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THEMA: Frauen helfen Frauen
25 Antwort(en).
gruftnatter
begann die Diskussion am 04.12.05 (14:53) :
Die Erna , die pellt ihren Sohnemann im dreißigsten Jahr aus dem Ei. Doch schleppt der mal so´ne -Sie wissen schon - an, dann führt dran kein Schleichweg vorbei:
Frauen helfen Frauen nur selten aus dem Dreck! Wirst du beschimpft und gehauen, schaun die Schwestern betreten meist weg. Einige,die sich was trauen, lernen vor allem ganz fix: Frauen gönnen Frauen nur eins, und das ist nix!
Dann wünscht sie das Flittchen zum Teufel und stichelt und schürt jeden Zweifel. Und wehe, wenn die dann den Aufstand probiert, dann kriegt die vom Söhnchen die Fresse poliert. Und Mama wird blind, taub und stumm: Die Anna, die packt seit acht Wochen der Wahn auf ihrem befruchteten Ei. Da kam sie halt so - na, Sie wissen schon - dran. Jetzt führt nur ein Schleichweg vorbei: Ringsum sind doch alle katholisch, in echt oder auch nur symbolisch. Der Papst ist weit weg, doch die Frauen am Ort, die wetzen ihr Maul sich am Kindermord und scheinen so heilig dabei
Frauen helfen Frauen nur selten aus dem Dreck! Wirst du beschimpft und gehauen, schaun die Schwestern betreten meist weg. Einige,die sich was trauen, lernen vor allem ganz fix: Frauen gönnen Frauen nur eins, und das ist nix!
Die Petra befaßt sich im Auftrag der Stadt mit Fragen im Frauenbereich. Entpuppt sich nur leider als Frontfrau der Tat mit Ahnung und Hoffnung zugleich. Da wird rigoros sie beschnitten und soll um das Haushaltsgeld bitten: Wo bleibt da im Rat der verschwisterte Schrei? Ob schwarz oder rot ist doch eh einerlei, und grün nicht mehr so, wie es war:
Frauen helfen Frauen nur selten aus dem Dreck! Wirst du beschimpft und gehauen, schaun die Schwestern betreten meist weg. Einige,die sich was trauen, lernen vor allem ganz fix: Frauen gönnen Frauen nur eins, und das ist nix!
...oder etwa nicht?
(c) gruftnatter
Internet-Tipp: https://mp3.de/musik/genre/band/121700/38821/31_65956
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pilli
antwortete am 04.12.05 (16:33):
meint Carmina von Caimania und ich meine,
bissel weniger davon wäre mehr!
:-)
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gruftnatter
antwortete am 04.12.05 (17:30):
Ich wiederhole mich: Äußer dich konkret zum Inhalt oder laß dieses unproduktive alberne Gesabbel dazu bleiben. Im Übrigen bestätigst du damit nur die Aussage des Titels.
Gruftnatter
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mart
antwortete am 04.12.05 (18:04):
Inhalt: ein Saich:-(
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gruftnatter
antwortete am 04.12.05 (18:15):
Ich wiederhole mich: Äußer dich konkret zum Inhalt oder laß dieses unproduktive alberne Gesabbel dazu bleiben. Im Übrigen bestätigst du damit nur die Aussage des Titels.
Gruftnatter
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mart
antwortete am 04.12.05 (18:59):
Ich erlaube mir, mich pauschal zum Inhalt zu äußern: er gefällt mir nicht.
