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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Freie Energie

 22 Antwort(en).

friedhelm begann die Diskussion am 06.05.06 (10:53) :

Angesichts drohender, anthropogener Katastrophen aus der Verschwendung fossiler und atomarer Energieträger sei hiermit der folgende Beitrag zur Kenntnis gegeben.
Sachlich fundierte Einwände dazu werden am besten per Email über friedlaub@aol.com behandelt, denn unseriöse Kommentare werden der Sache und Problematik nicht dienlich sein.


Philosophie einer Wärmerecycling-Kraftmaschine

Seit einigen Jahren leben wir mehr oder weniger ökonomisch bewusst im Zeitalter der Globalisierung.
Die Globalisierung bringt wirtschaftlich durch weitere Ausbeutung der natürlichen Ressourcen für die reiche Gesellschaft weitere Vorteile, für die ärmere Bevölkerung ist sie von Nachteil und vergrößert somit die Kluft zwischen arm und reich.

Unbewusst hat eine Globalisierung bereits vor 150 Jahren stattgefunden, ebenfalls zum Vorteil von Zeitgenossen des Typs homo oeconomicus, dafür ökologisch zum Nachteil der Biosphäre durch Anstieg des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre durch die Industrialisierung.

Durch die Gelehrten Robert Mayer, Hermann Helmholtz und Rudolf Clausius ist ein Memkomplex als eine Theorie manifestiert worden, das sich wie ein Virus, eine Epidemie erzeugend, über die ganze Welt verbreitet und hartnäckig festgesetzt hat.

Die Theorie, die bisher nicht bewiesen werden konnte, wurde zu gesetzmäßigen Hypothesen der Thermodynamik erhoben, die somit ein Tabu darstellten und es kein Perpetuum mobile geben darf.
Wäre diese Festsetzung der Mentalität nicht geschehen, sondern hätte man die Theorie gründlich hinterfragt, so wären gewiss Lösungsansätze gefunden worden, den damals beginnenden Raubbau an den Ressourcen der Erde zu unterlassen.

Die Zeit wird immer dringlicher, einen Paradigmenwechsel vorzunehmen, soll die Erdatmosphäre nicht für die Lebewesen der Erde unbrauchbar werden.

Die Wärmerecycling-Kraftmaschine (nachfolgend WRKM) kann einen solchen Wechsel herbeiführen !
Es lässt sich damit beweisen, dass mit ihr Energie blastogenetisch erzeugt und vermehrt werden kann !!
Sie ist trotzdem kein Perpetuum mobile, da ihr zum Betrieb von außen thermische Energie zugeführt werden muss, die sie allerdings in synergetischer Wechselwirkung von zwei oder mehr miteinander kooperierenden, baugleichen Systemen selbst erzeugen kann.
.
Die Funktion der Wärmerecycling-Kraftmaschine lässt sich wie folgt begründen :

Der Vorgang der Generierung verläuft analog dem einer Finanzierung eines Projektes, zu dem ein Startkapital benötigt wird. Der aufgenommene Kredit, der zurückzuzahlen ist, wirkt als psychisches Agens,- das Geld geht dabei nicht verloren.
So wirkt auch die thermische Energie, die physisch in die WRKM eingegeben wird, als treibendes Agens, das innerhalb der Maschine über Regeneratoren zurückgenommen wird, um sie von dort erneut nutzbar einzusetzen

Auf diese Weise wird vermieden, dass, wie bei üblichen Wärmekraftmaschinen (ohne Recycling) eine schädliche Entropie (nicht verwertbare Energie) auftritt. Der damit erreichte, so genannte Wirkungsgrad übertrifft den von konventionellen Wärmekraftmaschinen bei weitem.


Wie oben dargestellt, ist es an der Zeit, einen Paradigmenwechsel vorzunehmen.
Nur Mut – und Zivilcourage !, er wird gelingen !


 mart antwortete am 06.05.06 (11:09):

wau - was es nicht alles gibt *grins* und *schluckauf*

Wieso nicht hier in der Öffentlichkeit dein Konzept der blastogenetischen Energieerzeugung und -vermehrung darlegen - warum nur im stillen Kämmerchen und in privaten Emails?


 friedhelm antwortete am 06.05.06 (11:29):

Genau diese albernen Kommentare sind fehl am Platze!


