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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Motassadeq

 32 Antwort(en).

kreuzkampus begann die Diskussion am 17.11.06 (09:54) :

Wird er "abtauchen" oder nicht? Ich denke: Ja! Mit diesem Damoklesschwert über dem Kopf und den internationalen Kontakten, die er haben dürfte, sicher kein Problem. Ein Problem würde unsere Justiz aber bekommen; es sei denn.....es wäre käme politisch gar nicht so ungelegen, wenn er abhauen würde....Naja-vielleicht irre ich ja auch...


 Tabaiba antwortete am 17.11.06 (10:54):

Bin ganz Deiner Meinung kreuzkampus, der müßte doch blöd sein, in Deutschland zu bleiben und sich jeden Tag bei der Polizei zu melden. Es ist sowieso unverständlich, wieso er noch auf freiem Fusse ist. Obwohl, der Gedanke dass es einigen Leuten politisch nicht ungelegen käme, wenn er die Flucht ergreift, hat was.


 Wolfgang antwortete am 17.11.06 (11:07):

Die Blockwarte haben wieder ein Thema. Die rechten Dumpfbacken. Die Muslimebasher. Was fuer ein Niveau. Stammtisch. Unterste Schublade. Schade fuer das ST-Forum. Dem wuerden gescheitere Beitraege viel besser stehen.


 schorsch antwortete am 17.11.06 (11:56):

Vielleicht ists ja manchmal Methode: Man lässt einen Verdächtigen in Freiheit in der Hoffnung, man könne sich viel Ärger und Geld sparen, wenn man ihm die Möglichkeit gibt zu verschwinden?


 hugo1 antwortete am 17.11.06 (12:12):

ich verstehe es ehrlich gesagt nicht, wie und was die deutschen Rechtsgelehrten und Verantwortlichen tun.
Entweder er ist nach deren Meinung unschuldig und dann hat er im Knast nix zu suchen, oder er ist (natürlich nachweislich) schuldig, dann hat er auf der Strasse nicht frei rumzulaufen. Was die Medien draus machen ist noch eine dritte Seite. Wenn die Unschuldsvermutung greift hat er gute Chancen als Freier Man weiter durchs Leben zu gehen und nicht als weltweit gesuchter. Also spricht es für ihn und seinen Charakter wenn er nicht flitzt. Damit erhält er sich die Möglichkeit rechtlich noch etwas für seine Freiheit z tun. Abhauen wäre fast wie klein beigeben.
Bin gespannt wie die Sache ausgeht. (hätten die Amis damals ihre Arbeit vernünftig getan und entsprechende Beweise zum Prozess geliefert, gäbs mehr Rechtssicherheit) so oder so egal, Hauptsache gerecht.


 Gerdi antwortete am 17.11.06 (12:30):

Wenn solche Beiträge

* Wolfgang antwortete am 17.11.06 (11:07):
Die Blockwarte haben wieder ein Thema. Die rechten Dumpfbacken. Die Muslimebasher. Was fuer ein Niveau. Stammtisch. Unterste Schublade. Schade fuer das ST-Forum. Dem wuerden gescheitere Beitraege viel besser stehen.*

wegfielen, ginge es hier elitär genug zu.


 Wolfgang antwortete am 17.11.06 (12:32):

Es ist kaum zu fassen... Immer mehr Blockwarte sammeln sich hier im Thema. Jetzt sind zu den ersten beiden noch zwei dazugekommen. Einer toppt den anderen auf der nach unten hin offenen Dumpfbacken-Skala. :-(


 Karl antwortete am 17.11.06 (14:12):

Ich bin sehr froh in einem Rechtsstaat zu wohnen, in dem nicht gelyncht werden darf.


 webmaster antwortete am 17.11.06 (14:15):

Das Einstellen bewegter Bilder in den Diskussionsforen wird ab sofort als Aufforderung zum Löschen gewertet.


 klaus antwortete am 17.11.06 (14:43):

-Blockwart - (im Nationalsozialismus als Bezeichnung für Funktionäre der NSDAP)
-Rechte Dumpfbacken,
-Muslimeschläger - Ausdrücke eines um Hilfe schreienden Menschen.


