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THEMA:   Homebanking

 34 Antwort(en).

Arno_Gebauer begann die Diskussion am 09.02.06 (20:54) :

Hallo, Forumstelnehmer,

in Zukunft will ich meine Bankgeschäfte von zu Hause aus
erledigen. Was muß ich dabei beachten und welche Erfahrung
habt Ihr mit Homebanking gemacht?

Viele Grüße
Arno Gebauer


 Ursula_J antwortete am 10.02.06 (07:06):

Hallo Arno,

habe trotz jahrelanger Nutzung noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
Du darfst nur keine Fishing-Mails beantworten und irgendwelche Daten oder gar Tans raus geben, ohne dich selbst direkt bei deiner Bank eingeloggt zu haben.

Die Volksbank hat die Tan-Eingabe inzwischen so geändert, dass sie einen bestimmten Tan anfordert, so dass damit kein Missbrauch mehr getrieben werden kann.


 ullika antwortete am 10.02.06 (08:29):

Hallo, Arno,

die Postbank fordert auch eine bestimmte TAN-Nr. aus der Liste an. Ganz wichtig ist, sich beim Verlassen des Portals abzumelden. Und, wie Ursula schon sagte, keine Mails zu beantworten. In der Regel verschicken die Banken keine Mails, es sei denn, man hat ausdrücklich darum gebeten. Ich würde das Banking auch direkt über die Bank ausführen und nicht z.B. über T-Online. Als ich das T-Online-Banking nutzte, hatte ich sehr viel mehr Phishing-Mails.


 wanda antwortete am 10.02.06 (08:29):

auch ich kann Dir nur dazu raten, es gibt nichts bequemeres - noch nie hatte ich irgendwelche Schwierigkeiten.


 Karl antwortete am 10.02.06 (09:01):

Ich habe mit Online-Banking auch nur die besten Erfahrungen gemacht. Es gibt allerdings große Komfortunterschiede. Am besten gefallen mir Postbank und Comdirect.


 Arno_Gebauer antwortete am 10.02.06 (09:35):

Hallo, Forumsinteressierte,

vielen Dank für Eure Beiträge. Ich habe heute Morgen den
Antrag abgegeben und bekomme in der nächsten Woche die
Unterlagen, Zubehör usw...

Viele Grüße
Arno Gebauer


 hannes antwortete am 10.02.06 (23:54):

Ich mache homebanking mit t-online und hatte noch nie Schwierigkeiten. Im Startcenter rufe ich das Bankingmodul direkt auf ohne den Browser zu öffnen. Dann läuft die Sache über t_online Classic, also das ursprüngliche BTX. Dadurch bleibt man im geschlossenen System.


 jolli antwortete am 11.02.06 (07:36):

Seit ca. 6 Jahren machen ich Homebanking über eine Software, damals über die von T-Online, später hatte ich (bis heute mit aktueller Version) Starmoney, womit ich überaus zufrieden bin. Früher habe ich Bankgeschäfte mit PIN/TAN gemacht, heute ist es eine Schlüssel-Diskette (so sicher wie mit Chipkarte).
Mit einer Software fühle ich mich sicherer als mit Internet-Banking (über den Browser).
Nachteil ist natürlich, dass man es nur vom heimischen PC/Laptop machen kann. Inzwischen gibt es jedoch auch mobiles Starmoney (oder auch andere Banking-Software).
Darauf kann ich jedoch verzichten, ich muss meinen Kontoauszug nicht vom Handy abrufen können ;-).


 maedel antwortete am 12.02.06 (08:38):

Seit 2001 mache ich Online-Banking und möchte es nicht mehr missen. Logge mich dazu über die Internetseite meiner Bank ein, alles sehr kundenfreundlich und bequemer geht es wirklich nicht.

Bei technischen Problemen gibt es einen sehr freundlichen Kundenberater. Doch den habe ich ein einziges Mal gebraucht als im vergangenen Jahr auf Grund der Sicherheit einiges umgestellt worden ist. Den technischen Schnickschnack per Handy brauche ich.

