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THEMA:   Reflexionen über IQ und EQ

 24 Antwort(en).

BarbaraH begann die Diskussion am 01.10.05 (13:15) :

Immer wieder begegne ich Menschen, die gern ihren hohen IQ heraushängen lassen. Supergescheit sind sie, haben einen IQ gleich dem von Einstein...

Daneben gibt es den Begriff der "emotionalen Intelligenz", den Daniel Goleman 1995 mit seinem gleichnamigen Buch populär machte. Nach Goleman zählen zur emotionalen Intelligenz

- Selbstbewusstsein (eigene Stärken und Schwächen kennen und ausdrücken können)
- Selbstmotivation (die Fähigkeit sich trotz Unlust für eine Arbeit zu begeistern)
- Selbstmanagement (planvolles Handeln in Bezug auf Zeit und Ressourcen)
- Engagement in Gruppen (Teamfähigkeit, erweitert um Führungsqualitäten)
- Empathie (Einfühlungsvermögen in Motive/Handlungen unsympathischen Verhaltens)

IQ und EQ stehen nicht in Opposition zueinander, vielmehr machen beide insgesamt den Wert eines Menschen aus. Wer über eine ausgesprochen niedrige emotionale Intelligenz verfügt, wird es im Leben kaum zu etwas bringen... oder etwa doch?

Die Definition emotionaler Intelligenz habe ich Wikipedia entnommen

Internet-Tipp: https://de.wikipedia.org/wiki/EQ


 Sophia2 antwortete am 01.10.05 (14:53):

Ergo, da ich mich zur Zeit nicht selbst ernähren kann, im gesellschaftlichen Sinne "Zu nichts gebracht habe", habe ich einen niedrigen EQ.
Ergo, ich hatte mal einen hohen IQ, weil ich trotz widrigen Umständen, mich 35 Jahre lang selbst ernähren konnte und im weitläufigen Sinne zu etwas gebracht hatte
Ergo, hebt sich mein IQ und EQ auf.
Ergo, was denn jetzt? Keine Q mehr....
Hilfe, wo ist der Strick?


 Medea. antwortete am 01.10.05 (15:22):

Den laß mal hängen, wo er hängt Sophia2 :-),

ob mit oder ohne hohen IQ und EQ, Hauptsache, Du lebst noch.


 Sophia2 antwortete am 01.10.05 (15:57):

Medea, der MENSCH lebt nun einmal NICHT vom Brot allein.

Genau so, wie BarbaraH es beschrieben hat, wohl anders gemeint hat, läuft es in dieser Gesellschaft ab.


 Claude antwortete am 01.10.05 (18:35):

BarbaraH, war gerade auf der von dir empfohlenen wikipedia-Seite, sehr interessant. Superthema.


Sophia2, der MENSCH lebt nun einmal NICHT vom Brot allein.
Genau so ist es und deswegen siehst du zu schwarz!!!!!
Den Strick laß mal wirklich hängen, :-)
Freundlicher Gruß Claude


 Illona antwortete am 01.10.05 (20:11):

sophia2
was immer du sonst auch glaubst, ich bin mir fast sicher zu wissen, dass du einen besonders hohen EQ hast, auch wenn ich über den IQ nur Vermutungen anstellen kann.
Gruß Illona


 BarbaraH antwortete am 01.10.05 (21:11):

Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich viele junge Leute, die nach einem 1A-Abitur anschließend am Studium gescheitert sind. Aus den Schilderungen meiner Kindern weiß ich, dass es bei den meisten Studienabbrechern nicht an der Intelligenz liegt, sondern eben an diesen simplen Fähigkeiten wie:

- Selbstmotivation (die Fähigkeit sich trotz Unlust für eine Arbeit zu begeistern)
- Selbstmanagement (planvolles Handeln in Bezug auf Zeit und Ressourcen)

Sie vertrödeln die Zeit, schieben Arbeiten vor sich her, bis alles sich häuft und kein Durchkommen mehr ist, haben nie gelernt, sich selbst zu motivieren, da ihnen in der Schule alles zufiel.

Daher mein Gedanke, dass diese emotionale Intelligenz zuwenig Beachtung findet. Wer schreibt schon dem Selbstmanagement einen hohen Stellenwert zu? Dabei kann diese Fähigkeit im Studium, aber auch im Beruf große Auswirkungen haben.


 Illona antwortete am 01.10.05 (21:35):

Barbara
du hast nur 2 Punkte dieses EQ herausgesucht, hältst du diese für die wichtigsten??

"Für die emotionale Intelligenz sind vor allem folgende Kompetenzen entscheidend:

Selbstbewusstheit - Gemeint ist die realistische Einschätzung der eigenen Persönlichkeit, also das Erkennen und Verstehen der eigenen Gefühle, Bedürfnisse, Motive und Ziele

Selbststeuerung - Als Selbststeuerung wird die Fähigkeit bezeichnet, die eigenen Gefühle und Stimmungen durch einen inneren Dialog zu beeinflussen und zu steuern.

