Tobias
begann die Diskussion am 25.04.06 (18:45) :
Ein Bordell in Kölmn macht Werbung für freundschaftliche Zusammenkünfte, doch die Saudis sehen darin mal wieder ihre Religion verletzt. Ob Mohammed diese Flagge schon gekannt hat ?
Internet-Tipp: https://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22539/1.html
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dutchweepee
antwortete am 25.04.06 (19:29):
flaggen und symbole sind eine heikle sache, denn immerhin wird in beinahe jedem land der erde die flagge vom militär gegrüsst wie ein vorgesetzter und die beleidigung der staatsflagge wird als straftat geahndet.
hier in holland geben die huren im bordell auch in ihrer aussenwerbung bekannt, welche sprachen sie sprechen. allerdings SCHREIBEN sie das an die fensterscheiben und kleben nicht die flaggen dran.
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Gevatter
antwortete am 25.04.06 (19:50):
Vielleicht sollten das die ollen Mullahs nicht ganz so streng sehen. Zumindest hinsichtlich dessen, was ein Puffbesuch für ihre zukünftigen Herren Märtyrer anbelangt. Schließlich gieren diese doch u.a. auch auf die 26 Jungfrauen, die im Jenseits auf sie warten, und auf die sie sich freuen sollen, als Dank für zerfetzte "Ungläubige". In diesem Sinne: Ja - zu Gast bei Freundinnen, oder wer es etwas deftiger mag: Deutsche Schlampen zum üben, denn wer will schon ohne jegliche Erfahrung in den gepriesenen Harem eintreten...
Gevatter
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hema
antwortete am 25.04.06 (21:02):
Imigranten, die schon die Österr. Staatsbürgerschaft erhalten haben, müssen bei uns natürlich auch zum Bundesheer.
Bei der Flaggenparade drehten sich zwei oder drei muslimische Rekruten um. Es ist unter ihrer Würde, der Österreichischen Flagge Ehre zu erweisen !!!
Folge um des lieben Friedens willen: Sie müssen an der Flaggenparade NICHT MEHR TEILNEHMEN. So human oder blöd sind wir Österreicher.
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Gevatter - es sind nicht 26 Jungfrauen, sondern 70 - siebzig!
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radefeld
antwortete am 26.04.06 (06:43):
Ich habe da auch so meine Bedenken, was uns die Islamisten noch alles vorschreiben und verbieten wollen. Eines Tages müssen wir sicher 5 oder6(?)x/Tag den Hintern zum Himmel recken. Hier sollte den Anfängen ganz energisch gewehrt werden. Wir leben In Deutschland. Das sollten auch die Einwanderer wissen und merken. Wenn sie's auch sonst mit der viel besungenen Integration nicht so eilig haben. Können ja gehen, wenn es ihnen nicht passt. Ärmer würden wir nicht davon. Nicht mal im kulurellem Sinne, denn Bombenleger und Selbstmordattentäter bereichern UNSERE Kultur nun wahrhaftig nicht.
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Gevatter
antwortete am 26.04.06 (08:07):
HEMA: "Gevatter - es sind nicht 26 Jungfrauen, sondern 70 - siebzig!"
Is ja noch schlimmer! Angesichts dieser Zahlen bin ich dafür, den Puffbesuch für Märtyrer in spe zur Pflicht zu erheben!
Gevatter
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wanda
antwortete am 26.04.06 (08:15):
ich habe mir eben das Plakat angesehen - und finde es absolut geschmacklos. Ohne prüde sein zu wollen, finde ich, dass Flaggen nicht auf den Unterleib einer fast nicht bekleideten Dame gehören. Fahnen sind für mich etwas, was irgendwie achtenswert ist, Symbole für Länder, als Werbung für Freudenhäuser überhaupt nicht geeignet.
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Sokrates
antwortete am 26.04.06 (08:48):
Bezeichnend,
die Frau wird nur noch über ihren Unterleib difiniert.