Ansonsten kann ich Online-Banking wärmstens empfehlen. Mich sieht man in der Bank nur zum Geld abheben und Kontoauszüge abholen.


 schorsch antwortete am 12.02.06 (09:56):

maedel, brauchst du beim nächsten Mal Geld abheben einen Bodyquard? (;-)


 Ursula antwortete am 12.02.06 (11:23):

Ich nutze Online-Banking seit knapp 5 Jahren und hatte bisher keinerlei Probleme. Überweisungen, Daueraufträge, Umbuchungen etc., alles wird schnell und superbequem erledigt. Die Kontoauszüge lasse ich mir zuschicken.

Meine Bank vor Ort brauche ich nur noch, wenn spzieller Beratungsbedarf besteht und zum Geldabheben.


 rolf antwortete am 12.02.06 (17:46):

Ich nutze seit 1987 homebanking und hatte bisher keine Probleme.
Z. Zt. mit t-online banking, soweit es geht, ein Konto per Internet.


 utelo antwortete am 12.02.06 (19:23):

Auch ich mache seit etlichen Jahren beim Online banking und gehe nur noch ganz selten zur Bank. Kontoauszüge drucke ich mir auch selbst aus.
Bei einer Umstellung vom OB durch die Sparkasse habe ich mich etwas dämlich angestellt und wurde dann gesperrt -sicherheits halber. Die Leute bei der Bank waren sehr freundlich, haben mir alles in Ruhe erklärt und nachmittags konnte ich wieder an mein Konto.
Auch bei einer anderen Bank klappt es super. Schlimm ist nur, dass ich manchmal ein Passwort vergesse und dann nichts mehr geht. Habe aber jetzt alles verschlüsselt aufgeschrieben´.


 dingo antwortete am 13.02.06 (01:19):

nehme teil an der online banking, seit langer zeit.
nie probleme gehabt.

wenn man sich anmeldet an der börse, das kaufen und verkaufen von aktien geht reibungslos,schnell und sehr preisewert.

muss aber immernoch zur bank latchen um bargeld zu bekommen.

mein computer will nicht zahlen.


 jasonn antwortete am 13.02.06 (17:35):

Mache homebanking seit '88, bei verschiedenen Banken in A und D. Hab noch nie ernsthafte Probleme gehabt.
Beachte allerdings alle Sicherheitstips und stelle gerade um auf die Digitale Signatur - das scheint mir inzwischen notwendig zu sein. Halte auch die nummerierte Tanvergabe der Deutschen Postbank für sicher.


 Loyko antwortete am 13.02.06 (18:35):

Seit Jahren unterhalten sämtliche Familienmitglieder Onlinebanking-Beziehungen zu diversen Banken ohne die geringsten Beanstandungen.sowohl über PC als auch mittels Laptop. Bahnbrechend – andere Banken werden sukzessive folgen - besteht neuerdings auch bei der Postbank das „mobile banking“ nach Freischaltung über diese Bank für Pocket-PCs. Diese PCs im Handyformat mit klassischer Tastatur ermöglichen sämtliche Bankgeschäfte von unterwegs aus, ohne dass aufwendig ein Laptop mitgenommen werden muß, zumal dieses kleine PC auch für andere „www-Funktionen“ genutzt werden kann. Ein kleiner Luxus, ohne den man auch leben kann.


 Elisabeth antwortete am 14.02.06 (07:30):

Also ich gehöre immer noch zu der etwas ängstlichen Minderheit? und benutze das Onlinebanking noch nicht.
Aber eigentlich möchte ich schon, je älter ich werde so weniger wendet man sich Neuem zu.
Aber "meine Bank" steht 400m von der Haustür entfernt.
Auch das hindert mich z.Zt. noch am Onlinebanking teilzunehmen, sie steht mir total im Wege.
Elisabeth


 schorsch antwortete am 14.02.06 (09:32):