Damit ist auch ausgesagt, daß ich konkret deine Aussagen als unrichtig, pauschalierend und sexistisch empfinde; Und das Schlimmste: Der Text ist nicht einmal witzig. :-)
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gruftnatter
antwortete am 04.12.05 (19:10):
Das sind im Grunde nicht MEINE Aussagen, sondern die Aussagen meiner Frau in ihrem Kabarettprogramm. ich habe sie nur nur in die passende Songtextform gebracht. Somit entfällt schon mal der Vorwurf SEXISTISCH. UNRICHTIG sind sie deshalb nicht, weil sie auf Tatsachen (Memmingen,Umfeld und Nachbarort)entfallen. Pauschalierend ist sicher nötig, wenn man Kabarett macht. Kabarett ist übrigens nie "witzig" in der Aussage, wenn auch die Form für Unbedarfte manchmal so rüberkommen mag. Kabarett ist nicht Comedy - leider achtet da heute kaum noch jemand drauf. Bei Kabarett müsste einem das Lachen im Hals stecken bleiben. Keine Angst, bei ihrem Programm tut es das auch. Wenn du uns immer noch für Witzbolde hältst, bist du auf dem falschen Dampfer.
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pilli
antwortete am 04.12.05 (19:32):
Klartext?
na dann! :-)
deine frage lautet:
"...oder etwa nicht?" :-)
und darf ich annehmen, dass die frage in bezug auf das von dir angebotene thema:
"Frauen helfen Frauen" gestellt wird?
was also stört dich daran, dass ich zum einen schreibe, das meint Carmina Caimania, und zum anderen meine meinung dazu schreibe?
war doch gewünscht oder warum solltest du ansonsten ein diskussionsforum besuchen?
meine meinung zum text und zum song lautet...
wenn ich denn dann wiederholen muss, damit du klarer sehen könntest...
"bissel weniger davon wäre mehr!"
und das meine ich nach wiederholtem lesen und anhören der blechernen krimesdudelei-melodei immer noch und zwar:
einmal zu deiner derart inhaltsschweren frage:
"..oder etwa nicht?" (weniger zickenkrieg wennz ihn denn hätte; also weniger wäre mehr)
zum zweiten zur musi (weniger kirmesjebammele; wennz denn sein dürfte, wäre mehr)
und zum dritten, zu deinen von besonders wertvollen inhaltgetragenen mehrfach-billig-angeboten, hier werbend tätig zu sein und auch da meinte ich, weniger wäre mehr.
meinte ich, aber nun meine ich:
weniger wäre sehr viel mehr und zwar zu allen drei punkten!
ist doch erlaubt, Herr Lehrer oder fingerst du jetzt nach dem stöckchen?
:-)))
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pilli
antwortete am 04.12.05 (19:36):
ach gruftnatter,
lese gerade deine antwort an mart und frage mich:
darf deine frau nicht selbst ihre meinung kundtun oder warum spielst du das foren-clown-hänneschen für sie?
:-)
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gruftnatter
antwortete am 04.12.05 (19:40):
Nur weiter so, ihr beiden. :) Das reicht glatt für eine neue Strophe.
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mart
antwortete am 04.12.05 (20:15):
Eine grundsätzliche Frage habe ich aber an dich:
Glaubst du wirklich, eine Frau - deine Frau - könnte keine sexistischen Äußerungen machen, einfach weil sie eine Frau ist?
Dann, warum gibst du diesen Text als deinen aus, wenn er von deiner Frau ist?
Kabarett baut meistens auf Ereignissen auf, die den "Eingeweihten" bekannt sind. Deshalb sind sehr oft alte Texte eines Kabaretts für diejenigen, die den Bezug nicht kennen, uninteressant und unverständlich.
Ein bißchen Nachhilfe deinerseits wäre also schon angebracht gewesen.:-(
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seniorin
antwortete am 05.12.05 (04:24):
Miss pilli, solltest Du ein einziges Mal Dein Gesummse verständlich in zwei Zeilen ausdrücken können, werde ich doch glatt ein Teelicht anzünden.
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Karl
antwortete am 05.12.05 (08:55):
War die dritte Zeile von Pilli jetzt zuviel oder nicht klar genug?
@ gruftnatter,
Satiriker oder Kabarettist zu sein ist ja gut und schön. Bekanntlich können diese viel austeilen. Was mich in deinem Fall aber wundert ist, wie wenig du einstecken kannst. Warum wirst du immer gleich ausfallend, wenn du kritisiert wirst? Die Kritik anderer als "Gesabbel" abzutun, zeigt dass du doch ziemlich dünnhäutig bist.
