hema
begann die Diskussion am 22.03.06 (11:49) :
Ex-Muslim droht Todesstrafe wegen Konvertierung
Kabul - Einem aus Deutschland in seine Heimat zurückgekehrtem früheren Muslim droht in Afghanistan wegen seiner Konvertierung zum Christentum die Todesstrafe. Der heute 40 Jahre alte Abdul Rahman sei vor 15 Jahren zum Christentum übergetreten, sagte der zuständige Richter Ansarullah Mawlavizada in Kabul. "Ich habe ihn aufgefordert, zum Islam zurückzukehren, aber er hat leider abgelehnt."
Sollte Rahman dabei bleiben, habe das Gericht keine andere Wahl, als ihn zum Tode zu verurteilen. Die Verfassung des offiziell islamischen südasiatischen Staates räumt religiösen Minderheiten zwar das Recht ein, ihre Religion zu praktizieren, Muslime müssen demnach aber strikt der Lehre des Islam folgen, was eine Konvertierung ausschließt.
Der gebürtige Muslim Rahman, der Mitte vergangenen Jahres aus Deutschland zurückgekehrt war, hatte vor Gericht gesagt: "Ich bin Christ und glaube an Jesus Christus." Staatsanwalt Abdul Wasi forderte das Gericht zu einer harten Strafe auf. Richter Mawlavizada sagte, das Gericht lasse Psychiater die Zurechnungsfähigkeit des Angeklagten prüfen. dpa
Quelle: Die WELT.de Artikel erschienen am Di, 21. März 2006
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Es gibt nur einen Gott! Bitte lieber Gott, schau herunter auf deine Gläubigen!
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dutchweepee
antwortete am 22.03.06 (12:10):
ich sehe das sehr sehr weltlich HEMA.
"...Kabul mische sich ja auch nicht in deutsche Angelegenheiten ein, meint Wirtschaftsminister Farhang."
spätestens seit der erste deutsche soldat im "kampf um ruhe und ordnung" in afghanistan um´s leben kam, mischt sich das land in deutsche angelegenheiten ein.
raus aus dem land!
aber schnell!
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Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,407214,00.html
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mart
antwortete am 22.03.06 (12:59):
Nun, man könnte das natürlich unter einem anderen Aspekt sehen:
„Die dringliche Aufgabe ist heute nicht, die angeblich bedrohte Meinungsfreiheit zu schützen oder durchzusetzen. Viel wichtiger ist es, der an den Rand gedrängten und desavouierten Religion wieder zu Würde und Freiheit zu verhelfen.“
So heißt es in einer Stellungnahme der 2002 gegründeten Initiative „Christlich-islamische Friedensarbeit in Deutschland“ anlässlich des UN-Tags gegen Rassismus am 21. März zu den aktuellen Spannungen zwischen der „westlichen“ und der „islamischen“ Welt.
Folgende Organisationen bilden diese Initiative:
· Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF), · „pax christi“ Deutsche Sektion, · Zentralrat der Muslime in Deutschland, · Schura, Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg.
Wäre interessant, ob diese Leute eine Stellungnahme zu der Möglichkeit der Konvertierung oder zum Austritt eines Muslims abgeben. *g*
Ich denke die Muslimen in dieser Initiative werden sich nicht trauen, da lt. Koran die Todestrafe darauf steht. Es gibt natürlich Hintertürchen, wie man das menschenfreundlicher interpretieren könnte; - Aber das Thema öffentlich besprechen? Ich glaube nicht; da wird sehr viel unter dem Mantel des gemeinsamen Ziels verborgen.
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rolf
antwortete am 22.03.06 (14:37):
mart, warum fragst du nicht einfach bei "diesen Leuten" an?
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hema
antwortete am 22.03.06 (17:15):
dutchweepee ich sehe das nicht weltlich. Es ist eine reine Glaubsfrage!
Haben die Jesuiten damals bei ihrer Zwangschristianisierung auch getötet? Aber das war ja Zwangsbeglückung und das ist etwas anderes. Lehne ich genau so ab, weil kein Mensch, keine Religion und auch keine Regierung das Recht hat Menschen ihre Meinung AUFZUZWINGEN.
Dieser Mann will Christ sein! Dafür soll er sterben?
Wer hat sowas in den Koran geschrieben? Das ist NICHT WORT GOTTES!
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Claude
antwortete am 22.03.06 (18:12):
dutchweepee schrieb, raus aus dem land! Ja aber fix und in den Kongo gar nicht erst rein! Claude
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dutchweepee
antwortete am 22.03.06 (18:51):
@hema ...das ist überhauptkeine glaubensfrage. wenn ich in einem islamitischen land alkoholiker wäre, würde mich die scharia auch grausam bestrafen.
ausserdem stehen die christen nun noch blöder da, wenn dieser mann freigesprochen wird, weil er wegen geistiger unzurechnungsfähigkeit zum christentum konvertierte.
in jedem fall würde ich meinen sohn nicht in ein land schicken, in dem religiöse gesetze als strafgesetzbuch gehandhabt werden.
