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THEMA:   Überlassen die Frauen in Geldsachen den Männern das Sagen?

 24 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 05.01.07 (09:07) :

Heute steht in der Badischen Zeitung auf Seite 23, "Frauen beschäftigen sich zu wenig mit Geldfragen und vertrauen zu stark auf ihren Partner". Das habe zur Konsequenz, dass viele Frauen, wenn sie im Rentenalter allein daständen, hilflos wären und mitunter dubiosen Beratern auf den Leim gingen.

Ist das auch eure Erfahrung?


 wanda antwortete am 05.01.07 (09:18):

Meine Mutter wurde 1980 Witwe und hatte wirklich noch nie eine Überweisung ausgefüllt. Wir Kinder brachten ihr alles nach und nach bei und auf der Sparkasse hatte sie eine Dame, die sich ihrer annahm, wenn irgendetwas nicht klar war.
Die Generation danach, also ich habe mein ganzes Leben gerechnet und allein gebaut - also alles finanzielle in der Hand gehabt.
Noch eine Generation weiter, z.B. bei meinem ältesten Sohn, ist ganz allein die Frau für alles finanzielle zuständig und meinem Sohn ist das mehr als recht.

In den Ehen meiner Kinder herrscht Gütertrennung mit beiderseitigem Einverständnis - mir erscheint es sehr unwahrscheinlich, oder nur in Baden möglich ?, dass Frauen keine Ahnung von finanziellen Angelegenheiten haben.


 schorsch antwortete am 05.01.07 (10:18):

Bei uns funktioniert das folgendermassen: Da ich mir bewusst bin, dass ich vermutlich ein paar Jährchen eher ins Gras beissen werde als meine Frau, habe ich ihr schon gleich zu Anfang unserer Ehe das Finanzielle überlassen. Wenn es aber um Geldanlagen geht, kreuzen wir gemeinsam beim Bankberater auf. Sollte es das Schicksal anders wollen und ich übrig bleiben, habe ich keine Angst. Denn ich werde mich schneller umgewöhnen können. Meine Frau hätte da schon mehr Mühe, hätte ich sie nicht in unsere Finanzen blicken lassen, wie das leider noch zu viele Machos tun.


 Ursula antwortete am 05.01.07 (11:49):

Ich hätte gedacht, dass diese Rollenverteilung längst der Vergangenheit angehört!
Die Frauen im meinem Umkreis (Töchter, Schwägerinnen, Freundeskreis) sind durchweg in Geldangelegenheiten (mindestens) genauso fit wie ihre Partner.


 NIL antwortete am 05.01.07 (14:17):

schorsch, dann hast du ja keinen Schmuh, also kein Schwarzgeld, kannst dir nicht die kleinste Kleinigkeit kaufen ohne Kenntnis deiner Frau????
Ich glaube, jede Partnerschaft hat ein Finanzsystem, das funkioniert, aber jedes ist anders.
Meine Frau könnte sehr schnell die finanziellen Dinge managen, die sie jetzt mir überlässt, sie schaut sich zwischendurch immer wieder das Gesamtresultat unserer Finanzen an.
Ich kümmere mich kaum um Haushalts bezogene Ausgaben, könnte es aber schnell nacholen.


 Felix antwortete am 05.01.07 (16:41):

Auch nach meiner Erfahrung hat sich das schon mit meiner Generation weitgehend geändert.
Mein Vater verwaltete noch ganz allein die Finanzen. Wenn meine Mutter etwas separat anschaffen wollte, musste darum betteln oder irgend einen Ausweg mit Rabattmarken finden. Schon damals fand ich das nicht korrekt und half ihr später unter der Hand.
Als mein Vater nach einem Gehirnschlag dazu nicht mehr in der Lage war, war sie anfangs völlig hilflos und auf uns Kinder angewiesen.
In meinen Ehen waren beide gemeinsam zuständig und unterschriftberechtigt. Wer gerade Zeit dazu hatte, erledigte die Zahlungen, füllte die Steuererklärung aus oder holte Bargeld vom gemeinsamen Konto.
Bei gegenseitigem Vertrauen und Verantwortungsgefühl geht das problemlos!


