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THEMA: US-Islamexperte: Europäer haben vor dem Islam kapituliert
69 Antwort(en).
Arno_Gebauer
begann die Diskussion am 01.02.07 (10:00) :
Hallo, ST-Beteiligte,
Prof. Bernard Lewis glaubt, daß die Muslime kurz vor der Übernahme Europas stehen. Die Europäer sollen in jedem Bereich vor dem Islam kapituliert haben und zwar einer Art der Selbsterniedrigung, der politischen Korrektheit und des Multi-Kulturalismus. Mehr dazu im unten angegebenen Link.
Seid Ihr auch der Meinung?
Viele Grüße Arno
Internet-Tipp: https://www.kath.net/detail.php?id=15850
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NIL
antwortete am 01.02.07 (10:56):
Nein.
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kagula
antwortete am 01.02.07 (11:37):
Mir stellt sich die Frage: "Was ist ein Experte"? Die Medien quellen über vor Superlativen - aber was läßt sich unter "Experte" alles einordnen? Wurde das hier schon einmal diskutiert?
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hugo1
antwortete am 01.02.07 (11:46):
dieser sogenannte Experte sagt u.a. "Wir wissen bereits, dass den regierenden Ajatollahs die massenweise Tötung ihrer eigenen Leute völlig egal ist."
Da sag ich aha und deshalb wollen sie wohl Atombomben bauen? Das können sie doch viel billiger haben. Die USA ist doch auch im Irak bereit, massenhaft Menschen zu töten (auch ungefragt und völlig freiwillig)
Da passt heute eine Meldung das die amerikanischen Rüstungskonzerne ihre Aktienkurse zum Teil verdreifacht haben. Die Gewinne sind bis auf 200% gestiegen, na, wenn das kein Grund für Freudensprünge ist und Hoffnungen auf weitere Auslandseinsätze der USA im Kampf gegen Anstand und Menschenwürde aber für volle Kassen macht?
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Gerdi
antwortete am 01.02.07 (12:27):
'Europäer haben vor dem Islam kapituliert' "Seid Ihr auch der Meinung?"
Aber sicher doch.
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Medea.
antwortete am 01.02.07 (12:32):
Von einer Kapitulation würde ich noch nicht sprechen, wohl aber von einer geschickten Unterwanderungspolitik durch die islamische Bevölkerung mit vielen kleinen Wanderstiefelchen. :-) Anschauungsbeispiele sind einige Berliner Stadtviertel und Straßenzüge, die den Eindruck beim Betrachter hinterlassen, sich in Klein-Istanbul zu befinden. Ich las unlängst ein Interview mit Konrad Freiberg, dem Chef der Gewerkschaft der Polizei, der ganz besonders die Integrationsprobleme der dort lebenden Moslems beklagt trotz mannigfacher Bemühungen der Stadt in unsere Gesellschaft. Einzelne Polizeibeamte warten wenn sie dorthin gerufen werden, erst auf Verstärkung durch ihre Kollegen. Das sind keine Ausnahmefälle mehr, sondern geschieht inzwischen massenhaft, die Lage verschärfe sich von Tag zu Tag.
Von anderen europäischen Großstädten hört und liest man ähnliches. Mag sein, daß der amerikanische Professor Lewis diese Tatsachen zum Anlaß für seine Vermutungen nimmt, daß die Europäer bereits vor dem Islam kapituliert hätten. Das allerdings wäre in der Tat ein Armutszeugnis für Europa. Ich sehe das noch nicht so.
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mart
antwortete am 01.02.07 (12:45):
Nun, dann stelle ich folgendes hier ein:
115 iranische Schulbücher wurden untersucht:
".....In einem Schulbuch für die Oberstufe drückt Ayatollah "Khomeini dies so aus: "Entweder schütteln wir uns, aus Freude über den Sieg des Islam in der Welt, die Hand oder wir gehen alle ins ewige Leben und ins Martyrium ein. In beiden Fällen sind Sieg und Erfolg die unseren."
"Das Lager des "Bösen" umfasst die gesamte westliche Welt. "Um die Islamische Revolution fortzuführen", so ein Schulbuch der 7. Klasse, "ist es unsere Pflicht, uns mit all unserer Kraft gegen die ,Arroganten' und ,Unterdrücker' aufzulehnen und nicht abzulassen, bis sich die islamischen Gebote realisiert haben und sich die erlösende Botschaft - es gibt keinen Gott außer Allah - in der Welt verbreitet hat." Dieser Krieg wird als "Initiativ-Dschihad" (Jehad-e Ebtedayi) bezeichnet und in einem Schulbuch für die 8. Klasse ausführlich behandelt.
"Der Kampf beinhaltet auch eine kulturelle Dimension. Verwestlichung wird als "Westoxikation" (Gharbzadegi) bezeichnet und als erklärter Feind der Islamischen Revolution angesehen: "Heute [?] sage ich euch, o gläubige Brüder, dass wenn wir von der Oberfläche der Welt durch die verbrecherischen Hände Amerikas und der Sowjetunion ausgelöscht werden und vor unseren Gott würdevoll und mit [unserem] rotem Blut treten, das wäre besser, als das bequeme Leben eines Adligen unter der Flagge der Roten Armee des Ostens und der schwarzen [Flagge] des Westens zu führen." (Imam Khomeinis politischer Wille, Islamischer Standpunkt, 11. Klasse, 2004, S. 26.)
"Die Schulbücher fordern militärische Bereitschaft. Im Fach "Vorbereitung zur Verteidigung" werden 13- bis 14-jährige Schüler mit Koranversen und Schlagwörtern der Islamischen Revolution auf den Umgang mit Waffen vorbereitet. Die Lehrbücher warnen vor feindlichen Angriffen und schüren Angst.
"Durch verschiedene Methoden wird die Bereitschaft zum Martyrium (shahdat-talabi) geweckt: Koranverse, Sprüche schiitischer Imame und Testamente von Märtyrern werden in der Klasse vorgelesen und an die Wand gehängt. Das Motiv des Märtyrerblutes und sein Symbol der roten Tulpe sind die dominierenden Themen. Nach Angaben einer iranischen Gruppe haben sich bisher 25.000 junge Menschen als zukünftige Selbstmordattentäter beworben.
"Lehrpläne spielen eine entscheidende Rolle bei der geistigen Entwicklung junger Menschen. Totalitäre Regime wie im nationalsozialistischen Deutschland, stalinistischen Russland und imperialistischen Japan nutzten sie, um sich die Loyalität ihrer Jugend zu sichern. Als der Iran im Krieg gegen den Irak 36.000 Schüler in den Tod schickte, sangen sie Märtyrerparolen. In den Schulbüchern sind diese Parolen ein zentrales Thema.
