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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Zur Lage der Kinder

 28 Antwort(en).

hema begann die Diskussion am 12.12.06 (09:19) :

"Wertlose" Mädchen

WIEN. Gewalt an Frauen sowie deren Benachteiligung sind weltweit verbreitet. In vielen Ländern Asiens und Afrikas kommt es einem Todesurteil gleich, als Mädchen geboren zu werden, heißt es in dem gestern von der UNICEF veröffentlichten Bericht "Zur Lage der Kinder in der Welt 2007".

In Staaten wie China oder Indien kommt es immer wieder zur gezielten Abtreibung der als "wertlos" betrachteten Mädchen. In Afrika werden bei Frauen unter anderem rituelle Beschneidungen vorgenommen, die nicht selten tödlich sind. In Indien wird durchschnittlich alle sechs Stunden eine junge Braut bei lebendigem Leib verbrannt, totgeschlagen oder zum Selbstmord getrieben.

Weltweit wird statistisch gesehen jede Dritte ein Mal im Leben Opfer von häuslicher Gewalt.

OÖ Nachrichten vom 12.12.2006

https://www.nachrichten.at/weltspiegel/500646?PHPSESSID=5874befe5577c24f3a983fb5bf1a9587
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Warum ist man nur so grausam zu den Maedchen und zu den Frauen. Ohne sie waere die Erde schon menschenleer. Auch sollte man bedenken, dass die Frauen die Kinder erziehen. Wenn es den Frauen nicht gut geht, wie kann es dann den Kinder gut gehen?

In China und in Indien herrscht durch die Abtreibungen schon ein großer Frauenmangel. Hier straft sich das Tun dieser Gesellschaften schon.


 Arno_Gebauer antwortete am 12.12.06 (09:59):

Hallo, hema,

die Ursache dieses Fehlverhaltens liegt in der Religion
begründet.
Hat Karl Marx mit seiner Feststellung:
"Religion ist Opium für das Volk"
nicht Recht?

Viele Grüße
Arno


 hugo1 antwortete am 12.12.06 (10:03):

hema, da seit längerer Zeit von diesen dämlichemn Phänomen der Mädchenfeindlichkeit berichtet wird und anscheinend auch viel Wahres dabei rüberkommt, ist abzusehen das in relativ kurzer Zeit diese Situation kippt. Es wird dieser zu erwartende Männerüberschuss zu einer ungeheuren Nachfrage und Aufwertung der Mädchen und Frauen führen. Bald werden auf den asiatischen Frauenmärkten horrende Preise und Unsummen für die Beschaffung einer Frau, mag sie auch noch so Mangel- und Fehlerbehaftet aus Sicht der Suchenden sein, geboten werden müssen.
Die Europäer sollten sich ihre Mädels schon mal anbinden und einsperren wie das die Muselmanen schon tun, um sie vor den zu erwartenden Frauenfängern und Mädchenkidnappern zu schützen.
Es kommen rosige Zeiten auf euer Geschlecht zu.*g*
Schade, das wir gegenwärtig ausser lamentieren nicht viel tun können. Denn das rausheiraten dieser gefährdeten Mädchen nach Europa würde einen -nicht so ganz- neuen Geschäftszweig für windige Menschenhändler eröffnen und würde die einheimischen Mädels und Frauen ihrer hiesigen Chancen bei den hiesigen Männern berauben naja und das wolln wir doch nicht, oder ? *gg*


 maggy antwortete am 12.12.06 (10:42):

hugo, bei diesem Thema verstehe ich Dein *gg* überhaupt nicht, und es macht mich betroffen!

für mich ist, auch gerade bzgl. Thema Kinder, die Seite von Karlheinz Böhm lobenswert. Sein Motto "Mithelfen statt Mitleiden" setzt er seit mehr als 25 Jahre um. Er redet nicht nur, er tut und bewegt enorm viel.
Bewundernswert!

