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THEMA: Jungfrau Maria
30 Antwort(en).
Roby
begann die Diskussion am 17.03.06 (15:06) :
Sach ma, Frieda – die Jungfrau Maria, lebt die eigentlich noch? Ik mein – is die im Himmel?
„Man Robert, du stellst Fragen?!“ mault meine Frieda. Aber plötzlich dreht se sich zu mir um, kneift die Augen zusammen und fragt „Wieso interessierste dir für eene Jungfrau?!“
Ik will ja nur wissen, ob die och so eene Art Gott is und ob die noch lebt oder wann die gestorben is.
„Die is heilig“
Hm? Also lebt se noch?
„Kann sein.“
Denn möcht ik nich wissen wie die heute aussieht.... immerhin isse denn etwa 2053 Jahre alt. Von Jungfrau kann man da doch bestimmt nich mehr reden. Jedenfalls nich, wenn eener wie eene Mumie aussieht...
„Man, man, Robert – lass dir bloß nich in Bayern blicken – die steinigen dir!“ lacht meine Frieda.
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Heidi_hl
antwortete am 17.03.06 (16:36):
Da hast du aber eine vertrackte Frage gestellt, Roby. Frieda hat dir die einzig richtige Antwort gegeben: "Kann sein" (kann aber auch nicht sein).
Im Alltag ist das Ganze recht kompliziert. Maria ist zum Himmel aufgefahren, Jesus ist zum Himmel aufgefahren und Gottvater und der Heilige Geist waren eh schon immer dort. Allerdings ist dort auch das Christkind und die vielen Engelein gibt es auch schon recht lange (nur der Teufel, der ist tief unten in der Hölle).
Alle sind ja nun weit über 2000 Jahre alt, ich glaub' nicht, dass man da menschliche Massstäbe anlegen kann.
Die Frage ist natürlich auch - ist das Ganze ein schönes, lehrreiches Märchen, ist es eine bildhafte Umschreibung von etwas Tieferem oder wurde es einfach zweckgebunden erlogen?
Ich glaube, Frieda kennt auch dazu die Antwort. ;-)
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schorsch
antwortete am 17.03.06 (17:41):
....und vielleicht sitzen sie immer noch in einem der vielen Wartezimmer des Himmels. Und ihre Anhänger auf der Erde bitten sie um Dinge, die sie besser selber erledigen würden....
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kreuzkampus
antwortete am 17.03.06 (17:52):
Ich kann nicht drüber lachen, obwohl ich evangelisch bin. Aber den Schluss kann ich anders formulieren: Man, man, Robert – lass dir mit solchen Witzen bloß nich im Irak oder Iran blicken – die steinigen dir zu Tode!“ lacht meine Frieda.
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mea
antwortete am 17.03.06 (18:17):
Heidi,ich glaube,es ist eine bildhafte Umschreibung von etwas Tieferen. und schorsch:ich glaube an die Kraft des Gebetes! aber selber muß man sein Möglichstes tun,Gott ist kein Automat:ich werfe ein Gebet rein und mein erfüllter Wunsch kommt raus.Wie heißt es,hilf dir selbst so hilft dir Gott.
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eko
antwortete am 17.03.06 (20:58):
Also meine Frieda ist da ein bisschen ernsthafter und hat mir das mit der Maria so erklärt:
Die Jungfrau Maria ( hat nix mit dem irdischen Begriff einer Jungfrau zu tun) ist gewissermaßen das Sinnbild für den weiblichen Gottesteil. Beides zusammen erst ergibt die Gesamtheit Gottes. Man darf das auch nicht mit konkreten irdischen Augen betrachten. Es ist ein Sinnbild, wie ja auch Gott keine konkrete irdische Gestalt ist. Es ist und bleibt letztlich ein Mysterium, unfassbar und unbegreiflich.
Aber sag das bloss nich dem Roby, sonst lästert der bloss wieder.
Meine Frieda geht und lässt mich schon noch ein bisschen ratlos zurück.
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eleisa
antwortete am 17.03.06 (21:43):
...man o man, Roby, Du baldowerst aber auch immer schwer zu beantwortende Themen aus...
schöne Grüße an Frieda.