 Karl antwortete am 06.05.06 (12:57):

@ friedhelm,

in einem Diskussionsforum kann die Diskussion nicht verboten werden. Marts Frage ist nicht albern, sondern du musst dich schon öffentlich hinterfragen lassen, wenn du hier die Gesetze der Thermodynamik als unbewiesene Hypothesen hinstellst. Es ist übrigens logisch einfach, naturwissenschaftliche Hypothesen oder "Gesetze" als falsch zu entlarven, du musst sie nur reproduzierbar widerlegen können.

Sollte die Energiegewinnung nach deiner Methode funktionieren, wärest du ein reicher Mann und alle Welt würde dich auf Händen tragen. Also Kopf hoch.


 rolf antwortete am 06.05.06 (15:20):

Friedhelm,
wenn durch eine Explosion, einen Brand etc. Energie neben dir freigestzt wird, kannst du diese "Freie Energie" dann nutzen?


 lielo antwortete am 06.05.06 (16:03):

Es ist mir schon klar, dass orginelles Denken nötig ist, um mit den kommenden Problemen umzugehen.


 schorsch antwortete am 06.05.06 (17:11):

Das einfachste Prinzip: Ein Blech wird an die Sonne gestellt. Ringsum ist ein stabiler Rahmen. Durch die Wärme biegt es sich. Die Kraft des Biegens wird auf eine Kraftmaschine übertragen. Diese setzt einen Mechanismus ingang, der eine Abschirmung zwischen Sonne und Blech schiebt. Das Blech erkaltet, federt zurück. Auch diese Bewegung wird in Energie umgewandelt. Diese bewirkt, dass die Abschirmung auf ihre Anfangsstellung zurück geht. Dann ist das Blech wieder der Sonne ausgesetzt......

Natürlich funktioniert das nur tagsüber. Aber die gewonnene Energie wird in einem Akku gespeichert....


 schorsch antwortete am 06.05.06 (17:13):

P.S. Eigentlich gehört das Thema in die Rubrik "Wissenschaft und Technik".


 Gevatter antwortete am 09.05.06 (20:40):

Hallo schorsch,

gibt`s für die von Dir geschilderte Art der Energieumwandlung bereits ein praktisches Beispiel, oder steckt es noch in den theoretischen Kinderschuhen?

Gevatter


 friedhelm antwortete am 10.05.06 (17:08):

Antworten auf Kommentare an mart, Karl, rolf, lielo und schorsch zur Freien Energie:

Dieses Forum Politik und Gesellschaft wurde gewählt, da die Energieversorgung inzwischen zu einem Politikum geworden ist. Denn mit der global zunehmenden Energiegier nimmt auch das Gefahrenpotenzial zu.

Der Beitrag musste wegen des gesetzten Limits von 500 Wörtern stark gekürzt werden. Ausführliche Informationen zu der Innovation wurden bisher öffentlich auf Ausstellungen und Workshops sowie in 4 Patentanmeldungen mit theoretischem Nachweis gegeben. Wegen des vorherrschenden starren Dogmas in Sachen Energieerhaltung sind nur etwa 1-2% der Informierten bereit, die Neuheit- besser gesagt eine bisher übersehene Option der Technik in der Vermeidung von Entropie- anzuerkennen.

Die Innovation lässt sich überall und jederzeit, unabhängig von klimatischen Verhältnissen, dezentral anwenden. Da diese Energiegewinnung nicht an Lieferverträge gebunden ist, kann die Energie als freie bezeichnet werden.
Es ist verständlich, dass Kraftwerksbauer und –betreiber, Energielieferanten, Wirtschaftsbosse, ja sogar einflusshabende Politiker (einschließlich Grünen-Lobbyisten), wie nachweisbar an der neuen Technik kaum Interesse haben, es sei denn, sie werden dazu gezwungen.