 Gerdi antwortete am 17.11.06 (14:55):

*webmaster antwortete am 17.11.06 (14:15):

Das Einstellen bewegter Bilder in den Diskussionsforen wird ab sofort als Aufforderung zum Löschen gewertet.*


Weshalb?
Es sind doch nur niedliche Smileys :-)


 kreuzkampus antwortete am 17.11.06 (16:25):

@karl: Ich verstehe Deinen Beitrag von 14.12 Uhr überhaupt nicht. Ich denke genauso. Wäre schön, wenn Du ihn erläutern würdest, damit er nicht missverstanden wird. @Wolfgang: Ich finde es unerhört, mich mit einem Blockwart zu vergleichen oder als Dumpfbacke zu bezeichen. Ich habe etwas über einen Mann geschrieben, der wegen Beihilfe zum Mord an 246 Menschen verurteilt wurde und bei dem ich höchste Fluchtgefahr befürchte. @karl: Findest Du Wolfgangs Meinung HIER in Ordnung? Auch da wünschte ich mir in Bezug auf die Forumsregeln eine Aufklärung.


 hugo1 antwortete am 17.11.06 (17:00):

Nun sah ich gerade Bilder im TV. Dieser Motassadeq wird wohl nun ein berühmter Mann werden müssen (ob er will oder nicht) was sich da an Paperaccis um ihn scharrt lässt mich meinen: Der wird bald freiwillig ins Gefängnis fliehen.
übrigens haben nun die Angehörigen der Opfer den ersten greifbaren, sogar frei rum laufenden Täter nach Version deutscher Gerichte. Die werden auch die Welt nicht mehr verstehen. Hoffentlich passiert nicht so eine ähnliche Sache wie mit dem Schweizer Fluglotsen, der in den Absturz dieses Tupolew verwickelt war.
Ich bleibe dabei, die viel gerühmte deutsche Gerichtsbarkeit mit ihren dezentralen Strukturen bietet immer mal wieder skurrile Beiträge für internationales Kopfschütteln.


 kreuzkampus antwortete am 17.11.06 (17:20):

hugo: Bart ab und Glatze....und dann? P.S. Frau und Kinder sind schon weg aus Deutschland.....


 Marina antwortete am 17.11.06 (18:33):

"Als Moslem und Araber ist man heutzutage automatisch terrorverdächtig. Als Christ und Deutscher ist man dagegen fein raus, selbst wenn man Spuren wie eine Elefantenherde hinterlassen hat. Am Donnerstag hat der Bundesgerichtshof (BGH) im Gegensatz zur Vorgängerinstanz den Marrokaner Mounir El Motassadeq der Beihilfe zum Mord in 246 Fällen für schuldig befunden. Diese Menschen starben in den Todesflugzeugen des 11. September 2001. Motassadeq habe geholfen, als die Hamburger Fundamentalistenzelle um Mohammed Atta die Anschläge plante. Man beachte: Dem Mann konnte bisher nichts nachgewiesen werden, außer daß er zu den Freunden von Atta gehörte. Er ist weder mit diesem in Afghanistan bei Osama bin Laden gewesen, noch 2001 mit ihm in die USA gereist."

Aber einige ST'ler wissen alles, auch ohne Beweise.

Internet-Tipp: https://www.jungewelt.de/2006/11-17/019.php


 kreuzkampus antwortete am 17.11.06 (19:04):

@marina: Würdest Du bitte zur Kenntnis nehmen, dass jemand, der vom Bundesgerichtshof für schuldig an der Beihilfe zum Mord an 246 Menschen befunden wird, SCHULDIG nach unseren Gesetzen ist? Da gibt es keine Diskussion mehr. Wenn Du mit einer solchen Rechtslage nicht konform gehst, musst Du auswandern...darfst aber niemanden hier beschuldigen, "etwas besser zu wissen...auch ohne Beweise"... Was für ein Rechtsverständnis hast Du? Wir leben in Deutschland und nicht in Nordkorea......Ich glaub's nicht!


