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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Staatsterror

 31 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 14.05.06 (20:38) :

... ohne Worte:

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,415639,00.html


 dutchweepee antwortete am 14.05.06 (22:35):

seit seinem bestehen behauptet sich der staat israel nur mit terror und panzern. nix neues im nahen osten.

.


 Sokrates antwortete am 15.05.06 (07:27):

Karl, ohne Worte finde ich auch nicht gut.

Ich finde es ungeheuerlich, was die Israelis treiben, seit sie und die "Weltgemeinschaft" beschlossen haben, nach über 2000 J. oder sind es 3000 J.?, sich wieder "ihr" Land anzueignen.

Letztens habe ich irgendwo gelesen, dass es in Amerika eine gewaltige Juden-Lobby gibt, die es erst ermöglicht, dass die Israelis über soviel Waffen inkl. Atombombe hat und dass, die Gegenstimmen sofort mundtot gemacht werden.

Abgesehen davon, dass Israel ein guter Stützpunkt im Nahen Osten für die USA ist.

Die Israelis führen sich mit ihrem Verhalten selbst ins aus.


 Karl antwortete am 15.05.06 (08:08):

@ Sokrates,


ich habe hier schon oft Stellung gegen jede Art von Menschenverachtung egal von welcher Seite geschrieben. Ich scheue mich auch nicht, die Politik der israelischen Regierung als menschenverachtend und rassistisch zu brandmarken. Niemand hat das Recht andere Völker oder Rassen als minderwertig einzustufen.

Nur dieser Spiegelbericht hat mich sprachlos gemacht. Es gibt Momente der puren Verzweiflung,, in denen die Worte fehlen.

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,415639,00.html


 hugo1 antwortete am 15.05.06 (09:28):

Israel versteht es prächtig, Ursachen und Wirkung zu verwechseln. Ich bin der Meinung, das solche Gruppierungen, Vereinigungen Aktionen wie: Hamas, PLO, PIJ, Hisbollah, Fatah nicht ursächlich sind für die Aktionen Israels gegen das palästinensische Volk, sondern das -mit Gründung dieses Staates und seiner Nachbarschaftspolitik- (egentlich eine latente Aneinanderreihung von landraubenden, vertreibenden militanten Aktionen )erst die Gründung dieser Gruppierungen der gedemütigten, beraubten, diskriminierten entrechteten Bevölkerung verursachten. Solche "Gruppierungen" hätten keine Chance wenn die Palästinenser halbwegs normal leben könnten wie wir alle auch. ( Eigenes Land, eigene demokratisch gewählte Regierung, friedliche nichtlandraubende Nachbarn, leben nach eigener Gesetzgebung usw.)


 schorsch antwortete am 15.05.06 (10:17):

Vielleicht entsorgen die Israelis ihre alten Granaten auf diese unkomplizierte Weise? Schliesslich haben sogar die neutralen Schweizer ihre ausgedienten Granaten einfach in die Schweizer Seen versenkt.....


 Tobias antwortete am 15.05.06 (14:13):

Dir Völkergemeinschaft ( UNO ) hat den übrig gebliebenen Juden aus Europa ein Stück Land zugesprochen auf dem sie siedeln durften. Sie haben dazugekauft und haben spätern nach einem Waffengang gegen aller ihrer Nachbarn auch Land annektiert. Ja sie haben eine Übermacht von Feinden die Stirn geboten und gesiegt. Aber hier hört bei vielen das Denken auf.

Was für eine Unverschämtheit, seit wann kämpfen Juden !!! Sie haben sich doch Jahrtausende lang wie Schlachtvieh benommen und jetzt auf einmal wehren sich diese Menschen ?
Der alte Slogan, Juden haben zu parieren und zu zahlen ist damit beendet.

Sie hatten es ein für alle mal satt und verteidigen das, was ihnen gehört, was ihnen zugesprochen wurde und dies mit allen Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen .

Die von ihrem Pachtland vertriebenen uns ins Lager gepferchten Palästinenser passen den Arabern so richtig ins Konzept. Sie erpressen damit die Weltgemeinschaft und verstehen es sehr gut damit Politik gegen Israel zu machen. Es wäre überall genügend Platz für diese Flüchtlinge gewesen aber niemand hat darin ein Vorteil für sich selbst gesehen.


