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THEMA: Migranten - Gärten auf öffentlichen Freiflächen in Bonn!
3 Antwort(en).
Arno_Gebauer
begann die Diskussion am 17.12.06 (13:57) :
Hallo, Forumsbeteilgte,
Migranten dürfen in Bonn auf öffentlichen Flächen Gemüse anbauen. Die soll die Integration fördern und die rheinische Küche mit exotischen Lebensmitteln bereichern helfen. Was die Bauämter zu den später folgenden Gartenlauben sagen werden, muß abgewartet werden.
Viele Grüße Arno
Internet-Tipp: https://www.wilabonn.de/index_1823.htm?h315
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Gerdi
antwortete am 17.12.06 (14:27):
Na, doch wohl nicht im Hofgarten vor der Uni???
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utelo
antwortete am 17.12.06 (15:31):
Hört sich spektakulär an, ist es aber nicht. Hier in Köln und Umgebung gibt es soviele Schrebergärtenanlagen, sie sowohl von Deutschen als auch von Italienern, Türken, Spaniern bewirtschaftet werden. Und fast immer ohne Querelen, weil man evtl. anderssprachig ist. Es ist allerdings nicht jedermanns Sache, sich als Kleingärtner zu betätigen. Auch das ist bei Deutschen und Imigranten eben auch unterschiedlich.
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schorsch
antwortete am 18.12.06 (11:17):
So genannte Schrebergärten sind auch in der Schweiz seit vielen Jahrzehnten IN. Hochbetrieb und Förderung erreichten sie in der so genannten Anbauschlacht während den Kriegsjahren 1939 - 1945. Danach liessen viele Schweizer in ihrer Anbauwut nach und übergaben ihre Gärten sukzessive zuerst den eingewanderten Italienern und seit ein paar Jahren auch anderen Nationalitäten.
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