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Medea.
antwortete am 18.03.06 (06:37):
Die Jungfrau Maria ist für die katholische Welt eine der verehrungswürdigsten Gestalten, ich verstehe daher nicht, warum sie hier für eine Glosse herhalten muß?
Das sage ich als Protestantin - es stört (bestimmt nicht nur mich), sie hier zum Gegenstand alberner Unterhaltung zu machen. Tut mir leid, ist aber so.
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Sokrates
antwortete am 18.03.06 (08:21):
@Medea
nun geht es aber ab.....!!! Bin ich im Mittelalter gelandet?
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kreuzkampus
antwortete am 18.03.06 (10:06):
Nein, Sokrates---nicht im Mittelalter gelandet; was ich meine und wohl auch Medea, hat was mit Anstand zu tun und mit Respekt vor dem Glauben anderer. Den einzufordern, ist nicht mittelalterlich; hier allerings manchmal mutig.
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Medea.
antwortete am 18.03.06 (10:37):
Danke Kreuzkampus - genau so meinte ich es.
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Heidi_hl
antwortete am 18.03.06 (12:23):
>>Hm? Also lebt se noch?
„Kann sein.“
Denn möcht ik nich wissen wie die heute aussieht.... immerhin isse denn etwa 2053 Jahre alt. Von Jungfrau kann man da doch bestimmt nich mehr reden. Jedenfalls nich, wenn eener wie eene Mumie aussieht... <<
Was ist an dieser realitätsgebundenen Frage respektlos?
Wenn die Jungfrau Maria - im menschlichen Sinne - noch leben würde, sähe sie doch bestimmt nicht wie eine Jung(e)frau aus oder?
Wenn Roby diesen Dialog dem kleinen Enkel Patrik und seinem Opa in den Mund gelegt hätte, würde sich vermutlich niemand darüber aufregen.
Es lassen sich ernsthafte Fragen doch durchaus heiter diskutieren. Vor langer Zeit hatte ich einen ähnlichen Dialog mit einem katholischen Vikar und der hat sich nicht an meinen ähnlich formulierten Fragen gestossen.
------- Ein friedliches Wochenende wünsche ich allseits!
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Sokrates
antwortete am 18.03.06 (13:42):
Gut, Respekt vor dem Glauben anderer. Wer hat Respekt vor meinem Glauben? Z.Bsp. Das Jungfrau Maria ein Überbleibsel ist aus der Epoche des Materiachat??? Meinem Glauben, dass diejenigen, die an die Jungfrau Maria im kahtolischen Sinne die Aufklärung vor etwas 250 Jahren verpasst haben?
Ergo, nicht Einseitig. Auf der eine Seite steht wohl der absolutistische Glaube der atholischen Kirche, auf der anderen Seite die Aufklärung, die vor ca. 250 J. bekann und bis heute andauert.
Ergo - was ist mit meinem Glauben????
Ist der weniger wichtig?
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schorsch
antwortete am 18.03.06 (14:53):
Tja mea, das ist etwa so, als ob man mit einem Brief zur Post geht, eine Briefmarke kauft, diese auf den Brief klebt - und dann dem Adressaten selber bringt!