 Marina antwortete am 15.05.06 (18:06):

„seit wann kämpfen Juden !!!“ ???

Sie kämpfen, und zwar so, dass es inzwischen sogar israelische Soldaten gibt, die den Dienst in den Besetzten Gebieten verweigern, weil sie die dort praktizierten Menschenrechtsverletzungen nicht mehr mitmachen wollen. Und das, obwohl es in Israel kein Recht auf Kriegsdienstverweigerung gibt und sie danach im Knast landen und ihren Job verlieren.
Tobias, Du bist zwar gegen jede Aufklärung auf diesem Gebiet resistent, weil Du sehr einseitig informiert bist, das hast Du schon mehrfach unter Beweis gestellt. Ich möchte aber trotzdem für die Nicht-Resistenten einen Ausschnitt des Jahresberichts von amnesty international über das Jahr 2004 (einen neueren gibt es noch nicht) und den Link dazu einstellen.
„Im Berichtsjahr tötete die israelische Armee mehr als 700 Palästinenser, unter ihnen etwa 150 Kinder. Die meisten dieser Tötungen waren ungesetzlich – so wurden Wohngebiete rücksichtslos unter Gewehr- und Mörserbeschuss genommen oder bombardiert – oder das Ergebnis exzessiver Gewaltanwendung. Bei Selbstmordattentaten und Angriffen mit Schusswaffen und Mörsergranaten töteten palästinensische bewaffnete Gruppen 109 Israelis, unter ihnen 67 Zivilisten und acht Kinder. Die von der israelischen Armee verhängten massiven Einschränkungen der Bewegungsfreiheit von Palästinensern in den besetzten Gebieten verursachten weit verbreitete Armut und Arbeitslosigkeit und verhinderten den Zugang von Palästinensern zu Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge und Bildung. Die israelische Armee zerstörte mehrere hundert Häuser, große Flächen landwirtschaftlich genutzten Landes und Einrichtungen der Infrastruktur. Nach wie vor baute Israel illegale Siedlungen aus und errichtete einen Zaun/eine Mauer, die die gesamte Westbank durchzog und Palästinenser in isolierten Enklaven ohne Zugang zu ihrem Land und wichtigen Dienstleistungen in nahe gelegenen Städten und Dörfern einschloss. Israelische Siedler verstärkten ihre Angriffe gegen Palästinenser und deren Eigentum sowie gegen Mitarbeiter von Menschenrechtsorganisationen. Einige von der israelischen Armee verübte Menschenrechtsverstöße kamen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gleich. Dazu zählten ungesetzliche Tötungen, die weit reichende und willkürliche Zerstörung von Eigentum, Verhinderung medizinischer Hilfeleistung und Angriffe auf medizinisches Personal, die Anwendung der Folter sowie die Nutzung von Palästinensern als »menschliche Schutzschilde«. Die vorsätzlich gegen Zivilisten gerichteten Anschläge von palästinensischen bewaffneten Gruppen stellten gleichfalls Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar.“

Hier kann man den ganzen Bericht abrufen:

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/poLI648i7


 Tobias antwortete am 15.05.06 (18:53):

Wenn du das so siehst, kann ich dies nicht ändern. Vielleicht sollten Juden mal wieder wie die Hammel zur Schlachtbank geführt werden denn so würde es aussehen wenn sie sich nicht wehren würden. Wie rufen die meisten Palästinenser : Ins Meer mit ihnen !!!!

Nochmals, die UNO hat ihnen zum siedeln Land gegeben und da waren die Nachbarn dagegen. Sie haben die Nachbarn besiegt, dieses Land bearbeitet und zum blühen gebracht. Nach einem Krieg waren Fehler, auch auf Seiten der Israelis, nicht auszuschließen.