Wer will sich von den Lesern überzeugen lassen und sich dafür einsetzen, dass das drohende Katastrophenpotenzial mithilfe der Energie erzeugenden Wärmerecycling-Kraftmaschinen abgebaut wird ?
Wer würde sich zutrauen, einen engagierten Interessenten-Club aufzubauen und zu aktivieren ?


 hugo1 antwortete am 10.05.06 (19:08):

Es lässt sich damit beweisen, dass mit ihr Energie blastogenetisch erzeugt und vermehrt werden kann !!
Friedhelm, kannste mal etwas aus den Nähkästchen plaudern was damit gemeint sein soll?
Diesbezügliche Suche brachte mir nur neue Fragen aber keine brauchbaren Erklärungen. Das es sich um eine Nische handeln könnte, begriff ich auf Anhieb, den Begriff blastogenetisch fand ich im Zusammenhang mit einer Kinderheilkundeseite.
Bezogen auf Freie oder Unfreie Energieen wurde ich nicht fündig.*g*


 Karl antwortete am 10.05.06 (20:45):

@ Friedhelm,


der Begriff "Freie Energie" ist in der Physik doch bereits vergeben. Ich habe den Eindruck, dass du diesen Begriff aber so verwendest, wie man ihn umgangssprachlich sehen würde: Freie Energie ist kostenlose Energie für alle.

Wenn du hierzu eine Methode gefunden haben solltest (was ich noch bezweifle), hättest du einen Orden, den höchsten der zu vergeben wäre, also den Nobelpreis (das meine ich nicht ironisch), verdient.

Im Netz habe ich mit dem Stichwort "Freie Energie" eine interessante Quelle gefunden. Wie würdest du deine Maschine nach der dort verwendeten Klassifizierung einordnen?

Internet-Tipp: https://www.borderlands.de/energy.intro.php3


 friedhelm antwortete am 20.05.06 (09:42):

Hallo Hugo1 und Karl,
Danke für eure Antworten vom 10.05.06 .

Blastogenetisch heißt gemäß Wörterbuch “ungeschlechtlich vermehrt”.
“ Frei” ist in äquivokes Wort. Die beschriebene freie Energie ist so zu verstehen, dass sie frei von Lieferzwängen und willkürlich gesetzten Tabu-Grenzen individuell für den Eigenbedarf erzeugt werden kann.
Wenn ihr Lust und als Schlosser und Dreher handwerkliches Geschick dazu habt, könnt ihr nach meinen Angaben eine Minianlage bauen- oder bauen lassen- und euch überzeugen, dass es geht.
Auf einen Orden oder ein Hosianna lege ich keinen Wert. Mir ist es wichtiger, einen Beitrag zum vorbeugenden Katastrophenschutz zu leisten.

Freundliche Grüße, Friedhelm


 mart antwortete am 20.05.06 (10:14):

An der Blastogenese soll die Welt genesen.:-)

Hast du ein Vorführgerät?
Hast du einen Plan für deine Maschine?
Wieviel kostet dieser?

Mein Mann hat alle Mechanikermaschinen, Drehbänke, Schweißapparate .... Werkstätten um deine Pilotanlage zu bauen.
Aber dazu braucht es einfach mehr Informationen als du sie bis jetzt geliefert hat.


 Lissi antwortete am 20.05.06 (21:08):

mart,
wenn dein mann wirklich die anlage baut,
wir sind unter den ersten käufern.
die idee mit energieversorgung unabhängig zu sein, spricht uns an.

Friedhelm, danke für deinen beitrag.


 mart antwortete am 20.05.06 (21:45):

Lissi,

Hiezu ist das technische und handwerkliche Geschick wirklich letztrangig -

Nachdem Friedhelm die Thermodynamik außer Kraft gesetzt hat, nachdem er feststellt, daß ein Perpetuum mobile möglich sei, liegen die Probleme wirklich ganz woanders.


 friedhelm antwortete am 21.05.06 (08:34):