 Gemella antwortete am 05.01.07 (16:52):

Ich denke, daß Frauen die selber ein Einkommen haben kein Problem mit finanziellen Dinge haben.
Mein Mann hat das immer mir überlassen.Nur einmal hat er protestiert, als ich ihm sein Taschengeld aufs Nachtkästchen legte; er sagte, tu das nicht wieder, ich komme mir so bezahlt vor ;-)).
Als er nicht mehr berufstätig war, hat er sich den Gelddingen angenommen, aber es hat sich rausgestellt, daß ich wohl das bessere Händchen habe, also haben wir wieder gewechselt, und jeder ist damit einverstanden.


 schorsch antwortete am 05.01.07 (16:59):

NIL, habe ich irgendwo geschrieben, ich hätte kein Taschengeld oder keinen Zugriff auf die Finanzen? Dass der eine Partner sich mehr mit dem Geld beschäftigt als der andere, heisst doch nicht zwangsläufig, dass nur der eine die totale Verfügunggewalt habe.


 maggy antwortete am 05.01.07 (17:58):

Bei meinen Großeltern war es noch so, dass der Ehemann seiner Frau das Haushaltsgeld überreichte.
Meiner Meinung nach änderte sich das rapide, als die Frauen einen Beruf ergriffen haben.

In meinem Umfeld habe ich bemerkt, dass es gerade umgekehrt ist, so wie Karl es schreibt. Die Männer haben oftmals gar kein Geld bei sich, die Ehefrau verwaltet es.
Im Lokal wird dann dem Ehemann stillschweigend der Geldbeutel zugesteckt, wenn es ans Zahlen geht - schmunzel - oder aber die Ehefrau bezahlt direkt.


 Karl antwortete am 05.01.07 (18:23):

Hallo Maggy,


in dem Zeitungsartikel ging es weniger um das Haushaltsgeld und das Bezahlen in Kneipen, sondern mehr um Geldanlagen, Versicherungen etc.

Wichtig war z. B. der Hinweis, dass die Ehefrau oder der Ehemann unbedingt als Begünstigte in einen Lebensversicherungsvertrag aufgenommen werden müssen, denn sonst zählt im Falle eines Falles die Versicherung erst einmal zum Nachlass und wird eventuell völlig anders als geplant unter den Erben aufgeteilt. Wenn der Partner als Begünstigter eingetragen ist, zählt die Versicherung nicht zum Nachlass.

Es ging aber auch um Aktien etc. Hier sind Frauen wohl ängstlicher und Männer risikobereiter.


 hugo1 antwortete am 05.01.07 (18:49):

meine Großmutter hatte 6 Kinder, war Hausfrau und bekam vom Mann Wirtschaftsgeld. Die gesamte sonstige Abrechnung Großanschaffungen, Hausbau usw, lag in den Händen vom Großvater.
Meine Mutter nach dem Krieg wie Millionen andere Frauen auch, allein erziehend, musste sich zwangsläufig um sämtliche finanziellen Dinge kümmern. Das war damals schwierig weil Geld immer knapp war, aber auch übersichtlich und organisatorisch einfach, weil es noch keine Konten, Steuerprobleme und kaum variable Kosten gab ( Wasser, Heizung usw waren zumeist Pauschalkosten, Strom und andere Preise über Jahrzehnte unverändert.
Als ich mit 17 Jahren in die Fremde ging, dort im selben Jahr anfing in der Firma (LPG) in den Vorstand gewählt wurde, begann eine Finanzorgie auf mich einzustürmen. Kreditaufnahmen, Bankgeschäfte, Schulden gegenzeichnen in Millionenhöhe, Ställe bauen, Mitgliedereinheiten und Saisonkräftelöhne, Vieheinkäufe, Düngemittel und Saatgutbeschaffung, Ernteverkäufe usw usf.
Ich kam mir schon fast wie der Hauptbuchhalter einer großen Firma vor. Daneben musst ich mich mit meinen eigenen fiskalischen Gegebenheiten zurechtfinden. Privaten Hausbau für zigtausend Mark organisieren und finanzieren. Fürs Erste benötigte ich dafür sogar eine Einwilligung der Mutter da ich noch minderjährig und juristisch nicht geschäftsfähig war um Riesenkredite zu unterzeichnen.
Jahre Später hab ich mich natürlich fast erschrocken als mir klar wurde, mit welchen Summen ich als (fast noch)Knabe so hantiert hatte.
Aber dabei ist es immer geblieben, die organisatorischen, die Geldanlage Geschäfte usw. hab ich nie mehr aus der Hand gegeben dafür hat aber meine "Regierung" ein feines Händchen wenn es um die alltäglichen Ausgaben und Geldumsätze geht. *g*


