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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Gerald Asamoah denkt an Rücktritt.

 4 Antwort(en).

Tobias begann die Diskussion am 03.10.06 (11:19) :

Der deutsche Nationalkicker Asamoah ( 27 )wurde Anfang September im Pokalspiel bei Hansa Rostock Amateuren von den Heimfans wegen seiner Hautfarbe mit Schmährufen massiv beleidigt. „ Es habe bei ihm im Kopf klick gemacht und danach war alles entsetzlich leer „ sagte Asamoah.

Diese Idioten aus Rostock, die sich auch noch Fußballfans nennen, sollte man einzeln einmal nach Afrika schicken damit ihnen dort von farbigen Fußballfans Anstand beigebracht wird.

Was haben solche Leute überhaupt im Kopf ?


 gosi antwortete am 03.10.06 (14:11):

"Es habe bei ihm im Kopf klick gemacht und danach war alles entsetzlich leer" sagte Asamoah.

Leider klickt es bei diesen Dumpfbacken nicht im Kopf. Bei denen ist nicht nur eine durch Unbegreifliches entstandene Leere im Kopf, in diesen Schädeln herscht offenbar eine Dauerleere.

Solchen Typen müßten absolute Fußballplatz-Verbote erteilt werden, oder noch besser Abschiebung nach Afrika für ein paar Monate.


 hugo1 antwortete am 03.10.06 (17:24):

tobias, hast recht, da fragt man sich, was haben diese Leute im Kopf?
Aber ich möchte auch an Folgendes erinnern:
Hansa kickt Rassisten raus
Fußball-Zweitligist Hansa Rostock hat auf das rassistische Gebrüll einiger Anhänger im Pokalspiel der zweiten Mannschaft gegen Schalke 04 (1:9) reagiert und gegen zwei Täter ein bundesweites Stadionverbot bis zum 30. Juni 2009 verhängt.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hatt gegen Hansa eine Geldstrafe von 20.000 Euro verhängt. Zudem muss die Oberliga-Mannschaft das nächste Heimspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/jtJVObUPP


 kreuzkampus antwortete am 04.10.06 (15:14):

Meine Meinung: Wenn und solange sich in den Köpfen der Leute nichts ändert, die um solche Schreihälse herumstehen und nicht den Mut oder die Überzeugung haben, sie durch überzeugendes gemeinschaftliches Auftreten sofort zum Schweigen zu bringen, kommen wir nicht weiter. Das ist ähnlich, wie wenn jemand auf offener Strasse mißhandelt wird. Wenn alle zugucken und weitergehen, geht das weiter. Wenn sich sofort mehrere Leute zusammenfinden und schon alleine durch gemeinsames Auftreten ein Gegengewicht bilden, ist die Wahrscheinlichkeit der Einschüchterung und des Ablassen sehr groß. Ich meine damit jetzt aber nicht Situationen, in denen für die Helfer selbst Gefahr für Leib und Leben entstehen würde.


 Tobias antwortete am 04.10.06 (18:07):

Wenn es nur einzele gewesen wären Kreuzkampus hätte Gerald Asamoah bestimmt nicht vom Handtuchwerfen gesprochen. Es müssen sehr viele Dummköpfe gewesen sein, denn schon die Strafen die gegen den Verein ausgesprochen wurden lassen darauf schließen.