doch zu viel sschnarcht, sabbert oder haart .. .und Claude, Du hast recht - viel zu viele Leute ohne einen blassen Schimmer haben Tiere und quälen sie mit dem, was sie verwöhnen nennen - und skrupellose Züchter versuchen aus gesunden Hunden mit natürlichen Instinketen angepasste Krüppel zu züchten - nimm nur die englische Bulldogge, bei denen mehr als 70% der Welpen nur per kaiserschnitt entbunden werden können, weil die Muttertiere gar nicht mehr in der Lage sind, die Welpen riesige Köpfe und die Mütter zu schmale becken haben .. aber das ist wieder ein ganz anderes Thema. Bei anderen Tierbesitzern würde ich mir wünschen, dass sie mehr Geld ausgeben - bzw es vernünftiger ausgeben, besonders für Futter. Die meisten stopfen ihren Tieren Industriefutter aus dem Supermarkt oder überteuerte Produkte mit viel Chemie (zB Eukanuba) rein und wundern sich, wenn die Tuere krank werden ...


 Graugans antwortete am 10.06.05 (10:46):

Hallo Freibeuter,

wie man deutlich erkennt, sind für Dich und vielen anderen
Forumsmitgliedern Haustiere lediglich eine Konsumware, mehr nicht.

Viele Grüße
Graugans


 Claude antwortete am 10.06.05 (15:25):

angelottchen, unsere Viecher waren immer kerngesund und fraßen alles was sie nicht fraß. Meistens aber Futter welches ich auf dem Schlachthof besorgte das allerdings meistens für die Hunde.Die Katzen waren immer wählerischer,lache, wurden natürlich prompt bedient.

Graugans für mich waren und sind unsere Familienhaustiere keine Konsumware das waren Mitbewohner und wenn eines mal stirbt lassen alle die Köpfe hängen. Aber es sind Tiere Punkt. Nicht mehr und nicht weniger.
Gruß Claude


 angelottchen antwortete am 10.06.05 (16:27):

Na wenn sie frisches Fleisch vom Schlachthof hatten , waren sie gesegnet! Aber schau Dir mal an, was in Pedigree, Chappi oder gar Frolic so drin ist ... (nicht mal 5% "Fleisch oder Fleischnebenprodukte - sprich ABFALL).
Meine Hunde bekommen jeden Tag gewolften Blättermagen, Pansen oder Mischfleisch, dazu Reis- und Gemüseflocken oder frisches Gemüse, manchmal schneide ich frisches Obst mit ein, dazu Schwarzkümmelpellets, Knoblauchpulver und Muschelalgenextrakt und zum Frühstück gibts immer Quark oder wie jetzt die Abfälle vom Käsen, dazu Haferflocken und Ziegenmilch und ein bisschen Honig :-) Unterm Strich ist das nicht wirklich teuer, zuzmal die Tiere gesund sind und ich am Tierarzt sparen kann. Hunde- und Katzenfutter ist ein Lieblingsthema von mir :-)


 Claude antwortete am 10.06.05 (17:43):

angelottchen, so ungefähr lebten unsere Hunde auch , Schwarzkümmelpellets, Knoblauchpulver, Muschelalgenextrakt, bekamen sie nicht, wußte gar nicht das es so etwas gab.Ich habe keinen Hund mehr sondern einen dicken Kater der erlaubt das wir im Haus wohnen bleiben.
der ist leichter zu händeln, wir reisen viel.
Pardon an die User das ich so vom Thema abkam !!!
Gruß Claude


 Freibeuter antwortete am 15.06.05 (19:30):

Was sind denn Tiere anders als "Ware", wenn auch lebendige !?

Man hat sie, weil man einen bestimmten Nutzen davon hat.
Ein Nutzen kann auch sein, dass man sich als Tier-Erretter betätigt und sich dadurch selbst "erhöht".

Ich glaube nicht, dass jemand ohne Grund ein Tier hält.
Manche sicher auch als Spielzeug oder zum Ausgleich von Einsamkeit.

Nur sollte die Tierhaltung, egal welche., nicht zu Lasten bzw. zur Belästigung der Andern führen, wie das leider vor allem bei Hunden überwiegend der fall ist.

