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THEMA: Militärische Sondertribunale
54 Antwort(en).
mart
begann die Diskussion am 15.02.07 (09:35) :
"...Das Weiße Haus veröffentlichte am Mittwoch ein Dekret zur Einrichtung der Tribunale, vor die künftig "feindliche, ausländische Kämpfer" gestellt werden sollen. Die Regeln der Gerichte sorgen unter Abgeordneten und Anwälten von Inhaftierten für Entsetzen. So darf ein Angeklagter unter anderem mit Hilfe indirekter Zeugenaussagen und erzwungener Aussagen verurteilt werden. Die Sondertribunale dürfen auch die Todesstrafe verhängen..."
Internet-Tipp: https://derstandard.at/
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Wolfgang
antwortete am 15.02.07 (09:54):
Es ist bekannt, dass die BUSH-CHENEY-Oel-Gas-Junta eine grosse Gefahr fuer das Recht sind. Die Sondertribunale sind ein weiterer Versuch, einer von vielen Versuchen, den amerikanischen Rechtsstaat zu killen. Die Amerikaner muessen ihre Schurken-Junta loswerden. Vorher gibt es keinen Frieden.
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plautus
antwortete am 15.02.07 (11:59):
hallo, und moinmoin, ein weiterer und höchste besorgniss auslösender schritt, sich die herrschaft über die ganze welt zu erobern. es ist mittlerweile bekannt, dass sich die usa ihre ,,feinde,, per menschenraub überall herholen. wer ist da noch sicher, die nacht in seinem eigenen bett zu verbringen.mit sogenannten kämpfern fängts an, dann folgen irgendwann die kritiker, und am ende reicht es, keine cola zu mögen. WEHRET DEN ANFÄNGEN !!!!!
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dutchweepee
antwortete am 15.02.07 (14:33):
ich erinnere mich noch an die entrüstung der holländer, als bush vor ein paar jahren verkündete, daß kein amerikaner sich je vor dem internationalen gerichtshof in Den Haag verantworten müsse - notfalls würde man ihn mit waffengewalt befreien.
das war immerhin eine militärische drohung gegen einen souveränen partnerstaat in der NATO.
im gegenzug nehmen sich die USA aber heraus, jeden militärischen gegner vor gericht zu stellen und bei bedarf zu töten. diese unantastbare arroganz ist so widerwärtig, daß sie beinahe bewunderungswürdig ist. welches gigantische selbstwertgefühl muss man haben, um sich so durch die welt zu bewegen?
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Lissi
antwortete am 15.02.07 (15:07):
dutch,bist sicher,dass dies was mit Selbstwertgefühl zutunhat??? Oder ist man nicht mehr Herr seiner Sinne dabei ?
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eko
antwortete am 15.02.07 (18:31):
So ganz allmählich geht selbst mir das Verstehen dafür ab, was die Amis so alles machen. Das mit diesem Sondertribunal ist ja wohl das Letzte. Ihre eigenen Leute wollen sie vor kein internationales Gericht stellen lassen, aber selbst bilden sie sich ein, Weltpolizist spielen zu dürfen.
Das geht zu weit!!
Wenn man sich mal vor Augen hält, was das für Menschen sind in den USA, zumindest die Weißen, dann wundert einen ja nichts mehr. Die heutigen weißen Amis sind Nachkommen solcher Leute, die einst vorwiegend aus Europa dorthin ausgewandert sind. Da gab es neben anständigen Menschen, die eine neue Heimat suchten, auch jede Menge Abenteurer, Verbrecher, Tagediebe und und. Das sitzt heute noch in denen drin und nun meinen sie, mit der Welt genauso umgehen zu können.
Mir reichts jetzt!! (:-((
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Karl
antwortete am 15.02.07 (22:53):
Sorry eko,
aber da muss ich "die" Amerikaner in Schutz nehmen. Es ist ihre Regierung, die total durchgeknallt ist, keineswegs sind die weißen (oder andersfarbigen)Amerikaner als solche "schlechter" als wir, erst recht sind nicht die Gene schuld. Wenn schon, dann sehen wir das Ergebnis einer gesellschaftlichen Fehlentwicklung.
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eko
antwortete am 16.02.07 (01:24):
Aber die "Regierung" hat ja wohl sehr wahrscheinlich überwiegend dieselben Gene wie die weißen Einwanderer. Wo also liegt der Unterschied?
Nein, es ist die Stimmung in diesem Lande, die wir ganz sicher nicht immer richtig einschätzen. Es ist dieses Wildwest-Denken, das da immer noch durchscheint.
Natürlich nicht bei allen, aber bei vielen offensichtlich eben doch.
Bald ist ja der Bush weg vom Fenster und hoffentlich gehen die USA dann einen anderen Weg.
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Wolfgang
antwortete am 16.02.07 (02:00):
"Vieles ist zerstoert, wofuer die USA einmal standen. Es ist einsam geworden um Amerika und seinen Praesidenten. Die Glaubwuerdigkeit des Landes, das moralische Vorbild, die demokratiestiftende Rolle, die politische Fuehrung - alles weitgehend dahin. Bush hat nun noch zwei lange Jahre im Amt vor sich. Die Erosion amerikanischer Autoritaet in der Welt ist bereits so stark, dass der Schaden in dieser letzten Phase die bisherige Bilanz nur verschlimmern kann. Bush wird den Trend nicht mehr umkehren koennen."
Quelle des Zitats...
SZ - 16.02.2007 Die USA in der Glaubwuerdigkeitsfalle: Wer einmal luegt... Irak, Anti-Terror-Politik, Absolutheitsanspruch: Nach den zahlreichen Irrwegen des US-Praesidenten George W. Bush kann nur ein demokratischer Reinigungsprozess das Land wieder von seiner Hybris befreien. Ein Kommentar von Stefan Kornelius https://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/ausland/artikel/320/102218/
Internet-Tipp: https://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/ausland/artikel/320/102218/
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dutchweepee
antwortete am 16.02.07 (03:41):
es ist in meinen augen absoluter blödsinn, die angeblich minderwertigen gene der us-amerikaner für die derzeit konfuse aussenpolitik der USA verantwortlich zu machen.
die oligarchie wurde faktisch in die neue welt exportiert und die zwanzig einflussreisten familien der USA können auch auf einen namhaften europäischen stammbaum zurückblicken.
wenn aggressive aussenpolitik genetisch definiert würde, müsste australien bombenwerfend um die welt geistern, da dieser kontinent fast vollständig durch sträflinge des britischen commonwealth besiedelt wurde.
der augenblickliche zustand der US-politik ist einzig und allein ergebnis der machthungrigen einflussname des MIK - des millitärisch industriellen komplex, der nicht genug kriege weltweit haben kann, um seine profite zu maximieren.