Hallo Lissi ,
Danke für deinen Kommentar.
Die Wärmerecycling-Kraftmaschine ist kein Perpetuum mobile, da ihr zu Betrieb von außen thermische Energie zugesetzt werden muss, die sie aus dem Überschuss - durch Vermeidung von Entropie - selbst beisteuern kann.
Zur Berechnung dienen die bewährten technischen Formeln der Wärmemechanik, die anders als gewöhnlich kombiniert eingesetzt wurden. Das Ergebnis ist ein Umgehen der willkürlich eng gesetzten und unbewiesenen Grenze von der Nichtnutzung der Entropie (angeblich nicht mehr verwendbare Energie). Insofern sind die Regeln der Thermodynamik nur zu einem geringen Teil zu korrigieren.
Falls erwünscht, bitte ich um Kontaktaufnahme unter mailto: friedlaub@aol.com .
Gruß , Friedhelm .


 mart antwortete am 21.05.06 (09:37):

Um deinen neuen Gedanken, der für die Allgemeinheit von sehr gr. Interesse ist, folgen zu können, wäre es notwendig, deine Berechnungen bzw. die daraus folgende praktische Anwendung öffentlich vorzustellen.
Das heißt:
Publizieren bzw. wenigstens sie hier einzustellen.

Wenn es aber um Geld und nicht um den Ruhm geht, würde ich an deiner Stelle sofort die Grundidee deiner Energieerzeugung und die prinzipielle praktische Umsetzung patentieren lassen - ist am Anfang sehr billig.


 hugo1 antwortete am 21.05.06 (11:05):

mart, ich denke das Du unter folgendem Link etwas mehr Einblick in die entsprechende Thematik finden wirst.
(natürlich ohne die erwartete technische Aufklärung am Beispiel) "Schaltbild, Schema, Aufbau, Funktion, Detailprojekt usw. wären für unseren Wissensdurst nicht abträglich, aber, aber,,*g*
das Thema heisst ja auch "Freie Energie" und nicht günstige Energie.
sieh auch: https://www.blog.de/index.php/laubkesyn

Internet-Tipp: https://www.iwr.de/guest/firmbo.html~


 mart antwortete am 21.05.06 (11:59):

Meinst du den Beitrag von June 02, 1999 at 21:25:42 in diesem Blog?


 hugo1 antwortete am 21.05.06 (18:54):

nee, ich glaube Blogs gabs 1999 noch nicht. *g*
hier gehts um: Energie mit Synergie
Generative Energie aus neuer, bisher nicht genutzter Ressource,,,,


 mart antwortete am 21.05.06 (22:18):

Durchaus wahrscheinlich, sah nur schnell in der einen Adresse das Wort "blog" stehen - und da war die Fehlleistung schon gesehen.
Nach dieser Enttäuschung wollte ich mich schon verabschieden mit den Worten "blastogenetisch", also richtig übersetzt "aus der Blase entstanden" oder "Luftblasenerzeugend"*g*, aber so einfach kann ich es mir doch nicht machen.

Hier ist nun die relevante homepage
- die zugrundeliegende Idee bei Energieumwandlungprozessen entstehende Restwärme bzw. Niedrigtemperaturwärme zu nutzen ist doch schon häufig verwirklicht bzw. in durchaus erfolgversprechender (abhängig vom Referenzpreis für fossile Energie) und weitfortgeschrittener Entwicklung, oder nicht?

Internet-Tipp: https://www.laubkesyn.de/


 friedhelm antwortete am 22.05.06 (09:21):


Wegen des begrenzten Limits von 500 Wörtern ist es nicht möglich, an dieser Stelle das Verfahren mit ausführlichen Berechnungen zu beschreiben , erst recht nicht, Zeichnungen darzustellen.
Wer Einzelheiten erfahren möchte, sollte mich über friedlaub@aol.de kontaktieren.
Es wurden bereits 4 Patentanmeldungen einschließlich ausführlichem rechnerischen Nachweis getätigt und offengelegt, die jedoch wegen der doktrinären Regeln der Thermodynamik, was die Entropie betrifft, und der internen Bestimmungen des Patentamtes nicht zur Kenntnis genommen und die Anmeldungen daher verworfen wurden.
Doch dieses zur Information: Bei meinen öffentlichen Vorträgen zu diesem Thema habe ich keine ablehnende Kritik erfahren und es stehen auch Professoren auf meiner Seite.
Wenn doch mal endlich die Scheu bzw. Angst vor dem Ungewohnten aufgrund eingeimpfter Lehrmeinungen zu überwinden wäre !