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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Wer nicht abnehmen will, soll mehr zahlen

 47 Antwort(en).

Gevatter begann die Diskussion am 20.07.06 (15:51) :

"Die CSU hat angekündigt, bei der nächsten Stufe der Gesundheitsreform Strafen gegen uneinsichtige Kranke beschließen zu wollen. So sollten zum Beispiel übergewichtige Kranke abnehmen - oder sonst notfalls mehr zahlen."

In diesem (seltenen) Fall spricht mir die CSU direkt aus dem Herzen, wobei ich auch ein klein wenig überrascht bin, dass dieses Problem mal auf den Tisch gepackt wird.
Ich bin absolut damit einverstanden, dass derjenige, der aufgrund einer ungesunden Lebensweise krank wird, dafür auch einen ordentlichen Teil der Kosten selbst zu tragen hat, statt die Ergebnisse seines zügellosen Lebensstils auf die Allgemeinheit abzuwälzen.
Der Kreis sollte allerdings weit gezogen werden, also auch Säufer, Raucher, Bewegungsfaule, Fette und Extremsportler mit einbezogen werden. Im Gegenzug sollten gesund lebende beitragsmäßig entlastet werden.
Ich jedenfalls finde diesen Vorschlag seeeehr sinnvoll.

Gevatter

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,427605,00.html


 Catty antwortete am 20.07.06 (16:18):

Bei den privaten KK gab es früher schon einmal sogenannte "Risiko-Zuschläge" - für Krankheiten, die chronisch waren oder es werden konnten.


Daß "gesund lebende beitragsmäßig entlastet werden" könnten, wird aber wohl ein Traum-Inhalt bleiben :-))


 utelo antwortete am 20.07.06 (16:22):

Dieses Thema war vor Jahren auch schon mal auf dem Plan. Auch die weiteren aufgezählten Risiken sollten auf die Beiträge Auswirkungen haben. War aber dann doch nichts geworden. Da man aber ja keine neuen, guten Vorschläge zu Stande bringt, kommt das ganze alte wieder auf den Tisch.
Im Prinzip stimmts natürlich, dass auf gewisse Sünden geachtet werden sollte. Aber wie will man das denn kontrollieren? Wäre eine Möglichkeit, ein paar Arbeitslose von der Straße zu kriegen. Aber um bestimmte Diagnosen stellen zu können, müsste ja eine gewisse Vorbildung bestehen.
Ich denke, dass das alles wieder nur heiße Luft ist, um von wirklichen Problemen abzulenken.


 rolf antwortete am 20.07.06 (16:52):

Im Sommerloch holen die Hinterbänkler immer wieder dieselben Vorschläge/Pläne aus der Schublade.


 Gevatter antwortete am 20.07.06 (17:26):

Sicher UTELO, die Kontrolle scheint das Problem zu sein. Wobei bspw. bestimmte Kennwerte wie Übergewicht/Adipositas oder Nikotinmissbrauch nun noch relativ leicht ermittelt werden können. Ein Arzt könnte dann zum Patienten sagen: wenn sie ihr Übergewicht binnen des nächsten Jahren nicht um, sagen wir mal 10kg reduzieren, dann müssen sie damit rechnen, dass wir ihnen einen Teil der Kosten für die Behandlung ihres Diabetes und ihres Bluthochdruckes in Rechnung stellen. Das erscheint mir durchaus vernünftig.

Gevatter


 Gudrun_D antwortete am 20.07.06 (17:28):

Und,was ist mit den Menschen=Patienten,die durch Medikamente "dick" gemacht wurden?!?

Betablocker,Herzmittel,Cortison etc................

?????????????????????????????????????


 sammy07 antwortete am 20.07.06 (17:55):

..nicht nur die...sondern es gibt ja wohl auch noch genügend andere "Sünder"..denen man dann ihre Risiken auferlegen müßte...:-)))
...aber wie heißt es immer so schön....."nix ist unmöglich...!"..:-)))


 Marina antwortete am 20.07.06 (18:02):

Schwachsinn! Der einzig vernünftige Kommentar hier kommt von Rolf.


 Mulde antwortete am 20.07.06 (18:04):

Gevatter
vor Jahren hättest Du bei vielen Ärzten offene Türen eingrannt.
2006 aber ist man endlich zu der Erkenntniss gekommen
Übergewicht ist auch genetisch bedingt!
Wie willst du das mit Deinen Bayrischen Freunden die Diabetis in Deutschland in den Griff bekommen?
Sollen wir Übergewichtige wo das "Abspecken" auch zu einem anderen Extrem führen wird.
Es sind ja Bundes weit bestrebungen im Gang das ein Kranker
mit Diabetes das Insulin selbst bezahlen muss.
Da kommen bei Diabetes II locker 200-300 € zusammen.
Nach Miete und die normalen Lebenskosten was bleibt dann noch?
Oder was soll aus den 1000ten junger Menschen werden die bereits mit Zuckerkrankheit geboren werden?
Hsst du da eine Antwort?
Währe es da nicht sinnvoller Die PharmaIndustrie mal an die
Kandarre zu nehmen und ihre Preise speziell In Deutschland
zu senken?
Wenn Du so offen dafür eintrittst dann bist Du sicher auch dafür daa alte und schon länger Diabeteskranker sich dsnn
mit gewaschnen Füssen in ein Krematorium melden sollen!
Deutschland hat eines der besten Diabetesprogramme
vielleicht währe es zu mindest für dich eine nützliche erfahrung Altersdiabetes zu bekommen- dann darft du deine
Zustimmng gerne Überdenken,
abgesehen von den Extremsportarten ist das einfach eine
ander Art in der Euthanasie zu denken!


