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THEMA:   Gute Vorsätze als Lebenshilfe?

 28 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 30.12.05 (20:50) :

Also ich habe für 2006 einige Ziele:

1. Ich möchte mein Gewicht auf unter 90 kg drücken.
2. Ich möchte meinen Tagesablauf etwas besser planen.
3. Ich will Zeit für die Familie haben und Urlaub früh buchen (damit ich nicht mehr zurück kann)
4. Ich möchte ansonsten Kurs halten.


 hugo1 antwortete am 30.12.05 (22:04):

aha, da will ein Drückeberger (1.) die Flucht (3.) als Steuermann (4.) in die Planwirtschaft (2.) antreten.
Kann ich kopfschüttelnderweise gut verstehen und drücke zum erfolgreichem Gelingen sämtliche Daumen.*gg*


 Nissa antwortete am 30.12.05 (22:06):

Ich möchte wieder jeden Tag früher ins Bett gehen, als um ein, zwei Uhr nachts;
ich möchte endlich wieder an der Familien-Chronik weiterschreiben;
ich möchte mir auch weiterhin kein X für ein U vormachen lassen und
ich möchte die täglich auf mich einprasselnde Informations- und Meinungsflut viel gelassener hinnehmen.


 Gudrun_D antwortete am 31.12.05 (06:34):

Vordringlicher persönlicher Wunsch von mir:
die täglichen 24 Stunden ohne Hilfe bewältigen zu können,
geistig beweglich und reaktionsschnell zu bleiben und mich trotz der erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen am Leben erfreuen zu können.
Dass der herzliche Zusammenhalt in unserer Familie auch weiterhin erhalten und alle gesund bleiben!

Vermutlich unerfüllbarer Wunsch:

weltweit unverantwortliche Politiker in die Wüste schicken zu können.....


 pilli antwortete am 31.12.05 (10:09):

noch mehr als bisher möchte ich der verdammt verlogenen "Höflichkeit" in *2006* den garaus bereiten! :-)

noch intensiver möchte ich überzeugende argumente suchen und finden, das *2006* die beste zeit sein könnte, das zweite mal oma werden zu dürfen! :-))

noch bessere und vor allem schnellere antworten tippen zu können und das gleich morgen,während des "Neujahr-Rätselabend" um 20.00 uhr im chat! :-)))


 schorsch antwortete am 31.12.05 (15:59):

Tja ihr Lieben, gute Vorsätze beginnen nicht mit "Ich möchte", oder "Mein Wunsch wäre", sondern mit "Ich will" und "Ich werde"....

Kein Mensch kann zum Beispiel aufhören zu rauchen indem er sagt: "Ich möchte endlich mit dem Rauchen aufhören".

Der Wille ist der erwachsene Bruder des teenigen Wunsch.....


 pilli antwortete am 31.12.05 (16:28):

das walte Hugo! :-)

datt ich nicht will, datt rauchen aufzuhören.

sowatt möchte ich garnet erst wollen; zu köstlich der geschmack und zu wonniglich datt inhalieren! :-)))

derweil andere in meinem alter datt asthma-pümpchen quälen, erfreue ich mich bester gesundheit und alles das bei aromatisierter raumluft.:-)

und ob datt "gute vorsätze sind", watt ich so möchte, weiß ich auch nicht...

nur datt möchten habe ich angedacht...egal ob gut oder schlecht! :-)

der wille ist auch sowatt, watt manche eingeprügelt bekommen, datt sie " wollen sollen"...lach

ich hatte glück; ich durfte:

"wünschen, wählen und möchten!"!

dir lieber schorsch möchte ich wünschen, in *2006* nix mehr wollen zu müssen, sondern auch mal watt möchten zu dürfen!

:-)))


 utelo antwortete am 31.12.05 (23:26):

Hi Pilli, was verstehst du unter verdammt verlogene Höflichkeit????? Wieso ist Höflichkeit verlogen. Klar möchte ich manchmal auch jemand gerne ganz fies die Meinung sagen, aber da ich mich damit selbst klein mache und auch viel zuviel aufrege, lass ich es sein und bleibe höflich.

Ansonsten kann und darf ich alles und muss nichts. Diese Zeiten sind Gott sei Dank vorbei.


 Marieke antwortete am 01.01.06 (05:54):

Für mich- zu den von Karl genannten Zielen:

u.a.: weniger im ST sein(ausser zu den Rätselabenden!)
Mehr wieder konventionelle Zeitung lesen(die kann man aufs Klo mitnehmen.)

