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THEMA: Was meint Ihr dazu?
22 Antwort(en).
gelahh
begann die Diskussion am 19.08.06 (16:15) :
Wanderungen hat es wohl stets gegeben – solange Leben auf der Erde existiert. Stets geht es darum günstigere Klima- und Lebensbedingungen zu finden. So war es bei den Pflanzen, den frühen Tieren und natürlich auch bei den Menschen (den Homo Sapiens), die wohl von Afrika kommend vor vielen hunderttausend Jahren auch in unsere Bereiche einbrachen. Es war damals wohl klimatisch noch sehr viel gemütlicher hier.
In unserer geschichtlichen Zeit waren es dann hauptsächlich die Kelten und auch die verschiedenen Germanenstämme, die durch Westeuropa, zum Teil auch Nordafrika wanderten. Sie wanderten nicht im heutigen Sinne, sondern sie bekämpften und wenn möglich vernichteten Stämme, die sie in den neuen Gegenden antrafen. Die letzten großen Züge waren die der Wikinger vor ca. tausend Jahren, die sämtliche Küsten Westeuropas verwüsteten oder zumindest unsicher machten und die sich u.a. in Nordfrankreich, England und Süditalien niederließen.
Jetzt haben wir es mit den ebenfalls bessere Lebensbedingungen suchenden Menschen aus der sogenannten dritten Welt, die sich in den vergangen Jahrtausenden nicht so entwickeln konnten wie wir hier in Europa, die leider sogar zum Teil auch an ihrer Weiterentwicklung durch andere Völker gehindert wurden (und nicht nur während der Kolonialzeit des 17., 18. und 19. Jahrhunderts), zu tun. Wir selbst sind heute zum Weiterziehen in größerem Ausmaße nicht mehr in der Lage. Der bisher noch zaghafte Ansturm auf unsere Küsten und Grenzen erfolgt auch nicht mehr wie früher mit Hilfe von Waffen, sondern vielmehr durch die für uns schier unvorstellbar große Anzahl der zum Wandern bereiten Menschen.
Egal wie wir versuchen uns abzusichern, Veränderungen in Europa sind vorprogrammiert. Tausend Jahre sind nur ein Augenblick in der Erdgeschichte und in tausend Jahren - vielleicht schon viel früher - wird unser „altes“ Europa ein anderes sein.
Internet-Tipp: https://www.gelahh.de
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pilli
antwortete am 19.08.06 (16:29):
"Egal wie wir versuchen uns abzusichern, Veränderungen in Europa sind vorprogrammiert. Tausend Jahre sind nur ein Augenblick in der Erdgeschichte und in tausend Jahren - vielleicht schon viel früher - wird unser „altes“ Europa ein anderes sein."
und das ist gut so!
meine ich und wünschte mir, dass es sehr viel früher "ein anderes" und besseres wird.
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Karl
antwortete am 19.08.06 (16:32):
Im letzten Jahr - so habe ich gelesen - sind soviele Deutsche wie nie zuvor ausgewandert. Hinzu kommt der extrem starke Rückgang der Geburten bei uns, so dass abzusehen ist, dass wir mehr und mehr zum Einwanderungsland werden. Das ist anders gar nicht mehr denkbar. Diese Einwanderungsproblematik durch die richtige Integrationspolitik nicht in ein Desaster münden zu lassen, ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben der Politik und daran wird sie sich messen lassen müssen. Diese Integration vieler neuer Mitbürger aus anderen Kulturkreisen kann eine Gesellschaft und den einzelnen leicht überfordern - wie hier auch immer wieder zu lesen ist.
gelahh, ich gebe dir Recht, wenn du voraussiehst, dass sich Europa wandeln wird. So ist es aber gewesen und so wird es auch in Zukunft sein - anders! Nichts ist so beständig wie der Wandel.
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Felix
antwortete am 20.08.06 (20:03):
Wusstet ihr, dass die Schweiz für Deutsche Auswanderer das Zielland Nr.1 geworden ist. Ich frage mich nur ... ob ich mich darüber freuen soll oder nicht!
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mart
antwortete am 20.08.06 (22:06):
Dazu die Quizfrage der Woche:
In welchen der folgenden Länder wird die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2050 (voraussichtlich)am stärksten sinken? Die mir vorliegenden Zahlen beziehen m.Meinung nach Migration nicht ein.