Internet-Tipp: https://www.mfm-online.org/


 Marina antwortete am 12.12.06 (10:54):

Arno, diese Situation hat überhaupt nichts mit den Religionen, sondern mit den patriarchalischen gesellschaftlichen Systemen in den entsprechenden Ländern zu tun. Dort gelten Jungen als wrtvoller, weil sie die Familie besser ernähren können, Mädchen dagegen kosten nur, weil die Frauen beruflich und ökonomisch nicht viel bringen und nach deren Tradition z. B. bei Hochzeiten eine hohe Mitgift gezahlt werden muss.
Mag sein, dass manchmal die Religionen von den Tätern vorgeschoben werden, in China ist das nicht einmal der Fall, Religiöse werden da nämlich oft verfolgt. Dort werden auf dem Land viele Mädchen gleich nach der Geburt getötet oder ausgesetzt, und es wird von den Menschen dort offen zugegeben, dass es um finanzielle Gründe geht und dass Männer einfach mehr wert sind als Frauen, wie ich kürzlich in einem Film darüber gesehen habe.


 Arno_Gebauer antwortete am 12.12.06 (11:18):

Hallo, Marina,

und ich dachte, daß die Ethik, die Einstellung zum anderen
Geschlecht und auch der Umgang untereinander durch die
Religion geprägt ist.

Viele Grüße
Arno


 Marina antwortete am 12.12.06 (11:26):

Du machst es dir wie immer zu einfach mit deinen Erklärungen, Arno. Es gibt unzählige Faktoren, durch die "Ethik, die Einstellung zum anderen Geschlecht und auch der Umgang untereinander" geprägt sind. Und die ökonomischen Faktoren sind dabei, vor allem in den ärmeren Ländern, an erster Stelle. Hinzu kommen die patriarchalischen Einstellungen in den meisten Gesellschaften, die tief in den Köpfen verankert sind. Bei der Unterdrückung der Frauen spielt Religion eine eher untergeordnete Rolle,es mag aber sein, dass sie manchmal als Vorwand benutzt wird, damit die Männer ihre Vorherrschaft legitimieren können (was wieder auf das Patriarchat zurückführt).


 schorsch antwortete am 12.12.06 (12:11):

Angefangen hats mit der Behauptung in der Bibel, dass Gott Eva aus einer Rippe Adams geschnitten hat. Schon damals also war die Frau nur ein unbedeutendes Beigemüse des Mannes....


 Marina antwortete am 12.12.06 (12:39):

Schorsch, du sagst es. Und da kommen wir auf die Frage von der Henne und dem Ei. Die frauenfeindlichen Aussagen der Religionen sind nicht Ursache, sondern Wirkung. Die religiösen Texte waren von patriarchalischer Ideologie geprägt, deshalb wurde die Frau als "unbedeutendes Beigemüse des Mannes" (wunderbarer Ausdruck) definiert. D. h., um es zu vereinfachen: Die Henne war das patriarchalische Gesellschaftssystem, das dementsprechende Texte (das Ei) hervorbrachte. Sich darauf wieder zu berufen ist natürlich bequem für die herrschenden Männer, da sie eine tolle Rechtfertigung in diesen Texten zu finden meinen, die von historisch-kritischen Theologen und Theologinnen (zumindest im Christentum) längst entstaubt worden sind. Die anderen Religionen fangen langsam an nachzuziehen, auch da gibt es mittlerweile feministische Bestrebungen.
Aber mit den frauenfeindlichen Begründungen in Ländern wie China hat auch das nichts zu tun, da die Chinesen weitgehend nicht religiös sind.


