Habe soeben auf Phoenix einen Bericht von Andreas Linke gesehen: „Wohnen für Hilfe“.

Sehr viele von den 30 000 Studenten in Freiburg suchen Wohnmöglichkeiten,
die in dieser teuren Universitätsstadt auch bezahlbar sind.

Über die o.g. Initiative können Studenten nun in Wohngemeinschaften mit Senioren leben,
d.h. wohnen gegen Hilfe in Haus und Garten.

Beispielhaft!

na da haben die frfeiburger aber gepennt, in München gibt es das schon lange und eigentlich stammt die Idee aus Russland...

Immer noch besser, irgendwann aufzuwachen,
als im Dauerschlaf zu verharren.

Solcherart bezahlbare Studentenwohnmöglichkeiten gibt es inzwischen in sehr vielen Städten.

Die genannte Sendung habe ich gestern Abend selber gesehen.

Ähnliche Wohnprojekte gibt es auch für ältere Menschen und
-nicht unbedingt-
nur für Studenten.
Schon Mancher,der sein Haus oder die grosse Wohnung nicht aufgeben möchte, für ein Leben in Alters-oder Seniorenheim aber keine Neigung hat,lebt mit so einer Lösung sehr zufrieden!
Auch das wurde in dieser Sendung gezeigt.

da darf doch die nennung "meiner" stadt...Köln...nicht fehlen!

bereits im jahre 2004 hat nach Frankfurt, Freiburg, München und anderen orten das projekt "Wohnen für Hilfe" studenten und senioren eine chance geboten, hilfe auf gegenseitigkeit möglich zu machen.

:-)