in allen öffentlichen gebäuden und sogar in der gastronomie wird den deutschen per gesetz der genuss von tabakwaren verboten. nicht so im bundestag?

was unterscheidet peter struck von einem stellvertretenden sachbearbeiter in kleinolbersdorf?

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Ach Gottchen Dutch, was hast du denn erwartet????
Gruß Claude

Ob dann nicht auch im Bundestag eine Interessensvertretung der Nicht- und Exraucher und vor allem der Nicht- und Ex-alkoholiker sinnvoll wäre?:-)

@mart ...vergiss die kokser und ex-kokser nicht! *lach*

Ich denke schon !!!! Lache
Gruß Claude

Vielleicht denkt da auch jemand an die vielen lieben Eltern, die ihren Sprösslingen das Rauchen verbieten, selber aber wie Schlote rauchen? Natürlich gilt das Rauchverbot auch für die Bundestägler. Schliesslich gilt ja das Strassengesetz auch für jene, die es erlassen haben.

Natürlich gilt das Rauchverbot auch für die Bundestägler. Schliesslich gilt ja das Strassengesetz auch für jene, die es erlassen haben.

Schorsch aber nur ehr bedingt in der Praxis !!Lache
Gruß Claude

Die Doofies im Bundestag machen doch nichts richtig!

Wie lange lamentieren die schon über Renten und Krankheitskosten?

Und schon wieder produzieren die ein neues Verbotsgesetz!

Ich schlage vor:

Konsumankurbelsgesetz

Jeder Bundesbürger muß täglich mindestens folgendes konsumieren:

2 Schachteln Filterzigaretten bzw. 1 Schachtel filterlose Zigaretten

1 Flasche Spirituosen bzw. 2 Flasche Wein bzw. 5 Flaschen Bier bzw. für Kinder: 2l Getränke nach der Limonadenverordnung

1 Kilogramm Zucker bzw. 2 Tafeln Schokolade bzw. 5 Packungen Süßigkeiten

20 Tabletten "light" (Kopfweh, Abführmittel, Bagatellkrankheitsbeseitiger) bzw. 10 verschreibungspflichtige Tabl

3 Portionen Fast Food

Dann geht es uns allen in kürzester Zeit sehr, sehr gesund = garantiert schmerzfrei!

wiseman

>>Johann Wolfgang von Goethe, einer unserer großen Liberalen, hat den entscheidenden Punkt bereits 1808 im Gespräch mit dem Historiker Heinrich Luden formuliert. Er nannte Raucher "ungesellig", untauglich für Gesellschaft, und er benannte die grundlegende Asymmetrie, dass der Nichtraucher nicht zurückrauchen kann: "Aber es liegt auch in dem Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ungeselligkeit. Die Raucher verpesten die Luft weit und breit und ersticken jeden honetten Menschen, der nicht zu seiner Verteidigung zu rauchen vermag. Wer ist denn imstande, in das Zimmer eines Rauchers zu treten, ohne Übelkeit zu empfinden? Wer kann darin verweilen, ohne umzukommen?"

Zurecht bemerkt Goethes Gesprächspartner Luden an dieser Stelle, das Schnupfen von Tabak sei dagegen ganz unbedenklich - denn das muss der andere ja nicht mitmachen.<<

Quelle des Zitats: Süddeutsche Zeitung vom 21.03.2007
Nichtraucherschutz
Ganz schön unhöflich
Von Gustav Seibt