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eko
antwortete am 16.02.07 (09:57):
"die angeblich minderwertigen gene der us-amerikaner"......
Wer sagt sowas?
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Wolfgang
antwortete am 16.02.07 (10:03):
Wer hat denn diesen Rassismus (dieses Mal gegen weisse Amerikaner gerichtet, vgl. eko antwortete am 15.02.07 (18:31)) hier in diese Diskussion reingebracht, eko?
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schorsch
antwortete am 16.02.07 (10:04):
Dass Traditionen Eingang finden in Politik und Gesetzgebung dürfte klar sein. So hat auch eko nicht so unrecht wenn er festhält, dass das Gerechtigkeitsempfinden eines Volkes in seiner Vergangenheit begründet ist. Vor noch nicht so langer Zeit wurden Viehdiebe - oder auch nur vermeintliche - an den nächsten Baum gehängt ohne ein ordentliches Gerichtsverfahren. Ob diese Lynchjustiz dann gerecht war, darüber konnte man nachher ja immer noch diskutieren.....
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eko
antwortete am 16.02.07 (14:12):
@ wolfgang und dutchweepee:
Ihr habt nichts, aber auch gar nichts kapiert und ich spreche Euch beiden auch die Fähigkeit ab, sachlich diskutieren zu können. Euch beiden geht es doch nur darum, Mitdiskutanten zu verunglimpfen und zu verhöhnen.
Möchte wissen, was das mit Rassismus zu tun hat, wenn ich versuche, die Mentalität eines Volkes zu beschreiben. Den Begriff "Gene" habe ich nicht in die Diskussion eingebracht und mir geht es lediglich darum, zu beleuchten, dass man auch hinter die Kulissen schauen sollte und nicht nur vordergründig und oberflächlich was schreiben.
Das amerikanische Volk hat eine völlig andere Vergangenheit als z.B. die kleinkarierten und spießigen Mitteleuropäer. Zunächst sind es in erster Linie Einwanderer aus Europa, die dieses Land besiedelten und dort d i e Freiheit fanden, die sie im alten Europa vermissten. Aus den ganzen Gegebenheiten, zusammen mit der Tatsache, dass ja nicht nur anständige Menschen ins Land kamen, sondern auch alle möglichen andere, Glücksritter, Abenteurer, Verbrecher und und, all das schlägt sich auch noch heute im amerikanischen Volk nieder. Sie sind großzügig, gastfreundlich, mit einem weiten Blick, aber auch bigott und in Kleinstädten teilweise genau so kleinkariert wie hier bei uns.
Die Amerikaner glauben auch heute noch, dass ihnen alles möglich ist, so, wie in ihrem Land, das (fast) keine Grenzen kennt.
Vor diesem Hintergrund muss man auch die gegenwärtige Aussenpolitik sehen, in der sich viel vom "American Way of Life" niederschlägt.
Vielleicht kapiert Ihr zwei jetzt eher, auf was ich hinaus wollte.
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Mulde
antwortete am 16.02.07 (14:57):
Eko! Nix ist mit "amerikan Way of life! Es ist die internatonale Finanzologarchie-geführt von der US-amerikanischen Oligarschi . die haben sich den Mister Bush als ihr willfährigem Werkzrug ausgesucht! Das verhältnis zum normalen Volk in den USA ist von niemanden in Frage gestellt worden! Und ich weis nicht wer hier den Begriff der Gene eingebracht hat , das aber psychologischer Unsinn-keiner von uns hat die Fähigkeit so über ein Millionen Volk zu Urteilen! Auch wenn es noch so vielschichtig zusammen gewürfelt ist! Das erstere ist die Ursache nicht irgendwelche schnell herbei diskutierte Mentalität! Das solltest Du mal berücksichtigen! Das amerikanische Volk hat noch nie (ausgenommen die vielleicht die Unabhängigkeits Erklärung ) über etwas weltbewegendes entscheiden dürfen - das taten immer die Deligierten der Mächtigen! und wer ist das? 3X darfst du raten!
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dutchweepee
antwortete am 16.02.07 (15:03):
@eko ...was schlägst du denn schon wieder um dich? natürlich habe ich "kapiert", daß die überwindung der final frontier in gewissem maß noch heute charakterbildend für die amerikanische nation ist. dazu brauche ich nicht deine wütenden ausführungen.
anderseits gilt das auch für australien und die betreiben eine weit weniger aggressive aussenpolitik.
in den USA hat sich bedingt durch die herausforderungen des zweiten weltkriegs ein mächtiger MIK gebildet, vor dem schon president eisenhower 1961 warnte. diese leute haben ihre vertreter an den schaltstellen der macht positioniert und sind das eigentliche problem.
der amerikaner an sich ist zwar verwegen und lebt nach dem motto GEHT NICHT GIBT´S NICHT, aber er will wie die anderen seine ruhe und den frieden.
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eko
antwortete am 16.02.07 (18:46):
@dutchweepee:
Lass bitte den Unsinn sein, ja? Ich schlage nicht um mich, meine Ausführungen sind nicht wütend und ich muss mich auch nicht belehren lassen, am wenigsten von Dir, dazu bist Du noch ein bisschen zu jung.
Du kannst ruhig Deine eigene Meinung haben, dann stelle sie bitte neben die meinige............und die Sache hat sich.
Ich betrachte manche Dinge eben aus einem anderen Blickwinkel als Du, deshalb muss meine Sicht nicht falscher sein als Deine und Deine nicht die bessere als meine.
Wenn Du das mal etwas mehr beachten würdest und Deine Postings nicht immer gleich mit persönlichen Bewertungen und Beleidigungen ausschmücken, könnten wir gut miteinander auskommen. An mir solls jedenfalls nicht liegen.
Und jetzt können wir ja wieder zum eigentlichen Thema zurück kehren.
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pilli
antwortete am 16.02.07 (18:52):
*Alaaf!*
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eko
antwortete am 16.02.07 (19:10):
@ mulde:
Du kommst offenbar auch nicht ohne Deinen Oberlehrer aus! Das finde ich schade.
Du willst mich doch nicht etwa im Ernst über Amerika aufklären wollen?
Aus Deinen Sätzen ist unschwer zu erkennen, aus welcher Quelle Deine Bezeichnungen stammen und ich muss Dir doch hoffentlich nicht auch noch sagen, was dahintersteckt.
