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THEMA: Getrennte Schlafzimmer ?
30 Antwort(en).
Arno_Gebauer
begann die Diskussion am 20.08.06 (10:40) :
Hallo, Forumsbeteiligte,
in Lebensgemeinschaften, wo die Partner in getrennten Schlafzimmern nächtigen, scheint die zwischenmenschliche Beziehung einen Knacks erlitten zu haben. Seht Ihr das auch so?
Viele Grüße Arno Gebauer
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eleisa
antwortete am 20.08.06 (10:54):
Das Kuscheln zu zweit, ist doch so wichtig...
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utelo
antwortete am 20.08.06 (11:17):
Getrennte Schlafzimmer? Ja, ideal -jedenfalls für mich! Mit meinem Ex-Mann hatte ich natürlich nur ein Schlafzimmer, aber da war man ja auch noch arg jung und wollte immerzu schmusen. Naja, hat sich dann erübrigt. In späteren Beziehungen hatte ich zwar ein Schlafzimmer, bin aber meistens nachts ins Wohnzimmer ausgebüxt, weil ich mich bedrängt fühlte. Bin halt ein sehr freiheitsliebender Mensch -in jeder Hinsicht.
Ich mag getrennte Zimmer, weil ich nachts gerne lese oder fernsehe, wenn ich nicht schlafen kann. Schmeiße mich beim rumdrehen fürchterlich. Muss mindestens 3x raus, brauche immer was zum trinken am Bett usw. Mich stört das atmen eines anderen Menschen, Zähneknirschen, schnarchen, im Schlaf sprechen und, und, und... Wenn jeder in seinem eigenen Bett schläft, sieht man sich morgens erfrischt an. Keiner kann dem anderen böse sein, dass er/sie gestört habe. Man ist schon gewaschen und gekämmt und hat sich die Zähnchen geputzt, dann schmeckt auch der Morgenkuss gut. Das bedeutet aber ja nicht, dass ich früher nicht oft mit meinem Partner in einem Bett eingeschlafen bin und nachts da blieb. Aber ich muss die Möglichkeit haben, abzuhauen. Dazu muss eine Beziehung aber nicht angeknackst sein. Denke ich --als nunmehr langjähriger Single.
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mart
antwortete am 20.08.06 (12:23):
Als Erklärung muß nicht notwendigerweise der Knacks in der zwischenmenschliche Beziehung herangezogen werden. Es könnte auch die Liebe des Partners zu Knoblauch (ich erinnere an den Orgasmus durch gutes Essen von Arno), eine gewisse Geräuschkulisse durch das fast untherapierbare Schnarchen, eine Furzerkrankung wie Lactose- oder Fructoseintoleranz, ein gewisse Einschlaf- oder Durchschlafschwäche von dem einem Partner so gravierend erlebt werden, daß er trotz Zuneigung lieber getrennt schläft oder vom anderen Partner aus Liebe dem anderen nicht zugemutet werden will.
Abgesehen davon, daß ein Schlafzimmer mit den Ausdünstungen eines Menschen, der zu tief ins Glas geschaut hat, sich auf den Magen und auf die Laune legen könnte.
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Marina
antwortete am 20.08.06 (12:45):
:-))))))
Mart, manchmal bist du einfach umwerfend. :-)
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mart
antwortete am 20.08.06 (13:20):
Danke für die Blume - aber Arno macht es mir wirklich leicht, dh. es lockt das in mir schlummernde Teufelchen und ich kann einfach nicht widerstehen.:-)
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Marina
antwortete am 20.08.06 (13:52):
Das mit den "schlummernden Teufelchen" kenne ich nur allzu gut. Nichts reizt mich mehr als Borniertheit und Dummheit, da kommen selbige bei mir zum Vorschein. :-)
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nasti
antwortete am 20.08.06 (14:27):
Ich könnte mit meinem Man nur mit Hilfe der Schlaftabletten schlafen, er hustete ewig und das sehr stark. Einmal hat beim meinem Hausarzt das Blut gezeigt, das ich eine vergrößerte Leber hatte, und das dank Jahre lange Schlaftabletten Missbrauch. Ich müsste auf ärztlichen Befehl seeparat schlafen müssen und ohne Pillen, danach hat sich mein Leber schnell erholt. So geht es mit großem Lieben, die eigene Gesundheit geht vorwärts.
