Zur Seniorentreff Homepage

Neues ChatPartnersuche (Parship)FreundeLesenReisen LebensbereicheHilfe


Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Stehen wir vor einem Ressourcen-Weltkrieg?

 32 Antwort(en).

Wolfgang begann die Diskussion am 09.01.07 (21:38) :

ngo / 09.01.2007 - Der Parlamentarische Staatssekretaer im Bundesumweltministerium, Michael Mueller (SPD), warnte [...] vor einem Ressourcen-Weltkrieg. Die Unterbrechung der Oelpipeline von Russland nach Deutschland sei ein erneutes Warnsignal fuer die Verwundbarkeit der modernen Industrie. Nahezu jedes Land sei von Energie- und Rohstoffimporten abhaengig, bei Energie gelte dies fuer unser Land zu mehr als 70 Prozent. Dies gelte darueber hinaus aber auch fuer eine Vielzahl von Nicht-Energie-Rohstoffen wie etwa Zinn, Platin oder Titan, die wichtige Grundlagen fuer Produkte der Hochtechnologie seien. Deshalb seien wir "hochgradig verwundbar". "Angesichts der Knappheiten und Preisspruenge werden Ressourcenkriege zur groessten Gefahr des 21. Jahrhunderts", heisst es in einer Mitteilung des Bundesumweltministeriums vom Dienstag.


 gerald antwortete am 09.01.07 (21:48):

cool down, WOLFGANG,
Russland hat am Ende gar keine keine Wahl, es MUSS sein Öl irgendwann verkaufen! Es hat schlicht und ergreifend nichts weiter zu bieten, als diese Resource.


 Karl antwortete am 09.01.07 (22:12):

Nun, Resourcenkriege müssen nicht immer heiß geführt werden. Was jetzt zwischen Russland und Weissrussland stattfindet ist zumindest ein Kampf und die Abhängigkeit der Industrienationen von Öl und Gas ist evident.

Ein Grund mehr auf alternative Energiequellen zu schauen, aber Öl ist ja viel mehr als das. Öl ist auch eines der wichtigsten Ausgangsstoffe der chemischen Industrie, eigentlich viel zu wertvoll, um verbrannt zu werden.


 hugo1 antwortete am 09.01.07 (22:47):

gerald, ich kann die Russen schon verstehen. Wir würden das Öl auch nicht verschenken und schon gar nicht vom Zwischenwirt billigst anzapfen, veredeln und teuer weiterverkaufen lassen.
Da müssen hieb und stichfeste Verträge her.
Bis jetzt ist mir kein Fall bekannt das die Russen Ihre Verträge mit Deutschland nicht eingehalten hätten.
Der Russe wird sein Öl auch anderwärts los, der ist auf uns nicht soo toll angewiesen wie wir das gerne hätten. Ich glaub die Japaner die Chinesen und sogar die USA würden liebend gerne in die Presche springen.
Wir sollten mal lieber auf dem Teppich bleiben, keine bösartigen Vermutungen anstellen und uns in aller Ruhe mit dem Russen einigen und dann -auch in aller Ruhe- an die ölknappe Zukunft denken. Wir haben reichlich mit uns selber zu tun..


 Wolfgang antwortete am 09.01.07 (23:10):

HNA, 09.01.2007 - Europa muss mit laengerer Oel-Blockade rechnen - Moskau/London (dpa) - Auch nach zwei Tagen ausbleibender russischer Oellieferungen ueber die Pipeline 'Druschba' zeichnete sich noch keine Loesung des Konflikts zwischen Russland und Weissrussland ab. Die Regierungen beider Laender haben bei einem Gespräch ueber den blockierten Oeltransit am Dienstag in Moskau keine Annaeherung erzielt. [...] Putin schloss vor dem Hintergrund fehlender Exportkapazitaeten auch eine Drosselung der russischen Oelfoerderung nicht aus. Beobachter werteten dies als Zeichen dafuer, dass Moskau mit einem laengeren Andauern des Energiestreits rechnet. [...]