Im Übrigen geht es gar nicht um irgendeine Oligarchie, sondern schlicht und ergreifend um die Mentalität eines Volkes, aus dem ihre Führer ja letztlich stammen. Schließlich ist Bush ja amerikanischer Staatsbürger, sonst hätte er nicht Präsident werden können, und gehört somit dem amerikanischen Volk an. Und dann stehen eben immer noch Millionen von Amerikanern hinter ihm, und die kümmern sich einen Dreck darum, was hier in Old Europa in einem Seniorentreff gepostet wird. Frag sie mal, ob sie wissen, wo Dessau liegt. "Dessau? Noch nie gehört."
Mit seinem neuesten Coup, militärische Sondertribunal einzusetzen, die sogar die Todesstrafe verhängen können, schießt Bush allerdings weit übers Ziel hinaus. Und darum gehts hier in diesem Thread.
Wenn Du verneinst, dass man bei der Beurteilung solch einer Sache auch die Mentalität des jeweiligen Volkes mit berücksichtigen muss, dann sind Deine Urteile doch sehr fragwürdig, denn das gehört einfach dazu.
Und dann möchte ich Dir noch hinter vorgehaltener Hand folgendes sagen: Mensch Mulde, schalt doch, bevor Du hier etwas postest, erst mal die Rechtschreibprüfung ein, Mann, Du musst Dich doch nicht so unnötig blamieren.
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hugo1
antwortete am 16.02.07 (19:28):
hallo eko, ich beobachte Dein Treiben hier momentan als Unbeteiligter, aber es juckt in den Fingern,,,
Erst lese Ich Deine erstaunliche (und aus meiner Sicht vernünftige) Kritik an der USA Aber im Gleichem Beitrag steht ein (aus meiner Sicht unpassender) Satz mit: Menge Abenteurer, Verbrecher, Tagediebe,,,, und und. Das sitzt heute noch in denen drin
dann findet dutch diese Meinung (nicht den Eko) Blödsinn dann fragst Du nach dem Urheber der minderwertigen Amerikaner obwohl Du das doch selber warst. (Karl hat nur -"was in denen drin sitzt" praktischerweise mit Genen übersetzt)
Dann springst Du auf die Barrikade und verkündest: wolfgang und dutchweepee: Ihr habt nichts, aber auch gar nichts kapiert und ich spreche Euch beiden auch die Fähigkeit ab, sachlich diskutieren zu können. und noch schlimmer, Du unterstellst Ihnen niedere Absichten: "verunglimpfen und zu verhöhnen" Danach versucht dutch um (15:03): Dich zu besänftigen,
Darauf fällt Dir ein das es zwei richtige und wahrhaftige Meinungen zum Thema geben kann. Ok dann bräuchten wir nicht zu diskutieren.
Es kann dutzende Meinungen geben, auch jede Menge unterschiedliche und für den jeweils Anderen falsche Meinungen ok, das kann man ja auch so formulieren aber das fällt Dir sicherlich soo schwer. Vielleicht (das nehme ich zu Deinen Gunsten mal an) merkst Du selber gar nicht wann ein Textinhalt "persönlich auffällig" wird.??
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dutchweepee
antwortete am 16.02.07 (19:34):
EKO sollte vielleicht den gesamten thread nocheinmal von vorne lesen - vielleicht "kapiert" er´s dann?
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julchen
antwortete am 16.02.07 (19:53):
Heilig's Blechle
..wo ist denn die missluka wenn man sie braucht *))
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julchen
antwortete am 16.02.07 (19:54):
ach.. silly me... am minderwertigen ami strand natuerlich :))
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pilli
antwortete am 16.02.07 (22:22):
huch julchen...
die blonden ami-barbies suchen wiedermal blindes verständnis oder watt schreist du so laut nach der billig-variante aller präsidenten-verehrerinnen?
wird es noch peinlicher?
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eko
antwortete am 17.02.07 (00:05):
Vielleicht sollte dutch mal selbst den ganzen Thread genau durchlesen, dann würde er nämlich einsehen müssen, dass E R es war, der mit persönlichen Verunglimpfungen begonnen hat.
Aber was solls, dieses Forum ist sowieso zu einem Mobbing-Tribunal verkommen.
Mir reichts!
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missluka
antwortete am 17.02.07 (01:52):
Wie Eko schon sagte........es sind nicht "Gene" was uns so anders macht. Es ist das schoene Gefuehl der Freiheit, dass wir empfinden, nachdem wir unser kleinkarierrte Korsett abgelegt haben....und wir uns unserer spiessigen Erziehung entzogen haben. DAS...und die Mischung von Menschen aus aller Welt, die eben diese Freiheit suchten.......Das sind die Amerikaner. Koennt ihr einfach nicht verstehen. Gruesse aus Florida.
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dutchweepee
antwortete am 17.02.07 (02:20):
@missluka ...sag ich doch auch am antwortete am 16.02.07 (15:03).
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Wolfgang
antwortete am 17.02.07 (09:13):
" ... nachdem wir unser kleinkarierte Korsett abgelegt haben ... und wir uns unserer spiessigen Erziehung entzogen haben." (Missluka) - Das schreibt eine, die - was Kleinkariertheit angeht und Spiessertum - von niemandem hier uebertroffen wird. *staun*
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hugo1
antwortete am 17.02.07 (10:15):
.Das sind die Amerikaner. Koennt ihr einfach nicht verstehen. ja missluka damit hab ich schon zeitlebens so meine Probleme. Immerzu und überall begegnen mir die Auswirkungen dieses nun großkarierten Korsetts.
Wenn du wüßtest, wenn Du auch nur ein klein bisschen Ahnung hättest was Deine Landsleute den Menschen weltweit antun, wie sie sich aufführen was sie hinterlassen, was sie mitnehemen wenn sie wieder gehen (müssen)
Was sich gegenwärtig sogar bei uns hier tut an Unvorstellbarem ,,,aber Du und Deinesgleichen könnt das weder Ahnen noch Wissen noch werdet Ihr es als Unnormal bezeichnen, weil Betrug und Ausbeutung, Übervorteilung ausnutzen von Notlagen bei Euch wohl gang und gäbe ist.
Anders kann ich es nicht werten, zumal auch die größten durch Eure Regierung und den CIA usw. begangenen Schweinereien noch fürsprecher und Verteidiger in Euch finden. Wenn sogar ein eko (der bisher hier wohl nicht als sehr USA-kritisch bekannt ist)schreibt: "So ganz allmählich geht selbst mir das Verstehen dafür ab, was die Amis so alles machen" müßte es doch zu denken geben.