Sexismus macht also noch nicht einmal vor Staatssymbole halt.
Traurig, was übrig geblieben ist, von der Frauenbefreiung der 70er.
Traurig, dass Frauen sich soweit erniedrigen lassen, von sexistischen Männer, die damit auch noch Geld verdienen. Und, dass nicht nur in Puff´s. Sh. auch Fernsehen, sh. auf der Strasse.
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Karl
antwortete am 26.04.06 (08:52):
@ radefeld,
wir sollten nicht leichtfertig Selbstmordattentäter und Bombenleger herbeireden und mit unseren Einwanderern gleichsetzen. Ich finde, das ist unangebracht und für die große Mehrheit absolut beleidigend.
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hema
antwortete am 26.04.06 (09:36):
Sokrates, ich gebe dir in allem was du über Frauen und sexistische Männer geschrieben hast recht. Es ist mehr als traurig.
Die Frauen nehmen sich selber die Würde und die Männer verblöden dabei. Denn wenn nur noch Sex im Kopf ist, dann ist für Anderes kein Platz.
Am wenigstens verstehe ich die Frauen. Sie haben anscheinend Freude daran sich öffentlich (Zeitungen, TV, Kino) nackt zu zeigen. Die natürliche Scham ist bei zuvielen verloren gegangen. Schade!
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Gevatter
antwortete am 26.04.06 (09:49):
HEMA: "Sie haben anscheinend Freude daran sich öffentlich (Zeitungen, TV, Kino) nackt zu zeigen. Die natürliche Scham ist bei zuvielen verloren gegangen. Schade!"
Ach was, wir können dies getrost unter der Rubrik: "Natürliches Balzverhalten während der Paarungszeit" verbuchen. Und bissel Taschengeld half schon seit jeher wirtschaften...
Gevatter
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rolf
antwortete am 26.04.06 (10:04):
Wenn es eine "natürliche" Scham wäre, ginge sie nicht so leicht verloren. Es sit aber eine über Generationen anerzogene, die auch wieder verschwinden kann. Wenn alle nackt herumliefen, würde sich keiner umdrehen, siehe FKK.
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Sokrates
antwortete am 26.04.06 (10:12):
Natürlich, wird dieser Sexismus sich wieder wandeln. In die nächste Extreme puritanisch bis unter die letzte Schamhaarwurzel.
In diesem Winter sah ich auch bei grosser Kälte junge Mädchen bauchfrei rumrennen.
Ich frage mich, was dazu die Nieren, die Eierstöcke, Blase etc. vermelden.
Deutschland schreit: Gesundheit, Gesundheit und keiner klärt die Kids wirklich auf, welche Langzeitschäden sie mit ihrem Verhalten sich selbst antun.
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carina53
antwortete am 26.04.06 (10:33):
Bordelle gibt es auch im Iran - was soll bloss diese Scheinheiligheit.
Man nennt sie dort nur "Anstandshäuser" ......
Anstandshäuser» statt Bordelle
Anstandshäuser und Ehen auf Zeit Verschleierte Bedürfnisse in der islamischen Republik
für das westliche Publikum erscheint es wie ein Gipfel der Bigotterie, wenn die Prostitution in «Anstandshäusern» statt Bordellen betrieben und die sexuelle Begegnung von einem Imam als «Ehe auf Zeit» abgesegnet wird. Anderseits liesse sich argumentieren, dass hier immerhin ein lange verdrängtes Problem endlich offiziell angegangen wird.
Sie sind als Geschäftsreisender in Teheran und wollen ausgehen, möglichst in netter Begleitung? Schauen Sie doch im Restaurant «Goldener Drachen» vorbei, im ehemaligen Hilton-Hotel. Auf diskrete Art vermitteln Ihnen distinguierte Herren eine Tischdame, Fortsetzung inbegriffen. Das Hilton heisst seit der islamischen Revolution nicht mehr Hilton, Prostitution gibt es offiziell nicht mehr, und die nun von Regierungsseite angeregten Institutionen heissen eben nicht Stundenhotels, sondern sehr viel unverfänglicher «Anstandshäuser».