"Als Teil der westlichen Welt befinden sich die Europäer im Visier des iranischen islamistischen revolutionären Regimes. Sie sollten sich der Gefahr dieser Schulbücher bewusst werden und sie als Kindesmissbrauch und als Gefahr für den Weltfrieden verurteilen. Sie sollten jeglichen Handel mit dem Iran an die Bedingung knüpfen, von diesen Hasslehren Abstand zu nehmen.
"Europa hat die moralische Verantwortung, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft die Meinung der Weltöffentlichkeit zu sensibilisieren und vor diesen Büchern zu warnen. Es wird Zeit, dass Europa aufwacht und reagiert.
Dr. Arnon Groiss ist Forschungsleiter am Center for Monitoring the Impact of Peace (CMIP). Er ist mit Navid Toobian Verfasser einer Studie über iranische Schulbücher (https://www.edume.org), die am 1. Februar Wiener Presseclub Concordia vorgestellt wird.
Internet-Tipp: /seniorentreff/de/01YdHkJP7
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mart
antwortete am 01.02.07 (12:49):
Originalbericht auf: siehe Link
Natürlich ist klar, daß einige, die hier schreiben, mit der Beschreibung des "Westens", wie es in diesen Schulbüchern zum Ausdruck kommt, konform geht.
Und das heißt für mich in Folge - extreme Linke und extreme Rechte haben ähnliche Ziele und die einen werden von den anderen benutzt und vice versa.
Internet-Tipp: https://www.edume.org/
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Elfenbein
antwortete am 01.02.07 (13:17):
Der flinke Prophet Prof. Bernard Lewis galoppiert mit vielen Veröffentlichungen auch durch deutsche Verlage; das Zeugs ist "quer"- und doppelt geschrieben; und so sinnvoll wie alle Verallgemeinerungen, die lediglich politische Zwecke und Ablenkung garantieren: NS-Hörigkeit aller Deutschen, Krieg der Kulturen, Alleinvertretungsanspruch des (kath.) Christentums...
Gezeigt wird lediglich der mediale Herrschaftsanspruch amerikanischer Operationen und Waffen.
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mart
antwortete am 01.02.07 (14:31):
für ein künftiges Europa mit einer Mehrheitsgesellschaft an Muslimen spricht Migration und Demografie.
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Karl
antwortete am 01.02.07 (14:57):
So ist es. Und - ist dir bang?
Wenn ich Sätze wie von Medea lese "Von einer Kapitulation würde ich noch nicht sprechen, wohl aber von einer geschickten Unterwanderungspolitik durch die islamische Bevölkerung mit vielen kleinen Wanderstiefelchen. :-)" dann frage ich mich, sollen wir den Moslems übel nehmen, dass sie die Kinder bekommen, auf die wir verzichten?
Wenn ich Sätze so wie oben von Medea lese, dann wird mir bang, aber nicht vor den kleinen Wanderstiefelchen, sondern vor dem Fremdenhass, der sich schon wieder bei uns aufbaut und der niemals wieder so schreckliche Folgen haben darf wie im letzten Jahrhundert.
Internet-Tipp: https://www.zum.de/geo/judentum/judentum.html
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hugo1
antwortete am 01.02.07 (16:24):
hallo mart: Du schreibst oder zitierst: "Es wird Zeit, dass Europa aufwacht und reagiert"
Kannste das etwas näher ausführen was damit gemeint ist? Allein einen Blick in Schulbücher zu werfen dürfte wohl nicht ausreichend sein ?
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Tobias
antwortete am 01.02.07 (16:34):
Warum gleich Fremdenhass Karl. Heute darf man nicht mal mehr vom christliches Abendland schreiben, dies wird doch schon als Diskriminierung von Mitbürgern moslemischen Glauben ausgelegt. Hier im Forum ist dies besonders stark ausgeprägt, denn Christen und christliche Kultur wird hier verhöhnt und niedergemacht mit der Begründung : DIE KREUZZÜGE.
Bei uns in der Stadt leben ca. 9 % ca.( 6.500 ) mit nicht deutschen Pass. Zusätzlich ist noch eine große US Garnison hier. Dort leben US Bürger mit ihren Familien. Die Einbürgerung von Spätaussiedlern mit deutschen Pass ist reibungslos über die Bühne gegangen. Von Fremdenhass in unsere doch überwiegend kath. Stadt ist nichts zu hören. Wir leben miteinander und wir Christen sind stolz auf unser überbrachtes Kulturgut. Bamberg, eine christlich geprägte Weltkulturerbestadt wird auch weiterhin weltoffen sein, aber auch nicht vergessen auf welchen Fundamenten sie aufgebaut ist.
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Felix
antwortete am 01.02.07 (16:43):
Ich brauche weder ein islamisches noch ein christliches Europa! ... Ich wünsche mir eine aufgeklärte menschliche Gesellschaft!
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jutta
antwortete am 01.02.07 (21:38):
ich stimme Felix völlig zu und jeder sollte sich bemühen,dass diese menschliche Gesellschaft siegen wird und nicht irgendwelche multikulti Fantasien oder aengstliches Zurückweichen vor Extremisten gleich welcher Art
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mart
antwortete am 02.02.07 (00:23):
Karl, du stellst die Frage, ob mir bange wäre.
Abgesehen von der Frage, ob ich das noch erleben werde, hängt die Beantwortung davon ab ob es in einem islamisierten Europa oder in einem europäisierten Islam enden wird. Weiß jemand, wohin es gehen wird? Inwieweit werden innerislamische Konflikte und ideologische Zwistigkeiten auch innenpolitisch ausgetragen werden? Befinden wir uns nicht bereits in dieser Phase?
Im ersteren Fall, einem islamisierten Europa, würde ich aber nicht für mich Bangigkeit empfinden, wohl aber für diejenigen der dann Lebenden, die nach ihrer Facon und nicht nach islamischer Sitte seelig werden möchten.
für mich wäre dafür z.B. entscheidend, ob dann folgende Frage rein spekulativ, rein theoretisch, ohne Konsequenzen an Leib, Seele und Besitz gestellt werden darf: Werden Selbstmordattentäterinnen von jungfräulichen Männern oder von Jungfrauen im Himmel erwartet. Oder dürfen die Attentäterinnen entscheiden, ob sie lieber von jungfräulichen oder von erfahrenen Männern oder vielleicht sogar von Frauen getröstet werden wollen. Oder gäbe es eventuell, vielleicht, eine mögliche andere Auslegung dieser Worte von Mohammed?
Das ist natürlich n u r ein Beispiel für das, was ich für unverzichtbar halte, das ungestrafte Infragestellen von Positionen, Lehrmeinungen, Dogmen – ich würde eine Rückkehr zu den Verhältnissen vor der Aufklärung als „schlimm“ empfinden.