 NIL antwortete am 05.01.07 (19:55):

schorsch, war ja eine Schmunzelantwort;-)))

Hast du sicher auch so verstanden.

Servus


 maggy antwortete am 05.01.07 (23:24):

Hallo Karl,
ich kenne den Artikel nicht, Du hattest keinen link gesetzt, und ich habe den Artikel auch nicht gesucht.

Mein Beitrag bezog sich auf Deine Überschrift.

Wie gesagt, in meinem Umfeld (und das ist nicht gerade klein) überlassen die Frauen in Geldsachen den Männern nicht das alleinige Sagen, auch nicht bei Versicherungen oder Geldanlagen. Die Frauen sind einfach "taff" heute und beraten gemeinsam mit ihren Männern.

Aber ich möchte natürlich nicht verallgemeinern, da ich ja nur mein Umfeld beschreiben kann.


 maggy antwortete am 05.01.07 (23:31):

Ich habe noch vergessen, meine eigene Situation etwas zu beschreiben:

Sämtliche Geschäfte gehen durch meine Hände, und ich mache auch unsere Steuererklärung selbst.
Mein Mann ist zwar auch Kaufmann, aber er war froh, dass ich das übernommen habe.
Ich will auch damit sagen, dass nicht jedem der Schreibkram liegt und eine gute Rollenverteilung von Vorteil sein kann.


 Karl antwortete am 05.01.07 (23:39):

@ maggy,

es freut mich ja das zu hören. Auch bei uns privat wird alles gemeinsam diskutiert. Jeder kann über alles verfügen, wir haben seit der Studentenzeit eine gemeinsame Kasse, wir sind beide berufstätig. Für die Steuererklärung ist Margit zuständig.


 utelo antwortete am 06.01.07 (12:19):

Die finanziellen Angelegenheiten habe eigentlich immer ich erledigt, auch in der Zeit als ich verheiratet war. Mein Ex hatte absolut kein Verhältnis zu Geld.
Nach der Scheidung habe ich sowieso alleine entscheiden müssen, wann wofür wieviel ausgegeben wird.
Aktien habe ich nie gekauft, soviel war auch nie übrig, Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld ist klar. Bin gut dabei gefahren, mir auch von niemandem reinreden zu lassen.


 pilli antwortete am 06.01.07 (13:16):

wird schon so sein, dass manche frau dem partner "das Sagen" überlässt, was "Geldsachen" betrifft vielleicht auch, weil ihr nix anderes bleibt; ohne eigenes geld?

schon meine beiden grossmütter haben fleissig mitverdient und demnach nicht nur "mitbestimmt" :-) sondern auch eigene entscheidungen getroffen, was zu geschehen hat mit dem, was blieb, nach des tages mühe.

ich erinnere mich an ferientage, wo ich, sehr jung noch, am abend mithelfen durfte, wenn der grossvater mütterlicherseits, das tagsüber eingenommene geld aus einer dose auf den küchentisch schüttete und es dann fein säuberlich gerollt wurde. die rollen wiederum hat er dann aufgeteilt und eine davon wurde in eine zigarrenkiste gelegt zu den rollen, die von der grossmutter bereits mittags mit ihrem eingenommenen geld, dort einsortiert wurden. oft hörte ich dann ein spässeken:

"jaja...mit hühnern und gänsen sollte ich besser handeln..."