Deutschland Spanien Österreich Griechenland Italien Polen Japan Russland Ungarn Ukraine
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schorsch
antwortete am 21.08.06 (10:10):
mart, du hast die Schweiz wohlweislich weg gelassen.
Aber wie soll die kleine Schweiz X Millionen Deutscher als Asylanten beherbergen? ):-(
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elvi
antwortete am 21.08.06 (10:27):
Verzeihung, mart - aber wenn du die Migration (Wanderung!)in dein Gedankenspiel nicht miteinbeziehst, dann wird das eine, in dieser Zeit, für meinen Geschmack unfaire und einseitige Vermutungs-Statistik = Blöd-Zeitung -- und daran beteilige ich mich nicht !!
;-(
Moin, moin - elvi.
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rolf
antwortete am 21.08.06 (10:55):
elvi, wer lesen kann ist im Vorteil.
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pilli
antwortete am 21.08.06 (11:42):
lesen vielleicht...aber verstehen?
ihr werdet viel, viel geduld brauchen, ihre naivität eventuell zu mögen...*fg*
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Marina
antwortete am 21.08.06 (11:50):
Ich finde es ausgesprochen beruhigend, dass Elvi sich mal nicht an einer Diskussion beteiligen will. *fg*
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Karl
antwortete am 21.08.06 (12:09):
@ mart,
ich rate mal. Ich habe gelesen, dass die Ukrainer mit ihren Lebensumständen am wenigsten zufrieden sind. Deshalb will wohl auch niemand freiwillig hin und viele wollen weg. Also mein Tipp: Ukraine.
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Karl
antwortete am 21.08.06 (12:17):
Oh, ich kann wohl auch nicht lesen :-)
Du beziehst die Migration nicht ein, dann ist wohl die Geburtenrate ausschlaggebend. Hier liegen Deutschland (Platz 220 mit 8,33 Geburten pro tausend Einwohner pro Jahr)) und Österreich (Platz 218; 8,81) ganz hinten, "geschlagen" wird Deutschland nur noch von
221 Macau 8.04 222 Hongkong 7.23 223 Falklandinseln 1.0
Internet-Tipp: https://www.indexmundi.com/g/r.aspx?c=mz&v=25&l=de
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Marina
antwortete am 21.08.06 (12:18):
Also wenn man Migration nicht einbezieht bei der Frage, dann könnte sogar Deutschland das Land sein, in dem "die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2050 (voraussichtlich)am stärksten sinkt". Denn meines Wissens ist die Geburtenrate in Deutschland in den letzten Jahren wohl am stärksten gesunken, verglichen mit anderen Ländern.
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Marina
antwortete am 21.08.06 (12:19):
Hast sich gekreuzt mit deinem, Karl, letzten Beitrag. Dann denke ich, vielleicht richtig zu liegen mit meiner Vermutung. :-)
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wanda
antwortete am 21.08.06 (19:27):
@felix, ich kenne nur Leute, die nach Danemark oder Schweden auswandern, woran das nur liegen mag ?
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Karl
antwortete am 21.08.06 (22:40):
Zu dem dramatischen Geburtenrückgang in Deutschland möchte ich doch noch eine Beobachtung beitragen.
Nicht überall in Deutschland ist dieser zu beobachten, insbesondere nicht in einem Neubauviertel gleich in unserer Nähe, dem Vauban-Viertel. Dieses wurde nach dem Abzug der Franzosen in den 90er Jahren auf dem großen Gelände der französischen Vauban-Kaserne errichtet und ist noch immer nicht vollendet.
Das Neubauviertel (s. Linktipp) zeichnet sich durch großzügige Grünanlagen zwischen den Wohngebäuden aus. Es ist verkehrsberuhigt, es gibt nur wenige Autos, auf Stellplätze wurde fast vollständig verzichtet, dafür gibt es am Rande des Quartiers Parkhäuser. Es gibt eine neue Strassenbahnanbindung. Viele der Häuser machen den Eindruck von Holzkonstruktionen, zumindest ist überall sehr viel Holz verbaut. Es gibt jede Menge Spielraum für kleine Kinder und es gibt sie, so zahlreich wie ich sie sonst nur in Indien beobachten konnte. Das Vauban ist eine Hochburg der Grünen, man sieht jede Menge Kinderwagen schiebender Männer. Der naheliegende Bach ist an sonnigen Wochenende von vielköpfigen Familien belagert.