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pilli
antwortete am 20.08.06 (14:54):
getrennt schlafen?
ein must bei allen männern, denen ich erlaubte und erlauben werde, mich eine zeitlang zu begleiten!
wozu sich manches elend antun, wennz nicht gerade ein "König" ist?
"Er bleibt ein König, auch in Unterhosen..." (Ludwig Fulda) :-)
von Nadja Tiller und Walter Giller hörte ich anlässlich eines interviews, das glück und die zufriedenheit ihrer langjährigen verbindung habe in den "getrennten räumen" mit eine ursache und was ich noch bemerkenswerter fand:
für die bald geplante umsiedlung in eine Seniorenredenz in Berlin sind ebenfalls zwei apartements angemeldet worden...
respekt!
:-)
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NIL
antwortete am 20.08.06 (16:06):
der tag hat 24 stunden, die Dunkelheit dauert zwischen 6 und 16 Stunden, 6 bis 8 Stunden schläft man, ob 0.5 meter oder 10 meter voneinander entfernt, ist doch egal, es bleibt noch genügend Zeit füreinander.
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schorsch
antwortete am 20.08.06 (19:44):
In früheren Zeiten war es in "Besseren Kreisen" üblich, dass man getrennt schlief. Wenn der Hausherr Lust auf Sex hatte, ging er mit Zipfelmütze und Kerze zu seiner Frau - und die legte sich pflichtsgetreu hin....
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mart
antwortete am 20.08.06 (20:00):
..oder - noch häufiger - ins Dienstmädchenzimmer.
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Maren
antwortete am 21.08.06 (06:40):
Zitat ging er mit Zipfelmütze und Kerze zu seiner Frau Zitat Ende
der Darmol-Mann hatte aber auch noch ein Hemd an
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schorsch
antwortete am 21.08.06 (10:26):
Richtig geraten Maren: Der Darmolmann ist auch mir vor dem Geist geschwebt (;-)
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rolf
antwortete am 21.08.06 (11:10):
Zwei Frauen im Gespräch: Und wenn mein Mann will, dann ruft er mich, und ich gehe zu ihm. Und wenn du willst? Dann gehe ich hin und frage, ob er gerufen hat.
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Gudrun_D
antwortete am 21.08.06 (11:59):
<ein must bei allen männern, denen ich erlaubte und erlauben werde, mich eine zeitlang zu begleiten!>
...ob bei dieser überheblichen Einstellung überhaupt ein wirklicher Mann sich "erlauben" lässt ??????????
In Abwandlung des Schlagers singe ich:
..so -dumm- kann doch kein MANN sein!;-) ;-)
...auch Männer haben Gleichberechtigung---denke ich, und ein Mann,der sich "erlauben" lässt,ist ein Hampelmann!!!!!!! ...oder hat keine eigene Wohnung--wohnt noch bei Muttern-oder ist gebunden--------
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pilli
antwortete am 21.08.06 (12:21):
Gudrun, du agierst wieder wie ein dummerle :-)
"mein mann!"
zu schreiben, ist das nicht viel überheblicher? einen menschen als besitz nach aussen zu tragen? :-)
klar habe ich erlaubt und das mehrfach :-) oder hat man(n) dich nicht gefragt, sondern einfach "genommen"? :-)
Gudrun :-)
mach dir doch demnächst selbst ein bild. in der Bildergalerie des ST hat es seit tagen einen gut besuchten ordner "pilli" und dazu den unterordner "Sophie". dort werden die jungz (zwei davon sind die opa´s von Sophie), wie so manches andere bilddokument aus meiner vergangenheit, zu bewundern sein.
