Zum 80. Geburtstag schreibt der grosse deutsche Mystiker das erste Mal über seinen geistigen und spirituellen Weg.
Willigis Jäger zählt zu den grossen spirituellen Lehrern im
deutschsprachigen Raum. Wie vor ihm bereits der Jesuitenpater Hugo E. Lassalle liess er sich im buddhistischen Sambokyodan-Orden zum Zen-Meister ausbilden. Statt im katholischen Sinne den Eingottglauben zu postulieren, schreibt und spricht der Benediktinermönch von der Einheit, die sich hinter unserer dualen Wahrnehmung verbirgt. Diese Offenheit hat dazu geführt, dass die katholische Kirche ihm ein Redeverbot erteilte und ihm verbot, die Sakramente zu spenden. Heute führt er in der Nähe von Würzburg ein eigenes Medidationszentrum.
https://www.bibliothekenzug.ch/de/aktuell/kalender/?action=showevent&event_id=473

Dieses Meditationszentrum ist der Benediktenhof:
https://www.beatrice-grimm.de/info_willigis.html (hier ein Bild von Willigis Jäger).

Ich bewundere diesen Mann, der konsequent seinen Weg geht, obwohl es ihm sicher nicht leicht fällt, den getrennt von der katholischen Kirche zu gehen.

Carla

Hallo Carla,

kenne den Autor - woher kennst Du ihn? Welche Buecher hast Du gelesen?

Viele Gruesse
Barbara