Freibeuter


 angelottchen antwortete am 15.06.05 (20:33):

@claude: in den letzten jahren hat man sich zum glück wieder darauf besonnen, natürliche nahrungsergänzungsmittel aich bei haustieren einzusetzen um krankheitn und onfektionen, parasiten und abnutzungen vorzubeugen. viele erkenntnisse sind aich einfach ganz neu und wenn man obendrein siehr, wie schrecklich überzüchtet manche rassen sind, dann isr es nur gut, wenn immer mehr tierbesitzer sich diese kenntnisse aneignen. ich selbst habe ja nun 3 total überzüchtete kleine bulldoggen, für die man die züchter eigentlich bestrafen müsste. haut-atem-und gelenkprobleme sind quasi vorprogrammiert und 2 von ihnen kamen obendrein mit einer gaumenspalte auf die welt. (die übrigens nicht einfach nur genetisch bedingt ist sondern zB auch durch eine überdosis von bestimmten vitaminen in der trächtigkeit ausgelöst werden kann).

@freibeuter, ich finde dich schon ein bisschen sehr egoistisch, hast du mal daran gedacht, dass auch du diesen planeten mit den mitgeschöpfen teilen musst - auch mit tieren? meine güte, was würdest du machen, wenn du in bestimmtem gegenden von amerika oder afrika leben würdest, wo es jede meng giftige und durchaus gefährliche tiere gibt, mit denen man zb schon in florida leben lernen muss.
ich wette, du würdest auch aufs schicke land ziehen und dich dann beschweren, wenn jeden morgen um 4.30 der hahn kräht.

wenn meine tiere für mich "ware" wären oder spielzeug - ich hätte mir sicher einfachere und sauberere hunde "gekauft". aber ich habe auch solchem die andere als statussymbol anschafften und dann nicht mit ihnen klar kamen, sie quälten und verkommen liessen. bei vielen magst du sicher recht haben. aber ich frage mal ganz provokant zurück...deine frau und deine kinder könnten für dich dann genau so ware sein, die du dir urgendwann angeschafft hast - als spielzeig, aus geltungsbeürfnis oder zum ausgleich von einsamkeit?


 Freibeuter antwortete am 15.06.05 (22:56):

Bin mit Tieren aufgewachsen, mit Kühen, Schweinen, Hühnern und ne Hahn hatten wir immer, bis zuletzt. Und der krähte morgends (wenn ich nach Hause kam, hahaha, in der Jugendzeit !).

Ich kann nur nicht akzeptieren, dass andere Leute meinen, man würde ihre Tiere genauso gerne haben wie sie selber. Und das mache ich vor allem an den Hunden fest.


 angelottchen antwortete am 15.06.05 (23:13):

na dann reg dich über die leute auf und nicht über die tiere!


 Claude antwortete am 16.06.05 (09:34):

angelottchen ich habe über nhrungsergänzungsmitteln bei Haustieren noch nicht nachgedacht und werde es auch nicht machen, aber was die Qualzüchtungen betrifft bin ich mit dir einer Meinung.Da wirft sich wirklich die Frage auf was ist das Haustier (nicht Nutztier) für die Menschen.Warum soll eine Schäferhund unbedingt die typische Rückenform haben, warum züchtet man Schnauzen platt. Das betrifft aber nicht nur Hunde und Katzen sondern auch Tauben und Zierfische, und mehr.

Freibeuter
Ich kann nur nicht akzeptieren, dass andere Leute meinen, man würde ihre Tiere genauso gerne haben wie sie selber.
Das kann ich auch nicht verstehen Freibeuter, aber Schuld darann sind doch die Halter und nicht die Tiere. Ich mag Hunde z.B. sehr gerne, aber ich setze nicht voraus dass das bei anderen genau so ist.
freundlicher Gruß Claude


 Freibeuter antwortete am 16.06.05 (11:08):

Ja, eben drum. Aber die meisten Hundehalter sind noch dümmer als ihre Hunde (meine Ausdrucksweise: Köter !).

Und wen ich hasse, das entscheide ich selber. Und mir ist es lieber, ich hasse Hunde der Andern als mich selbst oder andere, liebe, Menschen.

Hass mahct krank - aber man muss ihn auch ausleben, finde ich. Und wenns nur verbal ist (das genügt mir bisher, wenigstens!).

Freibeuter


 Freibeuter antwortete am 16.06.05 (11:09):

Ja, eben drum. Aber die meisten Hundehalter sind noch dümmer als ihre Hunde (meine Ausdrucksweise: Köter !).