 Gevatter antwortete am 20.07.06 (19:00):

Nochmal MULDE, es geht mir lediglich darum, dass Mitbürger, die aufgrund einer ungesunden und exzessiven Lebensweise benannte Krankheiten SELBER verursachen, an den Therapiekosten angemessen beteiligt werden. Keine Rede war von Erbkrankheiten, angeborener oder Altersdiabetes etc. Das stand aber so schon im Eingangsbeitrag. Schau Dich doch nur mal um, MULDE. Da laufen vermehrt schon Kinder rum, die sehen aus, als hätte man sie aufgeblasen! Die haben bereits im Kindesalter den Gesundheitszustand von Rentnern. Das muss doch nicht sein, was für Eltern haben die nur!
Bei den Zahnärzten gibt es doch mittels des Bonusheftes auch einen gewisses "Erziehungsmittel". Wer nicht regelmäßig zur Kontrolle geht, muss im Fall des Falles eben mehr zuzahlen, als die anderen. Und auch betreffs der Beißerchen gibt es Menschen mit guten und schlechten Voraussetzungen.

Gevatter


 Tobias antwortete am 20.07.06 (19:18):

Dunkelgraf, hast du dich da nicht vertan ? CSU = doch Bayern und Bayern ist doch nach deiner Auslegung kulturell noch nicht in Deutschland angekommen. :-)))
Ich bin der Meinung, das brauchen wir auch gar nicht denn mir san mir !!!

Mulde, du hast Recht und Unrecht zu gleich. Diese Krankheit Fettleibigkeit wird vererbt, aber warum lassen es Eltern und Großeltern es erst zu dieser Fettleibigkeit kommen ?
Dies war früher in Deutschland kein Thema aber dies Cocacola + Hamburgerärsche die hier rumgetragen werden nehmen zu und werden wieder vererbt.

Hilft nur eines, richtig ernähren, und Sport treiben. Wieder laufen statt fahren und die Kinder anhalten nicht so viel Süßigkeiten in sich hinein zu stopfen.

Ich weiß wovon ich rede, benötige mittlerweile keine Medikamente mehr gegen Diabetes aber dazu muss man sehr diszipliniert mit sich selbst umgeben. Vor dem Frühstück jeden Tag 2,5 - 3 km laufen und arbeiten wenn nicht für sich selbst dann für Andere.


 elvi antwortete am 20.07.06 (19:28):

Könnte es sein, dass Bayern bzw. Der Spiegel nicht ganz auf dem Stand der Dinge sind und nur Schlagzeilen produzieren wollen ?

In D., mindestens in Niedersachsen, wird derzeit sehr großzügig mit Diabetikern seitens der Krankenkassen umgegangen.

Vorsorge wird großgeschrieben!

(Neu)-Diabetiker, die sich per Vertrag (!) verpflichten umgehend an einem Schulungsprogramm über zwei Monate teilzunehmen, erhalten sofort 40 Euro = Praxisgebühr für´s ganze Jahr.
Wenn sie die im Diabetes-Pass angestrebten Werte bis Jahresende erreichen, dann werden nochmals 40 Euro überwiesen !

Natürlich wird dort hauptsächlich das 'Normalgewicht', wenn nicht vorhanden, angestrebt - und ein erreichbarer HBA1C-Wert (Langzeitwert).

Außerdem kann man bei div. Angeboten und Teilnahme an Vorsorgeprogrammen weitere Punkte zur Kostenreduzierung sammeln !

Erreicht werden sollen damit offensichtlich die Einsparung hoher Langzeitkosten, sowie durch Förderung der Eigeninitiative 'Der mündige Patient' !

:-)

Sehr gute Maßnahmen findet - elvi.


 Tobias antwortete am 20.07.06 (20:03):

Elvi, also diese Vorträge muß man bei uns auch besuchen um die Praxisgebühren zu sparen.