*zwinker*
Internet-Tipp: https://stufr.de/galerie/categories.php?cat_id=217
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Gudrun_D
antwortete am 21.08.06 (14:26):
pilliken,-)
..und du glaubst tatsächlich der Hinweis zu dem von dir angegebenen Link könnte mich interessieren?
reine Reklame.............
grosses p.s.
...ob ich ein dummerle oder ein grosser weisser vogel bin, kann eine miss pilli zum Glück nicht beurteilen- und wechchchch bin ich.........
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pilli
antwortete am 21.08.06 (14:58):
du bist nicht ein dummerle, Gudrun :-)
aber du hast reagiert wie ein dummerle!
richtig lesen lernst du aber sicher auch noch, bevor wir beide uns 1,90m tief treffen?
:-))) p.s. (klein und nicht so überheblich gross?:
stimmt Gudrun, andere hat es interessiert...freu...
danke für den anlass, den du Gudrun geboten hast, bissi werbung zu fahren für die "Bildergalerie" und den Fotowettbewerb! :-) wo immer ich für m.e bemekenswerte angebote des Seniorentreff werben kann, tue ich das gerne!
nicht nur für "fussball"...lach, wie ein anderes naivle mal meinte, interessiere ich mich! :-)
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Marina
antwortete am 21.08.06 (16:21):
Pilli, die Fotos sind wirklich toll, und dein Enkelkind ist einfach supersüß, das muss der Neid dir lassen. :-))
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pilli
antwortete am 21.08.06 (17:02):
lach...Marina
"ALLE" kinder sind süß in dem alter; aber ich bin es zufrieden, einigen männern "erlaubt" :-) zu haben, an meinem heutigen glück kräftig beteiligt gewesen zu sein; auch ausserhalb eines gemeinsamen schlafzimmers. *zwinker*
von mir hat datt Sophiechen wohl nur den krausen sinn und die energie, nicht aufzugeben, bevor sie nicht vor müdigkeit "umfällt" :-) aber charme und lachen sind unübersehbar von opa 1 und draufgängertum sowie spitzbübigkeit von opa 2.
beiden habe ich erlaubt, mich zu begleiten und noch heute erlaube ich mir ab und zu das vergnügen, beiden liebeleins zu danken, denn ohne opa 1, hätte es Anne nicht und ohne opa 2 Oliver nicht...und wo wäre dann Sophie? :-)
ich merke gerade am beispiel der "Bildergalerie" zur zeit, wie froh ich bin, einiges gestattet zu haben, :-)kisten und kasten hole ich eine nach der anderen hervor und gucke mir die bildzeugen der vergangenheit an.
darum auch an dieser stelle nochmal dank an herb und Karl, für den "anstoss", wenn auch nicht die bilder für den aktuellen Fotowettbewerb geeignt sind, so habe ich doch freude daran bekommen, pilli-privates zu sichten und zu zeigen.
:-)
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Marina
antwortete am 21.08.06 (18:32):
Pilli, hat Sophiechen auch etwas von den Eltern? :-))
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nasti
antwortete am 21.08.06 (19:08):
Hi Pilli!
Das Foto Sophie mit Hund habe ich hier schon gesehen, und auch gespeichert, sehr schönes Kind. Dein Enkelkind? Was ist mit dem kleinen Schiff????? Hast du das gemietet oder ist das deins? Gerade jetzt an Platensee waren wir mit meinen Enkelkindern auf einem Schiff durch Balaton, die kleine 2 Jährige weinte vor Angst. Bist du wie eine echte Kapitän und ich glaube das die Männern müssen einen Erlaubnis besorgen in deiner Nähe sich zu wärmen.:O))). Ich habe auch nicht diesen /Un/Glück mit einem man durch das ganze Leben zu gehen, keine Ahnung was ist los nach so 40 Jahre Ehe in Schlafzimmer. Neugierig bin ich auch nicht. Die scharmante Opas habe ich auf Fotos nicht gefunden.