 Silhouette antwortete am 12.12.06 (16:48):

Buchempfehlung: Waris Dirie, "Wüstenblume". Von Religion ist da nichts zu finden.


 hema antwortete am 12.12.06 (16:59):

Mit Religion hat diese Frauenfeindlichkeit wirklich nichts zu tun. Die Männer wollen ihre MACHT über die Frauen nicht her geben und zweiter Grund ist Geld und Vermögen (Mitgift). Einige Männer in Indien verlangen nicht nur bei der Heirat eine gehörige Mitgift, sondern wieder und wieder von den Eltern der Frau Geld oder teure Sachgeschenke (z.B. Fernsehgeräte). Können oder wollen die Eltern nichts nachbessern, behandeln sie die Ehefrau grausam und sehr oft bringen sie sie um. Dann heiraten sie eine andere Frau und die Mitgift fließt wieder weiter.

Es ist auch das System grausam, dass Frauen heiraten müssen, weil sie sonst von der Gesellschaft nicht anerkannt werden.

Ich habe im TV gesehen, dass in einem der Nachbarstaaten von China (welcher es war weiß ich nicht mehr) Frauen entführt, versteckt und dann zur Ehe gezwungen werden, damit die "armen Söhne" nicht ohne Frau leben müssen.

Also fällt der Frauenmangel wieder den Frauen auf den Kopf und nicht den Männern.


 hema antwortete am 12.12.06 (17:08):

Zur Männerherrschaft:
Die Muttergöttin ist im Laufe der Zeit verloren gegangen. Es hat nämlich früher ein Matriachat gegeben.

Im Gilgamesch-Epos ist von Stadtgöttinnen die Rede die da geherrscht haben. Auch die "Arthemis der Epheser" hat der Stadt Wohlstand und eine Hochkultur gegeben, bis der Apostel Paulus kam und gegen sie redete. Heute ist Ephesus eine Ruinenstadt.

Im Christentum heißt es Jesus ist der Sohn Gottes. Wo ist da die Mutter (ich meine nicht Maria die Erdenmutter). Auch hier fehlt die Muttergöttin.


 hugo1 antwortete am 12.12.06 (17:45):

Wenn ich Euch so lese, dann könnt ich denken, das der Sozialismusversuch der Ex-DDR, was Frauen-Rechte und Frauenbehandlung, Umgang mit Männern usw. betrifft, das bisher fortschrittlichste Staatswesen für Frauen war. Oder kennt jemand ein Land, einen Staat wo es gegenwärtig bessere Konditionen für Frauen gibt ? Sogar die Merkel kam gestern bei Kerner ins Schwärmen als sie Ihre früheren Vorstellungen vom Rentnerleben einer DDR-Frau (mit 60 Jahren über die Westverwandschaft eine Reise in die USA oder nach Südafrika)zum Besten gab.*g*
für maggy: auch dieser Beitrag soll nicht so tierische Ernst verstanden werden, deshalb wieder mein *g*


 dutchweepee antwortete am 12.12.06 (18:05):

ich finde das matriarchat genauso blödsinnig, wie eine männer dominierte gesellschaft.

ich gebe durchaus dem hugo recht, daß die selbstbewussten und gleichberechtigten DDR-frauen modellcharakter haben.

.


 maggy antwortete am 12.12.06 (18:09):

schorsch, Eva war kein (wie Du sagst) Beigemüse von Adam, sondern (nach Luther-Übersetzung) schuf Gott den Menschen zu seinem Bilde und schuf sie als Mann und Weib.

hema, es wird auch von keiner Tochter Gottes gesprochen, sondern nur vom Sohn Gottes. Warum, darauf gibt es keine Antwort.

Dass Frauen in vielen Ländern immer noch so schlimm behandelt werden und als minderwertig gelten, ist NUR den Männern zuzuschreiben.
Jesus hat Frauen z.B. anders behandelt als es in der damaligen Männergesellschaft üblich war. Er hat sich über die Rollenverteilung souverän hinweggesetzt.

