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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Prostituierte auf Flughäfen versteigert

 41 Antwort(en).

hema begann die Diskussion am 06.06.06 (10:21) :

Prostituierte auf Flughäfen versteigert

LONDON. Auf Flughäfen in Großbritannien werden nach Angaben der britischen Justiz öffentlich Zwangsprostituierte versteigert. „Die Kriminalität auf den Flughäfen nimmt zu und es werden Sklavenauktionen für Bordellbesitzer organisiert, die auf der Suche nach Prostituierten kommen“, sagte Nazir Afsal von der Londoner Staatsanwaltschaft.

Die Versteigerungen fänden an öffentlichen Plätzen statt. So habe eine solche Auktion kürzlich auf dem Flughafen Gatwick vor einem Café stattgefunden. Auch auf den weiteren Londoner Airports Heathrow und Stansted sei dies zu beobachten. Die meisten der Mädchen, die auf den Flughäfen sofort nach ihrer Ankunft verkauft würden, kämen auch Osteuropa.
@ apa/nachrichten.at

vom 05.06.2006

***************************************

Manche Menschen sinken tiefer und tiefer. Nachdem es in London auch Polzei gibt frage ich warum tun die nichts dagegen? Vielleicht besuchen die Politiker dann diese Frauen und greifen deshalb nicht ein.

Die Sklaverei kam zurück!


 Catty antwortete am 06.06.06 (11:09):

Einzige Möglichkeit:
sich nicht versteigern lassen bzw. nicht mit-steigern.


 Ursula_J antwortete am 06.06.06 (11:43):

Einzige Möglichkeit:
"sich nicht versteigernlassen" Das geht ja wohl schlecht, denn dann würde es keine Zwangsprostitution geben

"bzw. nicht mit-steigern." Scheint wohl auf taube Ohren zu stoßen


 Catty antwortete am 06.06.06 (12:23):

Nun, ich dachte "Zwangs-Prostitution" zieht nicht zwangsläufig Versteigerung nach sich.

Habe aber keine Erfahrung auf diesem Gebiet :-)


 Arno_Gebauer antwortete am 06.06.06 (20:46):

Hallo, Hema,

unsere verlogene Gesellschaft grenzt immer noch die
Dienstleistung Prostitution aus.
Prostituierte werden an den Rand der Gesellschaft gedrängt
und sogar durch Behörden verfolgt!
Prostituierte sind nicht Menschen dritter Klasse,
sondern unsere Mitbürgerinnen, die einen verdammt harten
Job machen!
Prostituierte dürfen nicht versklavt werden!

Viele Grüße
Arno Gebauer


 schorsch antwortete am 07.06.06 (11:43):

Warum eigentlich haben die Behörden sooo wenig Elan, wenn es darum geht, den Zuhältern das Handwerk zu legen?


 hugo1 antwortete am 07.06.06 (16:42):

naja schorsch, manchmal heissen die Zuhälter eben Vorarbeiter, Brigadier, Meister, Chef, Verwalter, Manager oder auch mal nur ganz einfach Behörde. Ja und dort wird nicht Handwerk gelegt, sondern mit Elan reglementiert und abkassiert. *g*


 hema antwortete am 07.06.06 (21:59):

Arno >Prostituierte sind nicht Menschen dritter Klasse<

warum werden sie dann von manchen Männer so brutal behandelt?


 Gevatter antwortete am 07.06.06 (22:14):

Der Artikel, auf dem sich HEMA`S Eingangsbeitrag bezieht, ist doch irgendwie `ne Ente, oder?
Ich meine, ganz unabhängig davon, dass dies alles möglich ist, und auch in unsere Zeit passen würde, aber den zitierten Artikel haben die apa-nachrichten rausgenommen und auch nirgendwo anders ist diese story auffindbar.

Gevatter


 Arno_Gebauer antwortete am 08.06.06 (09:23):

Hallo, hema,

kurze Anwort auf Deine Frage:" Leider gibt es sehr viele
dumme Männer !"

Viele Grüße
Arno Gebauer


 hema antwortete am 08.06.06 (11:47):

@ Gevatter
Wenn der Artikel, wie du sagst, nirgendwo mehr zu finden ist, dann ist von mächtiger Stelle aus Order ergangen darüber nicht zu schreiben.
Sehr bedenklich!
Hat die Mafia schon alle im Griff?
Dazu zähle ich jetzt auch die Zeitungsfritzen und die Politiker, die mit Verschweigen einverstanden sind, oder sein müssen.