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/Oelblockade


 seewolf antwortete am 10.01.07 (03:05):

Ach du liebe Zeit.... !

Nun laßt doch gewisse Dinge ENDLICH mal wirklich knapp UND teuer werden...

Bis dahin sind eh wenige Gehirne eingeschaltet...

Alles vergessen, was mal war.


 Senhora antwortete am 10.01.07 (08:30):

Diese Ressourcen sind ohnehin endlich, warum nicht schon langsam daran gewöhnen? Es hätten längst praktikable Lösungen gefunden werden müssen, die weg vom Öl führen. Und ein Politikum war Öl doch schon immer, das wird sich eher verschärfen als verbessern.


 Arno_Gebauer antwortete am 10.01.07 (09:52):

Hallo, St-Beteilgte,

in allen Kraftwerken schlummert ein riesiges Potential
ungenutzter Energie. Die Kraftwerksabwärme wird nicht durch
die Häuser geleitet, sondern in die Flüsse und die
Atmosphäre geschickt.
Darüber hinaus sind Fernwärmesysteme sehr langlebige
Einrichtungen.
Warum wird dieser Schatz nicht endlich gehoben?

Viele Grüße
Arno


 hugo1 antwortete am 10.01.07 (10:42):

arno. hier gab es eine 20 km lange Fernwärmeleitung für eine 70.000 Einwohnerstadt. Dazu war eine Gärtnerei im Bau mit 200.000m², die Fischer hatten eine Fischzucht/mastanlage und für weitere Städte waren Baupläne zur Fernwärmeversorgung vorhanden.
Dann kamen plötzlich solche RWE und HEW EON freundlich gesinnte Leute wie ein Herr Töpfer (seines Zeichens Umweltminister) und ließen innerhalb kürzester Zeit sämtliche dieser vorhandenen Vorhaben und Pläne platzen und in Schutt und Asche legen.


 schorsch antwortete am 10.01.07 (11:13):

1 km von mir entfernt ist das KKW Gösgen. Täglich entschwinden dem "Kamin" Tausende von Tonnen Dampf. Etwa 1 % davon wird in der Nähe von einer Papierfabrik genutzt. Als Gemeinden ringsum anfragten, ob man nicht auch Leitungen in die Dörfer legen könnte, stellten die KKW-Betreiber solch hohe Forderungen, dass man darauf verzichtete. Warum wohl? Hatte man vielleicht im KKW Angst, sich selber Konkurrenz zu schaffen resp. weniger Strom verkaufen zu können, wenn die Häuser mit Dampf geheizt würden?


 klaus antwortete am 10.01.07 (11:51):

@hugo1,
war Töpfer bei euch in MP Umweltminister?


 rolf antwortete am 10.01.07 (11:57):

klaus,
gehört MV nicht zur BRD?


 Tobias antwortete am 10.01.07 (12:25):

Schorsch, kann es nicht sein, das die Abwärme der KKW doch nicht so echt ist wie es uns vorgetragen wird ?


 NIL antwortete am 10.01.07 (13:12):

Ich bin dafür, dass wir zwei(2) Schritte vorausgehen, zum Beispiel alle Häuser, steuerlich gefördert, mit denen es ohne grosse technische Probleme möglich ist, mit einer Verdoppelung der Mauerstärke zu verbessern.
Da wär viel Energie gespart, man könnte ohne Vorlaufzeit sofort anfangen und nicht warten, bis der nächste Schrecken kommt.
Arbeitsplätze könnte man dabei ausserdem anhaltend schaffen.

Aber man kümmert sich lieber darum, wie man den Öl- oder Gasstrom konfliktfrei weiter bekommen kann.