Mit der Einrichtung solcher «Wohltätigkeitshäuser» - ein anderer, vielleicht aus männlicher Sicht treffenderer Euphemismus - versuchen staatliche Stellen, ein ausuferndes Geschäft in kontrollierte Bahnen zu lenken, nicht zuletzt zum gesundheitlichen Schutz der Frauen. Einige Teheraner Hotels sind für eine entsprechende Verwendung bereits ausgesucht. Irans islamisches Regime denkt das Undenkbare; die Wirklichkeit zwingt dazu. Bislang wurden Prostituierte bei Polizeirazzien festgenommen und hatten eine Strafe durch Auspeitschung zu gewärtigen. Doch der Arbeitsaufwand wurde bei schätzungsweise 300 000 Frauen, die allein auf der Strasse dem Gewerbe nachgehen, zu gross. Selbst im Bezirk des Pilgerheiligtums in Meshed machten die Aufsichtsbehörden - horribile dictu - ein Bordell ausfindig. Die «Volksausgabe» des Gewerbes findet in Teheran rund um das Khomeiny-Mausoleum statt. Die Armut treibt viele Frauen, unter ihnen häufig Witwen aus dem ersten Golfkrieg, zu diesem Schritt. Ihre Zuhälter knattern auf Mopeds um das Mausoleum und halten nach Freiern Ausschau, um dann die schwarz verschleierten Liebesdienerinnen an den vereinbarten Ort zu fahren. Ein Vertrag über eine «Ehe auf Zeit» ist im Preis inbegriffen, damit alles seine - religiöse - Ordnung hat.
https://www.g26.ch/texte_prostituirte_iran.html
Scheinheiligkeit pur - auch der Islam hat Bordelle !
Gruß Carina
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schorsch
antwortete am 26.04.06 (11:11):
Zweigeteilte Moral:
Von einem Land der VAR - mit sehr reichen Ölmagnaten - wird eine Brücke zu einem anderen Land der VAR geplant. Nun haben die Einwohner des anderen Landes Angst, dass die reichen Geilen des 1. Landes schnell zu einem Quicky in ihr Land fahren und ihre Städte in Verruf kommen lassen. Aber man hat eine geniale Idee gefunden: Man baut gleich am Ende der Brücke ein riesiges Bordell. So ist beiden Teilen geholfen: 1. können sich die reichen Geilen dort abgeilen und 2. profitiert das 2. Land von den Geldern, die die Geilen springen lassen!
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rolf
antwortete am 26.04.06 (14:48):
Das Thema Flagge - für mich nur ein buntes Tuch - ist völlig verschwunden. Auch in meinem obigen Beitrag.
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dutchweepee
antwortete am 26.04.06 (15:28):
@rolf ...wahrscheinlich ist GENAU DAS das problem in deutschland.
der fehlende patriotismus ist in meinen augen hauptursache für das jämmerliche selbstmitleid auf hohem niveau, mit der sich der moderne deutsche gern umgibt.
die flagge ist eben KEIN buntes tuch, sondern ein symbol für lebensweise und prinzipien. ich muss zugeben, daß mir gerade deshalb die holländische tricolore besser behagt, als das schwarz-rot-gold der BRD.
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schorsch
antwortete am 26.04.06 (15:42):
So lange Flaggen "nur" ein Land symbolisieren habe ich nix dagegen einzuwenden. Im obigen Fall aber verhunzt ein Schlauberger die Landessymbole mehrerer Länder. An dieser Tatsache ändert auch der Hinweis nichts, dass "aufgeschlossene" Länder solches tolerieren.