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Claude
antwortete am 18.03.06 (15:31):
Sokrates, ich habe Respekt vor deinen Glauben, es ist mir völlig egal was du glaubst, würde mir nie einfallen zu sagen lasse das oder ähnliches. Im Gegenzug verlange ich das gleiche unter anderem deswegen weil es dich einfach nichts angeht! Claude
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mea
antwortete am 18.03.06 (18:00):
Schorsch,ich meine beides ist wichtig: ora et labora Verstand und Hände sollen wir gebrauchen,aber manchmal ists zu schwer, dann brauch ich Hilfe,dann bete ich darum Und wenn's nicht geholfen hat? Oft versteht man erst viel später,daß es gut so war und warum!Und oft garnicht! Ich fühle mich in meinem Glauben geborgen. Ist sonst nicht meine Art zu predigen ..Sorry. Bin gewiss nicht weltfremd hab Spass am leben z.B.hier! ich wünsche ein schönes Wochenende! Mea
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hugo1
antwortete am 18.03.06 (21:48):
nun bringt Ihr mir meine jungfräuliche Glaubensträumerei aber tatsächlich ungeheuer ins wanken. Bisher dachte ich immer, das Katholiken, wenn sie von Jungfrauen erzählen -und sie tun das eher öfter- echt coole Witze machen. Beispiele von den vielen weinenden und blutenden und tränenreichen heiligen Junfrauen/Ikonen und dergleichen weltweit. Derartige Phänomene sollen tatsächlich wundersamen Ursprungs sein.(echt lustig nicht, oder?) Irgendwer hat mir mal erzählt, die vielen weinenden heiligen Jungfrauen wären alle miteinander verwandt und stammten sämtlich von der gleichen heiligen Mutterjungfrau ab. und nun wird hier doch glatt behauptet das dies alles kein Spass ist, sondern das es tatsächlich viele Menschen gibt die dieser Sache keinen humoristischen sondern einen klerikalen und serösen Hintergrund beimessen. Hier ein Zitat, das mir besonders auf den Keks/Geist/die Nerven geht, da es reichlich Mißtrauen in meine tierisch ernsten Vermutungen in Sachen religiöse Jungfrauen verstreut. Mehr als 190 "Blutreliquien" soll es allein in Italien geben. Weinende, blutende, schwitzende Statuen oder Heiligenbilder werden regelmäßig vor allem aus den katholischen Ländern Europas, aber auch aus den USA gemeldet. "Die Madonna weint, weil sie getröstet werden will", soll Papst Johannes Paul II. einem Vertrauten erklärt haben, als 1995 in Civitavecchia – 60 Kilometer vor den Toren des Vatikan – die blutigen Tränen einer Muttergottes aus Gips Schlagzeilen in der Weltpresse machten."
Internet-Tipp: https://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21606/1.html
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siegfried46
antwortete am 19.03.06 (08:46):
Ich weigere mich, zu akzeptieren, dass eine Behauptung oder eine Legende schon allein dadurch unangeifbar wird und nicht kritisiert werden darf, weil man sie zur Religion erklärt hat.
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wanda
antwortete am 19.03.06 (08:53):
die Jungfrau Maria gehört nicht zu meinem Glauben und gerade deshalb flößt sie mir Respekt ein. So wie ich mir vorm Betreten einer Moschee die Schuhe ausziehe, oder aber das Ritual der Sikhs mitmache, wenn ich deren Tempel besuche, so kann ich verstehen, dass der Katholik Betroffenheit äußert, bei diesem Thema. Denkt an die Karikaturen und deren Auswirkungen... Frieda ist doch ein Vollblutweib - da werden ihr bestimmt noch andere Fragen einfallen:-))))
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schorsch
antwortete am 19.03.06 (09:01):
Ich kann die Aufregung über die blutenden Jungfrauen nicht verstehen. Bei uns machen das doch alle - ab einem gewissen Alter ):-(
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kreuzkampus
antwortete am 19.03.06 (16:53):
@sokrates: Ergo - was ist mit meinem Glauben????Ist der weniger wichtig?"+++Dein Glaube ist ein Anti-Glaube....Den nehme ich so hin und versuche nicht, Dich vom Gegentiel zu überzeugen; und ich mache ihn nicht "nieder". Gleiches erwarte ich (nochmal: evangelisch!) von anderen. Es gehört sich einfach nicht, die Grundfesten Andergläubiger mit Füssen zu treten oder mit Witzen oder Hohn zu überschütten. DAS hat eben was mit Antand zu tun--und nichts mit dem Glauben. Wie gehst Du wohl mit einem überzeugten Christen um, mit dem Du zB. im Sportverein zusammenbist? Genauso? Ich behaupte: Nein-Aber hier in einem anonymen Forum kannst/tust Du das. Muss das sein?
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wanda
antwortete am 20.03.06 (09:23):
hier hat sich - wie so oft - das Thema verselbständigt. Ursprünglich wurde danach gefragt, ob die Jungfrau Maria im Himmel ist oder wo sie sonst sein könnte.
Dann kamen die blutenden Jungfrauen - all überall - dazu. Da bin ich der Meinung von siegfried46. Eine sachliche Diskussion darüber muss möglich sein.