 Arno_Gebauer antwortete am 10.01.07 (14:15):

@Schorsch,

Deine Vermutung ist ganz richtig: Die EVU´s verkaufen
lieber Stom als Abwärme. Die einvernehmliche Strategie der
Stromwirtschaft wird über deren Interessenvertretung, der
VDEW in Frankfurt, veröffentlicht. Heute hat der
Umweltminister S. Gabriel im WDR5- Interview mitgeteilt,
daß durch die Nutzung der Kraftwerksabwärme in Fern-
wärmesystemen locker die Energieerzeugung aller
Kernkraftwerke ersetzt bzw. daß diese damit wegfallen können.

@Tobias,

obwohl jedes Kernkraftwerk auch einen großen Kamin besitzt,
werden dort keine heißen Rauchgase in die Atmosphäre
geschickt.
Ansonsten werden auch in den Kernkraftwerken über die
Kühltürme etwa doppelt soviel Energie an die Umwelt
(Luft und Wasser) abgegeben als elektrische Energie erzeugt
wird.

Viele Grüße
Arno


 Tobias antwortete am 10.01.07 (15:07):

Danke Arno für die Aufklärung. Hier beschreibe ich es etwas besser.

Mit der Abwärme eines KKW könnte man kleinere Städte ohne weiteres mit Heizenregie versorgen. Die Frage ist aber " wie stark ist diese Dunstwolke die jetzt über den Kühltürmen steht verseucht "? Wenn dieser reine Wasserdampf bei kleineren Störfällen im Reaktor nicht mitverseucht wird, wäre dies eine gute Möglichkeit. Aber da steht mal wieder das Wörtchen wenn !!! Was im Moment oben raus geht wird bestimmt in Zeitabständen gemessen was man aber dann durch Leitungen in die Häuser bringen würde müsste von Stunde zu Stunde gemessen werden und da scheiden sich möglicherweise die Geister.


 klaus antwortete am 10.01.07 (15:28):

@rolf, hugo1,
das ist mir schon bekannt. Mich wundert nur, dass sich der Umweltbundesminister da in solcher Weise reingehängt haben sollte. Bei uns sind ähnliche Projekte zur gleichen Zeit ausgeführt worden.( Wärmeversorgung für etwa 85.000 Menschen, Gemüseproduktionsanlage ).
Hugo- du wirst ja sicher Beweise für deine Behauptung haben und nicht einfach nur ins "Blaue" geschossen haben.


 hugo1 antwortete am 10.01.07 (17:31):

klaus siehe Link:
böse Zungen behaupten sogar, das die damaligen Entscheidungsträger vor Ort, sogar mit denjenigen die dann beauftragt wurden die, (zig Millionen DM teuren) Übergangs und Ersatzheizungsanlagen zu bauen, (zumindes finanziell)verwandt und verschwägert waren. Es waren ausschließlich Westfirmen die sich daran bereichern durften. (und dabei waren dies erstmal nur einige sauteure Übergangslösungen mit dem Wissen um einen bald zu erwartenden noch teureren Neubau) Einige Jahre später wurde erst das endgültige Heizhaus gebaut.
" Klaus Töpfer, Er hatte sich im Januar desselben Jahres als Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kernkraftwerk � Bruno Leuschner� ein Bild vom Zustand der Reaktoren gemacht.
und von wem hat er sich beraten lassen ? Natürlich von solchen Leuten wie dem Herrn Michael Sailer, im Hauptberuf beim atomkritischen Öko-Institut Darmstadt tätig.
https://www.oeko.de/files/bilder/image/pjpeg/m_sailer_gr.jpg
Ich kann mich noch Bestens an damalige Treffen und die schnoddrige Art dieser vermeintlichen Experten in Sachen SU-Reaktoren gegenüber unserer Belegschaft erinnern. Deren Sprache und Vokabular waren 1 zu 1 den damaligen Spiegel und Bild Artikeln entlehnt. (oder umgekehrt?)*g*
Den bleibenden mißerablen Eindruck den diese Leute auf uns
damals machten (mit ihren Forderungen nach sofortigem Abschalten, Stillegen, Entlassung,,,) werde ich ein Lebtag niemals vergessen.