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BarbaraH
antwortete am 05.12.05 (10:19):
Sicher gibt es die einen wie die anderen. Ob das frauenspezifisch oder einfach menschlich bzw. unmenschlich ist, vermag ich nicht zu sagen.
Beruflich habe ich erlebt, dass es Frauen eher um die Erledigung von Aufgaben geht, als um das Basteln an der eigenen Karriere. Als Vorgesetzte hatte ich selbstverständlich auch den Menschen im Kollegen bzw. der Kollegin im Blick. Als mich mein Chef vor wenigen Jahren mobben wollte, gingen sämtliche KollegInnen zu ihm und stellten die Angelegenheit richtig. Eine Kollegin hatte zu dieser Aktion aufgerufen.
Als es mir scheidungsbedingt (drei Kinder) finanziell sehr schlecht ging, erfuhr ich weitere Solidarität von Frauen. Beim Bäcker "verzählte" sich die Verkäuferin desöfteren zu meinen Gunsten, wenn ich Rundstücke (Semmeln) einkaufte oder gab zu klein geratene kostenlos dazu. Beim Fleisch- und Wurstkauf erging es mir ähnlich.
Fazit: Die Aussage "Frauen helfen Frauen" kann ich durchaus bestätigen.
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schorsch
antwortete am 05.12.05 (10:24):
gruftnatter, du gefällst mir: Zuerst sich mit einem Gedicht brüsten - und dann, wenn es nicht den erhofften Anklang findet - einfach behaupten, das seien ja nicht deine eigenen Gedanken, sondern diejenigen deiner Frau!
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wanda
antwortete am 05.12.05 (12:50):
du fragst etwa nicht ?
nein, kann ich sagen, wann immer ich in Not war, haben mir Frauen Hilfe angeboten. Das müssen wohl ganz bestimmte Frauen sein, die einander nicht helfen.
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gruftnatter
antwortete am 05.12.05 (21:03):
"bissel weniger davon wäre mehr!"
"Inhalt: ein Saich:-("
@karl: Wenn du das -zumal es ohne weitere Erläuterungen gepostet wurde - als ernst zu nehmende "Kritik" anerkennst, muß ich annehmen, dass du an derartigen billigen Provokationen stark interessiert bist. Das ist nicht nur Gesabbel, sondern auch böswillig und wird nicht dadurch besser, dass offenbar alle Neulinge "da durch" müssen. Du schreibst , ich teilte aus. Dann sei aber wenigstens so fair und recherchiere, zu welchen Anlässen. Ich bin kein Trottel und lasse mir zickige Beleidigungen unkommentiert gefallen - auch wenn sie hier unter das Gewohnheitsrecht von drei Usern fallen. Von mir aus wirst du nicht erleben, dass ich mit so etwas anfange. @schorsch: Wo ist da ein Widerspruch ? Die Aussagen sind von meiner Frau, die Gedichtform dazu von mir. Wir sind ein Team. Auch wenn es vielen nicht gefällt, ist es doch durchaus kein Einzelfall in der Branche.
gruftnatter
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pilli
antwortete am 05.12.05 (23:34):
warum nur eine antwort, die deine persönliche befindlichkeit betrifft?
sind dir die kommentierenden beiträge zum thema von wanda und BarbaraH keine antwort wert?
ich möchte dir diese frage stellen, gruftnatter
weil ich...solange du deine beiträge im forum anbietest...
sehr wenige antwortende beiträge auf das von dir angebotene thema lesen durfte; warum wunderst du dich also?
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mart
antwortete am 06.12.05 (00:08):
Die Beantwortung dieser, meiner Fragen steht noch aus.
-- Glaubst du wirklich, eine Frau - deine Frau - könnte keine sexistischen Äußerungen machen, einfach weil sie eine Frau ist?
-- Kabarett baut meistens auf Ereignissen auf, die den "Eingeweihten" bekannt sind. Deshalb sind sehr oft alte Texte eines Kabaretts für diejenigen, die den Bezug nicht kennen, uninteressant und unverständlich. Ein bißchen Nachhilfe deinerseits wäre also schon angebracht gewesen.:-( Auf diese Nachhilfe warte ich immer noch, damit ich die Umsetzung in den Kabaretttext deiner Frau beurteilen kann.