Mündiger Patient ein schönes Wort, aber leider gibt es Leute die bis ins hohe Alter ihre eigene Mündigkeit nicht wahrnehen und alles Ungemach auf andere abschieben. Sie nehmen zu und nehmen zu und essen nach eigenen Angaben überhaupt nichts. Lebensmittelkarten aus dem Jahr 1945 für diese Leute einführen, wäre eine Möglichkeit diese Nichtesserei einmal zu kontrollieren :-))


 pilli antwortete am 20.07.06 (21:20):

also ich esse watt ich will...auch schon mal bei McDoof und nicht watt die kasse meint, ich hätte datt zu tun...basta!

:-)

um mir datt jedönz mit den alle paar jahre ge-und veränderten meinungen zu diesem und jenem zu ersparen, habe ich dafür gesorgt...so wie ich das von meinen eltern schon erfahren durfte...:-)

dass ich mich nie nicht in deren abhängikeit begeben werde und darum darf ich den luxus geniessen, mir nicht vorschreiben zu lassen, was ich zu essen, zu trinken oder gar zu rauchen habe!

prost und mahlzeit!

:-)))


 Gevatter antwortete am 20.07.06 (21:34):

Es geht nicht um eine etwaige Abhängigkeit von Kassen, sondern um die Ausnutzung der Solidargemeinschaft der einzahlenden Mitbürger. In diesem Sinne deshalb lieber nicht "Prost und Mahlzeit", sondern treffender:
"mit parasitärem Gruße, eure PILLI!"

Gevatter


 hugo1 antwortete am 20.07.06 (22:17):

ich war bisher immer der Meinung, das den meisten Menschen schon der bösartige Keim des Unnormalen mit in die Wiege gelegt wird. Da vererben die Eltern einige Anlagen, dann stopfen sie in den Kindermund hinein was gerade Inn ist (die Reichen und Wohlhabenden) oder was sie gerade zur Hand haben und sich leisten oder ergattern können ( die Armen und sparsamen)
Dazu wird dem jungen Menschen durch die Erwachsen vorgelebt und angewöhnt was gut/schlecht schmeckt, was regelmäßig und/oder was so gut wie nie auf den Tisch kommt usw.
Die Werbung tut das Ihrige, da können die Brötchen gar nicht dick genug mit Bouletten belegt sein.
Zumindes, noch eher der Mensch es sich versieht ist er ausgeschert und abgedrängt aus dem Mittelmaß des Durchschnittsmenschen, hat sich abgesondert in die Richtung der Überernährten einerseits oder auf die Seite der Fressaufnahmeverweigerer andererseits. Was noch vor einigen Jahrzehnten die Überlebenschancen erhöhte ( kurz nach dem Krieg, schnell und viel und fettig und kalorienreich und süß,,zu essen) was noch zu Rembrands Zeiten einem Idealbild entsprach wird nun verdammt und verspottet und als völlig unzeitgemäß erachtet. Soweit sogut, aber da ich nun weiss das auch Angebot und Nachfrage sich gegenseitig bedingen und also z.B. bei Dafur und in der Sahelzone die dicken Bäuche nicht vom Schlemmen sondern vom Hungern entstanden und dort nicht die Übergewichtigen die Mehrheit bilden, seh ich die Möglichkeit eines sooo modernen zivilisierten Staates auch darin diesem Übel der Übergewichtigkeit dort zu begegnen wo sie entsteht, im Kindes-, und Jugendalter. Wenn es gelingt in jungen Jahren für einige wenige Milliarden € weniger Lebensmittel (in Masse, speziell in Energiegehalt ohne Bewegungsausgleich) in die Leiber der Kinder zu füllen, dann hat man auch ohne viel Probleme noch viel mehr Milliarden € zum bekämpfen der Krankheiten und Trägheiten im Erwachsenenalter eingespart.
Doch was wollen wir mit einem überquellendem Krankenkassenfonds ? die Politiker, die Kritiker, die Gesundheitsapostel, die Abnahme-, und schlankheitsversprechensindustrie ja, wir alle hätten einige populäre Themen weniger. oder ? *gg*


 pilli antwortete am 20.07.06 (22:19):

mach dir keinen kopp Gevatter :-)

mit meinen privat bezahlten rechnungen unterstütze ich...wenn ich denn mal krank werde oder auch würde, mindestens einen oder zwei...

oder noch besser...

ganz viele der kassenpatienten!? :-)

eine solidargemeinschaft Gevatter,

die sich auf seminaren tummelt, nur um je nach laune der neuesten studien oder trendrichtungen die gemeinschaft ab- oder zunehmen lässt, ist eh nicht eine gemeinschaft, die mir
behagt.

ich traue da eher meinen, nun fast 60jährigen erkenntnissen:

essen und trinken, watt mir schmeckt und rauchend meine gesundheit geniessen! dazu ein lächeln, für diejenigen, die sich lebenslang selbstverordnete zügel anlegen und dann wohl an dem zügel erkranken und zwar mehr, als ich es je erleben durfte!

warum mein gesundheitsförderliches "wohlfühlgewicht* nicht mal andenken? :-) und damit datt klar ist Gevatter, ich geniesse gerne die pfründe meiner lebensweise; gönne aber auch der solidargemeinschaft watt juuttes! :-)

also:

guten appetit aber mit sahne und nicht mit magerjoghurt!