Internet-Tipp: https://www.brueckerhoff.de/greifswald/geschichte/geschichte_beitrag6.htm


 Arno_Gebauer antwortete am 10.01.07 (18:25):

Hallo, Tobias,

die Radioaktivität wird kontinuierlich gemessen !

Viele Grüße
Arno


 klaus antwortete am 10.01.07 (19:12):

hugo1,
alles klar, hatte nicht an das KKW gedacht. Das ist ja ein völlig anderes Problem. Ich kenne 2 Ing's aus dem KKW, die aus Guben waren und bei mir einen Fachschulvorbereitungslehrgang gemacht haben ( so um 1970 herum), um dann nach Greifswald zu gehen. Sie waren natürlich auch sauer, obwohl einer davon noch einige Jahre dort gearbeitet hat. Der war dann etwas anderer Meinung, nachdem er 1 Jahr im Kernkraftwerk Isar 2 gearbeitet hatte und dann bei der "Entsorgung" in Greifswald war. Die Sicherheitsparameter entsprachen nicht den EU-Normen. Allerdings hätten- so meinte er- durch umfangreiche Umbauten die Sicherheitsparameter erfüllt werden können.


 hugo1 antwortete am 10.01.07 (21:42):

ok klaus, übrigens ab dem 5. Block wurden jegliche Normen erfüllt und für die anderen/älteren stand ursprünglich eine Modernisierung an. Da jedoch die westdeutchen Stromanbieter keinesfalls eine neue innerdeutsche Konkurrenz neben sich duldeten, war der Abriss beschlossene Sache, zumal damals auch noch strategische Probleme vorgeschoben werden konnten (Uranbeschaffung) und die "Grünen" griffen gerne nach jeglichem Strohhalm der sich Atomstopp nennen konnte.
Also wurden wir geopfert. Beweis für die damalige Strategie der Lügen, sind die zur Zeit noch betriebenen Osteuropäischen Kraftwerke gleichen Typs WWER-440/aber älteren Baujahres, die noch heute betrieben werden und von unseren Ersatzteillieferungen profitieren.
Wir hätten gerne noch die restlichen Uranvorräte aufgebraucht. Aber was stören sich die großen Energieanbieter, das der Finanzminister (damals der Theo Waigel) Milliarden Steuergelder aus, dem Fenster werfen muss.
übrigens ein Tipp zu dem was Konzerne/Kapitalisten in der Lage sind dem Menschen anzutun wenn es um Profit geht.
Morgen den 11. Januar 2007 10:05 im mdr Fernsehen eine Wiederholung:
Erlebt! - Was Mitteldeutschland bewegte


 Wolfgang antwortete am 11.01.07 (10:57):

Kriege um Oel / Gas / Uran bringen nichts ausser Spesen und Mord, Totschlag, Folter und Zerstoerung. Kriege sind unnoetig, denn eine Energieversorgung eines ganzen Landes vollstaendig mit erneuerbaren Energien ist moeglich. Man muss es nur kollektiv wollen und das Richtige dafuer tun. Ich verweise auf meinen Blog: https://myblog.de/ecofreak/art/73085024/

Internet-Tipp: https://myblog.de/ecofreak/art/73085024/


 matti antwortete am 11.01.07 (20:20):

Als Energieträger ist, wie oben schon geschrieben, z.B. Öl viel zu wertvoll. Nur 10% werden wirklich verheizt, der Rest geht als Grundstoff für die Petrochemie drauf.

Das läßt sich durch erneuerbare Energien nicht ersetzen.

Es grüsst euch Matti


 mart antwortete am 11.01.07 (20:29):

Matti, du hast hier die Zahlen verwechselt - ca. 90% werden als Energieträger verwendet, der Rest Petrochemie, das heißt die ganze Palette von Kunststoffen über Farbstoffen, Konservierungsmittel bis zu Medikamenten.