 Karl antwortete am 17.11.06 (20:01):

@ jreuzkampus,


nein, ich halte die Bezeichnung "Blockwart" als Schimpfwort für jemanden, der eine Gerichtsentscheidung kritisiert, für unangebracht. Das verharmlost die Verbrechen der NS-Zeit.

In Bezug auf Motassadeq bin ich der Meinung, er sollte behandelt werden wie jeder andere. Wenn ein Gericht Gründe hat, ihn auf freiem Fuss zu lassen, dann respektiere ich diese zunächst einmal. Alles was ich über diesen Fall weiß (alles nur angelesen, also ohne Garantie ob alles stimmt, was ich gelesen habe), lässt mich vermuten, dass dieser Mensch das Pech hatte im Umkreis von Atta zu leben und sich diesen als Freund ausgeguckt zu haben. Das er jetzt frei rumlaufen darf, darf m. E. als Beleg gewertet werden, dass ihm nichts wirklich Schwerwiegendes nachgewiesen werden konnte. Mich würde interessieren, was konkret mit "Beihilfe" gemeint ist. Reicht es, wenn ich jemandem einmal die Einkäufe erledige und dieser die gewonnene Zeit nutzt, um finstere Pläne zu schmieden? Ich frage. Vielleicht hat jemand Detailinformationen?


 hugo1 antwortete am 17.11.06 (20:08):

nun hat sich die Spekulation erledigt, Motassadeq braucht sich keine Glatze mehr schneiden lassen, er sitzt schon in Schutzhaft damit er sich nicht ins Unglück (Ausland) stürzt.*g*


 matti antwortete am 17.11.06 (20:59):

Zu diesem Thema würde ich mal das Buch von Roger Willemsen empfehlen:

Hier spricht Guantánamo.

Wie schnell Menschen in Verdacht geraten können und wie schwer es ist, da wieder rauszukommen. für mich war das eines der bewegendsten Büchern dieses Jahres.

Grüsse an die Foristen
von Matti


 Marina antwortete am 17.11.06 (21:35):

Matti, das Buch kenne ich. Es ist wirklich sehr, sehr wichtig, und man kann darin nachlesen, dass Araber von den Amerikanern regelrecht gekauft wurden, um in Guantánamo genügend "Terroristen" vorweisen zu können. Die meisten sitzen dort, ohne dass man ihnen ihre Taten beweisen konnte. Was nicht heißt, dass dort nur Unschuldige sitzen, man braucht sie nicht reinzuwaschen. Aber mit dem von kreuzkampus beschworenen "Rechtsverständnis" haben diese Praktiken nicht das Geringste zu tun.


 Wolfgang antwortete am 17.11.06 (22:26):

Nur 48 Stunden hatten die zustaendigen Justizialen ein Rueckgrat. Dann knickten sie ein vor Politikern, die Mounir al Motassadeq denunzierten. Kreuziget ihn! Kreuziget ihn! Die Allianz der grossen und kleinen Blockwarte hat wieder einmal einen Sieg errungen. Den feiern sie gerade.


 seewolf antwortete am 18.11.06 (02:27):

Aha.

Wann wird hier in diesem Forum aufgerufen zu Spenden für die Opfer der Rechtsprechung höchster Deutscher Gerichte?

Der Teufel soll denjeningen dieser "Kritiker" (keiner wird wohl ausgebildeter Richter sein) holen, der einmal in eigener (wahrscheinlich nur vermögensrechtlicher) Sache ein Rechtsmittel gegen ein erstinstanzliches Urteil einlegt.

Man kann sich entweder mit Grausen von derartigem Rechtsverständnis abwenden oder aber Dittsche gucken.


 Medea. antwortete am 18.11.06 (07:21):

Es ist eine bekannte Praxis, daß immer wieder einmal Urteile vom Bundesgerichtshof kassiert, überprüft und evtl. korrigiert werden, die von Landesgerichten etc. gefällt wurden. Genau das geschieht jetzt im Fall Motassadeq - die Aufregung von Wolfgang und seine wiederholten Beschimpfungen anderer User auf niedrigstem Niveau sind ein Spiegelbild seiner Wut über rechtsstaatliche Ordnung.

Da ist kein Richter "eingeknickt", warum auch?