Traurig, traurig. Quo vadis schönes Europa ?


 hema antwortete am 08.06.06 (11:49):

Arno_Gebauer

Danke Arno, dass du das als Mann geschrieben hast.

Es grüßt dich
Hema


 Catty antwortete am 08.06.06 (12:31):

"Danke Arno, dass du das als Mann geschrieben hast."

Aber als Frau hätte er das doch gar nicht schreiben können, oder???


 mart antwortete am 08.06.06 (12:32):

hema,

Ich würde nicht so leichtgläubig sein und nur, weil irgendjemand irgend etwas nicht findet, schon wieder einen Beweis für das Werken der Mächtigen und Bösen im Hintergrund sehen.


 hema antwortete am 09.06.06 (09:19):

Liebe Mart,
ich schätze dich sehr. Du hast großes Wissen und viele Erfahrungen.

In Bezug auf die Mächtigen bist du aber ein bißchen blauäugig. Wir werden belogen, betrogen, hintergangen nur damit wenige ihre Macht mehren und andere beherrschen können. Hab mich viele Jahre damit beschäftigt und mit offenen Augen viele Beweise dafür erhalten.

Im Augenblick sind diese Mächtigen (in den USA) dabei, Europa die Moral zu nehmen (ist ihnen schon gelungen) und mit Spielen /Events von den wahren Problemen die wir haben abzulenken. Die Verblödung hat auch schon zugenommen.

Unternehmer bestätigten mir, dass gute, arbeitswillige und verantwortungsvolle Mitarbeiter, besonders bei den Jugendlichen sehr schwer zu finden sind.

Was Männer mit den Frauen machen ist wahrhaftig Versklavung. Hab geglaubt, die Sklaverei wurde längst abgeschafft. Gestern hat mir jemand gesagt, die Versteigerung auf den Flughäfen auch in anderen Zeitungen gelesen zu haben.

Ich wäre aber mehr als froh Mart, wenn du recht hättest und ich falsch informiert wäre.


 mart antwortete am 09.06.06 (09:51):

hema,

Es ging in meinem letzten Beitrag auf deine willige Akzeptanz der Meinung, daß dieser bestimmte Artikel nirgends mehr zu finden sei und deine darauf aufbauende Schlußfolgerung von der Mafia, die alles in Griff hätte, von Zeitungsfritzen und Politikern, die ebenfalls willig im Schweigekartell eingebunden seien.
Es ging mir nicht um die Tatsache, daß an Flughäfen Englands Prostituierte und Zwangsprostituierte verschachert werden.

Es mag schon sein, daß ich in Hinblick auf die bösen Mächte, die im Hintergrund die Fäden ziehen sollen, zu blauäugig bin.
Sicherlich bist du aber zu naiv und blauäugig, was Informationen betrifft, die in dein Weltbild passen. - (Aber das trifft wohl auch auf mich und andere zu.) Das Internet ist eine riesige Schrotthalde von Mist mit einigen Einsprengseln an guten Steinen. So wie man eine sehr gute Sortieranlage braucht, um ein paar Karat an Diamanten aus Tonnen tauben Gesteins abzuscheiden (geht interessanterweise mit Fett:-)), braucht man bei Benutzung des Internets entsprechende Strategien.

Das heißt im Klartext, daß man im Internet genügend Informationen über dein angesprochenes Thema findet (selbst über ähnliche Themen aus dem Jahre 2004), selbst bis hin zu Originalmeldungen kann man fündig werden, wenn man weiß, wie das geht. Dann müßten noch die Orginialmeldungen hinterfragt werden; allerdings habe ich in diesem Fall keine Zweifel an der Echtheit (aus versch. Gründen, die mir aber zu aufwendig sind hier zu erläutern). Allerdings legt der Ausdruck "Versteigerung" eine öffentliche Veranstaltung ähnl. den Sklavenmärkten nahe; nun und so spielt sich das offensichtlich doch nicht ab - wenn ich die Originalmeldung lese.
Aber "Versteigerung von Prostituierten" ist sicherlich ein guter Titel für Zeitungen.


 mart antwortete am 09.06.06 (09:55):

fürchte, du verstehst einfach nicht, was ich meine - jemand schreibt, da ist nirgends etwas zu finden - und du schlußfolgerst daraus ohne dich über die Richtigkeit dieser Behauptung zu überzeugen, daß die Krakenarme der Bösen dieser Welt (Mafia, Zeitungsfritzen und Politiker) diese Meldungen unterdrücken.