Leider hat er sich wiedermal tüchtig verrannt ins selbstgeknüpfte Netz und ich verabschiede mich schweren Herzens von Ihm.
Denn ein Forum welches zu einem Mobbing-Tribunal verkommen ist, können wir ihm wohl doch nicht zumuten.
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schorsch
antwortete am 17.02.07 (11:55):
@ missluka: "...Es ist das schoene Gefuehl der Freiheit, dass wir empfinden, nachdem wir unser kleinkarierrte Korsett abgelegt haben..."
Ich bewundere und beneide Euch Neu-Amerikaner, wie ihr das schöne Gefühl der Freiheit geniesst, indem ihr einem grössenwahnsüchtigen Führer nachrennt, wie weiland die Kinder von Hameln ihrem Rattenfänger.....
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missluka
antwortete am 17.02.07 (17:35):
@ Wolfgang....moeglich, dass viele das "kleinkarrierte" auch in Europa abgelegt haben...nur, merke ich hier nicht sehr viel davon.
@ Hugo.....eigentlich versteht Eko die Amerikaner ziehmlich gut... Das Mobbing hier...darf man nicht zu ernst nehem.........kommt ja auch immer noch darauf an WER mobbed. Und......wenn die meisten von Euch glaubt, dass Amerika nur schlechtest in der Welt tut.....laesst mich kalt... Die Wahrheit ist anders. Jeder darf denken was er will.(hoffe ich)
@ schorsch.......den Spruch "groessenwahnsigen Fuehrere" ....hast Du noch so in Erinnerung von den 30ziger Jahren.
Das waers fuer heute...ausser, ..Gruesse aus Florida.
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hugo1
antwortete am 17.02.07 (18:01):
ist ja auch fast verständlich missluka das es Dich kalt lässt was Deine Landsleute hier veranstalten. Schlechtes, Schlimmes, Böses ??? nie und nimmer, da verschließt man ganz schnell seine Augen und verweist auf des (sicherlich auch vorhandene aber für hier lebende Menschen un auffindbare, Gute) Allein heute in meiner Lokalzeitung eine ganze Seite Beispiele von den USA-Heuschrecken und da ist der Wortteil "Schrecken" auch wörtlich zu nehmen.
Hast Du eine Ahnung wie viele Menschen hier ihr Erspartes, Ihr Vermögen, Ihre Notgroschen, ihre Altersvorsorge an aggressive verbrecherisch agierende US-Firmen verlieren.(natürlich in Zusammenarbeit mit deutschen Banken)
Allein die US-Firma Lone Star hat 2004 bis 2005 Immobilienkredite bei uns von fast 29 Milliarden Euro aufgekauft.
Sie planen mit Renditen von 20 und mehr Prozent. Du kannst Dir selber ausrechnen (falls Du genügend Phantasie besitzt) was das für die Menschen hier bedeutet.
Wer hier zusehen muss wie sein Häuschen unter den Hammer kommt, das gesamte Vermögen durch amerikanische Abzocker weggeschleppt wird und sich in Schulden für die ehemaligen Besitzer verwandelt, der liebt Amerika sicher distanzierter und weniger als vorher,,,,oder??
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Wolfgang
antwortete am 17.02.07 (18:19):
@Hugo - Guantanamo und die dort geplanten Schauprozesse sind verbrecherisch und die amerikanischen Verantwortlichen dafuer sind mutmassliche Verbrecher und gehoeren vor ein Gericht. Aber amerikanische Unternehmer und ihre Agenten handeln nicht per se verbrecherisch. Es sind ganz normale Unternehmer und ganz normale Agenten mit heutzutage ganz normalem und - ganz wichtig - rechtstreuem Tun. Privates Kaufen respektive Verkaufen sind in unserer Wirtschaftsordnung erlaubte Mittel zum Zweck. Es waere schoen, wenn Du das hier richtigstellen wuerdest. Kann es sein, dass Du immer noch die Massstaebe des DDR-Rechts anlegst?
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missluka
antwortete am 17.02.07 (19:45):
@Wolfgang.......vielen Dank dass Du Hugo aufzuklaeren versuchst. ABER.....in Guantanamo......das sind Verbrecher. Schade dass die U.S.A. nicht alle Irakersoldaten als Kriegsgefangene eingesperrt hat (was im allgermeinen nach jedem Krieg so gang und gebe ist).......dann waeren mehr Terroristen hinter Gitter. Ich sehe ein, diese Gefangenen in Guantanamo haben Euch...in Europa nicht bekaempft......ist DAS der Grund warum sie nicht eingesperrt sein sollten ??? Wie die Bader/Meinhofbande in Deutschland gewuestet hat...... war eure Meinung gegen Terroristen etwas anders wie heut zu tage, wenn ich mich da irren sollte....darfst Du versuchen mich aufzuklaeren. Gruesse aus Florida
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dutchweepee
antwortete am 17.02.07 (20:14):
es spielt prinzipiell keine rolle, ob amerikanische bürger anders sind als europäer, oder nicht.
fest steht, sie stehen nicht ausserhalb des völkerrechts und es ist eine beispiellose anmaßung, wenn sich die USA nicht der gerichtsbarkeit des internationalen Tribunals unterwerfen.
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Wolfgang
antwortete am 17.02.07 (20:28):
Ich versuche es. Missluka... Die Gefangenen in Guantanamo haben keinerlei Rechtsstatus, auch nicht den von Kriegsgefangenen. Saemtliche Menschenrechtsorganisationen, auch die amerikanische Human Rights Watch, haben versucht, den Kriegsgefangenenstatus durchzusetzen. Vergeblich.
So sitzen allso Hunderte von Menschen (uebrigens unter folteraehnlichen Bedingungen) jahrelang ein, die keine Kriegsgefangenen sind und auch keine Angeklagten.
Das ist ein rechtloser, in einem Rechtsstaat unhaltbarer Zustand.
Der Vergleich mit den RAF-Terroristen in Deutschland zieht nicht... Diese Menschen wurden gefangen, unmittelbar danach eines Verbrechens angeklagt und von einem ordentlichen Gericht verurteilt. Sie hatten Verteidiger ihrer Wahl. Alles in allem war das ein Beispiel dafuer, wie ein Rechtsstaat und rechtsstaatliche Verfahren zu funktionieren haben.
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Karl
antwortete am 17.02.07 (20:41):
In Guantanamo werden die Menschenrechte von einer Nation mit Füßen getreten, die sich einmal die Menschenrechte auf die Fahne geschrieben hatte.