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mart
antwortete am 20.03.06 (10:35):
Eine sachliche Diskussion über den gegenwärtigen Aufenthaltsort und das Aussehen von Maria wird nicht möglich sein bzw. ich kann mir nicht vorstellen, wie diese sinnvoll geführt werden könnte.
Über Glaubensinhalte, Vorstellungen über eine Existenz von jenseitigen Gegebenheiten kann es Spekulationen, feste bzw. schwankende persönliche Überzeugungen und Erfahrungen geben, aber keine verbindliche Basis außer der Akzeptanz von Aussagen, die von Autoritäten und Büchern gemacht werden. Diese können natürlich bestritten oder bezweifelt werden, aber es ist keine Diskussion auf einer sinnvollen, rationalen Grundlage.
Wenn allerdings behauptet würde, es sei ein Wunder, weil es eine Reihe „blutender Jungfrauen“ gibt, dann ist dieses Phänomen widerlegbar und rational erklärbar. Wenn behauptet wird, Maria sei in körperlich in den Himmel aufgefahren, dann ist das ein Glaube so wie viele andere Seltsamkeiten in den verschiedenen Religionen. Wenn andere behaupten sollten, Maria ist die Hölle abgefahren, dann müßte das ebenso als Glaube zu akzeptieren sein. Dort wo prüfbare und widerlegbare Tatsachenbehauptungen aufgestellt werden, ist eine Diskussion möglich; da kann argumentiert werden, da macht es Sinn, sich um den Wahrheitsgehalt zu kümmern -
Mit jemanden, der lediglich an eine Marienerscheinung, an eine ohne Erbsünde geborene Maria, an ein faltenloses oder an ein faltiges Gesicht, an Maria im Himmel oder im Fegefeuer oder an ein Leben nach dem Tod glaubt, habe ich persönlich keine Probleme. Wenn er jedoch meint, es handele sich um Fakten und alle, die das bezweifeln seien auf dem Holzweg, ist das meiner Meinung nach sehr wohl problematisch und würde zu einer ernsthaften Diskussion führen können.
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hema
antwortete am 28.03.06 (15:05):
Bitte euch nachzulesen, wie die Seherkinder in Lourdes und Fatima die Jungfrau Maria beschrieben haben.
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Und die Blut weinenden Marienstatuen speziell in Italien verstehe ich auch, wenn ich die Zustände dort (Mafia, Berluskoni, der Vatikan etc.) ansehe. Mir kann da auch das Weinen kommen!
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hema
antwortete am 28.03.06 (15:24):
Quelle: Fatima und seine Botschaft(en) von Wallfahrtspfarrer P. Robert B ö s n e r OSB , Maria Dreieichen *********************************************
Die Kinder sahen am 13. Mai 1917 - wie sie es zu Protokoll gaben - „eine Dame, ganz in Weiß gekleidet, strahlender als die Sonne“, so erzählte Luzia, und sie fuhr fort: „Die Dame verbreitet ein helleres Licht als die hellsten Sonnenstrahlen, die durch ein mit Wasser gefülltes Kristallglas scheinen. Wir standen so nahe, daß wir innerhalb des Lichtes blieben, welches sie umgab oder das sie ausstrahlte. Der Abstand betrug etwa eineinhalb Meter.“ Soweit der von der Kirche anerkannte Bericht der Kinder.
Das tatsächliche Erscheinen Mariens auf Erden haben zwar nur wenige Menschen „gesehen“, praktisch nur die drei Kinder. Sie konnten aber die Muttergottes mit schlichten und unbeholfenen Ausdrücken beschreiben: L u z i a hat die heiligste Jungfrau bei der Erscheinung detailliert gesehen, so daß man nach ihren Angaben auch die sogen. „Fatimastatue“ verfertigen konnte („Aber in Wirklichkeit ist sie viel schöner“, hat Luzia zum Künstler gesagt, als er ihr sein Werk zur Begutachtung zeigte). Luzia hat mit „der Erscheinung“ auch sprechen können, während J a c i n t h a und F r a n c i s c o sie nur gesehen haben. Jacintha aber konnte sie auch hören, aber nicht mit ihr sprechen.