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radefeld
antwortete am 26.04.06 (19:29):
@Karl Auch Du könntest Beiträge genauer lesen, ehe du sie kritisierst. Ich hatte nicht gesagt, dass ALLE Einwanderer Bombenleger und Selbstmordattentäter sind. Nur, dass diese Art von Gewaltanwendung ebenso zu verurteilen ist, wie die nazistischer Schlägerbanden. Absolut NICHT zu UNSERER Kulturauffassung gehört. Oder bist Du da anderer Meinung? Zu Deiner Beruhigung: Wir, meine Frau und ich, haben ein sehr freundschaftliches, ja sagen wir ruhig, inniges, Verhältnis zu einer vietnamesischen Einwandererfamilie. Ausländerfeindlichkeit lasse ich mir auch von DIR nicht unterschieben!
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Karl
antwortete am 26.04.06 (22:54):
Lieber radefeld,
ich nehme das gern zur Kenntnis. Vielleicht sollten wir aber auch genauer schreiben, nicht nur lesen?
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Felix
antwortete am 27.04.06 (02:25):
Auch bei uns in den biederen bürgerlichen Kreisen, die auch brav in die Kirche gehen und sich über den Sittenzerfall enervieren, gibt es allzuviele, die z.B. nach Thailand reisen, um sich dort mit käuflichen jungen Frauen zu befriedigen. Schon der Pfaffenspiegel weist auf die doppelbödige Moral der bigotten Frömmler hin. Wer sich allzumoralisch aufspielt, kann heimlich ein wüster Lustmolch sein! Damen des Faches kennen ihre Papenheimer aus den ehrenwerten Gesellschaftsschichten. Die offene freiwillige Prostitution könnte durchaus einen sinnvollen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben. Dazu gehört aber auch die Würdigung und Anerkennung dieser Aufgabe. Zwang und schamlose Ausnützung ist unannehmbar!
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schorsch
antwortete am 27.04.06 (10:07):
Ich erinnere an die Affenart Bonobos: Dort werden Affinitäten bereits im Keime erstickt, indem sich ein Weibchen dem angriffigen Männchen mit dem Hinterteil zuwendet! Zudem haben sie das gleiche Verhalten, wenn sie etwas - z.B. eine Banane - von einem Männchen erbetteln wollen. Bei den Menschen hat sich das halt umgekehrt: Die Männchen bieten den Weibchen die Banane an und geben dafür Moneten!
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pilli
antwortete am 27.04.06 (10:22):
richtig schorsch...wie wahr, wie wahr!
*beine breit für brot" sach ich doch immer; :-)
datt gilt für die weibis in den bözen häusern oft gleichermassen wie für die kittelschürzen-liga in den trauten gartenzaun-winkeln!
fein, dass du da mal offen "Flagge zeigst"!
:-)
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Felix
antwortete am 27.04.06 (10:59):
Lieber Schorsch,
eine originelle Verwendung des Begriffes "Affinität". Ethymologisch vielleicht von "Affe" abgeleitet. In der Bedeutung von "äffischen Regungen" oder so? Man lernt nie aus!
Internet-Tipp: https://de.wiktionary.org/wiki/Affinit%C3%A4t
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radefeld
antwortete am 27.04.06 (11:47):
Was Ihr nur dagegen habt, dass in der Marktwirtschaft halt jeder, der etwas anzubieten und zu verkaufen hat, das letzlich auch tut. Ist doch sein (ihre) Sache. Geldverdienen sollte man nicht kriminalisieren. Besonders nicht bei denen, die ohnehin nicht im Reichtum schwimmen. Und das trifft für diese Damen wohl im allgemeinen, Ausnahmen bestätigen auch nur die Regel, wohl zu. Wir als Kunden sind doch die Könige. MEIN Geld haben die noch nie bekommen. Bin eben MENGENANPASSER, wie das in der Handelsprache wohl gennnt wird.