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Sonst muß ich sagen, daß ich noch (fast) immer wenn ich Hilfe dringend brauchte diese bekam - und ich wäre nicht auf die Idee gekommen, daß es da einen Unterschied zwischen der Hilfbereitschaft von Männern und Frauen gab.
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gruftnatter
antwortete am 06.12.05 (08:39):
Ich bestreite nicht, dass "Frauen Frauen helfen" - zu allem möglichen. Ich stelle nur fest, dass diese Nummer Auditorien immer zu etwa gleichen großen Teilen polarisiert: Die ersten schweigen betreten, die zweiten stimmen unverhohlen zu und ärgern damit sichtlich die ersten noch mehr. Vom Beifall her gehört das Lied zu den Rennern. Dabei darf man nicht verschweigen, dass so ein Programm auf politisch engagierte Veranstalter und Zuhörerkreise zugeschnitten ist und nicht etwa auf drogenselige rheinische oder sonstwelche Stroh(rum-)naturen, die für ihre Geselligkeit nur eine Geräuschtapete und glotzenkompatible bunte Figuren ohne großen Inhalt suchen. Dadurch findet es zwar nicht so oft statt, aber anhand schlimmer Erfahrungen mit den Letztgenannten kann ich in diesem Falle ebenfalls sagen: Weniger ist mehr!
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navallo
antwortete am 06.12.05 (21:11):
@gruftnatter, "albernes Gesabbel" ??????????????????????????????????
die Hartnäckigkeit ist schon merkwürdig, mit der Du in so vielen Beiträgen und Links um Schmeicheleinheiten für deine poetischen Kostbarkeiten fischst. Dabei ignorierst Du: niemand kann Begeisterung für seine Kunst erzwingen. Da unterstellst Du deinen Kritikern Dummheit, Verlogenheit, maffiöse Strukturen usw. Damit werden die Texte aber nicht bewundernswerter. Publikumsbeschimpfung als Stilmittel ist kontraproduktiv, wenn das Auditorium Dich ernst nehmen soll. Warum beschränkst Du Dein Angebot nicht auf jene, die deine Küchenlieder bewundern, statt Dich mit überzogenen verbitterten Reaktionen fortwährend der Lächerlichkeit preiszugeben?
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gruftnatter
antwortete am 07.12.05 (07:58):
@navallo: Ich stelle fest: Nun besteht das "Auditorium" schon aus vier Nicks. Ich frage dich: Warum gibst du dir mit MIR so eine Mühe und mir so viel raum dabei? Hast du Angst? Um dich? Um mich?
Wenn du dich beschimpft fühlst, wird da ja wohl für dich was dran sein.
gruftnatter
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navallo
antwortete am 07.12.05 (16:18):
@gruftnatter Angst? Nun ja, eine Deiner üblichen Fehleinschätzungen. Dennoch will ich versuchen, dir noch mal zu verklickern, was mich an deinen Beiträgen stört. Ob’s dir helfen wird, bleibt fraglich.
Gedichte sind beispielsweise etwas, was im Forum Kunst besser aufgehoben wäre. Dort fänden sie auch eher Toleranz und vielleicht sogar Gefallen. Als Lebenshilfe ist ihr Einfluß vielleicht doch etwas zu anmaßend angelegt.
Zur Form Florett wäre besser als der von dir bevorzugte Knüppel, mit dem du frustriert über alle Welt herziehst. So wird in deinem ABI-Gedicht („Bin ich mit ABI besser?“) Häme und Genugtuung über einen tödlich verunglückten Klassenkameraden sowie Mißgunst über Erfolgreichere augenfällig. Wie kannst du Beifall von denen erwarten, denen diese Empfindungen weniger vertraut sind? Die meisten von uns werden ein Klassentreffen als überwiegend positives Erlebnis werten. Dich selbst nimmst du von jeder Kritik aus, wobei gerade hier mit einem heiteren Augenzwinkern und sprachlicher Prägnanz wirkliche Kunst möglich wäre. In Deiner mimosenhaften Verwundbarkeit bezeichnest du Gegenstimmen der Forenteilnehmer als „dumm“, statt einfach mal darüber nachzudenken, wer hier vielleicht schreibt.