 Karl antwortete am 18.11.06 (08:22):

@ wolfgang,


dein Gebrauch des Begriffes "Blockwarte" ist eine Verhöhnung der Nazi-Opfer. Auch auf diese Weise kann man Verbrechen, die sich nicht vergleichen lassen, kleinreden. Ist es notwendig, Beleidigungen auszuspucken, wenn du auch mit Argumenten für deine Sache streiten könntest?


 Wolfgang antwortete am 18.11.06 (09:04):

Die Blockwarte triumphieren. Die Justiz ist vor ihnen eingeknickt. Erst hat ihnen das Urteil an sich nicht gepasst. Dann wurden sie kleinlich - Blockwarte sind so - und monierten, dass so einer bis Verfahrensende noch frei rumlaufen sollte. Wieder einmal hatten sie Erfolg. Wieder einmal wurde der Rechtsstaat vorgefuehrt.


 klaus antwortete am 18.11.06 (09:19):

@Karl,
"...dass dieser Mensch das Pech hatte im Umkreis von Atta zu leben und sich diesen als Freund ausgeguckt zu haben. Das er jetzt frei rumlaufen darf, darf m. E. als Beleg gewertet werden, dass ihm nichts wirklich Schwerwiegendes nachgewiesen werden konnte."

Ich glaube nicht, dass du so wenig von diesem Fall wusstest, dass du dich zu solchen Zeilen hättest hinreißen lassen müssen. Allein das Geständnis Motassadeq's sagt, dass dieser Mensch NICHT das Pech hatte im Umkreis von Atta zu leben, sondern es als großes Glück empfand. Er war auch nicht auf freien Fuß gesetzt worden, weil man "ihm nichts wirklich Schwerwiegendes nachgewiesen werden konnte."

@Wolfgang,
ich bin froh, dass der Rechtsstaat schnell reagiert hat und Menschen , wie Motassadeq, nicht die Möglichkeit gibt, sich abzusetzen und weiter wirksam zu werden.
Du hast dich hier als Gegner des Rechtsstaates profiliert, die Attentäter und deren Helfer als Freiheitskämpfer betrachten und gleichzeitig andere mit nationalsozialistischen Begriffen belegen darf.
JA LEIDER DARF ER DAS BEIM ST !!!!!!!!


 hugo1 antwortete am 18.11.06 (09:26):

naja seewolf, Ditsche gucken erheitert und entspannt,,,*g*
Die Deutsche Gerichtsbarkeit zu loben oder zu tadeln ist wohl je nach Standpunkt des Betrachters keine Kunst und auch nicht abwegig. Gibt es doch nach beiden Seiten Beispiele für die Beweisführung.
Im Fall Motassadeq hat sie sich wohl wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert und dieses Drama scheint noch nicht am Ende zu sein.
Bezogen auf andere derzeitige Fälle gibt es auch reichlich Aneckpunkte zu unserer -teilweise noch auf die Weimarer Republik ausgerichtete- Gesetzgebung und auf die unterschiedlichen teils praxisfernen Auslegungen und Entscheidungen.
Was hättest Du an dessen Stelle getan, wenn Du Dich tatsächlich schuldig gefühlt hättest? Ich weiß es nicht, kann nur vermuten das Du die Kurve bekommen hättest. Wenn ich mich unschuldig fühle und meine Anwälte mir bestätigen das keine Gefahr besteht warum sollte ich stiften gehen? zumal ja ein Gericht mich, wenn auch mit leichten Bauchschmerzen, nachhause geschickt hat?
Der Motassadeq hätte tun können was er wollte, es hätten sich unter den Ankläger immer welche gefunden die ihm das ankreiden, egal ob er in Hamburg blieb, oder schon damals abgehauen wäre, ob er noch mehr Verwandte nach Deutschland geholt hätte oder seine Familie wegschickte.
Schade dass die Amis nicht mitgespielt haben, unseren Behörden wären viele Unsicherheiten, Falschentscheidungen und uns allen jede Menge Steuergelder erspart geblieben. Nun geht diese Kostenfalle noch weiter auf und ein nichterheblicher Grund sind weitergehende Honoraransprüche unserer Juristen und dafür wurde nicht erst gestern der Grundstein gelegt.
Der Fall Motassadeq ist zu einem Millionengrab geworden und könnte eine große Peinlichkeit noch dazu werden: Haben wir das nötig uns so in der Weltöffentlichkeit darzustellen? Ich bin mir sicher, dass nicht nur in Marokko mit Interesse dieses Geschehen beäugt wird und zu Konsequenzen führen kann.