Machts gut, alle!


 mart antwortete am 01.01.06 (09:09):

Nun, man könnte noch mehr als bisher der verdammt verlogenen "Ehrlichkeit" in *2006* den garaus bereiten! :-)


 mart antwortete am 01.01.06 (09:26):

Die Ehrlichkeit ist nicht gleichzusetzen mit naiver Mitteilsamkeit oder indifferenzierter, verletzender bzw. taktloser vermeintlicher "Aufrichtigkeit", welches tatsächlich eine Form der Aufdringlichkeit (Penetranz), Impertinenz oder unerwünschter Eindringlichkeit sein kann.

(stammt wahrscheinlich aus einem DDR-Lexikon)


 pilli antwortete am 01.01.06 (09:38):

eine gute zeit in "2006"! :-)

und für dich utelo besondere wünsche, was die gesundheit und das wohlfühlen betrifft.

ist sie dir noch nicht begegnet utelo, diese art mit verlogener höflichkeit, "phrasen zu dreschen"? :-)

gerne ein beispiel:

"Na wie geht`s?" hörte ich einmal den geschäftsführer einer med. gerätefirma fragen und zwar jeden, der angestellten, die ihm begegneten...und das mehrfach; immer die gleiche frage und bis auf mich, meinten alle: "Danke gut!"

ich meinte nur lachend: "möchten Sie das wirklich wissen?"

grund zu lachen hatte ich seinerzeit, denn ich war nur freiberuflich vertraglich gebunden und hatte schon einen nachfolge-auftrag. aber alle, die "Danke gut" meinten, eben nicht; denn zum jahresschluss stand an, die niederlassung aufzulösen...

tja daran erinnerte ich mich gestern und noch an vieles andere mehr und möchte meinen, ich sollte sehr viel mehr bereit sein, das zu tun, was ich für mich richtig halte und nicht auch noch mit verlogener höflichkeit womöglich mich zu bedanken, wenn ich mich ärgere, weil wieder einmal leutz meinen, mir watt juutttes getan zu haben. :-)

ob nun dieser vorsatz eine lebenshilfe ist, weiß ich nicht, aber ehrlich zu sein ist doch noch keine schande?

:-)


 Marina antwortete am 01.01.06 (10:23):

Meine guten Vorsätze für 2006? Endlich den endgültigen Absprung aus dem ST zu schaffen, um sich nicht mehr über die Unehrlichkeiten, Indiskretionen, Anmache und Geschwätzigkeiten mancher User ärgern zu müssen. :-(


 utelo antwortete am 01.01.06 (11:21):

Moin Pilli, das meintest du mit verlogener Höflichkeit. Ja die finde ich auch ziemlich doof, aber es ist halt usus und nicht nur hier in Deutschland, bei der Begrüßung zu fragen, wie gehts, how are you, sta bene?.
Aber damit kann ich leben. Muss ja nicht antworten.

Ansonsten wünsche ich uns allen Frieden, Gesundheit und Zufriedenheit.


 Karl antwortete am 01.01.06 (11:31):

Liebe Marina,

als Alternative würde ich mir vornehmen, mich weniger zu ärgern und mich weniger anmachen zu lassen, mich mehr auf das Positive zu konzentrieren, welches es ohne Frage auch gibt. Ich würde es als einen Verlust für den ST ansehen, wenn du deinen obigen Vorsatz umsetzen würdest.

Im übrigen bin ich fest davon überzeugt, dass viele Missverständnisse in persönlichen Gesprächen ausgeräumt werden könnten. In diesem Sinne hoffe ich auch auf eine Belebung der Reisetätigkeit der Seniorentreffler.


 hugo1 antwortete am 01.01.06 (11:58):

hallo mart dieser Satz stammt NICHT aus irgendeinem DDR Lexikon, auch wenn Du dies gerne so hättest.
Der stammt 1:1 von Wikipeda denn da steht: "Die Ehrlichkeit ist nicht gleichzusetzen mit naiver Mitteilsamkeit oder indifferenzierter, verletzender bzw. taktloser vermeintlicher "Aufrichtigkeit", welches tatsächlich eine Form der Aufdringlichkeit (Penetranz), Impertinenz oder unerwünschter Eindringlichkeit sein kann."
Also haste Ihn nicht nur abgeschrieben sondern 100% ig abgekupfert und kopiert.
Kommste Dir nicht selber etwas schäbig vor auf diese Art und Weise die Leute zu verunglimpfen die mal früher nicht das "Glück" hatten richtige Menschen in Deinen Augen zu sein, sondern im sozialistischen DDR-Knast gelebt hatten und nun nicht dankbar, demütig genug zu Kreuze kriechen?
scheinst ja tolle Vorsätze hinübergerettet zu haben ins Neue Jahr. *g*