Mir tun diese landlosen Palästinenser leid, denn auf deren Rücken wird der ganze Streit ausgetragen. Die Drahtzieher für dieses Drama sitzen gesichert mit viel Geld im Ausland und heizen das Feuer immer wieder mächtig an. So wird Politik gegen den Staat Israel, mit dem Vorzeigen dieser armen Menschen gemacht.


 hugo1 antwortete am 15.05.06 (18:55):

Tobias, und wiedermal vermengst Du Juden und Israelis. Du unterstellst das alle Araber und viele andere etwas gegen Juden und damit zwangsläufig auch gegen Israel -und umgekehrt- haben.
Es geht um die israelische Politik und nicht um Juden. Es wird zwar immerzu suggeriert, aber dem ist nicht so.
Du schreibts selber sie bekamen das Land zugesprochen. Ich seh das anders, den Palästinensern wurde ihr Land weggenommen und damit wurden die Voraussetzungen für das heutige Dilemma geschaffen. Und dieses Dilemma bedroht und belastet nicht nur die Israelis.
Bei Dir hört es sich so an als ob die Israelis besonders mutige Kämpfer seien. Ich sage Dir, die haben besonders viele und fortschrittliche überlegene grausame Waffen. (Aus meiner Sicht sind sie feige) Sie nehmen sich Rechte heraus, die sie ihren Nachbarn nicht zugestehen, sie mißhandeln Menschen in ihrem Machtbereich und stützen sich dabei auf die US-amerikansiche Tolerierung.
Nee das kann man drehen wie mal will, der damalige Beschluss die Juden in einem Staat Israel zusammenzubringen, auf Kosten der Palästinenser, hat zu Jahrzehntelangem Mord und Todschlag geführt und die Israelis haben sich recht schnell als besonders erolgreich im Dransgalieren und Töten hervorgetan.
Was für eine Unverschämtheit, den Palästinensern gefällt das nicht, sie haben es satt, sie erdulden das nicht freiwillig, sie sind aufmüpfig, welch ein Vergehen.
Aus meiner Sicht hält sich der Israelische Staat hauptsächlich durch militärische Stärke gegenüber den Nachbaren und auch gegenüber den eigenen Landsleuten und nicht durch friedliche diplomatisch geprägte nachbarschaftliche Ausrichtung.


 Felix antwortete am 15.05.06 (19:03):

Wir haben hier im Forum schon oft über diesen ungelösten Konfliktherd im nahen Osten gesprochen.
Die damalige Idee mit der Gründung eines Judenstaates als Verwirklichung der zionistischen Forderung, war nicht das Gelbe vom Ei.
Heute bin ich nicht mehr sicher an welcher Seite es liegt, dass man zu keinen Kompromissen mehr bereit ist!
Es werden noch viele Menschen darunter leiden müssen. Wenn die Umstände ungünstig sind ... vielleicht noch die ganze Menschheit!


 Tobias antwortete am 15.05.06 (19:35):

Soweit mir bekannt leben in Israel mehrheitlich Juden und dieser Staat nenn sich auch " Jüdischer Staat ". Aber du Hugo bist wie immer besser informiert.

Die Palästinenser die in den Lager untergebracht wurden hatten kein Land, sie waren Landpächter von Großgrundbesitzern, keine Eigentümer, also konnte man ihnen nichts wegnehmen .

Warum haben die Nachbarn diese armen landlosen Bauern nicht aufgenommen. An Land hat es nirgendwo gemangelt. Ihre eigenen Brüder haben sie vor ihren Städten in elenden Behausungen dahin vegetieren lassen. Diese Menschen wurden zum Spielball der Mächtigen denn damit konnte der Welt jeden Tag gezeigt werden wie grausam Israelis sind.


 schorsch antwortete am 15.05.06 (22:18):

Tobias, dein letztes Posting könnte man auf unsere Verhältnisse so interpretieren: "All die wegrationalisierten Arbeiter und Angestellten bei uns hatten ja schliesslich keine eigene Fabrik, keine eigene Bank, keinen eigenen Betrieb, also konnte man ihnen nichts wegnehmen, als man ihnen die Arbeit und ihren Lebensinhalt nahm und sie ins Elend schickte...."


 Karl antwortete am 15.05.06 (23:18):

Lieber tobias,

ich bin jetzt doch geschockt. Du schreibst "Die Palästinenser die in den Lager untergebracht wurden hatten kein Land, sie waren Landpächter von Großgrundbesitzern, keine Eigentümer, also konnte man ihnen nichts wegnehmen."