Und wen ich hasse, das entscheide ich selber. Und mir ist es lieber, ich hasse Hunde der Andern als mich selbst oder andere, liebe, Menschen.

Hass mahct krank - aber man muss ihn auch ausleben, finde ich. Und wenns nur verbal ist (das genügt mir bisher, wenigstens!).

Freibeuter


 Claude antwortete am 16.06.05 (12:53):

Nun Freibeuter ich finde nicht das Hundehalter dumm sind, zumindestens die meisten nicht. Und Hunde auch nicht.
Aber ich möchte zugeben das es Hundehalter gibt die um es freundlich zu sagen seltsam sind. Nun da sind wir halt verschiedener Meinung.
Freundlicher Gruß Claude


 Karl antwortete am 16.06.05 (17:20):

@ Freibeuter,

du bist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass Menschen, die keine Hunde halten, nicht automatisch klug und weise sein müssen ;-). Deine Äußerungen machen den Eindruck eines relativ jungen, da noch sehr unausgeglichenen und unreifen Bengels. Solltest du erwachsen sein, tust du mir leid.


 Freibeuter antwortete am 16.06.05 (17:52):

Und Du, Karl, bist ein Beispiel für jemand, der zwar keine triftigen Gegen-Argumente hat, aber dann eben die Leute beleidigt. Mahct m,ir aber nichts aus, Foren sind ja auch zum "Ausko...en" da.

Leute, die die Hundhaltung bis zum letzten verteidigen, tun mir ECHT leid - sie sehen vor lauter Hundesch...e den Wald bzw. die Welt (die Wahrheit) nicht mehr.

Freibeuter


 Karl antwortete am 16.06.05 (19:01):

Nun ja, schließlich bin auch ich als Hundehalter dümmer als mein Hund, da musst du einfach mit mir etwas Nachsehen haben ;-)

Ich würde übrigens meinem Hund, wenn er in Seenot wäre nachspringen - das als Anmerkung zum Verteidigen bis zum Letzten. Aber gegen deine "Meinung" verteidigen? Dazu sage ich nur, ich schätze die Intelligenz meines Hundes. Von ihm habe ich noch nie soviel dummes Zeug gelesen.


 angelottchen antwortete am 16.06.05 (19:20):

mei-oh-mei, freibeutler, du bist aber wirklich krank ..
und ich kann Karl nur zustimmen.

Ich habe so wie viele andere Tierbesitzer sehr viel von meinen Tieren gelernt, besonders, wenn ich mehrere einer Spezie gleichzeitig halte und Chef ihres Rudels bin. Ihre Kommunikation untereinander, ihre Konflikt- und Stressbewältigung - ob nun bei Hunden, Katzen oder Alpacas -da können Menschen sehr viel lernen.
Erste Lektion für Dich wäre zB, dass Tiere keinen Hass kennen und keine Niedertracht....


 Tessy antwortete am 16.06.05 (20:15):



Alles Wissen,
die Gesamtheit aller Fragen und Antworten,
sind im Hund enthalten.
(Franz Kafka)


 Claude antwortete am 16.06.05 (22:53):

Tessy das ist wohl ein bißchen übertrieben denke ich einmal.

angelottchen ich habe mir über unsere Tiere nie tiefgründige gedanken gemacht, die waren da und man mochte sie, und die mochten uns Punkt, nicht mehr und nicht weniger.Ich mache da keine Weltanschaung draus, weder in der übersteigerten Tierliebe noch in der fast militanten Ablehnung wie Freibeuter.Dessen Meinung ist abstrus ich würde sagen fast behandlungsbedürftig. Aber seis drum.
Ich habe zu diesem thema alles gesagt und klinke mich aus.