Ich bin nach wie vor skeptisch dem Telebanking gegenüber. Aber vielleicht müsste ich mal einen Versuch machen. Wer wäre bereit, mir seine Bankverbindungen und Zugangscodes zu mailen, damit ich mal ein bisschen pröbeln könnte? (:-)


 helmutalfred antwortete am 14.02.06 (12:06):

Das Internnet Banking alle deutschen Banken ist ein Trauerspiel. Es ist hochgradig unsicher, ganz entgegen den Beteuerungen der Banken. Im Verlustfall bleicht auf dem Nachweis des Nichtverschuldens sitzen, der vielfach nicht zu erbringen ist. Sie merken trotz aller Vrosicht nicht, wenn ihr Verbindung zur Bank ausgespaeht wird.

Um in das deutsche Banksystem einzuloggen, bekommen Sien eine PIN Nummer. Jeder Vorgang (Abbuchen) ist von einer Liste mit einer TAN Nummer yu bestaetigen. Das hoert sich gut an, funktioniert so aber nur selten ohne Probleme.

Ich bevorzuge bewusst das schweizer System. Um in die Bank einzuloggen ben´tigen Sie neben dem Namen die Vertragsnummer. Dann gibt Ihnen die Bank eine 6-stellig Zufallszahl zurueck. Sie haben eine Art Taschenrechner, in den Sie mit Ihrer PIN Nummer reinkommen. Wenn Sie diese Zufallszahl eintippen, bekommen Sie eine 8-stellige Buchstabenfolge. Damit kommen Sie dann als berechtigter Nutzer an die Daten ihres Konto.

Dieses System ist nahezu sicher und sehr sehr schwer zu misbrauchen. Abgefangene Daten nuetzen nichts, damit kommt nach Ihnen keiner mehr rein. Allerdings muessen Sie ein Konto bei der UBS haben, was normal und nicht ungesetzlich ist. Nur wenn Sie auf ihre Guthaben Zinsen bekommen und diese nicht erklaeren, wird das Finanzamt boese.


 Krapp antwortete am 14.02.06 (18:02):

Der sicherste Weg ist wohl, wenn man zwei Konti hat. Auf einem lagert das Vermögen, das andere ist für den Zahlungsverkehr da. So braucht man der Bank bloß mitzuteilen, dass von Konto 1 ausschließlich Überweisungen auf Konto 2 gemacht werden dürfen. Wenn man nun Zahlungen zu machen hat oder Geld für den Lebensunterhalt oder für Anschaffungen braucht, kann man online immer nur so viel Geld von Konto 1 auf Konto 2 verschieben, wie man tatsächlich braucht.


 Loyko antwortete am 15.02.06 (07:44):

@schorsch
Ich darf dich sicherlich darauf hinweisen. dass ein Unterschied zwischen Telebanking und Onlinebanking besteht.
Telebanking = Bankgeschäfte übers Telefon mittels Kontonummer und PIN.
Onlinebanking = übers Internet mittels Kontonummer, PIN und bei Uberweisungen ggf mittels TAN oder neuerdings mittels iTAN. Jetzt viel Spass bei deinen ersten Schritten!


 schorsch antwortete am 15.02.06 (09:43):

Siehste - nicht mal das habe ich gewusst - und dass mir das Wissen darüber fehlte, macht mich nicht mal traurig. Denn es macht mir unheimlich Spass, in einem Laden den Geldbeutel zu zücken und mit Cash zu bezahlen. Und wenn ich von meinem Banker angerufen werde, damit ich doch wieder mal bei ihm vorbeischaue, mache ich mit ihm einen mir genehmen Termin aus, sitze ein halbes Stündchen bei einem diensteifrig servierten Kaffee und lasse mich über die besten Anlagemöglichkeiten beraten. Und dann kommt meine Frage: Was wollen Sie mir wieder abziehen für Ihre Gebühren? Und wenn er mir dann die Gebührenliste auf den Tisch legt, sage ich: Nein, so geht das nicht; mir stinkt es, für euren obersten Boss die Salärmillionen zu berappen; ich lege nur weiter bei euch an, wenns für die Hälfte an Spesen und Gebühren geht. Und dann gehts plötzlich um die Hälfte!!! (:-)