Das reflexhafte Reagieren auf diesbezügliche Bedenken verbunden mit der Katalogisierung derjenigen, die sich noch trauen auf diesbezügliche mögliche Entwicklungen hinzuweisen, als Rassisten und bezahlte Schreiberlinge von US/Israel-Think-Tanks ist für mich ein Hinweis, dass aus Europa bereits eine alter, schwacher Frau geworden ist. Damit ebnet man n u r dem Gedankengut der Nazis, das in fast jeder europäischen Nation zumindest unterschwellig vorhanden ist, den Weg.
Ich möchte nicht nur auf Bassam Tibi hinweisen, sondern auch auf das Zwölfer-Manifest, das auch von Ayaan Hirsi Ali, Irschad Manji, Salman Rushdie und Ibn Warraq letztes Jahr unterschrieben wurde und das den Islamismus als neue globale totalitäre Bewegung wie einst Nationalsozialismus und Stalinismus bezeichnet.
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wiseman
antwortete am 02.02.07 (01:33):
Jeder Staat der Erde, der in kolonial-rassistischer Verblendung ungebrochen andere Völker ausraubt und ausbeutet, hat beste Gründe für paranoiden Wahn.
Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, wenn den am besten bewaffneten kriminellen Vereinigungen der Welt nichts anderes einfällt, als die denkenden Menschen aufzufordern, sich friedlich zu Schweigen bringen zu lassen.
wiseman
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dutchweepee
antwortete am 02.02.07 (02:23):
wenn ich mit marokkanischen, türkischen, oder indonesischen holländern zusammenarbeite und spass habe, fühle ich mich nicht von moslems unterwandert.
ich bin stolz auf unsere europäischen leistungen in kultur und wissenschaft, aber mir ist es absolut pillepalle, ob diese von christen, juden oder moslems erbracht werden.
vor 60 Jahren wurde vor der jüdischen gefahr gewarnt, heute sinds die moslems - die rassistischen vorbehalte im pöbel sind die selben.
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eleonore
antwortete am 02.02.07 (07:34):
dutch,
ich muss dir wiedersprechen. der islam ist genau so eine absolutistische glauben, wie die katholizismus.
ich lebe in berlin, und kreuzberg ist grade mal über die monumentebrücke von mir entfernt. auch gehe ich jede sonntag, wenn ich mir am tanke den spiegel hole, und brötchen, an eine koranschule vorbei. dort sitzen irgend steppkes, und rezitieren auf arabisch den koran.verstehen tun die davon keine silbe, irgend mufti deutet und erklärt es. wieviele moschees in berlin gibt, weiss ich nicht, aber genügend.
unterwanderung ist gar nicht so weit hergeholt. eine problem sind, die jugendliche, vor allem männliche, die so hier in deutschland, wie in der türkei ausländer sind. sie suchen orientierung, und sind leicht beeinflussbar von irgend religiöse vorbeter.
als ich von 30 jahren nach deutschland kam, sah man ganz verienzelt kopftücher, (ja ich weiss, eín doofes beispiel). heute??? sieht man kaum eine migrantin ohne.
und die fanatische muftis, egal wo die sitzen, machen kein hehl aus ihren vorhaben.
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Ursula_J
antwortete am 02.02.07 (08:24):
Was ist denn daran unterwandert, wenn Moslems sonntags in ihrer Moschee in Berlin beten? Woher weißt du, dass sie den Koran rezitieren, wenn du keine Silbe davon verstehst?
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eleonore
antwortete am 02.02.07 (08:48):
beten ist keine unterwanderung.als solche. intoleranz schon eher. die christen in istanbul dürfen keine kirche bauen, sie beten in hinterzimmer eines gemischtwaren händlers.
und werte ursula, bevor ich was schreibe, recherchiere, und lese sehr genau nach. arabisch verstehe ich zwar nicht. aber ich hab mich damit ausseinander gesetzt, so gut ich konnte, was in solche koranschulen abgeht.
und nochwas...........die moslems beten nicht am sonntag, sondern am freitag. bevor man mich anfeindet............wer lesen kann, ist von vorteil.
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mart
antwortete am 02.02.07 (08:53):
Tatsache ist, daß europäische Länder in wenigen Jahrzehnten eine moslemische Mehrheitsgesellschaft haben werden, wenn sich der gegenwärtige Trend (bei der Migration und Demografie)fortsetzt.
Das ist keine Panikmache, das ist eine Tatsache.
Meine Beitrag von 0.23 bezieht sich eindeutig auf die mir gestellte Frage, ob mir davon bange sei. Mein Versuch darauf für mich eine Antwort zu finden, wird kommentiert mit "..die rassistischen vorbehalte im pöbel..".
Ein wunderbarer Beweis für das existierende Ansprechverbot, allerdings sind Gedanken immer noch zollfrei.
Nun, und dann ich stelle ich die Frage, ob es bereits
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Karl
antwortete am 02.02.07 (09:05):
Ich gebe dutchweepee Recht. Die Fremdenfeindlichkeit gegenüber Moslems hat die gleichen Wurzeln wie dazumals gegen die Juden. Es gilt äußerst penibel darauf zu achten, dass nicht wieder die gleichen Mechanismen in Gang gesetzt werden wie damals.
Natürlich ist es wichtig, dass Ängste ausgesprochen werden dürfen. Verdrängung führt immer irgendwann zum Kollaps oder zur Eruption. Ich bin deshalb dafür, dass wir auch offen über Ängste diskutieren. Dies allein genügt aber nicht, es muss auch offen darüber geredet werden, welche Wege denn zur Lösung existieren. Falls nur einseitig über die Ängste fabuliert wird, wird der Boden für gewalttätige Problemlösungsversuche bereitet.
für mich gibt es keine andere Lösung als der Versuch der Integration der Einwanderer. Wenn sie in Zukunft die Mehrheit stellen, dann sollten wir versuchen, sie von unseren Werten zu überzeugen, damit sie diese weiter pflegen können. Sehen wir sie als Feinde und bekämpfen wir sie, werden unsere "westlichen" Werte mit uns untergehen.
Die Geschichte zu kennen, ist kein Nachteil:
Internet-Tipp: https://www.zum.de/geo/judentum/judentum.html
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mart
antwortete am 02.02.07 (09:24):
Diese Antwort habe ich von dir, Karl, erwartet und ich stimme dir zum überwiegenden Teil zu.
Ist dir klar, daß du dich, wenn du von "westlichen" Werten sprichst, bereits auf ein sehr umstrittenes Terrain begibst? Hältst du sie für besser und erstrebenswerter als "andere" Werte? Weißt du, daß du damit bereits von einigen als Rassist eingeordnet werden könntest?
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schorsch
antwortete am 02.02.07 (09:42):
mart, hat Karl geschrieben, dass er die westlichen Werte höher einschätze als die anderen?