Und das ist doch naiver und blauäugiger als ich es möglicherweise bin.


 Ursula_J antwortete am 09.06.06 (12:28):

Wenn wir eine wirklich freie Presse hätten, käme niemand auf die Idee, dass die Krakenarme der Bösen dieser Welt (Mafia, Zeitungsfritzen und Politiker) diese Meldungen unterdrücken würden.


 mart antwortete am 09.06.06 (13:01):

....und so werden Gerüchte in die Welt gesetzt, brav abgeschrieben und kopiert und finden sich dann in Schneeballmanier überall im Internet ....

Es gibt ja davon genug Beispiele ----

Frage:
Wo gibt/gab es auf der Welt die wirklich "freie" Presse, besser gesagt unabhängige, gut recherchierende Journalisten, jedenfalls besser als das, was wir jetzt haben?
Ständig von Übergriffen bedroht, aber als 4. Säule für eine funktionsfähige Demokratie unabdingbar.

Siehe die Jahresberichte von "Reporter ohne Grenzen", denen auch die übelwollensten eine gewisse Seriosität nicht absprechen können.
Und da sieht/sah es in weiten Teilen der Welt wirklich sehr übel aus.


 Claude antwortete am 09.06.06 (14:37):

Wo gibt/gab es auf der Welt die wirklich "freie" Presse, besser gesagt unabhängige, gut recherchierende Journalisten, jedenfalls besser als das, was wir jetzt haben?

Mart wann hatten wir einmal eine freiere Presse als jetzt????
Claude


 Ursula_J antwortete am 09.06.06 (15:39):

Eine freiere Presse ist noch lange keine FREIE Presse.
Ich wünschte, wir hätten eine freie Presse.


 schorsch antwortete am 09.06.06 (16:01):

Die "Freie Presse" ist genau so frei, als es ihr die sie finanzierenden Inserenten erlauben....


 Claude antwortete am 09.06.06 (20:27):

Ursula schrieb,
Ich wünschte, wir hätten eine freie Presse was ist eine freie Presse???
Claude


 Ursula_J antwortete am 10.06.06 (08:13):

@ Claude,

hier kannst du nachlesen wie frei die Presse in Deutschland ist

https://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=10997

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/9RHPj56n0


 hugo1 antwortete am 10.06.06 (08:59):

Pressefreiheit ist eine Frage der Definition.
Na klar kann ein Journalist eine Recherche durchführen (falls er genügend Geld und Beziehungen und Glück hat, sogar erfolgreich,)
Natürlich darf er diese auch dem Fernsehen, der Presse usw. anbieten, (falls er Beziehungen und Glück hat wird sie sogar angenommen)
Natürlich darf er erwarten das seine Erkenntnisse auch gesendet, veröffentlicht werden,,, Aber hier endet spätestens die Freiheit des Journalisten, hier fängt die Freiheit der Medienkonzerne an, sich dafür oder dagegen zu entscheiden,,
im Übrigen sind unsere Medien relativ frei auf hohem Niveau einer bestimmten Narrenfreiheit. Was da so alles an die Öffentlichkeit getragen werden kann, vom unmöglichstem Mist aus aller Welt bis hin zur absoluten Verdummung, eingeschlossen von einigen seriösen Nachrichten, die man jedoch gezielt herausfiltern muss. *g*


 Claude antwortete am 10.06.06 (09:37):

Nun es gab zwar Länder auch auf deutschen Boden in den ein Journalist alles was Hugo aufzählt nicht nötig war für eine Berichterstattung
" man sagte ihnen was sie schreiben sollten"
Das war natürlich richtig denn was konnte schon den einsteingleichen IQ der staatlichen Organe übertreffen.
Ja , ja Freiheit die ich meine süßes Herzenskind und einen Gutschein für das HO Geschäft, schön und übersichtlich war die Welt!!!!:-))
Claude


 Ursula_J antwortete am 10.06.06 (09:48):

Gibt es überhaupt noch mal ein Thema ohne, dass die DDR als (negatives) Beispiel heran gezogen wird?


 Lissi antwortete am 10.06.06 (11:20):

einst trennte man das deutsche volk durch einen Mauerbau,
ließ es bei unterschiedlichen verhältnissen "weiterwachsen",
als die kluft groß genug war ließ man die leute wieder zueinander. nur so kann ich mir erklären, dass sich in die meisten gespräche ein ossi-wessi thema einschleicht.