Freundlicher Gruß Claude


 angelottchen antwortete am 16.06.05 (23:12):

na eine Weltanschauung ist es nicht - aber durch Beobachtung und Bemühen lernt man durchaus, die Sprache der Tiere zu verstehen. Man muss sie eben aus der Sicht der Spezie verstehen und darf sie um Gottes Willen nicht vermenschlichen. Und wenn Leute glauben, ihr Hund liebt sie - weil er im Haus nie von ihrer Seite weicht und alles beobachtet - dann irrt der Mensch - denn der Hund will ihn dann vor allem kontrollieren :-))


 Karl antwortete am 16.06.05 (23:26):

@ angelottchen,


das führt mich zu der tiefgründigen Frage: Was ist Liebe? :-))


 Karl antwortete am 16.06.05 (23:34):

@ Claude,


ich weiß nicht, was Kafka zu seiner Aussage verleitet hat und was er damit genau gemeint hat. Ich würde das (vielleicht berufsmässig als Biologe?) so interpretieren: Hätten wir verstanden, warum der Hund Hund ist, wo er herkommt, wie er entstanden ist, wie er funktioniert, wie seine Augen sehen, wie seine Ohren hören, wie seine Nase riecht und sein Mund schmeckt, wie sein Gehirn tickt, dann hätten wir auch sehr viel von uns selbst verstanden, denn wir sind ihm verwandt und aus dem gleichen Evolutionsprozess hervorgegangen.


 angelottchen antwortete am 16.06.05 (23:46):

@ Karl möchtest Du eine philosophische, eine theologische, eine zeitgemässe, eine schelmische, eine wissenschaftliche oder eine romantische Antwort?


 Claude antwortete am 17.06.05 (07:55):

Jetzt antworte ich eben doch wieder!!!
Ja Karl wenn man es so sieht wie du es beschreibst macht die Aussage von Kafka Sinn, aber er kann es ja auch anders gemeint haben, ich muss gestehen so habe ich da noch nie gesehen. Ich denke dazu muss man schon ausgebildeter Biologe sein. Aber interessant und logisch, Dinge die zu meinem Beruf gehören betrachte ich auch intensiv.

angelottchen, mag ja sein das du recht hast, aber es fällt mir schwer zu glauben das der Hund mich nur kontrollieren will, ich hatte immer das Gefühl er mag mich, aber er verlor
dabei nie seinen Futternapf aus dem Blickfeld.
Freundlicher Gruß Claude


 mart antwortete am 17.06.05 (08:24):

Viele Sprichwörter/Zitate rund um den Hund, die zum Nachdenken anregen, im angegebenen Link:

Internet-Tipp: https://tierzentrum.de/Hunde/zitate%20rund%20umd%20den%20Hund.htm


 Karl antwortete am 17.06.05 (09:04):

Danke Mart für diese Zitate! Der Spruch von Mahatma Gandhi hat mir so gut gefallen, dass ich ihn jetzt als Motto diesem Diskussionsforum voran gestellt habe:

"Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."
(Mahatma Gandhi)

Internet-Tipp: https://tierzentrum.de/Hunde/zitate%20rund%20umd%20den%20Hund.htm


 Karl antwortete am 17.06.05 (09:19):

@ Claude,

ich möchte zu deinem Satz "aber er verlor dabei nie seinen Futternapf aus dem Blickfeld" etwas beisteuern. Ganz offensichtlich gibt es hier riesige Unterschiede auch zwischen den Hunden. Unser Ludwig ist sehr wählerisch und überlegt es sich zwei oder dreimal, ob er etwas fressen soll. Prinzipiell tut er dies nur nach ausgiebigem Beschnüffeln. Am ehestens noch frisst er uns aus der Hand. Unsere Sorge ist eher, dass er zu wenig frisst als zu viel. Wir haben also nie den Eindruck, dass er seinen Futternapf nicht aus dem Auge verlöre - oder überhaupt, dass Fressen für ihn das Wichtigste im Leben sei.

Ganz anders sein Hundefreund Felix, ein überaus gieriger Golden Retriever, der wenn zu Besuch als Erstes immer Garten und Haus nach Freßbarem durchsucht und sofort verschlingt, so als hätte er (und er hat wohl) Angst, es würde ihm weggenommen.

Solche Unterschiede können u.U. durch Erfahrungen verstärkt werden, sie erklären sich m. E. jedoch auch teilweise durch genetische Varianz.