Missluka, auch dein Alter entschuldigt nicht, dass du hier solche Sprüche loslässt wie "Schade dass die U.S.A. nicht alle Irakersoldaten als Kriegsgefangene eingesperrt hat (was im allgermeinen nach jedem Krieg so gang und gebe ist).......dann waeren mehr Terroristen hinter Gitter."
Es ist eine Schande für dein Land, dass solche Menschenrechtsverletzungen offensichtlich überhaupt nicht als solche erkannt werden. Einfach alle einsperren, ein paar Verbrecher werden schon darunter sein, ist eine infame Strategie.
Menschen wie du, die den "Herrn" Bush gewählt haben und jetzt noch unterstützen, haben das Bild der USA in der Welt beschmutzt und besudelt.
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hugo1
antwortete am 17.02.07 (21:17):
warum verscherbelt deine Hausbank den mit Dir abgeschlossenen Kreditvertrag mitsamt sämtlicher Konditionen und Kundendaten (Bankgeheimnis?), wenn Du mal Probleme hast mit der Tilgung?
Warum gibt Sie den Geiern/Heuschrecken 50 und mehr Prozent Rabatt an Deinem Kredit und nicht Dir als Kunden ? -für Dich normales, übliches, erfolgreiches, gewinnbringendes Geschäftsgebaren,,,, für den Betroffenen das finanzielle Aus mit allen denkbaren Konsequenzen.
Da kommt dann plötzlich solch ein Vertreter dieser "Finanzjongleure" breit grinsend zu Dir nachhause, reibt Dir Deinen -mit Deiner Hausbank vor Jahren in gutem Glauben abgeschlossenen) Vertrag unter die Nase und verlangt die Restsumme.
Nun fängts Du an zu wirbeln und beschaffst die entsprechende Summe (falls Du es tatsächlich packst) Egal, eines Tages kommen ein paar Leute zu Dir ins Haus, gucken in alle Ecken notieren sich dies und das und nebenbei erfährst Du das Sie von dem neuem Kreditvertragsbesitzer Deine Immobilie zum Kauf angeboten bekommen haben. Die Geier wollen also gar nicht mit Dir verhandeln, die wollen Deine Immobilie von Dir fast umsonst und mit großem Gewinn weiter verhökern.
Ach ja und sowas -wie ich nun weiß, heißt clevere Geschäftstätigkeit und nicht, wie ich bisher glaubte, verbrecherische Enteignung zum Schaden des Kunden. (anscheinend sind sich unsere Banken auch nicht so ganz sicher ob dieses Gebaren rechtens oder zumindest wohltätig und human ist und lassen Andere für sich dies "schmutzige" Geschäft tun.
Na klar sind solche Plagegeister für die Banken eine Art Retter und Befreier von faulen Krediten. Brauchen sich ja nun nicht um Imagepflege, Kundenbetreuung usw. Gedanken machen.
Ein Geier trifft Dich nur einmal im Leben, der wohnt in Dallas USA, der braucht dein Leid nie mehr zu sehen, der kann grinsend über Deine Not, Deine Dummheit, Deine Naivität(weil du an Gerechtigkeit glaubtest) zufrieden mit sich zu neuen Ufern aufbrechen.
Nicht das DDR-Unrecht ließ solches Tun zu, nicht DDR-Maßstäbe kann ich da anlegen (du sagst es) aber was in DDR-Schulen über kapitalistische Gepflogenheiten gelehrt wurde, kommt der Wahrheit (zumindest in vielen jetzt zu beobachtenden Fällen, Missständen und Beispielen) sehr, sehr nahe. Wenn es Dich beruhigt, (obwohl ich leichte Ironie in diesem Satz entdecke )Es sind ganz normale Unternehmer und ganz normale Agenten mit heutzutage ganz normalem und - ganz wichtig - rechts treuem Tun. Ja dem ist so, bzw. so ist eben das jetzige Recht. *g*
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sammy07
antwortete am 17.02.07 (22:09):
..langsam komme ich ins Grübeln....sollte doch tatsächlich..."Der schwarze Kanal"...wieder auf Sendung sein..., wie kommt es nur, dass ich auf einmal ganz stark an "Karl-Eduard von Schnitzler" denken muss...oha!!
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dutchweepee
antwortete am 17.02.07 (22:57):
ich weiß nicht wie das kommt sammy? ...vielleicht hast du ihn ein paar mal zu oft gesehn?
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hugo1
antwortete am 17.02.07 (22:58):
ja sammy, meinst Du diesen Propagandisten der BBC der danach amtierender Intendant und Leiter des Ressorts Politik des NWDR wurde ? also im Westen seine Grundausbildung erhielt, seine ersten prägenden Schritte für die spätere politisch-journalistische Tätigkeit machte?
Grübele mal weiter, vielleicht kommt Dir was bekannt vor,,,mein Lieblingsschauspieler war der nie, obwohl viele Themen die er ansprach, mich schon interessierten. Schade das er sich nie mit seinem Exfreund Gerhard Löwenthal, in einer Talkrunde traf, das hätte ich gerne mal mitangesehen. Aber zu einem direktem Treffen vor Publikum waren sie wohl beide zu feige,,,,
ps, die technische Ausrüstung die er zu DDR-Zeiten schon beruflich und privat nutzen konnte, die hatte mich damals brennend interessiert, aber leider,,, Dafür kann ich das jetzt um so besser, und ich nutze das auch um mich zu informieren. Ich schrieb informieren nicht zukleistern,,,
manchmal glaub ich fast wenn ich die misslukas der heutigen Zeit lese, der Schnitzler hat in den USA (und nicht nur dort) viel kleine Nachkommen und sitzt vielen Menschen im Ohr, so geichbleibend stur kommen diese daher.
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Wolfgang
antwortete am 18.02.07 (00:56):
Wenn einer seine Schuld nicht tilgt, Hugo, passiert u. U. das, was Du mit vielen blumigen Worten beschrieben hast. Auf keinen Fall ist die Reaktion der Bank oder die Reaktion der neuen Glaeubiger ein Verbrechen. Das ist business as usual. Du als Schuldner hast dafuer zu sorgen, dass Du Deine Schuld tilgen kannst. Ein Grundsatz im Buergerlichen Recht ist: Geld hat man zu haben. Wenn nicht, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Das gilt fuer jeden, jetzt auch fuer ehemalige DDRler. Warum sollte bei denen Ausnahmen gemacht werden? Sie wollten mehrheitlich die DDR nicht mehr und sind uebergelaufen.