Das bedeutet also, es wäre rechtens, alle in Deutschland lebenden Mieter ohne Grundbesitz jederzeit aus Deutschland zu entfernen. Leute, fühlt ihr euch noch sicher in eurem Zuhause?

Meine Heimat ist dort, wo ich als Kind aufgewachsen bin, unabhängig davon, ob mein Vater der Großgrundbesitzer oder der Tagelöhner war. Ich bin mir eigentlich sicher, lieber Tobias, dass du das auch anerkennen wirst, wenn du darüber nachdenkst. Die Vertriebenen aus Ostpreußen waren Vertriebene, egal ob arm oder reich. Empfindet es der Arme als weniger ungerecht, vertrieben zu werden? Nein - er hat nur weniger Stimme.

Es ist aber immer ein Fehler aus der Vergangenheit Rechte ableiten zu wollen. Das war im Falle der Staatsgründung Israels so, als sich auf Jahrtausende alte, angebliche Rechte berufen wurde und das ist auch jetzt so, wo die Palästinenser glauben, sie könnten wieder den alten Zustand herstellen, der vor ein paar Jahrzehnten geherrscht hat. Das wird es so nicht geben. Auch die Israelis haben inzwischen Kinder, die nur eine Heimat haben, Israel.

Frieden wird es nur geben, wenn sich beide Parteien achten lernen. Solange Israel die Rechte der Palästinenser mit Füßen tritt, wird Israel nicht in Frieden leben und auch die Palästinenser sind falsch beraten, wenn sie eine gewaltsame Lösung des Problems anstreben. M. E. kann nur der Stärkere den ersten Schritt zum Frieden tun. Das Bauen von Mauern ist keine Lösung.


 dutchweepee antwortete am 16.05.06 (05:17):

vielleicht sollte TOBIAS doch ab und zu ein buch ausser der bibel zur hand nehmen.

.


 Sokrates antwortete am 16.05.06 (07:10):

Danke Karl, für Deine Aufklärung auf meinen Bericht.

Danke all den Anderen, die ähnlicher Ansicht sind.

Ich bin es nämlich leid, wenn man die Machenschaften der Israelis kritisiert, gleich auf den 2.ten Weltkrieg und Judenhasser reduziert zu werden.


 serra antwortete am 16.05.06 (21:03):

Hallo Karl,

dein Vergleich mit Ostpreußen ist aber auch in anderer Sicht überlegenswert. Stell dir vor, die Vertriebenen aus den Ostgebieten wären in Deutschland in Lager gesperrt worden. Sie wären nicht in das normale Leben integriert worden. Wie würden dann die Beziehungen zu unseren Nachbarn aussehen?


 Tobias antwortete am 17.05.06 (10:08):

Lieber Karl,

einen Schock wollte ich dir nicht versetzten, aber Realitäten sind oft härter als hart.

Dein Vergleich mit Deutschland ob mit oder ohne Grundbesitz war nach 1945 gut möglich und wurde wie du doch später schreibst, radikal durchgeführt. Enteignungen von Besitz in Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und sogar Österreich waren doch zu der damaligen Zeit nichts außergewöhnliches. Alle mussten gehn, ob arm oder reich.

Bei uns mussten die vertriebenen Menschen laut Besatzungsanordnung aufgenommen werden da wurde nicht lange gefackelt. Diese damaligen Flüchtlinge, wie man sie unberechtigt nannte, hatten es in ihrer neuen Heimat sehr schwer, aber es hat sich im laufe der Zeit alles eingelenkt.

Wären damals die Palästinenser von ihren Brüdern genau so aufgenommen worden, wären diese nie in Lager gepfercht und für den Rest der Menschheit zur Schau gestellt worden.

Mittlerweile lebt die dritte Generation der Palästinenser nach wie vor sehr eingeengt. Die Brüder in den Nachbarländern wollen sie nach wie vor nicht und sie selbst werden von den eigenen Leuten seit Jahrzehnten um Geld betrogen das aus aller Welt diesen armen Leuten zugedacht war. Zum Aufbau einer Landwirtschaft und vieles mehr waren diese Gelder gedacht, aber das passte und passt nach wie vor nicht ins Konzept ihrer Anführer und Nachbarn.