Offensichtlich braucht es
1. das richtige Nest 2. kinderfreundliche Umgebung 3. die richtige Einstellung (s. u.)
Internet-Tipp: https://www.quartier-vauban.de/
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Karl
antwortete am 21.08.06 (22:42):
Aus der angegebenen Internetquelle (s. Linktipp):
"Grüner wird’s nicht Die Rekordhalter, Teil 1. Wo die Parteien bei der letzten Bundestagswahl ihr bestes Ergebnis hatten. Heute: die Grünen
Von Wolfgang Prosinger, Freiburg
Da hinten heult es. Da vorne auch. Nebenan rumpeln Bobby-Cars übers Pflaster. Zwei. Fünf. Zehn. Ein nacktes Kleinkind brüllt sich den Gehsteig entlang. Frauen in hängenden Gewändern gehen vorbei. Nicht alle sind schwanger. Vor dem Eiscafé sitzen zwei Japaner auf einer Bank, ein junger Deutscher hält ihnen einen Vortrag. Die Japaner nicken und lächeln und schreiben etwas in dicke Hefte. „Son-nen-kol-lek-to-ren“, skandiert der Deutsche, die Japaner schreiben. Um die Ecke ist das Oma-Kind-Kontaktbüro.
Ein paar Stunden später, die Sonne ist untergegangen, liegt eine Ruhe über dem Ort, sie könnte heiliger nicht sein. Kein Autolärm stört, die Bobby-Cars sind schlafen gegangen, ihre Besitzer auch, die Sterne stehen ganz leise am Himmel. der Bach, nun ja, murmelt, und drüben am Schönberg blinkt vom Sendemast ein rotes Licht in die Stille.
Wer hier lebt, lebt anders als andere. Ein Stadtviertel wie dieses gibt es kein zweites Mal in Deutschland. Es ist das wunderlichste, verrückteste, peinlichste, interessanteste – und auf eine gewisse Weise auch eines der liebenswertesten. „Vauban“ heißt dieser Stadtteil, was für deutsche Ohren fremd klingt, denn der Name stammt von einem französischen Festungsbaumeister ferner Tage. Und Frankreich ist hier ja ganz in der Nähe. Das Vauban ist der neueste Stadtteil von Freiburg. 5800 Menschen sollen hier einmal leben, zurzeit sind es 3800.
Fast 88 Prozent von ihnen haben bei der Bundestagswahl 2002 für Rot-Grün gestimmt. ... "
Internet-Tipp: https://archiv.tagesspiegel.de/archiv/11.08.2005/1959966.asp
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Karl
antwortete am 21.08.06 (22:43):
Fortsetzung: "Wobei die SPD mit 18,6 hier entschieden der Juniorpartner ist. Die Grünen kamen in diesem Wahlbezirk auf unglaubliche 69 Prozent" :-))
Internet-Tipp: https://archiv.tagesspiegel.de/archiv/11.08.2005/1959966.asp
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mart
antwortete am 21.08.06 (23:34):
Zeit mich zurückzumelden. Also möglicherweise habe ich mit der Angabe, daß m.E. die Migration nicht eingerechnet wurde, einen Fehler gemacht. Es wird im Text nicht darauf hingewiesen und daher war es von mir vielleicht eine falsche Interpretation. Aber da will ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen – bin sicher, daß ihr das herausfindet.
Meine Quelle ist DIE PRESSE, die jeden Samstag von www.theglobalist.com interessantes Zahlenmaterial über die Staaten der Welt übernimmt. Wie richtig diese jeweils sind, kann ich nicht beurteilen. Es sind bisher allerdings noch nie dazu Korrekturen, Einsprüche oder diesbezügliche Leserbriefe erschienen – an und für sich ist Die Presse eine zwar konservative, aber sehr seriöse Zeitung. Wenn also diese Zahlen stimmen, dann
ist der Sieger ….. Karl
Die Ukraine belegt gemessen am relativen Rückgang die weltweite Spitzenposition: Die Bevölkerung wird bis zum Jahr 2050 um geschätzte 43% schrumpfen.