glänzende äuglein hatte ich aber, wenn eine rolle mit kupfergeld dann hin zu mir wanderte, weil ich mitgeholfen hatte, den kleinen laden zu putzen oder ihn mal für kurze zeit zu vertreten beim verkauf der zigaretten, wenn er
ware entgegennahm, die ich wiederum einräumen durfte.

bei den eltern war es die mum, die sich "kümmerte"; aber nur weil mein vater zeitlebens geld als nicht wichtig betrachtete...lach...aber hoch zufrieden war, wenn es die mum war, die vieles möglich machte, von dem er meinte, nur träumen zu dürfen. sie war es, die mit ihrer arbeit und dem verzicht auf manches edle möbelteil, seinen traum erfüllte. sie sprach mit den bankleuten, besorgte kredite und entschied über anlagen, wenn denn dann watt übrig blieb. :-)

von den ladies aus dem kegelclub weiß ich, dass bis auf eine, alle eigene konten hatten; aber dennoch auch gemeinsam mit dem partner entschieden haben, wenn kritische aktien-käufe angedacht waren; oftmals haben wir den kegelabend zweckentfremdet und erfahrene informationen ausgetauscht. die eine hatte einen neffen bei der bank eine andere wiederum berichtete von geheimen tipps :-)ihres brokers und ich fügte häufig belachte infos aus dem netz zum "süppchen", das wir gemeinsam gekocht haben und je nachdem...beim nächsten kegelabend entweder mit sekt oder selters...gefeiert haben.

und dennoch meine ich, es hat die frauen, die plötzlich "aufwachen", wenn der partner nicht mehr für sie mitdenken und planen kann und die sind dann, watt *männe* nicht bedacht haben könnte, williges futter für dubiose berater.

:-)


 eko antwortete am 06.01.07 (14:36):

Ich habe den finanziellen Teil immer meinen Frauen (ja, FrauEN!, nicht jede Ehe hält bis zum Lebensende) überlassen. Ich war und bin froh, mich nicht damit befassen zu müssen, was nicht heißt, dass ich nicht auch mit Geld umgehen könnte.

Allerdings haben wir uns nie mit Aktien befasst, so groß war unser Einkommen nie und wenn, wäre das immer gemeinsam besprochen worden.


 Medea. antwortete am 06.01.07 (15:14):

Finanzministerin war meine Mutter, in den 50er Jahren wurde noch bar ausgezahlt, später dann ein Girokonto eingerichtet und verwaltet - so habe ich es in meinem Elternhaus erlebt und später in meiner Ehe ebenso gehalten. Wir waren beide berufstätig, nötige Anschaffungen wurden zwar besprochen, die letzte Entscheidung traf ich, das war im Sinne meines Mannes - Streit um's liebe Geld gab es nie. Aktien waren mir suspekt, ich habe miterlebt, wie ein Cousin dadurch ein halbes Vermögen verlor, so ließ ich die Finger davon.
Bis heute bin ich damit gutgefahren. Das Einteilen habe ich als junge Ehefrau mit Hilfe eines Kästchens mit diversen Fächern, in die ich am Monatsanfang einen bestimmten Geldbetrag legte, gelernt.

Meine Tochter ist wiederum für die Verwaltung der gesamten finanziellen Seite zuständig, Anschaffungen etc. werden gemeinsam getroffen.

Ich würde gerne noch erleben, wie es meine beiden Enkelinnen dereinst halten, da die beiden aber erst fast sieben und bald fünf sind, dürfte das nicht mehr der Fall sein.


 hugo1 antwortete am 06.01.07 (18:30):

medea, das mit den Kästchen erinnert mich an die Anfänge meiner Ehe.
Zu einer Zeit als es noch keine Girokonten gab, ich dreimal im Monat aus einer Blech Kassette an die Kollegen den eingetüteten Lohn auszahlte, hatten wir uns angewöhnt in eben solchen Tüten regelmäßig die erforderlichen Beträge zu sammeln die anteilig für bestimmte Ausgaben nötig waren. ( monatliche, Quartals -, und Jahreszahlungen)

So gabs niemals auch nur ein Finanzproblem, obwohl wir damals zwar oft, aber jedesmal ziemlich weinig Geld bekamen. Notfalls mussten gewünschte Anschaffungen mehrere Jahre warten. Kredit aufnehmen war undenkbar weil unüblich.