Leute lasst euch doch nicht gegeneinander aufhetzen, wir leben hier alle in einem land, das Deutschland heißt.
Halt ma zam, die zeiten sind rauh genug.


 uki antwortete am 10.06.06 (12:21):

Thema:
Prostituierte auf Flughäfen versteigert.

Warum wird denn hier über Pressefreiheiten diskutiert?
Der Artikel war und ist ganz leicht im Internet zu finden.


 Claude antwortete am 10.06.06 (13:37):

Gibt es überhaupt noch mal ein Thema ohne, dass die DDR als (negatives) Beispiel heran gezogen wird?

Ja muß man läßt sich bei den hier schreibenden Superossis nicht vermeiden. Wenn die was von Freiheit erzählen habe ich immer das Gefühl ein Blinder erklärt die Farben :-))
Claude


 dutchweepee antwortete am 10.06.06 (13:53):

mir ist neulich ein fauxpas unterlaufen als ich den film "das leben der anderen" gesehn hab. ich fragte mich, warum mein stadtmagazin nie von der stasi überwacht wurde. ernsthaft!

dann musste ich lachen und hab mir vor die stirn gekloppt. ich hab ja mein magazin 1998 bis 1999 herausgegeben und da gabs keine stasi mehr.

jede presse ist abhängig. mein kleines heftel war von den anzeigekunden abhängig und mir wäre nie eingefallen einen kritischen beitrag über unseren hauptsponsor zu drucken.

deshalb sollte man in einer zeitung auch immer auf die ganzseitigen anzeigen achten, um zu wissen wes geistes kind die textbeiträge sind.

.


 Claude antwortete am 10.06.06 (13:56):

Dutch mit dieser Aussage kann man leben!!!! So ist es eben, es gibt nichts absolut ideales auf dieser Welt lache.
Claude


 hugo1 antwortete am 10.06.06 (17:40):

,,,,und wenn der Ossi tausendmal behauptet 2 Plus 2 ist 4.
Das kann schon deshalb nicht stimmen, weil es ein Ossi sagt.
,,ja, und das muss doch auch mal gesagt werden dürfen, ansonnsten denken die Ossis noch, man würde nicht ständig ein heimliches -unheimliches- Auge auf sie werfen. Schließlich kommts nicht drauf an was gesagt wird, sondern wer es sagt.
Also sind doch Honnecker, die Exossis und Co dran Schuld an den Nuttenproblemen am Fankfurter Flughafen, am zögerlichem herantasten der Presse an die Wahrheit, den toten Zivilisten an Palästinas Stränden, der hohen Arbeitslosigkeit, den Staatsschulden, dem Kindermangel, den schlaflosen Nächten von Busch und Blair und das wir heutzutage den "Grand Brei" nicht gewinnen können usw. usf.,*g*


 nasti antwortete am 10.06.06 (22:29):

Kommt kein Mensch auf die Idee, das die Prostituierte lassen sich freiwillig versklaven?
Auf einem Flughafen gibt es Polizei, könnten Sie fluchten.
Außerdem eine wunderschöne Prostituierte aus Ukraine war vorige Woche als Gast in meinem Atelier, wo wir ein Fest hatten. Sie war stock besoffen, kam Sie rein, eingeladen war Sie nicht, die Türe stehen offen. Sie erzählte was für eine Konkurrenz gibt es in diesem Beruf, wie schwer haben Sie in letzte Zeiten, wenige Freier gibt, etc. :O)))).
Die anwesende Damen /Lehrerinnen, Hausfrauen, Damen mit goldene Haube und CSU Anhängerinnen/ mit leicht geöffnetem Mund beobachteten die echte Schönheit, wo Sie nur in einem Minikleid angekleidet war, und ein Brust guckte aus tiefe Dekoltage raus.
Das lange Bein in Sandaletten, obwohl warm war nicht. Sie war so 180 cm groß, in Gesicht wie eine Madonna, einfach närrisch schöne Frau. Ich diskutierte mit Ihr über Tschechow.
Wenn ich Sie fragte warum arbeitet Sie in Puff, dann trank Sie sofort die halbe Flasche Wein weg ohne Antwort.
Wir hatten die Ehre Ihre göttliche Schönheit und Nacktheit fast eine Stunde genießen, Ihre Slipper zeigte uns jede 3-te Minute, BH hatte Sie nicht, Ihre Brüste waren wie 2 Apfel, Ihr Gesicht wie Honig und Milch, die Augen grün, die Haare dunkel und lockig bis Buchnabel, wo sie ein Pierzing hatte. Sie küsste uns alle auf die Wangen, und wir waren alle verblüfft. Ich fragte die ehrenwerte Bürgerinnen ob ich die Prostituierte rauswerfen sollte, aber Sie äußerten sich gemeinsam so: Nein!!!!!!!
So eine Erscheinung live zu sehen bekommen ist keine alltägliche Sache, die Miss Europa ist gegen diese Prostituierte nur eine Ente, Sie war graziös, fantastisch.
Und einmal rannte Sie los wie eine Rehlein Richtung Restaurant, wo sie problemlos entwendete eine auf einem Stuhl hängende schwarze Jacke, zog Sie das an, und verschwand.