 eko antwortete am 18.11.06 (10:07):

MEDEA schreibt:

"Es ist eine bekannte Praxis, daß immer wieder einmal Urteile vom Bundesgerichtshof kassiert, überprüft und evtl. korrigiert werden, die von Landesgerichten etc. gefällt wurden. Genau das geschieht jetzt im Fall Motassadeq - die Aufregung von Wolfgang und seine wiederholten Beschimpfungen anderer User auf niedrigstem Niveau sind ein Spiegelbild seiner Wut über rechtsstaatliche Ordnung.

Da ist kein Richter "eingeknickt", warum auch?"

Dem habe ich nichts hinzuzufügen, es auch meine Meinung.

Der User Wolfgang wäre gut beraten, sich hier etwas zurück zu nehmen. Er müsste eigentlich längst bemerkt haben, dass seinen Hasstiraden so gut wie niemand zustimmt, aber offenbar ist ihm das sowieso egal.


 Wolfgang antwortete am 19.11.06 (11:05):

Im Westen nichts Neues. Oder: Die alte Hybris + Paranoia
https://myblog.de/ecofreak/art/19607852/

Internet-Tipp: https://myblog.de/ecofreak/art/19607852/


 abdu antwortete am 28.11.06 (22:08):

motassadeq haette nie nach europa kommen sollen.
das war sein fehler.
deswegen leidet er heute.
juristisch ist der mann UNSCHULDIG.
----------------
DAS NORMALE leben motassadeges ist vom staat endgueltig ruiniert.
motassadeg[arabisch:der grosszuegige]hat demnaechst zu waehlen:
entweder verwickeln ihn die geheimdienste in einer[kommenden] kriminellen tat.
und dann ist er nicht mehr unschuldig wie heute.
oder...
mutassadeg wird innerhalb[moeglich auch ausserhalb]deutschlandes physisch liquidiert..dies wird als UNFALL erscheinen..erscheinen muessen.
geheimdienstlich ist der mann schon TOT.
die polizeiliche haelfte des staates waehlte motassadeq durch seine psychoanalytischen ergebnisse und sie fanden dass gerade motassadeg als abschreckungsbeispiel fuer jeden sich in mitteleuropa aufhaltenden araber.
das leben und scicksal eines individuums[es geht ja hier nur um einen araber]spielte bei diesem staatesterrorismus keine rolle.


 Medea. antwortete am 29.11.06 (17:28):

Abdu - wir leben in Deutschland in einem Rechtsstaat, da wird nicht so einfach nach Gutdünken verurteilt. Stellt sich eindeutig Motassadeqs Unschuld heraus, wird er freigelassen.


 rolf antwortete am 30.11.06 (10:29):

Er müßte aber entlassen werden, wenn seine Schuld nicht eindeutig und zweifelsfrei bewiesen ist.


 abdu antwortete am 01.12.06 (21:07):

ich weiss aber sehr viel ueber rechtsstaaten.zu viel!
ich kenne diese arabischen,kongolesischen,europaeischen,pakistanischen, osmanischen und salvadorianischen rechtsstaaten.
in den USA..wo der US-buerger jeden tag rechtlich zerkaut und zerquetscht wird redet man am liebsten von recht und gerechtigkeit.
sogar der UNRECHTstaat "israel" nennt sich gerne:rechtsstaat.
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rolf hat dir aber gesagt,was in diesem fall fehlt.
frag doch mal irgend einen r.anwalt in deiner naehe.
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wenn der angeklagte wegen mangel an bewisen entlassen wird,dann soll er juristisch und sozial als UNSCHULDIG gelten und dem entsprechend angesehen UND behandelt werden.
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ach ja..er darf juristisch einen hohen schadensersatz verlangen.
die wuerde des menschen ist unantastbar.