 Krapp antwortete am 15.02.06 (10:06):

Und für die Hälfte der Hälfte gehts, wenn Du Deine Wertpapiere online kaufst.


 plp antwortete am 15.02.06 (13:49):

Meine besten Erfahrungen im Onlinebanking habe ich mit den Anbietern: HypoVereinsbank und Sparkasse gemacht.
Und im Bereich des Investmentbanking über Fondsplattformen und den entsprechenden Anbietern


 schorsch antwortete am 15.02.06 (14:42):

Ganz allgemein schätze ich es, wenn ich einem Geschäftspartner noch in die Augen blicken kann.....

.....über Internet mit Unsichtbaren zu geschäften wäre für mich etwa so, wie wenn ich ein paar Tausender in einen Umschlag stecken und dann auf der Strasse durch die Spalten eines Kanalisationsdeckels gleiten liesse.


 jolli antwortete am 15.02.06 (16:28):

loyko,
du hast vergessen das Homebanking mit einer Software nicht erwähnt, die per Card-Reader, Sicherheitsdiskette oder PIN/TAN läuft.
Ich persönlich halte diese Art für die Sicherste (kein fishing möglich, da browser-unabhängig).


 Loyko antwortete am 15.02.06 (22:17):

@jolli
Teile deine Meinung betr der Software im Hinblick der operativen Sicherheit. Vollständigkeitshalber hatte ich sie mitaufführen sollen. Das hast du nun dankenswertermassen nachgeholt.


 ruedi antwortete am 12.03.06 (09:31):

Ich bin gespannt, Arno, über Deine ersten Erfahrungen mit Homebanking ?
Ich selbst betreibe Homebanking seit Jahren mit bestem Erfolg. Und jetzt hoffe ich nur, dass Du ebenso gute Erfahrungen damit machst.


 Arno_Gebauer antwortete am 12.03.06 (10:06):

Hallo ruedi, hallo Forumsteilnehmer,

die ersten Homebanking-Schritte (Überweisungen) sind
gemacht. Es erspart mir sehr viel Zeit, zumal ich nicht
mehr zur Sparkasse fahren und vor dem meistens belegten
Überweisungsterminal anstehen muß. Weitere Erfahrungen
mit dem Homebanking habe ich noch nicht gemacht.

Viele Grüße und allen einen schönen Sonntag
wünscht
Arno Gebauer


 schorsch antwortete am 12.03.06 (10:28):

Arno_Gebauer, könntest du mir bitte deine Kontonummern und die Codes mailen, damit ich schon mal ein bisschen ohne eigenes Risiko üben kann ? (:-)


 hugo1 antwortete am 12.03.06 (15:06):

hallo schorsch, zum Üben kannste vorerst mal meine bisher von mir genutzten TAN haben. Ich hab sie extra angekreuzt, und funktionstüchtig waren sie auch als sie benötigt wurden, kann ich Dir Guten Gewissens bestätigen. Ist doch ein gutes Zeichen, oder ? *gg*


 schorsch antwortete am 13.03.06 (09:32):

Naja, ich meinte eigentlich keine Occasionen ):-(


 hugo1 antwortete am 13.03.06 (18:05):

aber, aber schorsch, genauso haben wir hier nach der Wende so manche Devise kennengelernt unter dem Motto.
Alt-, Gebraucht-, und Schrottautos,
wenn sie anfangen zu rosten,
dann nix wie weg
und zum Neupreis in den Osten. *g*


 Claude antwortete am 13.03.06 (18:56):

hugo1 ,
tscha das waren noch Zeiten lache, aber man lernt, gelle !!!
Claude


 elfie antwortete am 20.04.06 (22:08):

Ich bin mit online banking auch äußerst zufrieden, und Bargeld lasse ich mir einfach rüberfaxen. Das sollte ihr auch mal machen, es geht allerdings nur, wenn man einen Farbdrucker hat. "gins"

Elfie