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mart
antwortete am 02.02.07 (09:50):
Nein, das hat Karl nicht geschrieben - Aber ist das nicht ein pure Wortklauberei? -
Warum sonst <<....dann sollten wir versuchen, sie von unseren Werten zu überzeugen, damit sie diese weiter pflegen können.<< ?
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Karl
antwortete am 02.02.07 (09:57):
@ mart,
sorry, ich hatte aber deine direkte Frage an mich noch nicht gelesen. Ich bin wie du der Meinung, dass ich in einer Gesellschaft leben möchte, in der ketzerische Fragen erlaubt sind. So wie ich heute hier das Christentum in Frage stelle, sollte auch der Islam lernen, in Frage gestellt zu werden. Wie bei den christlichen Kirchen wird dies aber nur über eine Entmachtung der Geistlichkeit gehen. Ich bin unbedingt für einen säkularen Staat. Deshalb ist es m. E. so wichtig, der Türkei zu helfen, dem Fundalismus Herr zu werden, die säkulare politische Ordnung auszubauen, sich in Europa zu integrieren. Wir wollen keinesfalls hier in Europa ein Saudi-Arabien etabliert sehen. Deshalb gerade sollten wir die Moslems, die hier leben, von unserem System überzeugen.
Wenn ich von "westlichen" Werten spreche, dann meine ich vor allem das System "Demokratie", die Säkularisierung und Teilung der Macht, die Freiheit der Meinungsäußerung, die Freiheit der Wissenschaften zu sagen, was ist. für diese Werte bin ich bereit zu streiten und hoffe, andere zu überzeugen.
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NIL
antwortete am 02.02.07 (10:22):
Aber es hat doch immer bei Verschmelzungen, Besatzungen, Eroberungen oder Krisen von Völkern auch Verschmelzungen, Übernahme, freiwillig oder gewaltsam, von Religionen und Ideologien gegeben. Nicht immer war eine Neuausrichtung schlecht für die ZUkunft. Vielleicht wird sich der Islam säkularisieren, nicht in 10 Minuten, 10 oder 20 Jahren, nein langfristig. Oder habt ihr vergessen, dass die Kelten auch ihre Religionen hatten, Wotan z.B., war das ein schlechteres Symbol als Jahweh, Allah oder Buddha?
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hugo1
antwortete am 02.02.07 (10:49):
solange wir voreinander Hemmungen, Vorbehalte ja sogar Furcht haben, werden wir um so leichter denjenigen auf den Leim gehen welche diese Ängste schüren und am Köcheln halten. und vor Allem werden dann tatsächlich Situationen eintreten, welche solch Gedankengut bestätigen. Ängste provozieren und produzieren unsensible und inhumane Handlungen, wodurch sich eine überschwappende Welle von Konfrontationen ergibt. Also ist ständige Vorsicht vor solchen Anheizern und Bauernfängern (die es auf allen Seiten gibt) angesagt. Am sichersten begegnet man diesen künstlich angeheizten Zukunftsängsten mittels Begegnungen, Zusammentun (nicht ab und ausgrenzen) gemeinsames Arbeiten und Erleben.
Nicht die Anderen die anders Aussehenden, Andersgläubigen sind die Gefahr sondern eben diese Anheizer,,,,
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sammy07
antwortete am 02.02.07 (11:23):
..ich staune schon wieder hugo, bist du es nicht der sich in vielen Beiträgen nicht gerade "frohgelaunt" darüber ausläßt...wie doch gerade die "DDR-Kultur" in fast allen seinen Strukturen (auch die unzweifelhaften guten..) von einer westlichen "Lobbyistengesellschaft" "zerschlagen" worden sind,bzw zur Unkenntlichkeit "überarbeitet" wurden.... Um es klar zu sagen, ich bin für eine humane Weltbevölkerung, egal wie die Zusammensetzung ist, aber gegen Fundmentalisten...die sich selber nicht das Ziel einer Integration gesetzt haben.Bin aber auch gegen dekadente wirtschaftliche Kolonisierung anderer Kulturen...!
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mart
antwortete am 02.02.07 (11:33):
Weder die Feststellung eines zukünftigen mehrheitlich islamischen Europas ist ein Anheizen und eine Bauernfängerei, sondern eine auf den gegenwärtigen Tendenzen beruhende Hochrechnung, noch Überlegungen wie dann die europäische Wirklichkeit ausschauen könnte.
Dazu blicke ich in diejenigen Länder, die gegenwärtig muslimische Mehrheiten oder sich stark artikulierende muslimische Minderheiten besitzen.
Die Muster, die zu erkennen sind, sind für mich in Hinblick auf möglche ähnliche zukunftige Verhältnisse in Europa, wenig erfreulich.für mich entscheidend ist die Tatsache, daß die muslimischen Menschenrechtserklärungen, die Übereinstimmung von Menschenrechten mit den üblichen islamischen Lehren zur Grundlage haben.
Die persönliche Bekanntschaft und Begegnung mit Menschen liegt auf einer anderen Ebene.
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mart
antwortete am 02.02.07 (11:36):
sammy, für mich überhaupt nicht erstaunlich - es bilden sich seltsame Allianzen, wenn es um die Durchsetzung politischer Ideologien geht.
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Tobias
antwortete am 02.02.07 (13:34):
Waren es nicht im letzten Jahrhundert gerade Atheisten wie Lenin, Stalin, Mao, Hitler, Ulbrich und viele mehr, die die Welt nach ihren Vorstellungen, ohne Religionen formen wollten und dafür Ersatz wie Kommunismus und Faschismus anboten ?
Wir müssen miteinander leben lernen, ob Juden Christen oder Moslems hier in Europa. Was wir nicht müssen, ist das Diktat einer Glaubensgemeinschaft hin zu nehmen. Im Moment steht es außer Zweifel, dass die Aggressivität der Muslime von außen nach Europa getragen wird und dies muss unterbunden werden wie in den letzten Tagen wieder geschehen. In Birmingham wurde mal wieder in der letzten Minute ein Anschlag verhindert.
Eine Vergleich mit der Verfolgung der Juden im 3. Reich mit den heute in Europa lebenden Moslems ist absurd und dient der Propaganda.
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Karl
antwortete am 02.02.07 (13:59):
Lieber Tobias,
ich vergleiche nicht die jetzige Situation mit der Judenverfolgung, dies wäre eine extreme Verharmlosung letzterer. Aber ich warne vor den Anfängen. Wir können nur das Miteinander suchen und erlernen, selbst wenn es noch so schwierig ist.
Wir dürfen nicht darüber jammern, dass die Moslems die Kinder bekommen, die wir verweigern. Es ist ihnen nicht vorzuwerfen und ein Lösungsvorschlag an sie, dies bitte einzustellen, ist auch keiner. Wir müssen die Fakten, die mart richtig dargestellt hat, zur Kenntnis nehmen, uns aber daraus die richtigen Handlungen ableiten, nicht die falschen.