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/rTOF4E8zo


 pilli antwortete am 01.01.06 (12:02):

meine vorsätze, den einen oder anderen "STīler" zu treffen; da freue ich mich wie jeck auf eine bestimmte wiese in Dresden...:-)

und missverständliches, das habe ich nicht geplant, darüber dann zu sprechen; bei meinen treffen mit ST`lern gab es bisher auch anderes, das unterhaltsam war. :-)

...

zur "verlogenen Höflichkeit", die ich meinte utelo :-)

mag ich dem, vielleicht bissele geschwätzigen, gerne zustimmen:

"Man kann unterscheiden zwischen einer Höflichkeit, die anzieht, und einer Höflichkeit, die fernhält."
(Marie von Ebner-Eschenbach)

aber auch:

"Die Höflichkeit, diese chinesische Kardinaltugend, ist eine stillschweigende Übereinkunft, gegenseitig die moralisch und intellektuell elende Beschaffenheit voneinander zu ignorieren."
(Arthur Schopenhauer)

nun, es waren nur meine gedanken und dazu dient ein forum bekanntlich, diese mitzuteilen.

:-)


 mart antwortete am 01.01.06 (12:43):

hugo,
scheinbar habe ich für heute meine gute Tat vollbracht und dir scheinbar oder anscheinend Munition geliefert zum Pinkeln.

Aber scheinbar oder anscheinend - ich kann es nicht entscheiden - stammt das Zitat aus einem DDR-Lexikon.
Wer von dort abgekupfert hat, entzieht sich meiner Kenntnis und der Kenntnis von Wikipedia.

Also was soll daran falsch sein?
"(stammt wahrscheinlich aus einem DDR-Lexikon)"

Findest du keine besseren Argumente für eine Anmache?


 hl antwortete am 01.01.06 (12:56):

Gute Vorsätze?

Ich habe meine Vorsätze schon in den letzten Tagen des alten Jahres abgearbeitet und freue mich nun auf jeden neuen Tag im neuen Jahr. :-))


 mart antwortete am 01.01.06 (13:11):

Hugo,

<<Kommste Dir nicht selber etwas schäbig vor auf diese Art und Weise die Leute zu verunglimpfen die mal früher nicht das "Glück" hatten richtige Menschen in Deinen Augen zu sein, sondern im sozialistischen DDR-Knast gelebt hatten und nun nicht dankbar, demütig genug zu Kreuze kriechen?
scheinst ja tolle Vorsätze hinübergerettet zu haben ins Neue Jahr. *g*<<

Kommst du dir nicht schäbig vor, diese Methoden der Propaganda und des Rufmords auf mich anzuwenden.

Aber vielleicht ist gelernt, einfach gelernt - das nun ist wirklich ein böser Vorwurf meinerseits.


 Pauline1 antwortete am 01.01.06 (13:37):

mart,
du hast wohl heute nicht den besten Tag erwischt?
Ich hoffe nur, dass das Jahr 2006 für dich etwas besser weitergeht.
Wie kommst du denn auf die Idee, dass dein Zitat aus einem DDR-Lexikon stammen "könnte"?
Und hugo1 Propaganda oder Rufmord vorzuwerfen, ist wohl auch etwas daneben.


 pilli antwortete am 01.01.06 (14:00):

ja mart :-)

so kann es frau geschehen bei foren-diskussionen!

da bist du so wahrhaftig und zitierst exakt das, was wikipedia anbietet als scheinbare oder wahrscheinliche herkunftsangabe und dann erscheinen diejenigen, die nicht alles und korrekt nachgelesen haben und pinkeln dich an! :-)

der fairness halber und nicht, weil es höflich wäre, schwätze ich mal dazwischen und zitiere den bei wikipedia zu lesenden text:

"Wikipedia:Löschkandidaten/DDR-URV/Ehrlichkeit"
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

< Wikipedia:Löschkandidaten | DDR-URV
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Dieser Artikel enthält in der jetzigen oder in früheren Versionen höchstwahrscheinlich urheberrechtlich geschütztes Material aus alten DDR-Lexika.

Artikel bitte nicht verändern, kopieren oder verschieben - diesen Hinweis nicht entfernen! [Informationen]

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Die Ehrlichkeit bezeichnet eine charakterliche Eigenschaft, die gekennzeichnet ist durch Merkmale der Aufrichtigkeit, Lauterkeit und Wahrhaftigkeit im zwischenmenschlichem Umgang, die Wahrheit von Aussagen und Handlungen betreffend.

Die Ehrlichkeit bildet den Gegenpol zu negativen Eigenschaften wie Verlogenheit, Unaufrichtigkeit, Verschlagenheit oder Hinterhältigkeit.

Die Ehrlichkeit schließt Verhaltensweisen wie Täuschung, bewusste Irreführung und ähnliches aus.