:-)


 Tobias antwortete am 20.07.06 (22:25):

Aber Pilli du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen das du etwas vollschlank bist. Ich gönne es dir vom Herzen , denn ich muss es ja die 2 kg mehr nicht rumtragen. *g*


 pilli antwortete am 20.07.06 (22:41):

wo entschuldige ich mich denn Tobias?

jaanz im gegenteil!

ich rufe doch dazu auf, sich den genüssen...

insbesondere für den leib...

zu stellen! :-)

und watt Tobias, bedeutet denn "etwas" vollschlank? :-)

etwas schwanger wird wohl auch schwierig sein...gelle?

ich muss mich wohl nicht sorgen, datt dein gehirn mit eventuell verlorenen pfunden geschrumpft sein könnte, datt du nicht mehr lesen kannst, watt ich geschrieben habe?

:-)))


 Catty antwortete am 20.07.06 (22:59):

"Marina antwortete am 20.07.06 (18:02):
Schwachsinn! Der einzig vernünftige Kommentar hier kommt von Rolf."


 serra antwortete am 20.07.06 (23:17):

@evi
Ich habe einen (Neu)Diabetiker seit voriger Woche in der Familie. Er ist gerade 10 geworden, Diabetes Typ1. Zu Schulungen werden sie ihn nicht schicken. Sie haben ihm erst mal das Spritzen beigebracht und wie er mit Zuckerschocks umgehen muss. Auch seine Schule wurde informiert. Nun hoffen wir, dass er es im neuen Schuljahr alleine meistert.

Er hat gern und viel Sport gemacht. Ob das alles noch so weiter gehen kann.

Er wird ein sehr teurer Patient.

Hier ein Link:
https://www.diabetes-kids.de/

@hugo1
war wohl eher Rubens, der die Vollschlanken gemalt hat.


 Catty antwortete am 21.07.06 (06:25):

"@hugo1
war wohl eher Rubens, der die Vollschlanken gemalt hat."

Wie wahr :-)))


 schorsch antwortete am 21.07.06 (08:39):

Leider gibts gerade in armen Kreisen sehr viele Übergewichtige. Das kommt wohl daher, dass Arme sich billiger = oft ungesünder ernähren. Diese Kreise sind aber auch oft von der fürsorge abhängig, welche ihnen z.B. auch die Krankenkassenprämien bezahlt. Würden also nun diese Armen für ihr ungesundes Leben bestraft, müsste wiederum die Allgemeinheit für die finanziellen Folgen aufkommen. Oder: Die Armen würden durch finanzielle Bestrafung noch ärmer - und müssten sich noch ungesünder ernähren......

Ein Teufelskreis!


 elvi antwortete am 21.07.06 (09:22):

Klasse, hugo ! -- und sehr richtig der Hinweis, dass 'dicker Bauch' (dickes Fell ;-)) auch behandlungsbedürftig sein KANN, aber nicht muß.

Deswegen beführworte ich das Diabetes-Programm der Krankenkassen mit Ziel des 'mündigen Patienten' - - es wird individuell bei jedem geschaut, was ist körperliche (kranke) Veranlagung (Gene) und was unvernünftige Lebensweise.
für Letzteres gibt es dann die Vorschläge/unterstützte Möglichkeiten ohne erhobenen Zeigefinger, zur freien Entscheidung und Beteiligung.
Nimmt Patient dieses nich wahr, dann muß er eben zahlen !

Und - richtig, serra, ein Diabetes-Patient ist ein teurer Patient - und bitter für den, den es schon im Kindesalter (von den Eltern vererbt?) trifft.
Die Schulungen, von denen ich schrieb, serra, sind eben diese praktischen Programme, wie du schreibst, das Beibringen des Umgangs mit der Spritze, Aufklärung auch des Umfelds, Angebote von Alternativsportarten usw.
Noch vor Jahres (oder in anderen Ländern heute noch!) ist/ war Mensch bei der Diagnose 'Diabetes' da ziemlich alleine gelassen ...

Moin, moin - elvi.


 wanda antwortete am 21.07.06 (09:24):

Wer arm ist, muss sich doch nicht zwangsweise schlecht ernähren, er ernährt sich eher falsch.
Nach dem Krieg waren wir alle arm, aber nicht dick.

Mit dem Dick- oder Dünnsein, das kann ich persönlich nicht so genau einschätzen aber was die gesundheitlichen Schäden durch Rauchen angeht, so bin ich der Meinung, dass da die "Raucher" sich finanziell beteiligen sollten.
Ich kann mich auch an einen Trinker erinnern, der mindestens dreimal zum Entzug kam, dies jeweils für mehrere Monate - das alles zahlen die anderen mit und das ist nicht gerecht.