Meine Heimat ist dort wo ich mich wohlfühle lieber Karl. Ich habe meine Kindheit in Tirol verbracht, musste Innsbruck mit meinen Eltern, die enteignet wurden, wegen deutscher Staatsangehörigkeit verlassen. Es war dort sehr schön, aber meine Heimat ist nach langen suchen nun Bamberg geworden und mit tiefster Überzeugung kann ich schreiben," da binn ich dahämm."


 Ursula_J antwortete am 17.05.06 (10:48):

@ Tobias,

wenn wir keinen Weltkrieg angezettelt hätten, den wir zum Glück verloren haben, hätten wir keine Enteignungen von Besitz in Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und demzufolge keine Vertriebenen.

Dein Vergleich hinkt.


 Tobias antwortete am 17.05.06 (11:51):

Hallo Ursula,

wird schon zur Gewohnheit von dir mich zu kritisieren, grins.

Meinst mir ist diese von dir angeführte Tatsache nicht bekannt ?

Ja wenn, aber es war ja leider wenn und dafür haben nicht alle, aber ein großer Teil, mit Leben und Eigentum bezahlt.


 rolf antwortete am 17.05.06 (11:56):

Tobias,
wenn dir dir Ursache der Vertreibung bekannt ist, warum schreibst du dann so, als ob die Vertreiber die Schuld daran trügen?


 Tobias antwortete am 17.05.06 (12:33):

Wo hast du dies von mir gelesen rolf ?

Warum sollte ich selbst, als Vertriebener, bei mir die Schuld der Vertreibung suchen, wäre doch total unlogisch.


 dutchweepee antwortete am 17.05.06 (13:32):

für TOBIAS zur einsichtnahme:

Internet-Tipp: " target="_blank">


 Ursula_J antwortete am 17.05.06 (13:56):

@ Tobias, ich halte mich schon sehr zurück.
Am liebsten würde ich fast jeden deiner Beträge kritisieren.


 Tobias antwortete am 17.05.06 (14:40):

Warum machst du es nicht, viel Feind viel Ehr. Du bist halt eine besonders liebe Frau, hast dich so auf mich eingeschossen und es wäre doch schade wenn dir dieses Vergnügen nicht bliebe. *fg*

Keine Angst ich schreib weiter !!!!!!


 Ursula_J antwortete am 17.05.06 (15:58):

Es ist mir keine Vergnügen. Ich bekomme Gänsehaut bei den meisten deiner Beiträge.


 Tobias antwortete am 17.05.06 (16:12):

Ja liebe Ursel, da hilft nur mit Antigänsehautcreme einreiben still sitzen und abwarten . :-)))))))))))


 dutchweepee antwortete am 18.05.06 (03:09):

@TOBIAS ...gegen dein problem hilft keine creme.

.


 Karl antwortete am 18.05.06 (20:19):

Lieber Tobias,


die Palästinenser haben keinen 2. Weltkrieg angezettelt und mussten nicht dafür büßen wie die Deutschen. Die Palästinenser waren einfach nur dort, wo andere hinwollten.


 Tobias antwortete am 18.05.06 (21:52):

Nein Karl das haben sie nicht. Mir ging es im Vergleich um eine Eingliederung der Palästinenser in den Nachbarländern wie diese in Deutschland von statten ging. Das war und ist aber bis heute nicht gewollt.


 hugo1 antwortete am 18.05.06 (22:00):

hab ich das richtig verstanden Tobias, Du möchtest das die Nachbarstaaten (vor allem die echten arabischen)ihre vertriebenen Brüder und Schwestern aus dem neuen Einzugs-, und Expansionsbereich der Israellis, diese Vertriebenen mit offenen Armen für immer und ewig aufnehmen, integrieren und dafür sorgen das sie ihre angestammte Heimat schnellstens vergessen?
Wenn das Schule machen und funktionieren würde, wären Kleinasien, Nordafrika und weitere Gebiete schon lange israelisch oder amerikanisch oder russisch oder zumindest neu auf-, und eingeteilt.
Das kann also keine Lösung sein. *g*


 dutchweepee antwortete am 18.05.06 (23:14):

@TOBIAS ...während des zweiten weltkriegs haben die deutschen in deinem sinne, millionen zwangsarbeiter aus ihren heimatländern vertrieben und wunderbar in die deutsche gesellschaft "integriert".

.