Ich stimme dir also voll zu, Tobias: Wir müssen miteinander leben lernen.
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Silhouette
antwortete am 02.02.07 (15:41):
""Wir müssen miteinander leben lernen.""
Wissen das die Moslems auch, wenn sie in ein paar Jahrzehnten aufgrund ihres Geburtenüberschusses in den meisten europäischen Ländern die Mehrheit bilden (in Frankreich dauert es evtl. etwas länger)?
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dutchweepee
antwortete am 02.02.07 (15:44):
keine angst SILHOUETTE, die europäer haben als kolonialherren erfahrungen sammeln können, wie man als minderheit eine mehrheit beherrscht.
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Silhouette
antwortete am 02.02.07 (15:53):
ggg*
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Marina
antwortete am 04.02.07 (10:22):
ARD- und ZDF-Programm "stärkt Islam-Angst"
Erfurter Studie: Politsendungen im Ersten und Zweiten berichten einseitig über Muslime Ein vernichtendes Urteil fällen Medien-wissenschaftler der Universität Erfurt über die Islamberichterstattung bei ARD und ZDF. Die Sender ließen sich offenbar von einem "simplifizierten Bild des Kampfes der Kulturen" leiten, heißt es in einer Studie. Frankfurt a. M. - Von Mitte 2005 und bis Ende 2006 nahmen die Forscher um Professor Kai Hafez 37 Talk- und Magazinsendungen unter die Lupe, darunter so renommierte Programme wie "Report", "Frontal 21", "37 Grad", und Dokumentationen sowie die Talk-Flaggschiffe "Sabine Christiansen", "Berlin Mitte", "Beckmann" und "Kerner". Gefragt wurde, aus welchem Anlass die Sendungen über Islam und Muslime berichten.
Das jetzt veröffentlichte Ergebnis ist niederschmetternd: In vier von fünf Fällen greifen die Redakteure das Thema Islam erst dann auf, wenn es um Gewalt oder Konflikte geht, zum Beispiel um Terror, Benachteiligung von Frauen, Ehrenmorde, Integrationsprobleme oder religiöse Intoleranz. Neutrale oder positive Berichte machen nur 19 Prozent der Sendungen zum Islam aus. Der Studie zufolge ist die Zeit längst vorbei, in der Islam ein "Minderheitentopos" war, dem durch engagierten Journalismus mehr Aufmerksamkeit verschafft werden musste. Sie warnt vielmehr vor einer "übertriebenen Islamisierung der Medienagenda".
So werde für Probleme wie innerfamiliäre Gewalt gegen Frauen oder auch den nahöstlichen Terrorismus oft zu pauschal "der Islam" verantwortlich gemacht, obwohl sie viel komplexere Ursachen hätten - etwa patriarchale Familientraditionen und autoritäre Staatsstrukturen. Auf der anderen Seite werde über extremistische Auswüchse in anderen Religionen viel weniger berichtet.
Rest im Link
Internet-Tipp: https://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1065190
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wiseman
antwortete am 04.02.07 (10:22):
@dutchweepee + karl, ich stimme mit Euch überein.
Das perfide an der antiislamischen Propaganda (deutscher Guru Hendryk Broder) ist, daß sie sich desselben Strickmusters bedient wie - weiland - die Nazis gegen die Juden. Dies belegt einmal mehr, daß die zionistische Ideologie genauso moralfrei und rassistisch ist wie das historische Vorbild, aus dem Israel bis heute seine Rechtfertigung und seinen Opfer-Nutzen zieht.
Die intelektuelle Leistung ist mit der des "Ober-Islam-Experten" GWB vergleichbar.
wiseman
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schorschie2
antwortete am 04.02.07 (11:48):
Dieser Karl ist so etwas von weltfremd,da wird es einem Angst bei soviel Naivität,da der Islamismus genau wie Adolf,die Weltherrschaft auf seine Fahnen geschrieben hat.Und wir sind bereits vollkommen unterwandert und in vielen Moscheen wird der Glaubenskrieg bereits gepredigt und dem muß mit Entschiedenheit begegnet werden.Ausweisen der radikallen Mullahs,aber sofort.
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Marina
antwortete am 04.02.07 (11:53):
Lass doch gleich wieder KZ's bauen, das ist vielleicht einfacher und vor allem effektiver. Darin habt ihr doch Übung.
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NIL
antwortete am 04.02.07 (13:44):
Aber es hat doch immer bei Verschmelzungen, Besatzungen, Eroberungen oder Krisen von Völkern auch Verschmelzungen, Übernahme, freiwillig oder gewaltsam, von Religionen und Ideologien gegeben. Nicht immer war eine Neuausrichtung schlecht für die ZUkunft. Vielleicht wird sich der Islam säkularisieren, nicht in 10 Minuten, 10 oder 20 Jahren, nein langfristig. Oder habt ihr vergessen, dass die Kelten auch ihre Religionen hatten, Wotan z.B., war das ein schlechteres Symbol als Jahweh, Allah oder Buddha?
dies schrieb ich weiter oben, ohne direkte Reaktion. Vielleicht weil ich vergessen hatte, zu wiederholen, dass für mich der Islam derzeit, auch in naher Zukunft, nicht säkularisiert genug ist. Aber eine Wendung ist ja nicht auszuschliessen, denn es können sich ja auch diejenigen durchsetzen, die diejenigen Suren mehr betonen, die zu Gewaltlosigkeit aufrufen. Leider ist die Islamische Lehre noch fast beliebig auslegbar, das ist aber auch eine Chance wie eben angedeutet.
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Karl
antwortete am 04.02.07 (14:01):
@ schorschie,
"dieser Karl" hält sich nicht für naiv, sondern für aufmerksam.
Internet-Tipp: https://www.zum.de/geo/judentum/judentum.html
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missluka
antwortete am 05.02.07 (15:40):
Hallo Schorschie.........uh, da biste aber ins Fettnaepfchen getreten... Die Sache ist so.......auch die Aufmerksamen sehen keine Gefahr, wenn sie nicht wollen. Aber, solange es diesen Fanatischen Islam gibt, besteht keine Moeglichkeit....und wenn man noch so gerne in Frieden leben moechte. In 1939 wollte die Welt auch gerne in Frieden leben, aber siehe da Wenn es dem boesen Nachbarm nicht gefaellt........ist das nicht moeglich.
Fuer heute Gruesse aus Florida.....missluka.
P.S. Schorschie....hoffentlich laesst Du bald wieder was von Dir hoeren...... man darf bitte niemand direkt beleidigen.