 Claude antwortete am 21.07.06 (10:30):

Gevatter hat Recht!!!!
Wer aus Genusssucht so lebt das er krank wird es sich in Zukunft gefallen lassen müssen stärker belastet zu werden.
Das Problem ist die Kontrolle!!
Es wird keiner gezwungen zu viel zu essen, zu rauchen, zu saufen oder irgendeinen Extremsport zu betreiben.
Ich nehme mich da nicht aus ich bin zu dick:-))) Die Argumente der Süchtigen kann man vergessen, man macht ja auch einen Pyromanen nicht zum Feuerwehrhauptmann.
Claude


 sammy07 antwortete am 21.07.06 (12:30):

grundsätzlich mag es ja vernünftig klingen, Wege zu finden die zu einer bewußten gesunden Ernährung führen...!!!
..aber alles was ich bis lesen konnte, sorry, klingen mir nach Stammtischparaolen und sind doch gar nicht praktikabel.
für mich wären Ansätze zu finden,

z.B. Zitat elvi; "Neu)-Diabetiker, die sich per Vertrag (!) verpflichten umgehend an einem Schulungsprogramm über zwei Monate teilzunehmen, erhalten sofort 40 Euro = Praxisgebühr für´s ganze Jahr.
Wenn sie die im Diabetes-Pass angestrebten Werte bis Jahresende erreichen, dann werden nochmals 40 Euro überwiesen !"

u. a. wäre eine noch bessere Beitragsrückvergütung für alle sinnvoll, wenn sie sich aktiv an der Verringerung ihrer Risiken beteiligen würden.


 elvi antwortete am 21.07.06 (13:01):

Ich hatte auch geschrieben, sammy -

**Außerdem kann man bei div. Angeboten und Teilnahme an Vorsorgeprogrammen weitere Punkte zur Kostenreduzierung sammeln !**

Ansätze zu deiner vorgeschlagenen Risikobeteiligung sind also durchaus vorhanden - und ich bin sicher, sie werden in den nächsten Jahren ausgeweitet !

Also, wer NUR über das Gesundheitsreförmchen meckert, ist nicht gut informiert !

Mich erfreut aber besonders, dass der Einzelne nicht nur seinen Beitrag zahlen kann/muß, um dann ohne Rücksicht auf Verluste Bestversorgung zu fordern !
Sondern, dass Eigenverantwortung in den Fordergrund tritt !

Moin, moin - elvi.


 Claude antwortete am 21.07.06 (13:05):

Sammy ich bezog mich nicht nur auf das Essen, somdern auch auf die anderen ungesunden Sachen, ich verstand ddas Thema auch als eine prinzipielle Frage!
Claude


 Catty antwortete am 21.07.06 (15:25):

"Wer nicht abnehmen will, soll mehr zahlen"

Ich verstehe das Thema überhaupt nicht.
Wer nicht abnehmen will, zahlt doch sowieso mehr als andere.


 Medea. antwortete am 21.07.06 (16:57):

Eigenverantwortung (elvi) ist tatsächlich das Stichwort!
Zur Zeit befinde ich mich in einer Reha-Klinik nach einer nötig gewordenen Hüft-OP, hier werden Menschen auch nach Knie-, Schulter- oder Rücken-OP's wieder fitgemacht mit den unterschiedlichsten medizinischen Anwendungen. Was sich hier an dicken und dicksten Patienten tummelt, ist erstaunlich. Das Verhältnis dick zu schlank/Normalfigur dürfte 80 zu 20 sein.
Es werden Reduktionsmahlzeiten sowie diverse Vorträge zu diesem Thema angeboten, die Teilnehmerzahl daran hält sich sehr in Grenzen. Nicht in Grenzen hält sich aber der nachmittägliche Kaffee- und Kuchenkonsum, da brummt das Café.
In den Diskussionsrunden appelieren die Ärzte für eine gesunde und ausgewogene Ernährung, weisen auf die zusätzlichen Risiken bei anstehenden OP's hin, wenn sich durch die Fettschichten hindurchgeschnitten werden muß.

Die Diskussion "wer nicht abnehmen will, soll mehr zahlen" sollte nicht nur als "Sommerloch" gehandhabt werden, sondern kontinuierlich in die Köpfe der Menschen dringen. Einsicht in eine Sache geht immer noch am besten über die Geldbörse.


 schorsch antwortete am 21.07.06 (17:45):

Medea, da werden wohl die Äzte extra Schlankheitsmahlzeiten verordnen - damit die fehlenden Kalorien im Café zugeführt werden - und das Café dann so das Kurhaus mitfinanziert - und damit die Arztlöhne.....