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Gevatter
antwortete am 22.03.06 (19:28):
Nun ist der oberste Ankläger dieses afghanischen Pipifaxgerichtes doch erwartungsgemäß eingeknickt, und hat ein Hintertürchen gefunden. Die Aufgabe hieß ja, einerseits den Scharia-Fetischisten ihr Opfer zu liefern, andererseits die Sponsoren aus Dtl. nicht vor den Kopf zu stoßen. Diesen Gordonschen Knoten hieb er durch mit der Feststellung, dass der Delinquent geistig nicht ganz auf der Höhe sei. Wer aber vor einem Islam-Gericht den Debilen gibt,der kann nicht verurteilt werden, und wird in der Regel entlassen. Ganz schön clever. Salomonisch möchte man hier nicht sagen, denn das sind ja wohl die Anderen...
Gevatter
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hema
antwortete am 22.03.06 (23:22):
Aber dutchweepee! Sei doch nicht so blauäugig. Da wird doch eh gesoffen was da Zeug hält, aber eben nicht in der Öffentlichkeit. Oft reist man deswegen extra ins Ausland. Wurde doch hier schon beschrieben!
*************************************** Was hat das mit dem Christentum an sich zu tun, wenn sie diese Mann wegen "geistiger unzurechnungsfähigkeit" nicht hingerichtet wird. Das ist keine Blamage für uns. Wir sind ja nicht geistig unzurechnungsfähig und dieser Mann wahrscheinlich auch nicht.
Sagte es schon einmal: Aus einem Menschen kann nur das heraus kommen was drinnen ist. Ihre Worte, ihre Taten. Diese Männer sagen UNZURECHNUNGSFÄHIG! Ich nehme sie nicht ernst.
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schorsch
antwortete am 23.03.06 (11:11):
Fazit: Christen sind geistig nicht ganz auf der Höhe.....
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uki
antwortete am 23.03.06 (17:58):
Ein krasses Beispiel der fehlenden "Toleranzbereitschaft" der religiös fanatischen Muslimen, unter denen selbst viele Moslems zu leiden haben.
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utelo
antwortete am 23.03.06 (19:26):
Und dann gibt´s da noch die Christen, die wegen einer Frau zum Islam übertreten. Von daher sind mindestens einige Christen tatsächlich geistig nicht ganz auf der Höhe. Aber wo die Liebe hinfällt, setzt manchmal auch der Verstand aus.
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schorsch
antwortete am 24.03.06 (09:32):
utelo, guckts du "Marienhof"?
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utelo
antwortete am 24.03.06 (15:29):
Ne Schorsch, aber in der eigenen Familie haben wir so etwas gerade erlebt. Und lustig fand ich das ganz und gar nicht. Habe mich jedoch ganz diskret dazu geäußert, weil es mich im Prinzip ja nichts angeht.
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Medea.
antwortete am 25.03.06 (14:26):
Ich wundere mich immer wieder, wie wenig doch einige der hier versammelten ehrenwerten Diskutanten wirklich vom Islam verstehen. Ein Apostat ist ein vom Islam abgefallener Mensch, der zu einer anderen Religion konvertierte - und das ist ein todeswürdiges Tun - dafür gibt es keinen Rechtsschutz. Die 'normale' Strafe sieht die Steinigung vor oder die Tötung durch einen Familienangehörigen.
"Im Islam ist bereits jedes Hinterfragen der theologischen Fundamente, also des Bildes Gottes, des Korans, der Scharia oder der ganz praktischen rituellen Abläufe eine sehr, sehr große Gotteslästerung", sagt der Konvertit Nassim Ben Iman. Und weiter: "Ich bin mit einem anderen Konvertiten befreundet, einem alten Herrn, der in seinem Bekantenkreis weiterhin akzeptiert wird, weil er sehr beliebt war. Man erklärte ihn lediglich für verrückt. Aber das ist eher die Ausnahme. Der Regelfall ist, daß ehemalige Muslime von Personen aufgesucht werden, die versuchen, diese Konvertiten unter Einsatz von Druck zur Rückkehr zum Islam zu bewegen. Im Islam geht das so vor sich: wenn man sich wieder zurückbekehrt, hat man Frieden. Tut man dies nicht und eine bestimmte Frist ist vergangen, folgt nach muslimischem Gesetz unweigerlich der Tod der abgefallenen Person. Entweder wird man vom muslimischen Vater getötet oder vom ältesten Bruder oder vom Onkel, wobei es immer der Bruder des Vaters sein muß. Man behält dies immer im Hinterkopf; der Druck ist ständiger Webegleiter." Aus: "Ich war Muslim und wurde Christ", die Stimme eines Konvertiten. (Feindbild Christentum im Islam)
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Claude
antwortete am 25.03.06 (14:49):
Medea, Afghanistan hat die Menschenrechtskonvention unterschrieben das ist ein international gültiger Vertrag, der beinhaltet unter anderem auch die Religionsfreiheit. Dort ist nicht die Rede davon dass Konvertiten getötet werden sollen. Claude
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uki
antwortete am 25.03.06 (18:17):
Medea, willst du mit deinem Beitrag zum Ausdruck bringen, dass du dafür Verständnis hast, oder soll es lediglich eine Belehrung sein?