Karlheinz Böhm hat vor einiger Zeit einmal berichtet, dass er miterleben mußte, wie ein beschnittenes Mädchen Tage spät daran starb. Er hat sich vor die Männer hingestellt und sie wütend beschimpft. Die Männer haben ihm zugehört und viele haben ihm mitgeteilt, damit aufzuhören.
Böhm, ein Mann mit Zivilcourage!

hugo, ich finde dieses Thema sehr ernst und finde Dein *g* unangebracht!


 Marina antwortete am 12.12.06 (18:37):

Maggy, du hast natürlich recht mit deinem Einwand zum "Beigemüse". Aber viele Männer haben es so gehandhabt, als seien die Frauen es.
Silhouette, "Wüstenblume" habe ich gelesen, ein sehr interessantes Buch, was Mädchenbeschneidungen betrifft. Das sind für mich die grausamsten Foltermethoden (an Kindern!), von denen ich je gehört habe. In der Sendung "Mona Lisa" wurde vor Jahren mal eine solche Beschneidung von Anfang bis Ende ganz realistisch gezeigt, ich habe zwischendurch den Fernseher ausmachen müssen, weil ich es nicht ausgehalten habe, noch hinzusehen.
Mit Religion hat das nun wahrhaftig nichts zu tun, sondern mit dem Anspruch auf einen Besitz der Frau, die durch so erzwungene Keuschheit sicher im Gefängnis gehalten werden kann. Und sie ist für ihr Leben lang verletzt, weil jede Geburt wieder zur Folter wird. Schauerlich! Dem muss wirklich unbedingt das Handwerk gelegt werden, und da hat u.a. Karlheinz Böhm sehr gute Arbeit geleistet, ich habe das Interview kürzlich mit seiner Frau (bei Kerner, glaube ich) auch gesehen.
Aber andere Initiativen dagegen wie die von Christa Müller, der Frau von Lafontaine, sind auch sehr gut.


 Marina antwortete am 12.12.06 (18:44):

Hier noch ein Link zu der Initiative von Christa Müller, "Intact":

Internet-Tipp: https://www.paritaet.org/bengo/7/INTACT.htm


 Marina antwortete am 12.12.06 (18:47):

Der Link war nicht der richtige. Ich habe einern besseren gefunden. Den sollte man einsehen, er ist informativer.

Internet-Tipp: https://www.intact-ev.de/verstuemmelung.html


 Marina antwortete am 12.12.06 (19:05):

Jetzt noch ein heißer Tipp für heute Abend.
Thema bei Maischberger: "Dienerinnen Gottes – ist Religion frauenfeindlich?"

Hier kann man alles genau nachlesen:

Internet-Tipp: https://www.daserste.de/maischberger/


 hema antwortete am 12.12.06 (21:38):

dutchweepee schrieb:

....ich finde das matriarchat genauso blödsinnig, wie eine männer dominierte gesellschaft.

ICH LEBE NACH DER DEVISE: Niemandes Herrn und niemandes Diener!


 hema antwortete am 12.12.06 (21:42):

@ Marina

Die Religionen sind fast alle frauenfeindlich. Möchte wirklich den tieferen Grund dafür erfahren.

Ich hab leider zu wenig Informationen darüber, aber ich glaube im Judentum ist das anders. Oder irre ich mich?


 Silhouette antwortete am 12.12.06 (22:00):

@ hema
Zu dieser Frage stehen viele Antworten bei "Eunuchen für das Himmelreich" von Uta Ranke-Heinemann. Leider hat sie sich so viel in Fernsehsendungen herumreichen lassen, dass sie nur noch zu einem Zerrbild ihrer selbst geworden ist.