 Mulde antwortete am 21.07.06 (18:13):

Hier gut und mit unterschiedlichen Meinungen zur Diabetes-
zum zu Dick sein usw. geschrieben
Da bin ich mir sicher - dazu wird die Politik Sztellung nehmen müssen.
Eines ist aber bisher hier zu kurz gekommen , eine Diskussion zu den Extremsportarten und da hat " Gevatter"
durch aus recht, wenn er der eine Bezahlung erwartet!
wie isr das mit dem Fluggleitern - Motorrennen jeglicher Art. die in mode kommende extrem Kletterei aber auch die vielen Urlaubsunglücke auf verbotenen Terrain- Die liste
könnte endlos weiter geführzt werden- nur werden das die Lobbyisten der jeweiligen Wirtschafts bosse erlauben,
Das dazu Gesetze erlassen werden, die den Umsatz schmälern würden?


 elvi antwortete am 21.07.06 (18:17):

Zitat - medea:

**Die Diskussion "wer nicht abnehmen will, soll mehr zahlen" sollte nicht nur als "Sommerloch" gehandhabt werden, sondern kontinuierlich in die Köpfe der Menschen dringen. Einsicht in eine Sache geht immer noch am besten über die Geldbörse.**

Die Geldbörse ist die halbe Lösung - das EntscheidungsMuß kommt in dem Moment, wenn der Arzt die Diagnose z.B. Diabetes stellt!
Dann muß Mensch nämlich entscheiden, ob das 'schöne' Leben nun zu Ende ist oder ob es ein anderes 'schönes' Leben auch mit der Krankheit durch radikale Veränderung geben kann.

Deswegen sind Vorsorgeuntersuchungen soo wichtig: Je früher ein 'krankwerdendes' Organ entdeckt wird, desto weniger Mühe hat Patient bei der eigenverantwortlichen Mitwirkung/Umstellung.

Auch hier ist wieder Information das A und O. Bei der Blutzuckerkontrolle reichen z.B. die jährlichen 'Normal'-Tests nicht aus um einen Diabetes zu entdecken, es muß auf Langzeitwert (HbA1C) untersucht werden.

Hausärzte machen da neuerlich ebenfalls besondere Schulungen mit, um ihre langjährigen Patienten beraten zu können.
Auch sie können durch die Beteiligung, die zu späterer Befähigung der Betreuung des Díabetikers führt, zu finanziellen Vorteilen gelangen !


 pilli antwortete am 21.07.06 (18:41):

wennz denn die solidargemeinschaft freut :-)

da hat mich Medea zu einer für mich interessanten überlegung angeregt. :-)

wozu hat es denn überhaupt Reha-Massnahmen für so einfache geschichte wie eine "Hüftoperation"?

aus eigener erfahrung darf ich schreiben, dass ich vor jahren acht tage nach der hüft-op das krankenhaus verlassen habe mit gehhilfen und den entsprechenden unterlagen, welche übungen (insbesondere radfahren per hometrainer) ich nutzen kann, den gesundungs-prozess mithelfend zu unterstützen. :-)

wenn sich nun menschen tage- oder gar wochenlang in Reha-Kliniken tummeln,

kostet datt doch unsummen? :-)

ich hatte auf privater basis zunächst an einigen ambulant vom krankenhaus angebotenen reha-massnahmen teilgenommen, aber dann fix entschieden, ich hampel doch nicht zusammen mit mehr als 10 leuten in einem wasserbecken? :-)

und siehe da, es funzte! :-)

nach weniger als drei wochen nach der OP sass ich wieder am schreibtisch zur freude der jeweiligen auftraggeber und zu meiner eigenen! :-)

warum frage ich mal, braucht es da einer hotelähnlichen versorgung, bei der die leutz offensichtlich zeit finden, sich in cafe´s zu setzen?

dir schmeckt der tägliche eisbecher sicherlich auch vorzüglich Medea...ich las davon! :-)

warum auch nicht Medea, sich auf kosten der solidargemeinschaft eine flotte reha-kur mit nettem ambiente zu gönnen...

datt hat watt!

mit meiner einsicht, werde ich wohl wenig "einsichtige" finden, die sagen werden:

"stimmt eigentlich, wozu überhaupt kuren, datt macht jeder masseur bei hausbesuch doch gleich gut?"

:-)


 Catty antwortete am 21.07.06 (19:00):

pilli, Du hast sicher Deine rechte Hüfte mit Deinem Blinddarm verwechselt. Da braucht man klar keine Reha nach der Op.

Oder war's links? Na, dann eben der linke Eierstock und so'n kleines Cystchen, das man laparoskopisch entfernen kann.

:-))


 utelo antwortete am 21.07.06 (19:02):

Hi Pilli, in manchem gebe ich dir natürlich Recht, aber es gibt ja auch andere Fälle. Hüft- oder Knieoperationen und die dazu gehörige REHA haben wohl recht wenig mit Diabetes und Freßsucht zu tun.
Ich war nach meinen beiden Krebsen je einmal in einer REHA, das war wichtig, weil ich halt total am Boden war. Da habe ich in der "Mutterklinik" Leute gesehen, die auf Reduktionskost gesetzt waren und unter den Augen des Klinikpersonals sich zwischen den offiziellen Mahlzeiten die Augen zufraßen. Ich hätte die sofort rausgeschmissen.