 Claude antwortete am 17.06.05 (09:54):

Bei unseren Hunden war es nie so Karl, die waren alle verfressen, obwohl sie immer genug bekamen. Der letzte wurde 16 Jahre alt wir haben also nicht alles verkehrt gemacht. Im Momnet haben wir keinen Hund mehr da wir viel unterwegs sind, aber nach seinem Tod eine Reihe von Katzen.
Die Jetzige ist beim Futter auch sehr wählerisch, aber nur bei uns. Sie frißt sich durch die Nachbarschaft(die haben auch alle Katzen) und da auch Dinge die sie bei uns verschmäht.Wahrscheinlich Futterneid oder so ?????
Katzen hatten wir nach dem Tod unseres letzten Hundes deswgen eine ganze Reihe weil wir sie immer aus dem Tierheim holten. Wir fragten immer nach Tieren die keiner mehr wollte die waren oft krank und auch sonst nicht so ganz in Ordnung, na ja und sie starben dann auch früher, wir hatten keine länger als zweieinhalb Jahre. Den jetzigen Kater haben wir schon vier Jahre der ist auf einen Auge blind und schielt,der war aber noch jung es wollte ihn aber keiner haben.
Freundlicher Gruß Claude


 angelottchen antwortete am 17.06.05 (10:32):

@Karl: gerade Hüte- und Herdenhunde, zu denen ja auch dein Herr Hundt gehört, sind bei der Aufnahme von Nahrung besonders kritisch und sind darüber hin aus in der Lage, ihr Futter aufzuteilen (noch was für später ...) ohne gleich alles aufzuschlingen. Der amerikanische Biologe, Verhaltensforscher und Hundekenner Ray Coppinger bestätigt, was Halter dieser Hunde längst beobachtet und geahnt haben: Da diese Hunde sehr eigeninitiativ leben und handeln (müssen) sind ihre Instinkte viel ausgeprägter und da sie vor allem behüten sollen, prüfen sie beim Fressen zunächst, ob da nicht wohlmöglich etwas Lebendiges zwischen ihren Zähnen ist. Ich habe Herdenhunde gesehen, die Schafen beim Lammen (besonders bei Zwillingsgeburten) regelrecht behilflich waren, Fruchtblase und Nabelschnur vorsichtig ableckten und den neugeborenen Lämmern die ersten lebensnotwendigen Reflexe entlocken. Mein eigener trug junge Enten aus dem Bach - um sie zu "retten" oder schleppte auch Katzenbabys und Igel durch die Gegend. Wenn immer ich ihm zB einen rohen Hühnerschlegel oder Putenhals gab, drehte er ihn erst mehrmals vorsichtig im maul um oder legte ihn behutsam nochmals hin um zu sehen, ob da noch was lebendig ist...

Hunde mit Jagdinstinkt beissen gleich zu und schlingen das Fressen nur so weg. (zB auch Jack Russel und andere Rattenhundchen)

Ich denke, es hat aber auch etwas mit der unterschiedlichen Intelligenz und den Erfahrungen der Tiere zu tun. Meine grossen herdenhunde sind niemals forsch auf etwas fremdes zugerannt sondern haben erst einmal geprüft, was es denn eigentlich ist ... meine kleinen Idioten, die Bulldoggen, sind da schon manchmal grössenwahnsinnig und dumm, wie alle "Helden" :-)

Buchtipp:
Ray und Lorna Coppinger: Hunde
34.00EUR
Neue Erkenntnisse über Herkunft, Verhalten und Evolution der Kaniden
Hardcover - 372 Seiten
Animal Learn Verlag Erscheinungsdatum: September 2003


 mart antwortete am 17.06.05 (10:41):

Diese Erfahrung über Herdenhunde kann ich absolut bestätigen. Bei meinem früheren, einen Mischling, und bei meinem jetzigen, einem Bearded Collie.


 MrsJasmin antwortete am 29.06.05 (11:57):

Ich finde, dass man sich gut überlegen sollte, ob man sich ein Tier anschafft oder nicht. Hat man sich das nicht gründlich überlegt, dann sollte man gute Nachbarn haben, die das Tier zeitweise versorgen. Letzter Ausweg ist das Tierheim


 sophia antwortete am 29.06.05 (11:57):

das tier, das ich ja geliebt habe,kann ich nicht einschläfern lassen,wenn ich aus krankheitsgründen nicht mehr in der lage bin, mich darum kümmern kann, versuche ich in gute hände abzugeben.


 flieder antwortete am 29.06.05 (12:00):

Ich würde die Tiere in ein Tierheim geben.


 MrsJasmin antwortete am 29.06.05 (12:03):

Hallo,Sophia! Da sind wir ja einer Meinung!


 Claude antwortete am 30.06.05 (07:01):

sophia , das ist ja wohl selbstverständlich !!!!!!!!!!
Gruß Claude