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mart
antwortete am 29.03.06 (00:45):
Hema, glaubst du tatsächlich, daß diese Erscheinungen in der Realität und nicht nur im Gehirn von Kindern stattgefunden haben?
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hema
antwortete am 29.03.06 (11:07):
Ja mart ich glaube, dass diese Erscheinungen wirklich statt gefunden hat. Es hat da auch ein großes Sonnenwunder gegeben, das die ganze anwesende Pilgerschar gesehen hat. Außerdem ist die Kirche sehr sehr skeptisch bei der Anerkennung von Erscheinungen und Wundern.
Maria hat in ihren Botschaften gesagt, dass der Krieg (1. Weltkrieg) zu ende geht und sie kündigte den 2. Weltkrieg an: "Der Krieg geht seinem Ende zu; aber wenn man nicht aufhört, den Herrn zu beleidigen, wird ein neuer, schrecklicher beginnen. Wenn ihr eine Nacht sehen werdet, die von einem unbekannten Licht erleuchtet ist, dann wisset, das ist das große Zeichen, das Gott euch geben wird für die Bevorstehende Bestrafung der Sünder der Welt durch Krieg, Hunger, Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters." Sie bat noch Rußland ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen, damit Rußland sich bekehrt und es Friede sein wird. Papst Pius XII veröffentlichte am 25. Jahrestag der Erscheinung 1942)diese Botschaft
Meine Mutter erzählte mir, dass vor Kriegsbeginn das Nordlicht sehr heftig und bis in unsere Breiten zu sehen war. Das war nach altem Glauben immer ein sehr schlechtes Zeichen.
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hema
antwortete am 29.03.06 (11:30):
Es gibt da noch eine 3. Botschaft von Fatima. Vom Vatikan lange Zeit streng verschlossen und noch immer umstritten ob sie der Wahrheit entspricht.
Hier einige Auszüge, wie sie in der Stuttgarter Zeitung "Neues Europa" am 15. Okto. 1963 unter dem Titel "Die Zukunft der Menschheit" veröffentlicht wurde.
....."Die Menschheit hat gefrevelt und das Geschenk das ihr gegeben wurde mit Füßen getreten. Nirgends mehr herrscht Ordnung. Selbst in den höchsten Stellen regiert Satan und bestimmt den Gang der Dinge. Er wird es verstehen, sogar in die höchsten Spitzen der Kirche einzudringen. Es wird ihm gelingen, die Köpfe der Wissenschaftler zu verwirren, die Waffen zu erfinden, mit denen man die Hälfte der ganzen Menschheit in wenigen Minuten vernichten kann. "
Dann wird von einem großen Strafgericht gesprochen. ...."Und die Großen und Mächtigen werden dabei ebenso zugrunde gehen wie die Kleinen und Schwachen. Aber auch für die Kirche kommt eine Zeit allerschwersten Prüfungen. Kardinäle werden gegen Kardinäle und Bischöfe gegen Bischöfe sein. (siehe Buch "Wir klagen an" I Millenari über die dunkler Seiten des Vatikans) Satan tritt mitten in ihre Reihen. Und auch in Rom wird es große Veränderungen geben. Was faul ist, fällt und was fällt soll nicht gehalten werden. Die Kirche wird verdunkelt und die Welt gerät in Bestürzung."
........."Die Zeit der Zeiten kommt und das Ende aller Enden, wenn die Menschheit sich nicht bekehrt und diese Bekehrung nicht von oben kommt, von den Regierenden der Welt und den Regierenden der Kirche. Doch wehe, wehe, wenn diese Bekehrung nicht kommt und alles bleibt wie es ist, ja alles noch viel schlimmer wird."
Meine Quelle ist das Buch: "Die großen Weissagungen über die Zukunft der Menschheit" aus dem Jahr 1977 v. A. Voldben, Bastei Lübbe Verlag
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Lissi
antwortete am 29.03.06 (13:45):
hema, ich bin sicher, dass die "bullen" im vatikan sich schon längere zeit gegenseitig ans messer liefern.
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hema
antwortete am 29.03.06 (17:17):
Besser gegenseitig als Andere.
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schorsch
antwortete am 29.03.06 (19:16):
Es gibt auch heute noch himmlische Wunder. Gerade heute hat sich die Sonne verfinstert.....
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