Durch kriminelle Machenschaften , durch Betrug, durch sittenwidrige Bereicherung angeschafftes Eigentum kann eingezogen werden ( aber erst nach einer rechtskräftigen Verurteilung)
warum muss ein Arbeitsloser sein regulär angeschafftes Eigentum /Vermögen ohne Richterspruch dem sofortigen Verbrauch opfern --auch wenn er seinen Arbeitsplatz ohne eigenes Verschulden verloren hat ?
Warm dürfen Unternehmer Ihr Vermögen behalten, auch wenn sie schuldhaft Arbeitsplätze verspielen ?
Warum dürfen z.B. die Bankaufsichtsräte der DB 2004 Milliarden Euros Gewinne machen aber gleichzeitig tausende Beschäftigte entlassen,,,und der Staat die Politik, die Gesetze bieten dem kein Paroli ?
Warum wird weiterhin durch unsere Politiker eine Wirtschaftspolitik befürwortet und unterstützt die nachweislich weltweit dafür sorgt , das die Umverteilung nach Oben zunimmt
Warum werden die ständigen Forderungen der Wirtschaftriesen nach weiteren Vergünstigungen ( Nebenkostensenkung, staatliche Förderung, ,,,) auf Kosten der Normalbürger, erfüllt ?
Warum wird der Drohung dieser "feinen Herren" bei nichterfüllung ihrer Forderungen ,,
ausser Landes zu gehen, ständig nachgegeben ??
Warum werden o.g. Ausbeutern -denen derzeit sowieso schon 1,5 Billionen gutverzinste Euros der Allgemeinheit gehören jährlich weitere zig Milliarden Euros geschenkt ,und der Staat bekennt sich zu diesen Schulden ?
Warum darf sich ein sogenannter Unternehmer ,,als ehrsamer deutscher Bürger/Mitbürger fühlen, obwohl er sich jährlich bis zum Hundertfachem des Lohnes eines Durchschnittsdeutschen Arbeiters aneignet und sein Vermögenszuwachs bis zum Zehntausendfachem und mehr eines Arbeiters jährlich steigt.?
Da dieser Zustand jedoch schon Jahrzehnte so üblich ist, findet die allgemeine träge Masse dies als normal, sucht keine Änderung, ja da kommen Viele auf die Idee ,,das muß so sein ,ja sie versuchen sogar,Begründungen dafür zu finden,,,,,
Das geht weit über meine „Begriffsstutzigkeit" hinaus *gg*

Das basiert auf den Begriffen "Demokratie" und "freie Marktwirtschaft" - - -

Ebenfalls in Schillers Wilhelm Tell steht: "Einer für alle, alle für einen".

Dieser Gedanke Schillers wird heute so interpretiert: "Alle für einen; einer nimmt alles!"