Die Ehrlichkeit ist nicht gleichzusetzen mit naiver Mitteilsamkeit oder indifferenzierter, verletzender bzw. taktloser vermeintlicher "Aufrichtigkeit", welches tatsächlich eine Form der Aufdringlichkeit (Penetranz), Impertinenz oder unerwünschter Eindringlichkeit sein kann.
Von "https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/DDR-URV/Ehrlichkeit"

Kategorien: DDR-URV | DDR-URV (uneingeordnet) | Differentielle und Persönlichkeitspsychologie | Persönlicher Charakter | Wertvorstellung
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...

also nicht so schnell böllern gegen mart und in 2006 erst mal lesen watt mart geschrieben hat, bevor...!

es war mir ein vergnügen mart, dies mitzuteilen...ehrlich!

:-)


 hugo1 antwortete am 01.01.06 (15:15):

danke Pauline, danke pilli,
will ich doch gar nicht soo heiss essen. Aber was mir nicht passt kann ich auch durch Tünche nicht zu guten Vorsätzen für dieses Jahr ummodeln.
Nu guck ich gerade Vier-Schanzentourneeeee und dieses neee führt bei mir zum Kopfschütteln wenn ich seh das ich oft nix sehe: Da gibts viel mehr Reclameeinblendungen als deutsche Springer am Start sind. Wenn sich die Verantwortlichen doch mal n bisschen von Früher abgucken würden oh was war das für eine Freude, da gabs diese Lebenshilfe für die Rundfunkstationen noch nicht (besonders im Osten unserer Republick *g*)da kam Sport wenn Sport angesagt war und nicht Gasheizung, Nintendo, Abgasfilter oder Pilsner,, *g*


 mart antwortete am 01.01.06 (16:06):

Hugo, ein Rat, der nie verfehlt ist - auch als guter Vorsatz fürs Neue Jahr:

Schau nicht so sehr darauf, w e r etwas geschrieben hat - du hast einmal bemerkt, daß das sehr wichtig für dich sei - schau lieber auf das, was wirklich hier steht -

Ansonsten droht Realitätsverlust:-(


 pilli antwortete am 01.01.06 (16:25):

schon klar , datt du nix heiss essen wolltest, aber mart bissele heiss anquacken? :-)))

während du Hugo, :-)

dich mit den werbesprüchlein kapitalistischer prägung ärgerst, feixe ich vor wonne bei Dr. Schiwago, wo mir datt sozialistische elend aus allen knopflöchern zu gucken scheint...

jedem das seine und mir bleibt nur wieder einen neuen vorsatz zu fassen.

da will ich nochmal hin, in die felsen-villa auf Lanzarote, wo der Omar Sharif gewohnt hat; einer der vorteile, wenn frau alleine mit dem auto losfährt, ein jazzkonzert am Sonntag morgen zu besuchen, und sich nicht den horden anschließt, die mit dem bus, vor sich hin stierend, zu dieser art vergnügungen, nicht erwünscht sind.

weiter alleine mit dem auto watt erkunden, anstatt mit bus und bahn wäre dann mein nächster vorsatz!

:-)))


 mart antwortete am 01.01.06 (16:49):

Ob Frieda mit den Schilderungen von Pasternak einverstanden wäre?

Internet-Tipp: https://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Pasternak


 Lissi antwortete am 01.01.06 (17:34):

ich habe gehofft, dass jeder bezüglich -ossis, wessis - für sich selber einen strich drunter machen konnte, und das neue jahr ohne diese altlasten starten könnte.
doch wenn es mit der lektion, verzeihen und um verzeihung bitten nicht getan wurde,ist die schlußfolgerung, dass es 2006 in der gleichen sprache weiter geht.

ich wünsche allen schreibern und lesern ein friedvolles jahr 2006 im herzen drin.gruß lissi


 pilli antwortete am 01.01.06 (17:35):

oh...sicherlich nicht! :-)

"die front ist da, wo es einen dubiosen poeten hat..."

hörte ich gerade und ob Friedas po(esie),

die rahmenbedingungen des sozialistischen realismus erfüllt, wage ich zu bezweifeln, wenn ich ihre versuche, abzunehmen, richtig erinnere?

:-)


 Marina antwortete am 02.01.06 (09:37):

"Die Ehrlichkeit ist nicht gleichzusetzen mit naiver Mitteilsamkeit oder indifferenzierter, verletzender bzw. taktloser vermeintlicher Aufrichtigkeit. . . "

Von "https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/DDR-URV/Ehrlichkeit"

Ich stelle fest - so schlecht können die DDR-Lexika gar nicht gewesen sein, wenn da so ein guter Satz drin steht.
Den sollte man glatt in die ST-Statuten mit aufnehmen. :-)