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schorschie2
antwortete am 05.02.07 (16:05):
@marina,es ist immer das gleiche beschränkte denken,wenn man Kritik übt,dann wird man gleich in eine bestimmte Ecke gestellt und diese hirnlose Argumentation hemmt in Deutschland jede vernünftige Debatte,die sich mit Problemen bezüglich Ausländer oder Islamismus generell beschäftigt.Nur die Deutschen sind solche Dauernestbeschmutzer.
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hugo1
antwortete am 05.02.07 (17:39):
Dieser Kerl, der schorschie, scheint mir so etwas von weltfremd, da wird es mir fast Angst bei soviel rückwärts gewandter "Novität". ,,,da der Islamismus genau wie Adolf, die Amerikaner, die Russen, die Gelben, die Katholen, die Kommunisten, die Demokraten, die Vegetarier, die KKW-Gegner, die Befürworter u.v.a. mehr die Welt einseitig auf IHRE Weise, auf IHRE Weltherrschaft einstimmen wollen.
Und wir sind bereits vollkommen unterwandert und denen muß mit Entschiedenheit begegnet werden. Ausweisen , alle raus aus Deutschland, aus Europa, runter vom Festland aber sofort.*g*
Ich werde mich wohl noch heute abend aufraffen und die schon längst vorbereitete weiße Flagge in blutrote (oder doch besser in blaue oder grüne,,?) Farbe tunken, nee nun bin ich doch total verunsichert, wen soll ich denn nun empfangen auf was soll ich mich einstellen, wer wird mich erobern ?*g*
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missluka
antwortete am 05.02.07 (19:26):
@ Hugo....Schorschie ist nicht weltfremd....horch mal lieber was er zu sagen hat. Ich moechte gerne wissen wo er lebt.....bekommt er andere Nachrichten wie ihr ?? Obwohl...ich lese des oefteren deutsche Zeitungen.......und...es steht geschrieben...aber ihr wollt es nicht verstehen. Gruesse aus Florida.
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hugo1
antwortete am 05.02.07 (20:23):
nee missluka andere Nachrichten wohl nicht aber er legt sie anders aus. Das dürftest Du doch kennen. Wir schrieben vor einigen Jahren das Saddam wohl keine Massenvernichtungsmittel und Terroristen und weittragende Raketen und chemische transportable Labore usw hat (wie Blix es feststellte)
Du behauptetest das Gegenteil, obwohl wir die gleichen Informations-Möglichkeiten haben.
Aber darum gehts mir gerade nicht, sondern um die, meiner Meinung nach -ich wills mal vorsichtig formulieren- unhöfliche Art und Wortwahl.
Oder würde Dir gefallen, wenn ich so schreiben würde: "Diese Missluka ist so etwas von weltfremd, da wird es einem Angst bei soviel Naivität,,,"? ich glaube Du verstehst was ich meine, DU bist ja nicht naiv.
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missluka
antwortete am 06.02.07 (00:10):
@ hugo.......jeder Groschen hat zwei Seiten...und wir duerfen uns ruhig einig sein....jeder sieht seinen Groschen so wie er meint, ihn zu sehen. * * * * die Probleme kommen dann spaeter.
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schorschie2
antwortete am 06.02.07 (11:54):
Angst ist ein sehr deutsches Wort.Von ,,German Angst"sprechen die Britten,weil die Deutschen sich angeblich vor fast allem fürchten:vor Handy-Strahlung,vor Gentechnik usw.Wovor sich die deutschen kommischerweise nicht fürchten,ist die drohende Islamisierung ihrer Gesellschaft,das meinen Islam-Experten. Pamuk türk. Schriftsteller traut sich nicht nach Deutschland,warum wohl? Kein Schweinefleisch auf dem Speisezettel der Armentafel. Es scheint schon soweit zu sein,das wir in den muslimischen Kulturkreis integriert werden und das sollte eigentlich umgekehrt sein,für Gäste. ,,Die Muslime mögen es drehen,wie sie wollen:Der Islam kennt weder die Gleichberechtigung von Mann und Frau noch die Religionsfreiheit,noch die Meinungs- und Pressefreiheit." Dies alles passt mit unserer Kultur-und Religion nicht zusammen,sollen wir das aufgeben? Nein,wehret den Anfängen und das wurde bei Adolf versäumt und einen zweiten Fehler sollten wir nicht machen. Gruß schorschie2
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hugo1
antwortete am 06.02.07 (12:05):
schorschi warum schreibst Du: Der Islam kennt weder die Gleichberechtigung von Mann und Frau noch die Religionsfreiheit,noch die Meinungs- und Pressefreiheit."
ich würde schreiben: Das Christentum kannte weder die Gleichberechtigung von Mann und Frau noch die Religionsfreiheit, noch die Meinungs- und Pressefreiheit."
Aber dank der Ungläubigen sind nun auch die Christen schon ein schönes Stück weiter. Vielleicht schaffen wir das auch beim Islam ? Nicht nur bei DEM war die Erde eine Scheibe im Urmeer, aber deren (Scheibe) ist nun auch schon untergegangen sie können sogar schon Flugzeuge rund um die Erde fliegen *g*
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Claude
antwortete am 06.02.07 (12:20):
hugo 1, mag ja sein das das Christentum nicht in jeder Phase einem Ideal entsprach, mag auch sein das es durch Ungläubige ein Stück weiterkam, unbestritten, aber es hat sich eben geändert und das ist die Realität. Der Islam hat sich nicht im selben Maße nicht geändert auch das ist Realität, Frauen sind nicht gleichberechtigt, von der Rechtsprechung einmal ganz abgesehen.Vollkommen egal was diese Religionslehre theoretisch hergibt zu dem Thema Gleichberechtigung, praktiziert wird in den meisten islamischen Ländern etwas anderes!!! Über die Gründe warum das so ist läßt sich trefflich diskutieren. Aber man lebt im Jetzt und Heute, danach sollte sich die Beurteilung wieviel man im eigenen Land zulassen sollte richten. Gruß Claude
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Senhora
antwortete am 06.02.07 (13:10):
Die Muslime fühlen sich von Christen und Juden bedroht und unterdrückt, die Christen und Juden empfinden es genau umgekehrt ebenso. Und jede Religion hat ihre Experten, Vordenker und Anheizer, die glauben, den Alleinanspruch auf die Wahrheit zu haben. Das ist in der Religion und in der Politik das gleiche Problem. Das bringt die menschliche Gesellschaft nicht weiter, geschweige denn, auf einen besseren Weg. Ich kann nicht mehr unterscheiden, was wirklich Expertenwissen, und was ganz einfach Demagogie oder intellektuelles Gewäsch ist. Religionen können ebenso missbraucht werden, wie Gesellschaftstheorien. Die Geschichte hat es oft genug bewiesen, der Mensch scheint aber daraus nichts gelernt zu haben.