Auch was sich nach der Wende in Sachen Geld bei uns (in der Familie) abspielte war mehr als unüblich soweit ich gegenwärtige Gepflogenheiten kennengelernt habe.


 Medea. antwortete am 07.01.07 (08:05):

Ja, Hugo -
ich habe eine Freundin, die einfach nicht mit ihrem Geld umgehen kann, der habe ich "unsere" Methode von damals empfohlen. ;-))


 hugo1 antwortete am 07.01.07 (10:43):

ja, medea und das Schlimmste beginnt erst, wenn solche Leute, die sowieso schon Geldsorgen und Geldumgangsprobleme haben in eine Kredit-, und Schuldenspirale geraten.
Das gab es zum Glück in unserem früherem Umfeld nicht (Geldhaie, die Hilfe versprachen und dann abzockten)
Nicht mal Kleinkredite waren üblich, auch kann ich mich nicht an Pfandleihen oder ähnliche Wucherbuden erinnern. Das gabs wohl nur in größeren Städten.
Wie gesagt, nur für den Hausbau, da waren Kredite üblich, aber die waren gegenüber heutigen Zinslastbeträgen fast schon wie zinsfreie Darlehen zu betrachten.
Ich hatte 1959 einen Kredit zum Hausbau über 38.000 Ostmark bei 1% Tilgung und 1% Zins und kam somit auf eine monatliche Belastung von 60 Mark an die Bank.
(und das zu einer Zeit als meine Westverwandtschaft tüchtig in Bausparverträge bei den Firmen mit dem Fuchs und der roten Wüste einzahlten, dafür waren deren Häuser qualitativ besser, aber auch mehrfach teurer)


 maggy antwortete am 07.01.07 (10:50):

Leuten, die mit Geld nicht umgehen können und Schulden haben rate ich stets, zu einer Schuldnerberatung zu gehen.

Diakonie und Caritas bieten z.B. gute Beratung an, wie natürlich noch etliche andere.
Es gibt leider immer mehr Menschen, die es einfach nicht gelernt haben, mit Geld umzugehen. Die brauchen Hilfe.

Gruß von
maggy


 nasti antwortete am 07.01.07 (13:34):

Eine Konto haben war für mich damals in mein Heimat unbekannt. Erlernte ich sehr schnell, trotzdem muss ich sagen muss ich mich dazu zwingen meine Konto immer untersuchen, habe ich eine angeborene Allergie dagegen. Und überhaupt mich mit Büro Kram beschäftigen ist das letzte, gibt viel Ärger damit.
Irgendwie schaffe ich es immer, und ohne Kredit oder Sorgen.
Meine übervorsichtige Freundinnen haben viel Geld verloren an Wertpapiere, sogar auch die Bank Mitarbeiterinnen, welche mich manchmal kritisiert hatten wegen meine Leichtsinnigkeit.
Sie versuchten x mal mich überreden zum Wertpapiere, was ich versäumt hatte und auch von Krach damals war ich verschont. Einige haben Ihre ganze Ersparnisse verloren.
Es gibt auch Vorteille damit, und für Zufälle die Türen offen lassen ist nicht vekehrt.


 Tabaiba antwortete am 08.01.07 (18:48):

Für mich stellt sich das Problem nicht, da ich mein eigenes Einkommen habe und beim Zugriff auf unser gemeinsames Bankkonto gleichberechtigt bin, also nicht nur Kontovollmacht habe. Meine Mutter, Jahrgang 1914, wurde 1978 Witwe, da aber auch sie sich bei uns um die Finanzen gekümmet hat, gab es damit keine Probleme, ganz anders bei meiner Schwiegermutter, die sich immer auf ihren Mann verlassen hat. Meines Erachtens sind die Frauen der heutigen älteren Generation durchaus in der Lage,damit klar zu kommen.