Motivation - Sich selbst motivieren zu können heißt, immer wieder Leistungsbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit aus sich selbst heraus entwickeln zu können..

Empathie - Empathie heißt Einfühlungsvermögen. Gemeint ist damit das Vermögen, sich in die Gefühle und Sichtweisen anderer Menschen hineinversetzen zu können und angemessen darauf zu reagieren. Es geht darum, Mitmenschen in ihrem Sein wahrzunehmen und zu akzeptieren. Dabei heißt akzeptieren nicht automatisch gutheißen. Andere Menschen zu akzeptieren, heißt ihnen mit Respekt entgegenzutreten und Verständnis für ihr Tun und Denken zu haben.

Soziale Kompetenz - Unter sozialer Kompetenz versteht man z.B. die Fähigkeit Kontakte und Beziehungen zu anderen Menschen zu knüpfen und solche Beziehungen auch dauerhaft aufrecht erhalten zu können.

Kommunikationsfähigkeit - Eine gute Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich für die emotionale Intelligenz. Gemeint sind damit zwei Dinge: einerseits die Fähigkeit, sich klar und verständlich auszudrücken und somit sein Anliegen deutlich und transparent zu übermitteln; andererseits ist damit die Fähigkeit gemeint, anderen Menschen aktiv und aufmerksam zuhören zu können, und das, was sie sagen, zu verstehen und einzuordnen."

Gruß Illona

Internet-Tipp: https://www.zeitzuleben.de/inhalte/beruf_karriere/erfolgsmethoden/eq_1_was.html


 Claude antwortete am 01.10.05 (21:39):

Barbara über EQ hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht aber die Punkte die es ausmacht waren mir schon bekannt,
Selbstmanagment nannte man einfach Einteilung, lache, wenn man dabei nachdachte waren die Faktoren Zeit und Möglichkeiten selbstverständlich zu beachten. Oder Selbstmotivation ist ja im Berufsleben nichts anderes als sich manchmal zu überwinden und zu plagen auch wenn nicht unmittelbar eine Belohnung winkt.
Freundlicher Gruß Claude


 BarbaraH antwortete am 01.10.05 (23:13):

Zu Deiner Frage, Illona, eine Gegenfrage:

Würde ich die in meinen Augen wichtigsten Fähigkeiten als simpel bezeichnen? Insofern erübrigt sich die Antwort wohl. Trotzdem scheitert so mancher am Fehlen dieser Fähigkeiten. Vielleicht magst Du uns eigene Beispiele schildern?

Claude, ich denke auch, dass sich diese emotionalen Fähigkeiten früher ganz nebenbei im alltäglichen Leben ausbildeten, dieses heute jedoch sehr viel schwieriger geworden ist. Wenn ich nur daran denke, wie viel früher draußen gespielt wurde, alle Altersgruppen gemeinsam, ohne modischen Schnick-Schnack und mit den einfachsten Mitteln. Viel Platz hatten wir, waren nicht vom Straßenverkehr bedroht. Da fühlte man sich für Kleinere verantwortlich, lernte von den Größeren, lernte sich unterzuordnen, aber auch die Vorbildrolle zu übernehmen. Das alles ohne Lehrer oder Aufsicht Erwachsener.

Wo haben Kinder heute noch die Möglichkeit dieses Trainings? Ich denke, diese Fähigkeiten kann man schlecht von der Wandtafel oder aus Büchern lernen.

Verkümmert die emotionale Intelligenz, wenn zuviel Wert auf die Ausbildung der klassischen Intelligenz gelegt wird?


 Illona antwortete am 02.10.05 (07:10):

Hallo Barbara
keine Rede von simpel,nur sie sind m. E. nicht wichtiger als die anderen Kriterien.

Auch damals gab es schon "Anführer " und " Spielemacher". Prügeleien um die Rankingliste des "Platzes in der Hierarchie am Kinderspielplatz" waren auch an der Tagesordnung.Sehr oft war von emotionaler Rücksicht nicht viel zu spüren , denn alle, die " anders" waren, wurden damals schon rücksichtslos "nicht beachtet"
Doch Barbara, in einer Schule, in der heute 1000 Kinder täglich zusammenleben müsen, lernen sie diese Werte auch: Alle Altersgruppen versuchen sich täglich im "Überlebenskampf" durch Unterordnen, Vorbilder suchen, Gemeinschaften bilden, die Grenzen testen, neue Wege erschließen und mal gewinnen sie und oft kommt es zu keiner Einsicht.Das Umfeld hat sich geändert, die Strategien nicht.
Und eben dafür benötigen sie die anderen Kompetenzen.
Gruß Illona


 seniorin antwortete am 02.10.05 (07:56):

An Sophia 2 als Antwort auf Sophia2 antwortete am 01.10.05 (14:53):
Ich empfehle Dir das Buch von S. Brockert und G. Braun „Das EQ-Testbuch“.