 hugo1 antwortete am 10.06.06 (23:28):

ohh nasti, nun kann ich die Ukrainer aber gut verstehen das sie schnellstens in die EU wollen, wenn ihre schönen Frauen schon hier sind. *g*


 dutchweepee antwortete am 11.06.06 (00:33):

@HUGO ...ich bin auch "ossie" und ich sage dir: DU BRAUCHST NE THERAPIE!

.


 nasti antwortete am 11.06.06 (00:52):

Hugo,

habe ich schon auch ganz hässliche ukrainische Frauen gesehen. Diese Prostituierte ist bis jetzt für mich ein Geheimnis, so was Schönes habe ich nicht mal in Film gesehen.

dutchweepee,

Du als ehemalige „ossi“ Intelligenzler brauchst probieren das Cocktail --- Sexual Colada, damit du deine Therapie vergisst. :O)))

/Rum braunen, Grand Marnier, Batida de Coco, Pfirsichsaft, Erdbeersirup, Maracujasirup, Zitronensaft, Orangensaft.../


 schorsch antwortete am 11.06.06 (09:26):

nasti, du solltest unterscheiden zwischen jenen Frauen, die sich selber prostituiren und jenen, denen in ihren Heimatländern versprochen wird, sie könnten im Zielland in einer Bar arbeiten oder Kinder hüten - und dann wird ihnen bei der Ankunft in diesem Land der Pass abgenommen und eine horrende Rechnung präsentiert, die sie als Prostituierte abarbeiten müssen.


 hugo1 antwortete am 11.06.06 (12:17):

na dutch, ob ich wohl nicht viel eher eine Desillusionierung benötige ? *g*
aber dann können wir Exossis aber loslegen, sobald die Motivation stimmt und die Bedingungen passen,,,
so, und nun drück ich den Hollis die Daumen, das sie ein schönes interessantes und erfolgreiches Spiel zustandebringen. Dabei vergißt so mancher Mensch mal für kurze Zeit seine Problemchen,,*g*


 nasti antwortete am 11.06.06 (15:55):

Hallo Hugo,
langsam benötige ich Wörterbuch, und trotzdem erfahre ich NICHT was bedeutet das Wort ----Exossis. Mein Gott bin ich dumm, und mein Wortprofi auch.!!!!!
Muss ich überlegen, was wäre für mich mehr notwenig, malen oder mein Gehirn bereichern mit unbekannte Worte.
Juli dern 23-te muss ich 5 Bilder für ein Ausstellung abgeben, die gleiche und plus 5 sollte ich liefern ich November zum Salzburger Kunstmesse, 8.te September fliegen wir 6 Bildende nach Malaga für ganze 3 Wochen als Künstler Austausch. Alles gratis, nur das Flug kostet Geld.
Dann muss ich auch mal paar spanische Worte zulegen, und mich bereiten für die Malaga Schönheiten, dort wird am Ende einen Ausstellung von unsere Werke stattfinden.
Schade das Picasso ist schon tot, Malaga ist seine Geburtsstadt. Dann könnte ich Ihm fragen beim Whisky trinken ob er weiß, was das Exossis bedeutet


 Ursula_J antwortete am 11.06.06 (16:08):

Hallo Nasti,

Exossis = Ex-Ossi bzw. Ex-Ossis (Mehrzahl)


 nasti antwortete am 11.06.06 (18:10):

Danke Ursula,

die Lösung ist total Einfach. ich dachte an Exodus, exekutieren und alles mögliches, nur nicht so zusammen lesen die zwei Worte. Aber es gibt gar keine Entschuldigung dafür, wenn ich das nicht bemerkt habe bin ich schon Alz verdächtigte. So fängt das an.