Schon in den ersten Jahrhunderten des Christentums wurde das "Neue Testament" nicht nur geschrieben, sondern umgeschrieben und umgedeutet, wie es den kirchlichen Patriarchen gefiel. Es waren keine PatriarchINNEN darunter. Das ist die Antwort, auf einen sehr einfachen Nenner gebracht. Das Buch ist für theologische Laien sehr anstrengend zu lesen, als Abendlektüre vor dem Einschlafen ungeeignet. So bin ich auch nicht sehr weit damit gekommen und habe noch ein paar Kapitel aufgrund ihrer Überschrift diagonal durchgelesen. Viel ist folglich nicht davon hängengeblieben, s.o.


 schorsch antwortete am 13.12.06 (09:24):

In der fernöstlichen Hemisphäre gibt es Völker, wo das Matriarchat herrscht. Ob da jemals das Patriarchat beatsnd weiss ich leider nicht. Es ist aber schon merkwürdig, dass in keinen Matriarchaten die Männer diskriminiert werden.


 hema antwortete am 13.12.06 (09:46):

Schorsch ich sende dir ein Küsschen (wenn es deine Frau erlaubt)! Endlich einmal ein Mann der Gutes über Frauen sagt.

Also: Frauen an die Macht, damit es den Männern gut geht! Ich lächle!


 hema antwortete am 13.12.06 (09:51):

@ Silhouette
und in die Bibel wurde auch nur aufgenommen, was den "Herren" genehm war. Gott Vater, Gott Sohn. Keine Mutter, keine Schwester! Männerwerk!
Nicht ernst zu nehmen, denn die himmlichen Mächte sind GESCHLECHTSNEUTRAL.

Um es für uns Menschen verständlich zu machen mußten wahrscheinlich Männer und Väter daraus gemacht werden.

Dann kam das was im Eingangsbericht daraus gemacht wurde.

Das Leid dieser Frauen und Kinder tut mir in der Seele weh. Sie haben keine Hilfe. Der Grausamkeiten sind da keine Grenzen gesetzt! Ist der Mensch ein Tier geworden?


 Olive antwortete am 18.12.06 (20:33):

@hema

"Ist der Mensch ein Tier geworden?" fragst du.
Kein Tier ist so grausam wie der Mensch, es ist ihm gar nicht möglich, es ist durch seine Instinkte gebunden.
Weibliche und männliche Tiere sind gleichwertig, wenn auch logischerweise durch ihre biologischen Gegebenheiten z.T.unterschiedlich aktiv.
Wir könnten uns eigentlich viel abgucken.


 hema antwortete am 18.12.06 (20:46):

Ja Olive, Tiere sind nicht so grausam wie Menschen.

Obwohl eine Katze ein Maus auch ganz schön lange quälen kann, bevor diese gefressen wird. Das ist aber das einzige Beispiel, das mir aus der Tierwelt bekannt ist.


 dutchweepee antwortete am 19.12.06 (00:12):

idealisiert doch nicht immer das tierreich so läppisch!

die erste amtshandlung, die ein neuer chef im löwenrudel unternimmt ist, die brut seines vorgängers mit einem kurzen biss in den nacken zu beseitigen.

viele arten steuern das gleichgewicht der geschlechter innerhalb der population, indem bewusst/instinktiv die männchen oder weibchen bevorzugt ernährt und gefördert werden.

damit will ich keinesfalls das töten der mädchen in einigen kulturen gut heissen, aber macht aus dem tierreich keinen streichelzoo!

.


 Olive antwortete am 19.12.06 (08:59):

Hi Dutchweepee

das tue ich keineswegs. Wenn ich sage, kein Tier ist so grausam wie der Mensch, meine ich: Es tut , was es muss, um zu überleben und den Fortbestand seiner Art zu sichern, dazu kann auch gehören, dass es die Nachkommen seines Nebenbuhlers auffrisst.
Der Mensch hat die Möglichkeit, zu entscheiden und kann auch bewusst Schlechtes tun.
Ich lebe seit vielen Jahren mit Pferden und Hunden und weiss: sie sind, wie sie sind, sie sind nicht bessere Menschen . Aber ich muss sie in Schutz nehmen, wenn ein ausgeflippter Mensch dann als Tier bezeichnet wird.
Gruss Olive