 Arno_Gebauer antwortete am 11.01.07 (20:40):

Hallo,

ergänzt werden sollte, daß wir die ganze Palette der
benutzten Kunststoffe recyclen und einer Wiederverwendung
zuführen sollten. Heute werden diese nur als
Energielieferant verbrannt.

Viele Grüße
Arno


 mart antwortete am 11.01.07 (21:02):

Geht nicht bei allen Kunststoffgruppen...


 Tobias antwortete am 12.01.07 (12:29):

Hallo Arno, also bei uns wird recycelt und nicht dem Heizkraftwerk zugeführt. Viele Arbeitsplätze sind damit entstanden.


 eleonore antwortete am 12.01.07 (14:38):

ressourcen sind wichtig, solange es menschen gibt.

aber.........die nächste kriege werden um wasser geführt, und es hat schon begonnen.

als beispiel:
syrien fordert die rückgabe der golanhöhen, die israel 1967 erobert , und 1981 annektiert hat.
dort wurden 17 000 israelis angesiedelt.
diese konflikt um ein 1150qm² großes gebiet, ist auch ein kampf um wasser.
in golan entspringen die quellflüsse des jordans.
israel bezieht ein drittel seines wassers von dort.

mehr als eine milliarde menschen trinken verschmutztes wasser, oder haben gar keinen zugang zu trinkwasser.


 wiseman antwortete am 14.01.07 (02:51):

Bin ich aber überrascht!

Bisher habe ich gemeint, wir hätten schon seit 400 Jahren Weltkrieg = Kolonialismus.

Bisher habe ich gedacht, bei Krieg ginge es immer um Ressourcen.

Sollte es tatsächlich noch Dumme geben, die immer noch nicht sehen, daß Konflikte von jungen Idealisten befriedet werden, in dem sie für nen Appel und en Ei ihr Leben opfern dürfen, damit sich die Habenichtse dieser Welt zugunsten der Oberen von allem schnöden Mammon trennen.

Ist z.B. von einem "Wilden" in Amerika zutreffend beschrieben worden:
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann!"

wiseman


 mart antwortete am 14.01.07 (10:06):

Ich finde diesen Spruch gut -

trotzdem sollte man darauf hinweisen und das tue ich hiermit, daß er nicht von einem "Wilden" sprich Indianer stammt.

Eine unrichtige Quellenangabe wird nicht richtiger, wenn sie sehr oft wiederholt wird; Das hat aber nichts mit der richtigen Erkenntnis, die M. M. nach mit diesem Spruch ausgedrückt wird, zu tun.

Das Ganze ist übrigens ein sehr gutes Beispiel für faule Tricks, mit der ideologische (und politische) Bewegungen arbeiten.


 wiseman antwortete am 15.01.07 (04:18):

@ mart
wenn der Spruch weder von Paraquays Guarani noch von Canadas Cree stammt, fände ich eine Auskunft Deinerseits über die wahre Autorenschaft gut.

Ich hielte die Aussagekraft dieser Worte nicht gemindert, wenn sie "nur" von einer Marketingfirma für Greenpeace erfunden wären.

auch ein nach Weisheit suchender kann natürlich irren

wiseman


 sammy07 antwortete am 15.01.07 (08:24):

..na´solange "mart" keine andere Quelle angibt,werde ich mal nachstehendes eingeben;

" In dieser Weissagung der Crow-Indianer wird deutlich der Eingriff der Menschen in den Naturhaushalt angesprochen.

"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. "


 mart antwortete am 15.01.07 (09:25):

wiseman,

Schau einmal in diesen Link hinein:

Auch ich finde diesen Spruch sehr eindrucksvoll, deshalb will ich ihn nicht zerpflücken:-))

Internet-Tipp: https://de.wikipedia.org/wiki/Seattle_(H%C3%A4uptling)