Ein Satz von Dir hat mich hellhoerig werden lassen... Wenn ihr wusstet, was im Kapitalismus gang und gaebe ist, weil es euch gelehrt wurde, warum jammert ihr jetzt?
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dutchweepee
antwortete am 18.02.07 (02:33):
@wolfgang - du pauschalisierst. nicht jeder ossi ist auf die strasse gegangen, um die deemark einzuführen. ich bin dem neuen forum beigetreten, weil ich die betonierte diktatur der SED-bonzen verjagen wollte.
aber was hat das mit dem völkerrecht zu tun?
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Wolfgang
antwortete am 18.02.07 (09:05):
Ich habe Hugo angesprochen, dutchweepee, nicht Dich.
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hugo1
antwortete am 18.02.07 (10:26):
einen schönen Sonntag wünscht euch -Wolfgang und Dutch- der hugo und er meint, das gerad wir 3 es wohl nicht nötig haben die einschlägigen Vor-, und Nachteile der Gesellschaftsordnungen nach DDR- und BRD Vorbildern gegenseitig ansagen zu müssen.
Dafür sollten wir (nicht nur aus dem Stabüunterricht und den Bildzeitungsberichten früherer Zeiten) sondern viel mehr aus heutiger eigener Anschauung reichlich Beispiele, Vorbilder, eigenes Erleben in die Waagschale werfen können.
Ich bilde mir sehr wohl ein, jede Menge heutiger Vorteile gegenüber früher erkannt zu haben, diese auch teilweise genutzt und daraus Nutzen erzielt zu haben. Das soll und wird mich jedoch nicht davon abhalten, Dinge anzusprechen die aus meiner Sicht kritikwürdig, änderbar, ja sogar verbesserungsmöglich erscheinen.
für das Ausbrechen in Begeisterungsrufe, das überschwängliche Loben der heutigen und Verunglimpfen früherer Zustände fühl ich mich nicht zuständig, dafür haben wir (auch hier im ST) ja reichlich einseitige Erfahrungsträger die das immerzu auch ungefragt und mittels Verdrehung, Verwechselung, Über-, und Untertreibung Verklärung und/oder Verteufelung unter Nennung eines Gemenges aus Dichtung und Wahrheit,regelmäßig und ausgiebig tun. *g*
Ach ja nochmals zu dem Thema Sondertribunale,,,ein Angeklagter kann unter anderem mit Hilfe indirekter Zeugenaussagen und erzwungener Aussagen verurteilt werden. Damit, so sehe ich das, würden Vorfälle wie im Gefängnis Abu Ghraib noch nachträglich einen versöhnlichen, wenig anrüchigen Touch bekommen und zukünftig vielleicht sogar als beispielhaft für Schulungszwecke bei den Amis in die Lehrpläne aufgenommen werden können ?? *g*
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Wolfgang
antwortete am 18.02.07 (10:38):
Wieder viele Worte, Hugo. Ich hatte gedacht, Du wuerdest auf meine Frage eingehen. Es sollte wohl nicht sein. Schade. Denn ich halte Dich fuer einen typschen DDR-Menschen, der die derzeitige Denke eines bedeutenden Teils der ostdeutschen Bevoelkerung repraesentiert.
Warum dieses Thema hier ins Thema 'Militaerische Sondertribunale' reingeraten ist? - Hugo hatte den verbreiteten Antiamerikanismus in Ostdeutschland damit begruendet, dass viele Ostdeutsche angeblich gerade schlechte Erfahrungen mit amerikanischen 'Heuschrecken' machen. Ich hatte Hugo gebeten, das klarzustellen. Denn ich halte solch eine Einstellung fuer rassistisch. Aber auch zu dem Punkt kam nichts mehr von ihm.
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sammy07
antwortete am 18.02.07 (12:16):
Zitat hugo1; "Das soll und wird mich jedoch nicht davon abhalten, Dinge anzusprechen die aus meiner Sicht kritikwürdig, änderbar, ja sogar verbesserungsmöglich erscheinen."
Ja hugo, in vielen Dingen pflichte ich dir sogar bei, denn es gibt etliches aufzuzeigen...was in einer "freien Marktwirtschaft" änderungswürdig nötig wäre...., aber nur immer süffisant alles ansprechen was dir in deiner "neuen Welt" aufstößt..nenne ich schon fast destruktive Kritik...!! Wenn du schon recherchierst, dann versuche doch auch mal beide Seiten der Medaille zu beleuchten.....was dabei rauskommen könnte...,wäre dann konstruktive Kritik...,die bestimmt von vielen anerkennend wahrgenommen werden würde..:-))
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hugo1
antwortete am 18.02.07 (13:14):
Das stimmt so nicht wolfgang, vonwegen die jetzigen Heuschrecken als ursächlich für Antiamerikanismus anzusehen,,, Zu all den unsäglichen US-amerikanischen Untaten weltweit kommt eben noch für mich( nicht für Dich) noch eine Neue hinzu. Das ausnutzen der Notlage eines Menschen zur persönlichen Bereicherung (und nichts Anderes ist das aus Sicht der Betroffenen) hat eben für mich einen anderen Namen als für Jemanden der sich dieses Geschäft auf die Fahne geschrieben hat und der davon sehr, sehr gut (auch ohne jegliche Skrupel) leben kann.
Wo streite ich Dir Deine Version ab? Das dies aus Sicht der Heuschrecken sogar eine reinigende Funktion innerhalb des Finanzdschungels mit den vielen faulen, notleidenden Krediten, und finanziellen Ausfällen bei deren Bedienung und Tilgung usw. haben kann, entgeht auch mir nicht.
