Hallo, Forumsbeteiligte,

es gibt zwischenmenschliche Beziehungen, die aufrecht
erhalten werden, obwohl man z. B. einen Partner eines
bekannten Ehepaares/ ehemaligen Arbeitskollegen usw. nicht
ausstehen kann.
Wenn ein solches Ehepaar Euch einladet, fühlt Ihr Euch
verpflichtet, diese Einladung anzunehmen?

Viele Grüße
Arno Gebauer

kommt auf Streitsucht oder Toleranzbreite an

Nö! :-)

wozu auch? verklemmt am tisch sitzen und freundlich grinsen?

im leben nicht!

:-)

Nein!

Ich tue nur mehr, was mir gut tut, was mir geistig/seelisch etwas bringt, was mir etwas bedeutet und das seit kurzem sehr bewußt und konsequent.
Im einem Fall, der sehr ähnlich gelagert ist wie der von Arno angerissene, pflege ich die Kontakte in Abwesenheit des Machopartners, wobei aber zwischen uns meine Gründe sehr klar ausgesprochen worden sind.

Nein.

@seewolf - so weit bin ich noch nicht.

nie und nimmer...

auch Besuche bei unbeliebten Leuten können einem geistig etwas bringen
sie sind ja nicht unbedingt auch doof

Ich möchte ergänzend bemerken, daß ich mich generell nicht verpflichtet fühle, eine Einladung anzunehmen.

Ich denke, je weniger Einladungen man erhält, desto weniger wird man wählerisch.

Einladungen aus der Familie kann man aber nicht so ohne weiteres (Konsequenzen) ablehnen. Das ist meine Erfahrung.

ich kenne das problem nicht. ich werde nur von leuten eingeladen, die ich auch mag. der rest weiss, daß ich unpassend wäre.

einer meiner besten freunde hier in holland sagte mir kürzlich, daß sein bruder eine grosse grillparty zu seinem geburtstag gibt und meinte, daß ich auch eingeladen sei. im selben atemzug sagte er aber auch, daß sein bruder "langweilig" sei und ich besser ins kino gehen sollte, um schräge vögel zu sehen. ich hatte den bruder noch nie zuvor gesehn und bin also auch nicht hingegangen.

ansonsten fühl ich mich bei meinen freunden immer wohl und sogenannte "gesellschaftliche anlässe" nehm ich sowieso nicht wahr.

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