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dutchweepee
antwortete am 06.02.07 (17:39):
das problem ist nicht der islam - auch nicht das christentum! das problem ist die verknüpfung von staat und religion.
die katholiken sind keinen deut besser als die muslime. meine katholisch erzogene "ex" konnte sich nichtmal überwinden in die sauna zu gehen, weil sie sich ihrer nacktheit schämte und die bibel spricht die frau für so ziemlich alle sünden schuldig die es gibt.
ich habe keine angst vor muslimen - auch nicht vor christen - solange sie nicht die gesetze bestimmen und weltliche macht ausüben. glauben darf jeder mensch was er will.
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hugo1
antwortete am 06.02.07 (18:14):
ich denke nicht eine Sekunde daran, das unsrige Gesellschaftsordnung einen Deut besser ist als jegliche Andere. Da sie es sein könnte, wenn sie denn wollte (die ökonomischen, technischen und wissenschaftlichen Möglichkeiten dazu sind vorhanden) es aber mit allen Mitteln verhindert, ist sie für mich in dieser Hinsicht eben besonders schlecht.
Wenn ich mir vorstelle, welchen bleibenden Eindruck momentan der mächtigste Christ dieser Erde (Busch)auf die Menschen anderer Kulturen und Glaubensrichtungen (die Juden mal ausgenommen) macht, dann kann ich mich für unsere westliche "Kultur" fast nur schämen. Diese Drohkulisse, diese "militärische Überzeugungsarbeit" dieser enorme Aufwand sein eigenes Image zu ruinieren, ist für mich die eigentliche Kapitulation und Grund genug zu verstehen, das sich weltweit viele Menschen den Untergang dieser Art Abendlandsvertreter in ihren Morgengebeten an ihren Gott wünschen.
Es ist UNSERE Arroganz und Überheblichkeit die uns schadet
Es ist unsere Eigenschaft auf hilfesuchende Hände dreinzuschlagen (die dritte Welt auszubeuten anstatt aufzupäppeln)
Es ist unsere Art, ohne Rücksicht auf Andere den größtmöglichen eigenen Gewinn zu erzielen (siehe US-Standards bei Umweltproblemen)
und viel zu schnell sind wir bereit mit dem Finger auf Andere und deren Fehler zu zeigen,,,
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lielo
antwortete am 06.02.07 (19:31):
Der Nato-Oberbefehlshaber John Galvin sagte bei seinem Abschied 1992:"Den kalten Krieg haben wir gewonnen."Nach 70-jähriger Abirrung kommen wir zur eigentlichen Konfliktachse der letzten 1300 Jahre zurück: Das ist die grosse Auseinandersetzung mit dem Islam. Der Islam störte das christliche Europa mit seinem Absolutheitsanspruch.Der christliche Präsident Bush mit dem besonderen Blick nach oben macht seinen weltweiten Krieg gegen Terroristen.
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perle
antwortete am 08.02.07 (00:33):
Christenheit und Christentum nicht ein und dasselbe.
Um die Sache beurteilen zu können, muss man vor allem nachprüfen, welche Christen Christus nachfolgen, alles lehren, und sich auch an das halten was er ihnen aufgetragen hat. Selbst wenn sich das so genannte Christentum als trügerisch und unglaubwürdig erweist, bedeute das noch lange nicht, dass es ein echtes und glaubwürdiges Christentum nicht gebe. Zwischen Christenheit und Christentum besteht ein großer Unterschied. Das Christentum darf nicht aufgrund dessen, was die Christenheit sagt oder tut, beurteilt werden. Die Christenheit, wie wir sie heute kennen, entstand zur Zeit Konstantins. Das entartete Christentum, das damals Wurzel schlug, bildete jedoch keine rein religiöse Organisation mehr, sondern einen Teil des Staates, und seine Führer spielten eine wichtige Rolle in der Politik. Schließlich gebrauchte die abtrünnige Kirche ihre politische Macht auf eine Weise, die in völligem Widerspruch zum biblischen Christentum stand. Es stimmt: dass die Christenheit die Menschen unterdrückt hat, doch das Christentum tut das nicht; dass die Christenheit Kriege geführt hat, doch das Christentum hat das niemals getan. Die Christenheit findet in der Bibel keine Stütze. Im Gegenteil, die Bibel enthält Prophezeiungen, in denen die Christenheit verurteilt wird.
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NIL
antwortete am 08.02.07 (08:34):
Sag mal perle, nachdem du es so zutreffend erklärt hast, ist das nicht der grundsätzliche Unterschied zum Islam, dessen gelebte Wirklichkeit in all seinen gewaltsamen Auswirkungen auch durch den Koran mit seinen Suren gedeckt ist, wo auch zu Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen wird?
Zum Beispiel die Sure 17.33, die "nie gelöscht" wurde.
Ist die nicht der Hauptteil der Probleme, die der Islam mit sich selbst hat?
Dort gehen die Interpretationen weit auseinander, bis hin zu den Selbstmord-attentaten?
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dutchweepee
antwortete am 09.02.07 (05:08):
der ehem. NATO-oberbefehlshaber john galvin spricht von einer "hauptkonfliktachse", aber sollten wir uns nicht fragen WER da probleme mit dem islam hat?
haben die arbeiter beim daimler ein problem damit, daß die scheichs teilhaber sind und die dicken autos kaufen? hat HOCHTIEF ein problem damit halb saudiarabien aufzubauen? hab ich ein problem damit döner und frisches obst beim türken zu kaufen?
es sind die probleme der ölmulties und rüstungsindustrie, die uns immer wieder in konflikte zwängen und kein islam und christentum - die sind mir beide schei..egal.
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perle
antwortete am 09.02.07 (13:15):
IN der heutigen Welt hören wir oft die Meinung: „Die Grundsätze des Christentums sind nicht zweckmäßig. Sie lassen sich in der heutigen komplexen Gesellschaft nicht anwenden.“ In einer Unterhaltung zwischen einem Angehörigen einer dritten Weltreligion, dem Hinduführer Mahatma Gandhi und dem früheren britischen Vizekönig von Indien, Lord Irwin, kam jedoch eine ganz andere Ansicht zum Ausdruck. Man sagt, dass Lord Irwin Gandhi fragte, wie sich seiner Ansicht nach die Probleme zwischen Großbritannien und Indien lösen ließen. Gandhi nahm eine Bibel in die Hand, schlug das fünfte Kapitel des Matthäusevangeliums auf und sagte: „Wenn sich Ihr Land und mein Land, gestützt auf die Lehren, die Christus in dieser Bergpredigt festlegte, verständigen würden, dann wären nicht nur die Probleme unserer Länder, sondern auch die Probleme der ganzen Welt gelöst.“
Gandhi soll eine Liste von Missständen erstellt haben, die er die „Sieben Weltübel“ nannte. Sie lautet folgendermaßen: • Wohlstand ohne Arbeit • Vergnügen ohne Gewissen • Wissen ohne Charakter • Handel ohne Moral • Wissenschaft ohne Menschlichkeit • Gottesdienst ohne Opfer • Politik ohne Grundsätze
Sein Enkel Arun Gandhi soll die Liste durch ein achtes „Übel“ ergänzt haben: • Rechte ohne Verantwortungsgefühl.