Mir braucht Niemand die Pol. Ök. des Kap. erklären, die hab ich zur Genüge von der Pike auf, zumindest theoretisch (auf Seiten des damaligem "Klassenfeindes") studiert. *g*
Ach ja und zur Praxis,,, davon kann ich mich tagtäglich überzeugen und diese am eigenem Leibe spüren.
ps, vielleicht überleg ich mir sogar, mal später in dieses von Dir als legitimes Geschäft (Auf keinen Fall ist die Reaktion der Bank oder die Reaktion der neuen Gläubiger ein Verbrechen.) angesehene Tun einzusteigen. Auch auf die Gefahr das mich doch ein klein wenig mein Gewissen Plagen könnte. Du wirst jetzt wieder anmerken das Gewissen und Geschäfte nach kapitalistischer Art sich einander ausschließen bzw. nichts miteinander zu tun haben, da es sich ja auf dem Boden des GG usw. usf bewegt,,,also durchaus rechtens ist,,*g*
kleiner Tipp von mir: Vielleicht steigen wir ja mal in einigen Jahren als Finanzpfleger und Bereiniger entflechtend und klärend in die dann vermutlich haarsträubend verkorkste und mit faulen Schulden belastete russische Bankenwelt ein,,*g*
Du kannst von mir aus -was ja wohl lt GG nicht verboten ist- einem armen, alten Mütterchen auf die schnelle mal 5 Zentner importiertes Vogelfutter für ihre Kuckucksuhr verkaufen und -unter Freunden- darüber schenkelklopfend berichten, ein leichtes Unbehagen wirst Du mir -auch mit noch so exaktem Gesetzestext- nicht austreiben können. *g*
Internet-Tipp: /seniorentreff/de/mikyq4ivC
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Wolfgang
antwortete am 18.02.07 (14:52):
@Hugo... Du weichst dem entscheidenden und strittigen Punkt wieder einmal mit vielen Worten aus, um ihn dann doch wieder versteckt anzubringen: "Zu all den unsaeglichen US-amerikanischen Untaten weltweit kommt eben noch fuer mich [...] noch eine Neue hinzu. Das Ausnutzen der Notlage eines Menschen zur persoenlichen Bereicherung [...]." (Hugo)
Das ist Rassismus pur. Als waere das "Ausnutzen der Notlage eines Menschen zur persoenlichen Bereicherung" eine amerikanische Eigenart. Als wuerden Amerikaner, wenn sie in Ostdeutschland investieren, dies nicht nach genau denselben Regeln tun, die fuer alle dort gelten.
Ich weiss nicht, ob das common sense ist in Ostdeutschland. Wenn ja, waere das schlimm.
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hugo1
antwortete am 18.02.07 (18:54):
und wieder wolfgang, unterstellst Du oder liest Du die für Dich anrüchigen Teile eines Satzes heraus und interpretierst sie entsprechend. Dabei hebst Du mehrfach das soo rechtstreue Tun der Heuschrecken hervor und schiebst mich in eine rassistische Ecke, weil ich das nicht mit Begeisterungsausbrüchen honoriere. Ist doch klar, bei diesem (ja so unanfechtbarem Rechtsstaat) das verbrecherisch tätige Firmeninhaber und Mitglieder in der "ach so freien Marktwirtschaft" nicht frei herumlaufen und Ossis abzocken, sondern im Knast sitzen würden.
Da dies nicht so ist, diese Leute sich auf das Gesetz "besser die Gesetzeslücken" ( Anm. huogo) berufen können, darf man über Diese nichts negatives sagen. Soweit kann ich Dir entgegen kommen.
Aber meiner Meinung nach ist deren Tun eben doch nicht ganz koscher ,wenn es auch -den z.Z. gültigen Paragraphen entsprechend- nicht unkorrekt ist und Deiner Rechtsauffassung voll entsprechen sollte.
Zumindest machen sich u.a. solche Leute wie Müntefering ihre Gedanken dazu. Auch Gesetzesänderungen werden angedacht und ich hoffe die ändern den gegenwärtigen "Wildwest-Zustand" (Anm. hugo) in meine Denkrichtung.
Ja, ich denke, es ist hier Hausverstand (wie die Österreicher sagen) auch wenn es dem "gesundem Menschenverstand" der Nutznießer solchen Gebarens widerspricht.
Wer gibt schon gerne sein mit viel Mühe erarbeitetes Eigentum an Leute ab die niemals auch nur einen Finger für dieses Anwesen gekrümmt haben und nur Kraft ihrer Finanzlage und mit dem Gesetz im Rücken daherkommen.
Du wirst Diese Menschen vom Zweifeln am Rechtsstaat in diesen Fällen nicht abbringen können, auch wenn Dir Dies beim hugo -rein theoretisch- nur teilweise Schwierigkeiten bereiten sollte. (alter Paragraphenreiter,,,*g*)
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Wolfgang
antwortete am 18.02.07 (19:26):
In die rassistische Ecke, hast Du Dich selbst reinmanoevriert, Hugo. Von Dir kam der Antiamerikanismus. Du wiederholst ihn auch staendig. Dass die Bush-Administration illegale Angriffskriege zu verantworten hat und in Guantanamo einen rechtlosen Raum geschaffen hat, ist eben ganz und gar nicht typisch amerikanisch (so, wie es die Bushisten und ihre Helfer und Mitlaeufer hinstellen). Die amerikanische Verfassung verbietet so etwas. Die deutsche Verfassung - das Grundgesetz - auch. Trotzdem wird laufend gegen die Verfassungen verstossen. In den USA. In einem Dutzend europaeischer Laender. In Deutschland auch. Und Guantanamo wurde und wird fleissig von etlichen europaeischen Regierungen (auch von der deutschen Regierung) mitgenutzt (lies Dir mal die Themen zum Fall Kurnaz durch).
Das ist also kein rein amerikanisches Phaenomen, und ist nicht mit irgendwelchen amerikanischen Veranlagungen oder gar mit amerikanischen Genen zu erklaeren. Mit Deinem nachgeschobenen 'Argument' von den angeblich besonders boesen amerikanischen 'Heuschrecken' setzt Du diesem Rassismus noch die Krone auf. Deine Aussage, dass in Deutschland Gesetze gegen amerikanische Investoren in Vorbereitung seien, entspringt sowieso nur Deiner Phantasie. Fuer mich ist es bedrueckend, hier zu lesen, dass DDR-Ideologie offensichtlich ziemlich unkaputtbar ist.
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hugo1
antwortete am 18.02.07 (21:19):
naja, wie du willst, da bin ich eben mal zur Abwechselung Rassist. Übrigens gebührt Dir die zweifelhafte Ehre für die Prämiere gesorgt zu haben. (ich werde mir es merken und gewaltig zu Herzen nehmen)*g*
Im gleichen Beitrag schaffst Du es, auf die US-Verfassung zu pochen mit dem Verweis auf ständige Nichteinhaltung durch die derzeitige Regierung.
Vielleicht liest es sich angenehmer für Dich, wenn ich nicht von besonders bösen amerikanischen Heuschrecken sondern von besonders erfolgreichen spreche?
Übrigens kenne ich tatsächlich keine -außer US-amerikanische die derzeit den Osten Deutschlands heimsuchen. (es mag sie geben) vielleicht kennst Du tschechische, russische, chinesische , malaysische, kubanische, französische oder sonstige, ich kenne nur US Fonds und ein paar britische, die sich derzeit hier aktiv beschäftigen.