Andererseits waren viele Menschen mit Hüft- und KnieOPs in unserer Ausweichklinik, die ohne die REHA gar nicht gewusst hätte, wie sie sich versorgen könnten und mit den Krücken umgehen mussten.
Pilli, es ist ja nicht jeder so stark wie du und es gibt ja viele recht alte Leute, die müssen diese Unterstützung einfach haben.

Mein Diabetes wurde ausgelöst wahrscheinlich durch Chemo und/oder STrahlen, welche die Bauchspeicheldrüse beschädigten. Ich komme mit Tabletten und etwas ausgewogener Ernährung aus. Kenne aber auch etliche Leute, die trotz Schulung gar nicht klar kommen, weil sie die Zusammenhänge nicht verstehen.
Man kann halt nicht alles so verallgemeinern und auch nicht immer von sich auf andere schließen. Leider habe ich so etwas auch öfter mal getan, es mir aber abgewöhnt.


 Medea. antwortete am 21.07.06 (19:52):

Nun, ob eine Hüft-OP so eine einfache Geschichte ist wie von Pilli beschrieben, sei dahingestellt - ich bin sehr froh, daß ich diese Möglichkeit von weiterführender medizinischer Versorgung geboten bekam. Wie utelo denke ich, daß hier eine Verallgemeinerung nicht greift.

Vorsorgeuntersuchungen wie von Elvi eingefordert, halte ich ebenso für sehr wichtig, wenn rechtzeitig erkannt wird, was den Menschen krankmachen wird, kann sofort gegengesteuert werden. Sollte es am angefressenen Übergewicht liegen und der Betroffene ist einsichtig, wird er versuchen, diese zusätzliche Bedrohung seiner Gesundheit durch eine vernünftigere Lebens-/Essensweise in den Griff zu kriegen.

Mulde, ich kann auch Deine Meinung zu den angeführten Sportarten unterstützen, die fordern ja geradezu zum Leichtsinn heraus.





 pilli antwortete am 21.07.06 (19:56):

utelo :-)

bitte beachte, dass ich u.a. gezielt auch Medea anregen wollte, mal nachzudenken, ob nicht vielleicht zuhause eine die heilung förndernde massnahme bei:

"H ü f t o p e r a t i o n e n"

möglich sein "könnte", wennz denn einsicht hätte? :-)

denn, dass nur dicke leute mit einer hüft-op zu rechnen haben, ist m.e. blanker nonsense; hätte ansonsten Medea, von der ich weiss und gelesen habe, dass sie streng fasten kann, :-) eine solche op nötig gehabt? :-)

das handling mit den gehhilfen utelo

wird bereits in der klinik, nur kurze zeit nach der op, trainiert und es wird gerne gesehen, wenn patienten durch fleissiges "treppensteigen" mit den gehhilfen auch nach der täglichen einweisung, weiter üben, wennz denn einsicht hat! :-)

utelo :-)

selbstverständlich halte ich bei "schwerwiegenden" erkrankungen alles mögliche für erforderlich; inclusive wellness-bädern und andere, das wohlgefühl steigernde massnahmen. aber die waren nicht thema und darum differenziere ich. :-)

auch schulungen sind ein wichtiger faktor; aber die kosten für die eventuell zu nutzende taxe für den transport zur örtlichen schulungsstätte, halte ich für wesentlich geringer als kurmassnahmen aber wie schon geschrieben...

bei "Hüftoperationen"! :-)

utelo :-)

trotz einer, die ich nicht zu verantworten habe, guten verfassung, ist mir die andere seite nicht unbekannt...

meine langjährige freundin hat mehr docs in ihrem leben konsultiert, als ich aufzählen könnte und besucht habe ich sie in *ichweißnichtwieviel* kurorten anlässlich irgendwelcher massnahmen. so wage ich zu behaupten, wenn auch nicht aus eigener erfahrung:

einen blick durfte ich tun, in die welt der "Kuren". :-)

nur...es kostet halt und da meine ich mal, sollte Gevatter sich auch gedanken machen, wie denn wohl die "kriterien" der aussortierung sein sollten?!

:-)


 serra antwortete am 21.07.06 (21:49):

@elvi

vererbt nicht, aber genetisch bedingt.

Man sollte vielleicht die Kinder schon im Mutterleib genetisch untersuchen lassen und was dann für die Kassen zu teuer werden könnte, könnte ja abgetrieben werden. Schöne neue Welt! (Huxley)


 elvi antwortete am 22.07.06 (00:25):

Gegenvorschlag, serra:

Man sollte vielleicht* die Menschen, die Eltern werden wollen, genetisch analysieren, um ihnen zu vermitteln, was sie vererben könnten* ... damit sie sich vor der Vermehrung überlegen können, ob sie stark genug sind, die Verantwortung zu übernehmen und einen neuen Erdenbürger, dem vielleicht* ein sehr schwieriger Lebensweg vorgezeichnet ist, lebenslang zu begleiten .... !