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seewolf
antwortete am 10.02.07 (03:24):
Ich habe zur Zeit ein echtes reales Problem. Ratten auf dem Grundstück - ein Bau unter dem Wintergarten meines Nachbarn. Der wurde schon vor Monaten gebeten: keine Abfälle draußen hinschmeißen. Die Türen zu halten. Ordnung in der Abfallecke halten: Container geschlossen halten - rechtzeitig entleeren lassen.
Ich mußte mir wegen "typisch deutscher Meckerei" was anhören. Ich habe gewarnt.
Jetzt ist die Kacke am dampfen. DER ist nicht da - keiner erreichbar.
Die Ratten wohnen unter SEINER Terrasse. ICH muß sie bekämpfen. Er ist kein Deutscher. Er ist kein Christ. WAS er ist, ist mir egal. ER ist nicht da, und ER ist ein Seuchen-Anstifter.
Solche Nachbarn will ich nicht haben. Sollte sich herausstellen, daß er ein "Ausländer" oder ein "Moslem" oder ein irgendwas ist, dann bin ICH auf jeden Fall der "Rassist", "Germanist", "was-weiß-ich-was-ist".
Egal. Ich will solche Dreckschleudern nicht als Nachbarn haben. Gift ist leider auszulegen.
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dutchweepee
antwortete am 10.02.07 (07:45):
@perle ...selbst ich als "nichtspiritueller" mensch sage, daß diese liste erschreckend zutreffend ist. das menschheitsproblem ist allerdings, daß wir auf dem bissel erde keine EINHEITLICHE instanz haben, die sagt was
• wohlstand ist • gewissen bedeuted • wer charakter hat • was unsere moral ist • wie weit die menschlichkeit geht • wie gross ein opfer sein muss • und was zur hölle wir eigentlich für grundsätze haben
mahadma gandhi war ein lieber und guter und wichtiger mann, aber george w. bush würde ihn wahrscheinlich nichtmal in´s vorzimmer lassen.
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hugo1
antwortete am 10.02.07 (11:26):
ist doch egal woher der Nachbar kommt. Wenn er sich nicht nach unseren Gesetzen richtet hat er die Konsequenzen zu tragen. Den Ratten ists doch auch egal wer sie anlockt mit seiner Disziplinlosigkeit oder seiner Nachlässigkeit.
Also hat das nicht mit DEUTSCH, mit Glauben, Mit Herkunft zu tun sondern mit Einsicht in hiesige Gepflogenheiten. Einen Mecklenburger müsstest du ebenso beschimpfen wie einen Bayern oder Türken, oder würdest Du es bei einem Amerikaner einem Russen einem Holsteiner durchgehen lassen ? *g*
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seewolf
antwortete am 10.02.07 (11:32):
Hugo - selbstverständlich werde ich JEDEN beschimpfen, der solche Zustände begünstigt. Auch auf die Gefahr hin, gegebenenfalls einen Gläubigen bei seiner "Ehre" zu treffen.
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hugo1
antwortete am 11.02.07 (17:12):
seewolf was aber, wenn Du versehentlich die handzahmen Stubenratten Deines Nachbarn im Visier hast und aus Unkenntnis den Kammerjäger erfolgreich auf diese hetzt? Ob das Deine Risikohausratshaftpflichtversicherung abdeckt ?
Vielleicht solltest Du auch schon mal lernen und auf ausländisch nicht nur das Fluchen und Schimpfen sondern auch das Entschuldigen üben. *gg* Man kann ja heutzutage nicht wissen was für Anwälte sich Deine Nachbarn leisten können und was sich hinter einer Richterstirn verbirgt ist auch oft Glückssache.
ok, aber heimlich unheimlich schimpfen,,,,das geht schon,,,*g*
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Medea.
antwortete am 11.02.07 (19:25):
Wie ich den Seewolf einschätze, ist er keiner von den Heimlichen, sondern sagt offen heraus, was zu sagen ist. Nicht so ein Herumeiere, sondern eine klare Sprache - so halte ich es auch.
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seewolf
antwortete am 11.02.07 (22:07):
Typisch Hugo - das :-)
Ich habe laut und vernehmlich - und ohne Angst vor Fach-Anwälten für zahme Hausratten - *g* - kundgetan, was ich von solchen Zuständen halte. Gift ist gelegt; Warnzettel kleben - auch an SEINER Hintertür, die immer wieder offen steht...
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hugo1
antwortete am 11.02.07 (23:57):
ja, ja seeewolf, die Ratten sind heute auch nicht mehr, was sie früher mal waren. Damals wärste mit Deiner Gitarre -oder wars ne Blockflöte?- einfach musizierend dreimal um Nachbars Hütte stolziert, hätteste das gesamte Viehzeugs mit melodramatischen Klängen um den Verstand gebracht wie dereinst die Sirenen den Odysseus und wärst dann schnurstracks dorthin marschiert wo der Pfeffer wächst und Dein Nachbar dann seine "Kanalratten-Edelzüchtung" in Empfang hätte nehmen können.
ps. ich überlege gerade, wie gefährlich Dein Tun (vergiften dieser possierlichen Rättchen) sein könnte, und das nicht etwa zu Verdauungsstörungen -nicht nur bei diesen- vermutlich nicht grundlos so gut gemästeten Tierchen führen könnte? *g* Aber immerhin, bestimmt hast Du daran gedacht einen mehrsprachigen Zettel,,,,,mit Unmißverständlichem,,,,usw. usf. *g*
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seewolf
antwortete am 12.02.07 (01:54):
Die Amtssprache hier ist Plattdeutsch :-)
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sammy07
antwortete am 12.02.07 (11:54):
na´ das ist doch die beste Gelegenheit den Speiseplan in deinem Restaurant kreativer zu gestalten....dazu der passende Auszug: "Doch bald wird ein Sternekoch in einer Kolumne für das SZ-Magazin das "lang unterschätzte, kulturell zu Unrecht schlecht angesehene und erstaunlich cholesterinarme Rattenfleisch" entdecken."...... "Sind Ratten weniger wichtig für unser Ökosystem als Haifische und Delphine? Ist es gerecht, Bruder Fisch zu schonen und Schwester Ratte zu jagen? Oh ja! Denn Ratte essen ist grundgut."
Internet-Tipp: https://www.taz.de/pt/2003/11/21/a0136.1/text.ges,1
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