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uki
antwortete am 27.04.06 (14:14):
pilli antwortete am 27.04.06 (10:22):
. . . . . datt gilt für die weibis in den bözen häusern oft gleichermassen wie für die kittelschürzen-liga in den trauten gartenzaun-winkeln! - - -- - - Ja, datt sach ich doch och immer, datt is ma widder pillis große Liebe zu de Kittelschürzen. Datt nenn ick keene Affinität, ne, denn schon eher Affront. Vielleicht och en affinitätischer Affront? Abber lasse wer datt ma. Is eben pilli. Datt kenne wer schonn. Da stehn wer drübba un lasse se quatschen. Alaaf, alaaf, alaaf. Obwohl, is ja entweder verspätet oder zu früh dafür.
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pilli
antwortete am 27.04.06 (16:44):
verschluck dich bloss nicht beim hektischen "Alaaf" uki :-)
du wirst doch nicht noch beginnen zu kläffen? achte auf dich, wir sind nicht mehr die jüngsten; da heißt es "Flagge zeigen!" und vielleicht mal klartext schreiben?
:-)))
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uki
antwortete am 27.04.06 (18:08):
Eine Reaktion in der Art überrascht mich nicht. Sie verleitet mich auch nicht dazu, noch klarer zu schreiben. Ich denke, es ist verstanden worden. :-)))
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dutchweepee
antwortete am 28.04.06 (03:32):
jetzt klebt ihr alle wieder an den huren!
bedeutet dem deutschen die flagge eigentlich noch irgend etwas?
ist das ein symbol für euch?
denkt mal drüber nach, vielleicht versteht ihr dann, warum einige staaten sauer reagieren, wenn "prosies", turnschuhhersteller und kaugummies damit werbung machen.
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Sokrates
antwortete am 28.04.06 (07:44):
Was bedeutet denn die Flagge für Dutchweepe? Du hast ja nun drei Flagge gehabt!
für mich bedeutet die BRD Flagge emotional NICHTS!
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pilli
antwortete am 28.04.06 (09:35):
lieber dutchie,
das hurenhaus Pascha und seine werbung mit den flaggen ist das gewählte thema :-)
gerne teile ich dir aber mit, dass eine flagge für mich nettes schmückendes beiwerk ist, so wie es ein schöner hut sein kann...
nicht mehr! :-)
das gilt für mich gleichermassen für ein land, einen schützenverein oder den karnevalsclub...dekoration halt!
"zuhause" ist da, wo ich bin und nicht da, wo leute meinen, die grenzen alle jahrhunderte mal verändern zu müssen. :-)
stell dir vielleicht vor dutchie,
ich wäre ein schiff und trüge während der fahrt innerhalb der landesgrenzen die jeweilige landesfahne?
:-)
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schorsch
antwortete am 28.04.06 (14:26):
):-( Warum eigentlich kann man nicht auf der einen Seite der Flagge z.B. die deutsche und auf der anderen die niederländische aufdrucken?
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Gevatter
antwortete am 28.04.06 (14:34):
Da stell ich mir gerade vor, was bspw. in einem WM-Finale Deutschland-Niederlande los wäre, wenn diese Fahnen geschwenkt würden.... *gggg*
Gevatter
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seewolf
antwortete am 29.04.06 (01:35):
Pilli - in der Seefahrt immer schon guter Brauch - und auch Pflicht: am Heck die Flagge des "Heimatlandes" - am Vormast die des Gastlandes.
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pilli
antwortete am 29.04.06 (08:21):
yep seewolf,
und ich meine, es schmückt das schiff! :-)
wobei bei manchen schiffen das "Heimatland" fix mal aus steuerlichen gründen "gewechselt" werden kann.
gerade erinnere ich mich an vergnügliche stunden bei familienfesten...
mein vater und ein freund erhoben sich gerne zu später stunde und "unterhielten" sich quer über den festtisch mittels für uns seinerzeit eigenartigen zeichen; ausgeführt mit beiden armen und in den händen stoffservietten als flaggen.
"flagge gezeigt" wurde aber auch bei der alljährlichen "Anfahrt" auf dem Rhein. :-) buntgeschmückt mit den fahnen vieler länder wurde so die saison eröffnet.
:-)
Internet-Tipp: https://www.ewetel.net/~juergen.weber1/html/history.html
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