Zum Inhalt Inhaltlich sind deine Äußerungen oft von wenig Sachkenntnis getrübt, selbst dort nicht, wo du auf Grund deiner Vorgeschichte die Chancen zu besserer Einsicht gehabt hättest; - sonst könntest du Wissen nicht als „Ballast“ empfinden. Selbst, was wir später im Leben vielleicht nie gebrauchen können – wer weiß das schon vorher – haben wir nicht umsonst gelernt; denn auch das trainiert unser Gehirn. Forschungsergebnisse hierzu sollten Pädagogen wenigstens in groben Zügen geläufig sein. Was dich zusätzlich blockiert ist das überhöhte Selbstbild und die Resistenz, mit der du auf deinen Auffassungen beharrst. Motto: Meine Meinung steht fest, verwirrt mich nicht mit Tatsachen.
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Marina
antwortete am 07.12.05 (16:33):
"Gedichte sind beispielsweise etwas, was im Forum Kunst besser aufgehoben wäre. Dort fänden sie auch eher Toleranz und vielleicht sogar Gefallen." ?????????
Ich fürchte, da irrst du dich, Navallo. Zumindest mein Geschmack ist doch da etwas anders. :-( Der Bereich Kunst-Kultur hat in letzter Zeit durch gewisse Einflüsse leider etwas gelitten, wenn ich das mal so sagen darf, schade! :-)
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gruftnatter
antwortete am 07.12.05 (16:49):
@navallo:
Immerhin weißt du offenbar mehr Bescheid über mich als ich selbst. Aber was schreibe ich da ? entscheidend ist ja nicht, was ich schreibe, sondern was du darin lesen willst. Und da hast du dich ja richtig rein vertieft. Ich muß dich ja noch heftiger getroffen haben, als ich dachte - naja, das hier heißt ja auch Seniorentreff. Versuch doch auch du es mal mit einem Mantra( nicht dem von Opel):
||:GRUFTNATTER IST NICHT SO WICHTIG, WIE ICH IHN MACHE. GRUFTNATTER IST NICHT SO WICHTIG, WIE ICH IHN MACHE. GRUFTNATTER IST NICHT SO WICHTIG, WIE ICH IHN MACHE. GRUFTNATTER IST NICHT SO WICHTIG, WIE ICH IHN MACHE. GRUFTNATTER IST NICHT SO WICHTIG, WIE ICH IHN MACHE. Ommmmmm.....:||
gruftnatter
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Olive
antwortete am 15.12.05 (19:17):
Man liest immer wieder in verschiedenen Medien, dass es unter Frauen, besonders, wenn es um Karriere in höheren Etagen oder in der Politik geht, nicht so viel Solidarität gebe. Das schöne Wort "Stutenbissigkeit" taucht auch ab und zu auf. Aber: für dieses Verhalten gibt es offenbar auch historische Gründe, die Stellung der Frau in der Gesellschaft, Frauen hätten nie gelernt, Netzwerke zu knüpfen, Seilschaften zu bilden etc. Und dass sie sich häufig gegen massive Behinderung durch Männer wehren müssen, ist auch eine Tatsache. Die Frauen sind aber auch lernfähig,man hört jetzt häufiger, dass Frauen Mentoring betreiben und junge Frauen unterstützen.(meine Tochter z.B. hat so jemand zur Verfügung, die sie im Studium und unterstützt und motiviert.) Ich selber habe sehr viel Unterstützung und Hilfe von diversen Frauen erfahren in meinem Leben. Das ist doch ein ganz komplexes Thema und der Liedtext zeigt einen kleinen Ausschnitt einer Realität, die es sicher auch gibt..
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