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nasti
antwortete am 21.08.06 (19:23):
Habe ich gestöbert in Bildergalerie. Möchte mich in Forum anmelden, es geht nicht, immer kommt das ich eine falsches Passwort habe. Schade, ernste mal gesehen die Bildergalerie.
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pilli
antwortete am 21.08.06 (20:37):
bisher haben wir wenig entdeckt Marina :-)
aber woher kennst du "unser" thema, wann immer wir uns zu familienfeiern treffen? deine frage ist mir daher nicht unbekannt. :-)
...
nasti :-)
wo ist dein problem? einfach bei der Bildergalerie "Anleitung" klicken und schon wirst du "angeleitet" und zwar recht ordentlich! ich habe dir die anleitung unten in den tipp eingesetzt...nur klicken! :-)
Sophie ist mein enkelkind nasti
und Gina (mit hund) das enkelkind meiner schwester. das schifflein ist eine 1om lange motoryacht auf der die mum, viele jahre nach dem plötzlichen tod meines vaters, alleine den traum gelebt hat, den beide hatten und den der vater nur ein jahr geniessen konnte. kinder und enkelkinder waren oft eingeladen und wir haben das gerne genutzt. das schiff alleine zu halten...wenn auch nicht zu fahren, dazu braucht es zwei...das hat die mum geschafft, bis sie 73 wurde.
eine tolle und mutige leistung meine ich mal, alleine auf dem schiff viel zeit zu verleben. :-) sie war tatsächlich "der Kapitän"! :-) guck mal nasti,
ich schrieb doch zu den jungs:
"werde" ?
:-)
Internet-Tipp: https://stufr.de/galerie/anleitung.htm
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wanda
antwortete am 22.08.06 (09:20):
pilli, ich habe noch keine Zeit gehabt für die ganzen Fotos, aber irgendwann kommt es.
Nun aber zu "mein Mann" das habe ich immer gesagt und auch mit einem gewissen Stolz und Glück. Das bedeutete nie, dass ich ihn vereinnahmt oder geschurigelt hätte, sondern es war für mich der Ausdruck dafür, dass wir zusammengehörten.
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mart
antwortete am 22.08.06 (09:40):
Ich denke pillis Kritik an "mein" und "unser" geht in die Richtung von Erich Fromms "Die Kunst des Liebens" und "Haben Sein".
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Ursula
antwortete am 22.08.06 (10:06):
@mart, nichts gegen Erich Fromm, aber man kann's aber mit dem Kritisieren (pilli) auch übertreiben: Was soll man denn sonst sagen als "mein Mann", "meine Kinder", meine Freunde etc.
@pilli,
Deine "gespreizte" Ausdrucksweise wirkt auf mich wie Imponiergehabe und deshalb eher lächerlich als überzeugend!
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mart
antwortete am 22.08.06 (10:56):
Ursula, auch meine Meinung -
Die wiederkehrende Phrase "Die Männer, denen ich erlaubt habe, mich ........" würde ich eventuell auf einen one-night oder more-night stand anwenden. Falls aber tatsächlich damit eine längerfristige Beziehung beschrieben werden sollte, bei der auch Gefühle wie Zuneigung oder Liebe eine Rolle gespielt haben, erscheint mir dieses Betonen des Erlaubthabens sehr egozentrisch.