Deutschland: um 5% (von 82,7 auf 78,7Mill.) Spanien: um 1,2% Österreich: um 1,5% Griechenland: um 3,4% Italien: um 22,4% Polen: um 17,2% Japan: um 12,4% Russland: um 21,7% Ungarn: um 18,2%
Insgesamt haben 43 der 193 Nationen der Erde in den kommenden Jahrzehnten einen Bevölkerungsrückgang zu erwarten. und dazu fand ich folgende interessante Information: heute im Zeitalter der von Frauen durchgeführten Empfängnisverhütung sicherlich nicht wirkungsvoll:
„Bevölkerungsrückgang ohne äußere Faktoren wie Hunger / Seuchen / Krieg ist historisch eine Ausnahmeerscheinung. Lediglich aus der Spätphase des Römischen Reiches ist er bekannt. Der römische Kaiser Augustus erließ Ehegesetze, die das Problem des Bevölkerungsrückstands lösen sollten. Männer von 25 bis 60 und Frauen von 20 bis 50 Jahren hatten demnach verheiratet zu sein. Falls nicht, mussten sie Bußgelder entrichten. (siehe: Die Ehegesetze des Augustus (engl.)) https://www.wissens-quiz.de/wissen/bildung/wikipedia/b/be/beva_lkerungsra_ckgang.html
(Schorsch, tut mir leid, die Schweiz wurde von mir nicht absichtlich ignoriert, sie war einfach nicht angeführt)
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mart
antwortete am 21.08.06 (23:49):
Und diese Schätzung finde ich auch interessant:
"Die Weltbevölkerung wird sich in 100 Jahren also völlig anders zusammensetzen als heute. Während in den entwickelten Ländern 1950 noch ein Drittel der Weltbevölkerung lebte, werden 2050 nur noch 13% aller Menschen dort leben."
Internet-Tipp: https://www.e-geography.de/module/bev2/html/intro.htm
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elvi
antwortete am 22.08.06 (00:59):
Zitat: mart -
**Also möglicherweise habe ich mit der Angabe, daß m.E. die Migration nicht eingerechnet wurde, einen Fehler gemacht.**
danke, mart - für dein Eingeständnis - ich hatte mich schon gewundert, von dir solchen Schwachsinn vorgesetzt zu bekommen - aber wie du siehst, kann man hier auch damit einige beglücken ...
*gg*
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mart
antwortete am 22.08.06 (01:56):
Ja, ich habe angesichts der Zahlen, die mir vorlagen, zu wenig gedacht und zu wenig nachgeforscht. Aber erkennst du wirklich, wo meine Denkfehler waren?
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elvi
antwortete am 22.08.06 (09:42):
Guten Morgen, mart -
ich versuche es mal, ohne nachzuforschen:
Nach meiner Meinung werden sich die Bevölkerungszahlen in den einzelnen Ländern/Staaten nicht wegen unterschiedlicher Geburtenraten der Ureinwohner verändern, sondern eben gerade wegen Ein- und Auswanderungen (Migration) !!
Dabei werden jene Länder am meisten Zulauf haben, die der jeweiligen 'Interessentengruppe' eine scheinbar stabile Zukunft bieten können.
Zum Beispiel:
Junge Menschen von 20-40 J. werden in jene Länder 'wandern' (müssen!!), in denen Industrie vorhanden ist oder aufgebaut wird, wegen der Arbeitsplätze ...
Alte Menschen werden auf mehr Lebensqualität Wert legen und somit jene Länder wählen, die ökologisch und von der Infrastruktur her ihren Bedürfnissen entsprechen ...
Die Menschen aus heutigen Drittweltländern werden (erstmal) in jene Staaten 'wandern', in denen sie, nach ihrer Kenntnis, am schnellsten 'Fuß fassen können', dabei ist jedes scheinbar besser als ihr Herkunftsland ...
Obwohl diese Tendenzen absehbar sind, sind Werte, wie du sie um 23.34 h zitierst hoch spekulativ, ein paar 'Protest-Regierungsumbildungen' (z.B. stärkere NPD in D) und schon wird ein solches Land für Jahre 'aus dem Konzept' gebracht.
Nebenbei, ich halte die angegebenen Prozentzahlen von Italien und Griechenland wohl für verwechselt ?!
;-))
Aber SO gesehen ist dein Eingangsbeitrag natürlich höchst interessant !
Moin, moin - elvi.
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