Jetzt zum Thema.
Vielleicht sind Daniel Goleman und andere, die sich mit dem EQ beschäftigen, leichter zu verstehen, wenn man „Emotion“ volkstümlich mit „Gefühl“ und den EQ mit „Gefühlsleben“ übersetzt.

Goleman schreibt auf den ersten Seiten seines zitierten Buches: „Bei lebenswichtigen Aufgaben ... werden wir von unseren Emotionen geleitet. Jede Emotion weckt eine spezifische Handlungsbereitschaft, die uns in eine Richtung weist, welche sich in der Evolution angesichts von Umständen, die in jedem Menschenleben immer wieder vorkommen, gut bewährt hat.“ (Goleman bezieht sich hier auf andere Autoren.)

Barbara H fragt: „IQ und EQ stehen nicht in Opposition zueinander, vielmehr machen beide insgesamt den Wert eines Menschen aus. Wer über eine ausgesprochen niedrige emotionale Intelligenz verfügt, wird es im Leben kaum zu etwas bringen... oder etwa doch?“

Dazu würde ich sagen, dass man so nicht pauschalieren kann. Wir finden in Führungspositionen doch oft Menschen, die uns wegen ihrer erkennbaren Gefühllosigkeit ziemlich unsympathisch sind. Denen mangelt es am EQ, und sie sind dennoch etwas geworden.
Aber Golemann weist bereits auf den ersten Seiten seines Buches darauf hin, dass eine Ausgewogenheit zwischen IQ und EQ herrschen muß und auch nicht der EQ zu sehr überwiegen darf (s. „Wenn die Vernunft von Leidenschaften übermannt wird“ in Teil 1, Kapitel 1)

---------

„Verkümmert die emotionale Intelligenz, wenn zuviel Wert auf die Ausbildung der klassischen Intelligenz gelegt wird?“

Auch diese Frage von Barbara H würde ich verneinen, weil ich meine, dass man den IQ zwar schulen, aber nicht quantitativ steigern kann.


 Sophia2 antwortete am 02.10.05 (09:18):

Mich würde ja mal interessieren, wie ihr Euch selbst bewertet in Sachen IQ und EQ??
Woraus besteht Selbstironie aus IQ oder EQ? Oder vielleicht aus IE-Q oder EI-Q?


 wanda antwortete am 02.10.05 (09:26):

bevor ich etwas anderes sage, erst mal das " um sich selber zu ernähren, braucht man weder das eine, noch das andere." :-))))


 mart antwortete am 02.10.05 (09:30):

Gut argumentiert, Seniorin!

<<Immer wieder begegne ich Menschen, die gern ihren hohen IQ heraushängen lassen. Supergescheit sind sie, haben einen IQ gleich dem von Einstein...<< (BarbaraH)

Man kann keine seriösen Aussagen über Albert Einsteins IQ machen.

Denn IQ kann man nicht heraushängen lassen.

Liegt das Problem nicht -- a u c h -- darin, daß Menschen sich oft sehr schwer damit tun, daß andere Menschen Fähigkeiten haben, die sie nicht in diesem Ausmaß besitzen. Meistens haben sie ja eine Ahnung, daß ihnen hier etwas mangelt.

Ich würde vorschlagen, hier einen Ausgleich zu fordern: Leutchen, gebt von eurem IQ etwas an diejenigen ab, die zuwenig davon haben!

Aber etwas ernsthafter:

Intelligenz ist ein Teilbereich der Persönlichkeit.

Der IQ mißt keineswegs die Intelligenz - es wäre ein Fehler, menschliche Fähigkeiten durch dasjenige ausreichend definiert zu sehen, was getestet werden kann.
Ist es nicht gerade umgekehrt? Dasjenige, was getestet werden kann und Unterschiede bei Menschen ergibt, wird nun als "Intelligenz" angesehen

Der gemessene IQ einer Person kann um ca.30 Punkte schwanken - das sind Unterschiede wie zwischen sehr schwach begabt und mittelmäßig.

Deshalb würde ich dem einmal gemessenen IQ nicht zuviel Aussagekraft zuschreiben.

Es gehören eine Menge anderer Eigenschaften zu einem befriedigenden und erfolgreichen Menschenleben -

Ist die Bestimmung des EQ nicht ein ebenso untaugliches Instrument wie die Messung des IQ, um einen Menschen einzustufen?


 Illona antwortete am 02.10.05 (09:38):

Ja mart, So sehe ich es auch, dennoch habe ich mal zwei Test rausgesucht, wer es denn versuchen möchte.