* bedeutet, dass ich dem derzeitigen Wissensstand der Medizin und Forschung noch nicht so ganz folgen kann und vertraue ...


 elvi antwortete am 22.07.06 (00:31):

Noch etwas, serra --- es ist schon spät und vielleicht schalte ich grad nicht :

Wie kann etwas genetisch bedingt sein - - wenn es nicht vererbt wurde ??

;-)


 schorsch antwortete am 22.07.06 (07:41):

Dumme Frage: Wird denn die Unfruchtbarkeit vererbt oder liegt sie in den Genen? (;-)


 wanda antwortete am 22.07.06 (08:32):

grundsätzlich gebe ich pilli recht- manche Reha-Massnahmen könnten eingespart werden. Bei Krebs-Operierten halte ich die Reha für besonders wichtig, schon der Psyche wegen.

Dass es soviele "Dicke" gibt liegt auch daran, dass die Menschen sich zu wenig bewegen. für jeden kleinen Weg wird das Auto angeschmissen. Es müsste mehr sportliche Angebote für Senioren geben, bezw. müssten die wenigen, die es gibt, mehr publik gemacht werden.
Und vielleicht auch eine Macke von mir, es müsste einfach mehr getanzt werden. In jedem Ort sollte mindestens einmal wöchentlich ein Angebot für Leute über 50 sein. Tanzen ist so gesund für die Psyche und für den Körper :-)))


 elvi antwortete am 22.07.06 (08:39):

Interessante Frage, schorsch ...

Vielleicht hilft uns dieses weiter (?):

**Die Quantität höhergradiger intellektueller Behinderung in der Bevölkerung liegt - laut internationaler Fachliteratur je nach Definition - bei 0,3 bis 0,7%; davon sind etwa 10% genetisch bedingt. Nur dieser Teil wäre im Prinzip vererbbar. Alle anderen - geistige und sonstige Behinderungsformen - sind als erworben (d.h. auch vorgeburtlich erworben) und nicht als genetisch bedingt zu definieren und somit nicht vererbbar. Das heißt, eine große Anzahl von angeborenen Behinderungen ist nicht genetisch bedingt, sondern durch Risken im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt erworben. Ungeachtet dessen verbindet sich mit dieser Frage Behinderung / Erblichkeit ein Mythos von Vererbbarkeit, der sehr klar bestimmbare historische Wurzeln in der Eugenikdiskussion, im Rassendiskurs hat. **

https://bidok.uibk.ac.at/library/berger-zwangssterilisation.html


Ich verstehe das so: Was genetisch bedingt ist, steckt in den Genen und ist vererbbar.

Oder was liest du daraus?

Wie aber bereits vorstehend ausdrücklich betont, bin ich mit dem Glauben an den derzeitigen Stand der Wissenschaft
noch recht vorsichtig !

:-)

Moin, moin - elvi.


 hugo1 antwortete am 22.07.06 (09:03):

Nun kann ich auch mal was Positives in Sachen "dick und doof" berichten. Bei der diesjährigen Einschulung kamen 413 Kinder unter den "Hammer". davon gingen 407 weg wie warme Semmeln. Der klägliche Rest wurde zur Überprüfung des sonderpädagogischen Förderbedarfs geschickt. Was weiterhin erwähnenswert scheint, die Kinder wirken durchweg gesund, zeigen gute sportliche Leistungen und: es gibt weniger übergewichtige Kinder.
übrigens sind nur 11 sogenannte Hauskinder dabei,die meißten (94%) besuchten Kindertagesstätten.
97% aller Kinder haben die erforderlichen Impfungen
für Altersspezifische Vorsorgeuntersuchungen werden durch die Stadtwerke Anreize geschaffen in Form von kostenlosen Stadtbadbesuchen.
Leider sind wir Vorpommern ziemlich schlampig im Umgang mit der Muttersprache. Das zeigt sich schon bei den ABC-Schützen. 22% wiesen Sprachauffälligkeiten auf. (davon war nur die Hälfte in logopädischer Behandlung).
Ausgesucht aus OZ vom 22.Juli 2006


 elvi antwortete am 22.07.06 (09:25):

Herrlich, Hugo ! --

;-)))

jaja, warme Semmeln müssen nicht immer 'dick und doof' sein!

Moin, moin nach MeckPom - elvi.


 heinzdieter antwortete am 22.07.06 (14:00):

Wie schon einmals hier als Betrag geschrieben wurde, es handelt sich hier wohl um ein reines Sommertheater oder von einem , der auch einmal in einer Zeitung zietiert werden wollte.
Aber warum nicht einfacher:
Wintersport:Schilaufen
Risikosport: Drachenfliegen, Segelfliegen
usw
Da wollen aber die Herrschaften aber nicht ran. Das Unfallrisiko ist hoch und die Unfallfolgen für die Krankenkassen kostspielig