2005 hat der Risikofonds Lone Star den deutschen Banken zehntausend notleidende Kredite abgekauft, mehr als 6,1 Milliarden Euro hat er dafür bezahlt und spekuliert auf einen Gewinn von über 20%
Übrigens hab ich immer noch das komische Gefühl das besonders die US-Außenpolitik (und deren Hintermänner) in den letzten -von mir überschaubaren- Jahrzehnten verantwortlicher Hauptagressor, Hauptbösewicht dieser Erde ist und dazu brauch ich nicht mal Leute wie einen Harald Pinter, Michael Moore u.a. zitieren.
Aber bitte, Jedem steht es zu eine andere Sicht auf die Dinge zu haben.
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eko
antwortete am 19.02.07 (08:00):
Es ist - leider wieder einmal - diese typische ostdeutsche Weinerlichkeit und Larmoyanz, wenn davon gesprochen wird, "US-amerikanische Heuschrecken würden Ostdeutschland heimsuchen".
Wie sich das bloss anhört!!!
Dabei sieht die Sache völlig anders aus:
1. "suchen" die nicht etwa speziell den Osten "heim", sondern sie sind genau so auch in Westdeutschland tätig.
2. sind das nicht etwa "Heuschrecken", sondern Banken, die vornehmlich so genannte "faule" Kredite aufkaufen, denn an normal laufende Kreditgeschäfte kommen die sowieso nicht ran, weil die schon gar nicht weitergegeben werden.
3. ist nicht etwa der "böse Westen" oder die noch bösere USA dafür verantwortlich, sondern diejenigen deutschen Banken, die sich auf diese Art und Weise ihrer faulen und somit unrentablen Kredite entledigen. Möglicherweise trennen sich ostdeutsche Banken auch schneller von solchen Krediten als westdeutsche.
Grundsätzlich gilt: Wer sich Geld von der Bank leihen will, muss sich das vorher sehr gut und gründlich überlegen! Es ist leicht, an Geld zu kommen, davon existieren schließlich die Banken. Sie sind kein Wohlfahrtsinstitut und kein Sozialwerk. Sie verleihen Geld und nehmen dafür Zinsen und wem das nicht passt, soll die Finger davon lassen. Niemand wird dazu gezwungen.
Hier im Westen gilt der Grundsatz: Beim Hausbau z.B. muss eine solide Finanzierung so aussehen, dass jeweils ein Drittel aus Eigenkapital, ein Drittel aus Bausparverträgen und ein Drittel aus Hypotheken besteht. Je höher der Anteil der Hypotheken ist, umso riskanter ist die Sache. Wer sich bis zum Stehkragen verschuldet, kann dieses Risiko nicht der Bank anlasten. Und wenn eine Störung eintritt, etwa Krankheit oder Arbeitslosigkeit, der muss auch dieses Risiko selbst tragen, auch dann, wenn ihm damit sein Lebenswerk "weggenommen" wird.
für Banken muss ein Kredit rentabel bleiben, sie leben schließlich nicht vom Drauflegen. Es scheint aber so zu sein, dass man im Osten dieses Prinzip entweder noch gar nicht kennt oder - verblendet von Schnitzlerscher Hetzpropaganda - blauäugig und naiv glaubt, die Bank müsse doch auf persönliche Schicksale Rücksicht nehmen und wenn man die Raten nicht mehr zahlen kann, dies eben hinnehmen.
Nun ist es da in einigen Fällen wohl zu Pfändungen gekommen, weil sich ostdeutsche Banken von faulen Krediten getrennt haben......und nun ist das Geschrei riesengroß und man wird, wie man sieht, nicht müde, dies als üble Machenschaften "US-amerikanischer Heuschrecken" hinzustellen. Eine ganz fiese und hinterfotzige Art der Hetze nach Schnitzlerscher Art.
Was dies alles mit dem Thema "Militärische Sondertribunale" zu tun hat, weiß der Geier!
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hugo1
antwortete am 19.02.07 (09:01):
Hugh ICH, EKO habe gesprochen,,,und wiedermal verzapfe ich -ohne mich in das Thema vertieft zu haben- solchen Mi,,,.
2 mal den lieben Schnitzler ungerechtfertigter und unnötigerweise Weise geehrt, den Ostdeutschen plötzlich Banken zugesprochen (obwohl jedes dumme Kind es viel besser weiß das hier keine große deutsche oder internationale Bank ihren Hauptsitz hat) zähl doch mal ein paar Dutzend Mecklenburger Banken auf,,*g*
Ich hatte gestern wohlweislich NICHT auf wolfgangs gehässigen und total aus der Luft gegriffenen Satz geantwortet: "Das ist also kein rein amerikanisches Phaenomen, und ist nicht mit irgendwelchen amerikanischen Veranlagungen oder gar mit amerikanischen Genen zu erklaeren" der anderen Mitlesern suggerieren wollte hugo wäre so blöd und würde US Aggressionen oder aus den USA herüberschwappende Gemeinheiten mit deren Genen in Verbindung bringen,,,
und nun passiert,s doch tatsächlich das der liebe Eko -um die Situation nach seiner Art zu entspannen noch einen draufpackt und solche Sätze von sich gibt wie: "Eine ganz fiese und hinterfotzige Art der Hetze nach Schnitzlerscher Art."
Nur gut lieber Eko, das Duuu da gaaaanz andes bist, immer soo bescheiden, hilfsbereit, unterstützend, beschwichtigend, eben eine echte Feuerwehr hier beim Brandlöschen. Nur das Du eben Löschwasser mit Benzin verwechselst.
Du wärst mir vielleicht ein Spezialist für Sondertribunale, wie hiess es doch noch bei Dir ? "ganz fies und hinterfotzig"
übrigens, wenn Du der Meinung bist das die Ossis Nachhilfeunterricht in Sachen Kredite, Finanzierung, Hypotheken, Eigenkapital usw. benötigen (damit liegst Du bei vielen sicherlich nicht falsch)und Du Dich dazu in der Lage siehst, dann eröffne doch dazu ein Thema und poltere nicht hier so unflätig herum.
Mit solchem Stil kannst bei den weinerlichen, senilen, unfähigen, dümmlichen Ossis keinen Blumentopf gewinnen-denkt sich hugo mal nur so *g*
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Wolfgang
antwortete am 19.02.07 (09:30):
@eko - Wer selbst im rassistischen Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen um sich werfen (vgl. eko antwortete am 15.02.07 (18:31))
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