Der Nutzen der emotionalen Intelligenz

Was bringt uns nun diese emotionale Intelligenz? Zu Beginn dieses Artikels wurde bereits auf den Zusammenhang von Erfolg und emotionaler Intelligenz hingewiesen. Erfolg meint hier sowohl beruflichen als auch persönlichen Erfolg. Menschen mit einer hohen emotionalen Intelligenz sind beruflich oft sehr erfolgreich, da sie gut mit Menschen umgehen können und über Führungsqualitäten verfügen. Eine emotionale Intelligenz im Alltag ermöglicht es Ihnen, gut mit Ihrem Partner und Familienmitgliedern klarzukommen, Konflikte konstruktiv zu meistern und mit sich selbst und anderen Menschen gut auszukommen. Emotional intelligente Menschen können aktiv zuhören und akzeptieren ihre Mitmenschen so wie sie sind. Damit sind sie meist sehr beliebt und pflegen tiefgehende Beziehungen und Freundschaften.

https://www.testedich.de/quiz09/quizpu.php?testid=1089281673

Das ergab der einfache Test

Sie haben so starke emotionale Bindungen an ihre Mitmenschen, dass sie häufig mit ihnen regelrecht mitleiden. Ihre Einfühlsamkeit ist eine gute Basis, aber sie müssen darauf achten, die Grenzen zwischen ihnen selbst und den anderen zu wahren. Seien sie nicht zu altruistisch. :-)
(Kommt ja irgendwie hin)

Anbei ein etwas kängerer.

Gruß Illona

Internet-Tipp: https://www.alpenland.com/eqtest/


 seniorin antwortete am 02.10.05 (09:59):

Mart fragt „Ist die Bestimmung des EQ nicht ein ebenso untaugliches Instrument wie die Messung des IQ, um einen Menschen einzustufen?“


Die Frage ist gut.
Aber die Entdeckung der Wertigkeit des EQ sollte ja nicht zu einem Bewertungs-Parameter führen, sondern zur Summierung von Gefühl und Verstand als Notwendigkeit, im Leben zu bestehen.

Goleman geht es darum, daß sich das „emotionale Repertoire“ während aller Evolution nicht zu einem zeitgemäß notwendigen Fundus mitentwickelt habe.



Nebenbei: für die Soziobiologie ist Goleman sicherlich nicht die Ultima ratio.


 wanda antwortete am 02.10.05 (10:06):

Kleines Rätsel

Viel Spaß beim lösen, ist nicht ganz einfach, aber dann doch sehr
"simpel".....

Was ist größer als Gott ?
Bösartiger als der Teufel?
Die Armen haben es!
Die Glücklichen brauchen es!
Und wenn Du es ißt, stirbst Du!

P.S. Diese Frage wurde an Kindergärten und Universitäten gestellt, 85% der
Kindergartenkinder wussten die Antwort sofort, aber nur 17% der Studenten.



:-)


 Illona antwortete am 02.10.05 (10:42):

Danke wanda,

ich bin im Kindergartenalter stecken geblieben und Studentin...

Da hilft rein gar nichts...:-)

Gruß Illona


 Marina antwortete am 02.10.05 (11:54):

Die Antwort ist "Nichts".
Abeer dass 85% der Kindergartenkinder die Antwort sofort wussten, glaube ich nicht.


 mart antwortete am 02.10.05 (12:44):

Wird wohl darauf ankommen, wie das Thema vorbereitet wurde.


 wanda antwortete am 03.10.05 (08:11):

man könnte als Antwort auch das Leben nehmen, jedenfalls war das das erste, was mir einfiel.


 Marina antwortete am 03.10.05 (11:31):

Daran hatte ich auch gedacht, aber das Leben kann man doch nicht essen. :-) Und wieso ist es bösartiger als der Teufel? Manchmal vielleicht, aber doch nicht immer hoffentlich? Außerdem haben es auch die Glücklichen und unterscheiden sich darin nicht von den Armen.
Alle diese Überlegungen haben mich dann doch wieder davon abgebracht. :-)
Ich gebe aber zu (will ja nicht, dass sich durch Lügen meine Gehirnmasase verändert :-) ), dass ich die Antwort nicht alleine, sondern durch Googeln rausgefunden habe.


 wanda antwortete am 03.10.05 (15:18):

das Leben kann bösartiger sein, als der Teufel, sozusagen teuflisch. Die Glücklichen brauchen es mehr, als die Armen, wobei ich sehr glückliche Arme kenne.
Und Essen kann man alles, das ist eine Frage der Phantasie - aber natürlich gibt es Widersprüche.


 gruftnatter antwortete am 05.11.05 (16:12):

Interessant dazu sind die Erforschungen des Gruppen-IQ auf der angegebenen Homepage.

Internet-Tipp: https://www.transvesting.de/gruppen.htm