Es erweckt auch in mir den Eindruck, daß eine Trennung von einem Partner so hipp-hopp über Tag als plötzliche einseitige Entscheidung durchziehbar ist. Als würden dahinter nicht enttäuschte Erwartungen und Gefühle, Beziehungskrisen, Diskussionen bzw. Streit stehen, eben das ganze Sortiment, das üblicherweise mit einer Trennung verbunden ist. Ich denke nicht, daß eine Trennung von einem Lebenspartner, der mehr als ein reiner Sexpartner war, derartig vernunftbetont erfolgen kann, wie er für mich in den Worten "Ich habe XY erlaubt mich eine zeitlang zu begleiten" zum Ausdruck kommt.
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pilli
antwortete am 22.08.06 (11:21):
es freut mich Ursula :-)
wenn...vieleicht...graumäusige weiblis bissi watt finden, sich zu amüsieren und nie nicht möchte ich irgend jemanden überzeugen! :-)
ich präsentiere hier meine art der denke, watt den gebrauch von "besitzanzeigenden" worten betrifft und ob datt nun gefällt oder nicht, mag gerne sich zu themenfüllender diskussion entfalten; aber das vermag nicht, dass ich menschen einenge und zu "meinem" besitz erkläre und dabei vergesse, dass sie einen namen tragen oder ist im namenregister als vornamen:
"mein mann/meine frau"
eingetragen? :-)
andere dürfen das selbstverständlich anders sehen und den vornamen und damit m.e. auch den menschen missachten. :-)
auch "meine" kinder sind nicht meine, sie sind mir doch nur eine zeitlang anvertraut, sie zu begleiten? :-)
interessiert und aufmerksam lese ich diese deine worte Ursula:
"Was soll man denn sonst sagen als "mein Mann", "meine Kinder", meine Freunde etc."
eine gute frage, meine ich und denke dann weiter:
und nur, weil frau keine andere möglichkeit sehen möchte (?) bleibt ihr dann der weg, andersmeinende abzuwatschen?
bissel dünne Ursula...überlege mal selbst?
:-)
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pilli
antwortete am 22.08.06 (11:46):
mart,
deinen letzten beitrag habe ich eben nur "überflogen"; ich möchte erst zu Fromm, (das buch liegt griffbereit, die noch fehlende antwort an kropka zu schreiben) bemerken und zitieren:
"Das Verantwortungsgefühl könnte leicht dazu verleiten, den anderen beherrschen und ihn für sich besitzen zu wollen, wenn eine dritte Komponente der Liebe nicht hinzukommt, die Achtung vor dem anderen. Achtung hat nichts mit Furcht und nichts mit Ehrfurcht zu tun: Sie bezeichnet die Fähigkeit, jemanden so zu sehen, wie er ist, und seine einzigartige Individualität wahrzunehmen. Achtung bezieht sich darauf, daß man ein echtes Interesse daran hat, daß der andere wachsen und sich entfalten kann. Daher impliziert Achtung das Fehlen von Ausbeutung. Ich will, das der andere um seiner selbst willen und auf seine eigen Weise wächst und sich entfaltet und nicht mir zuliebe. Wenn ich den anderen wirklich liebe, fühle ich mich eins mit ihm, aber so, wie er wirklich ist, und nicht, wie ich ihn als Objekt zu meinem Gebrauch benötige. Es ist klar, daß ich nur Achtung vor einem anderen haben kann, wenn ich selbst zur Unabhängigkeit gelangt bin, wenn ich ohne Krücken stehen und laufen kann und es daher nicht nötig habe, einen anderen auszubeuten. Achtung gibt es nur auf der Grundlage der Freiheit:
"L`amour est l`enfant de lla liberté" heißt es in einem alten französischen Lied. Die Liebe ist das Kind der Freiheit und niemals der Beherrschung." (aus: Die Kunst des Liebens; Erich Fromm S. 51)
so meine auch ich, seitdem ich das gelesen und erfahren habe, auch bissel länger mart und wenn dir jeweils sieben jahre erwähnenswert genug sind, könnte ich mich bereiterklären, dir da watt zu schreiben, watt nun die "wiederkehrende phrase" in meinem sinne noch bedeuten könnte. *zwinker*
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