weil der Gehalt an Körperwasser sinkt?

Das hat mich zum Grübeln gebracht.....

Beruht das Gedächtnis unseres Gehirns auf die Speicher - Fähigkeit von Wasser - des Gehirnwassers?
Und sinkt die Merkfähigkeit mit fortschreitendem Alter ab, weil der Gehalt an Körperwasser mit zunehmendem Alter sinkt?
Interessante Fragen, die Reinhold D. Will in seinem Buch:
" Gesund durch Wasser" aufwirft.

Nach zwei Jahrhunderten Erfahrung mit der Homöopathie besteht kein Zweifel, Wasser hat ein enormes Gedächtnis - nur nimmt es auch Einfluss auf unser Gedächtnis?

Senioren/Seniorinnen sollen ja zu wenig trinken.

Kalibos

Kalibos,

da verwässerst du ja vieles ;-); hast wohl etwas zu wenig getrunken? Ober willst du uns für doof verkaufen?

Ach nein, du willst ja nur wieder deine Berliner Wohnung an den Senior bringen. Vielleicht findest du ja einen unterwässerten, der auf deine Werbung reinfällt.

Immer noch nicht amused

barba

Hi barba,

dein Kommentar hat leider nichts mit meinem Beitrag zu tun, jedoch möchte ich dir trotzdem antworten:

ich bin der Meinung uns ginge es wesentlich besser, wenn wir mehr Spieler als Schiedsrichter auf dem Platz hätten

folgende Anekdote zu deinem Kommentar:

"Der Cellist Gregor Piatigorsky über sein erstes Zusammentreffen mit Pablo Casals: "Er forderte mich auf, mit Rudolf Serkin eine Beethovensonate zu spielen. Wir waren aufgeregt und pfuschten, und Casals rief immer wieder ,Wundervoll!' und ,Großartig!'. Am Schluss umarmte er mich, und ich grübelte tagelang, warum er, der doch jeden Fehler gehört haben musste, so begeistert tat. Einige Jahre später traf ich ihn in Paris wieder. Da fasste ich mir ein Herz und gestand ihm meinen Zweifel an der Aufrichtigkeit seines Lobs. Casals griff zu seinem Instrument und spielte einige Takte aus der betreffenden Sonate. ,Haben Sie diese Stelle nicht mit jenem Fingersatz gespielt? Und das hier: mit Aufstrich, nicht wahr?' Ich bejahte. ,Sehen Sie', sprach Casals, das war wunderbar, und ich bin Ihnen heute noch dankbar dafür. Die Fehler zu zählen, können Sie den Dummen überlassen.'"

MfG
Kalibos

Eine nette Geschichte, Kalibos, aber mit deinem Thema hat sie leider auch wenig zu tun. Falls du dich tatsächlich für Gedächtnismechanismen interessierst, findest du im Internet sehr gute ernstzunehmende Quellen dazu. Mein Internettipp geht zu einer solchen Quelle und nicht zu einer Ferienwohnung. Es ist wirklich nervig unter jedem deiner Beiträge diesen deplazierten Hinweis zu finden und ich bitte dich, davon in Zukunft abzusehen.

Hi Karl,

danke für den Link, er ist sehr interessant!

Jedoch ging es mir hier mehr um "die Wasserversorgung"... wenn ich es mal so ausdrücken darf.
Bedingt auch - aus eigener Erfahrung mit meiner 92jährigen Mutter, welches dieses Problem hatte - und durch zu wenig trinken - ihr die Haut an den Beinen (im wahrsten Sinne des Wortes) aufgeplatzt ist.

Auch gab es eine TV-Sendung, dass von den Wissenschaftlern erforscht wird, in wie weit "Demenz" mit zu weniger "Wasserversorgung" im Zusammenhang steht.

Mfg
Kalibos

Kalibos, bist du sicher, dass deine Wasserversorgung ausreichend ist?

Marina,

Warum bist du so aggressiv?
Wenn das alles ist, was du dazu beitragen kannst?

Na ja...

Aggressiv? Vielleicht eine Projektion? Das war eine besorgte Frage, mehr nicht. ;-)

Zitat: "...bin der Meinung uns ginge es wesentlich besser, wenn wir mehr Spieler als Schiedsrichter auf dem Platz hätten..."
*
Das ist auch so ein Satz, der schließen lässt, dass nur sehr wenig Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeit geschult worden ist, in der Zeit, die früher als alleinige Lernzeit - als Schulzeit und Berufseinstieg - galt.
Dass einseitiges Gedichte-Auswendiglernen z.B. eine gute Lehrer-Vormach- und Benotungs-Methode war, aber allein keine grundlegenden kognitiven Fähigkeiten für lebenslanges Lernen vermitteln konnte, zeigen die vielen Probleme von heutigen, älteren Menschen: starr, eingeschränkt, bewegungsunfähig, nur noch auf Gewohnheiten, eigene Gefühle und Moralität beschränkt... - sich beschweren, zum Rechthaben - oder sich zurückzuziehen, pessimistisch zu werden, eben auch senil.

Dass eine flotte körperliche Bewegungsgewohnheit und ein Erfassen und Durchdenken von "anderen" Gefühlen, Beziehungen und Problemen und Fakten oder Hypothesen geistige Flexibilität begünstigt - ja, dazu bedarf es auch der Flüssigkeitszufuhr; aber nicht nur des Wassers. Wenn diese spezielle "Trockenheit" festgestellt wird, ist die Ursache der organischen, spez. muskulären Erschlaffung schon nicht mehr zu beheben. T. Mann nannte die spez. Erscheinung der körperlichen und geistigen Kreativität "Spannkraft".
Intelligenz, Kreativität, gar Genialität hängen immer mit der individuellen Fähigkeit zusammen, Anregungen von außen aufzunehmen, zu verarbeiten - und nicht nur als Störungen auszufiltern.
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Zur Musiker-Story: ja, es gibt viele Anekdoten und gute Beweisstrategien von alten, sehr kreativen Künstlern, fast alle Musiker, Dichter und bildenden Gestaltern: Saul Bellow z.B., dessen Tod heute gemeldet wird.
(Von heutigen Politikern ist kaum Reformfähigkeit zu erwarten, sondern meist nur Rückfälle in überholte Kraftmeiereien.)
*
Zum Zitat: Wenn alle "mitspielen" - statt Recht haben zu wollen - okay - da braucht's keine Regulatoren, aber Mit-Spieler immer und Schiris auch, und Ärzte, die Menschen verstehen wollen; und jeder ein bisschen psychologisch interessiert.

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URL: Hinweis auf interessante Themen und "Übungen" nach der gestrigen "Quarks"-Sendung im wdr3.

"Wenn alle mitspielen, statt Recht haben zu wollen..."

Ein gutes Schlusswort!

Danke für Karl, habe ich auch Interresse für das "Gehirn und Geist", schon zum Favoriten hingefügt.

Aus meiner Erfahrungen mit alte Leute habe ich beobachtet, das Sie viel zu viel Wasser getrunken hatten. Irgendwo haben Sie gelesen, das es sehr gesund ist, das speicherte sich in Ihre Festplatte /Gehirn/ ein.
Die meiste verkalkten dabei, die könnten das viel trinken nicht lassen.
Das Gehirn war kaputt, das Herz könnte unmöglich das menge Wasser verarbeiten, und Sie starben an Herzversagen ganz qualvoll.


Bin eine totale laie was die Medizin betrifft. :O))))), nur meine Beobachtungen.

Nasti

Ich trinke soviel, wiviel mein Körper verlangt. Eher wenig.

"Sinkt die Merkfähigkeit...."

frau könnte es glauben, wenn sie auf der immer wieder angebotenen seite folgendes liest:

"Das Kontaktieren zwecks anderer Services, Produkte oder kommerzieller Interessen ist nicht erwünscht"

he Kalibos;

wenn es probs haben sollte mit deiner merkfähigkeit, hier mein tipp:

schreib doch das sätzlein täglich 100x auf mit dem zusatz:

"das gilt nicht n u r sondern a u c h für mich, wenn ich den Seniorentreff besuche!"

:-)

trinke jeden tag 3-4l, vergesse trotzdem alles mögliche ..