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eko
antwortete am 25.03.06 (19:06):
Ich verstehe Medeas Beitrag so, dass sie uns mitteilen will, wie die Umstände im Islam sind. Als Belehrung oder als Verständnis dafür haben sehe ich das nicht an.
Allerdings setzt Medea viel Kenntnis über den Islam voraus und wundert sich, dass das nicht vorhanden ist. Doch damit überfordert sie uns.
Im Übrigen soll dieser Konvertit nicht hingerichtet werden, soviel hat zumindest Karsai zugesagt.
Allerdings , so denke ich, sollte das jenen zu denken geben, die allzuleicht sich für den Islam begeistern.
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Medea.
antwortete am 25.03.06 (20:58):
Uki, von so etwas wie einer "Belehrung" bin ich meilenweit entfernt - und Verständnis bringe ich absolut nicht dafür auf, wenn ein sogenanter "Abtrünniger" des Islam dafür mit dem Tode bedroht wird.
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hema
antwortete am 25.03.06 (21:02):
Zitat Medea
<"Im Islam ist bereits jedes Hinterfragen der theologischen Fundamente, also des Bildes Gottes, des Korans, der Scharia oder der ganz praktischen rituellen Abläufe eine sehr, sehr große Gotteslästerung", sagt der Konvertit Nassim Ben Iman.>
Anscheinend ist es Ziel im Islam den Menschen das Denken zu verbieten. Gott hat uns das Gehirn aber nicht nur ZUM MERKEN, sondern auch ZUM DENKEN gegeben.
Damit ist selber denken KEINE GOTTESLÄSTERUNG! Da läuft so viel schief und die armen Gläubigen müssen es ertragen und ausbaden!
Der eigene Vater hat den Sohn angezeigt. Was sind das nur für Mensnchen, wenn sie gleichzeitig beten: ES GIBT NUR EINEN GOTT und der ist für ALLE MENSCHEN ZUSTÄNDIG! Dieser Gott liebt alle Mensnchen die gut sind, anderen weiter helfen und falsches Tun eingesehen haben.
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uki
antwortete am 25.03.06 (22:06):
Medea, das Wort Belehrung war von meiner Seite aus gesehen, wohl etwas hart gewählt. Eko hatte es mit -Mitteilung- besser formuliert. :-)
Schön zu lesen, wie deine Einstellung dazu ist.
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Claude
antwortete am 25.03.06 (22:23):
medea, ich hatte das nicht als Belehrung aufgefasst, aber warum soll man solche Staaten aus der Verantwortung entlassen die sie haben wenn sie Vertäge unterschreiben? Ich finde es zeigt wie wichtig die Trennung zwischen Staat und Kirche ist. Claude
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dutchweepee
antwortete am 26.03.06 (03:48):
nachdem so ziemlich jeder kleingartenverein das urteil in afghanistan verurteilt hat, gibt auch noch der pabst seinen senf dazu.
schwache nummer für den oberhirten des konvertierten!
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,407999,00.html
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Medea.
antwortete am 26.03.06 (08:24):
Richtig Claude, aber das ist wiederum ein Kapitel für sich ..... - ich meine, das sich an Verträge halten -
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greisi
antwortete am 26.03.06 (17:36):
Ich bin dafür dem Islam den Status als Religion abzuerkennen. Was hat diese ganze Scheisse die da praktiziert wird mit Religion zu tun? Den Scientology Geschäftsmännern wurde in Europa ja auch nicht der Status als Religion zuerkannt, zurecht. Wieso sollte man einer Bande von Mördern und Erpressern diesen Status zuerkennen?
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Karl
antwortete am 26.03.06 (21:06):
Hallo greisi,
jetzt halte aber einmal die Luft an. Du willst doch wohl nicht alle Moslems in einen Topf werfen und als Bande bezeichnen, weil ohne Frage islamistische Terroristen existieren.
Hättest du alle Katholiken als Mörder bezeichnet, nur weil die IRA Bomben gezündet hat?
Das ist etwas anderes? Nein, ist es nicht!
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greisi
antwortete am 27.03.06 (00:30):
Tja, das ist es ja eben. Die Katholische Kirche hat sich von der IRA distanziert, es gibt kein irgendwie christliches Religionsgericht, welches Todesurteile verhängt allein wegen anderer religiöser Überzeugungen.
Es hat sich keine einzige Islamische Authorität von dem tagtäglichen Barbarentum im Namen des Islam distanziert. Damit meine ich nicht nur den aktuell hier diskutierten Fall, sondern auch die millionenfachen schweren Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen von islamischen Gerichten im Zusammenhang mit vorgeblichem Ehebruch, Abfall von der Religion, Verhöhnung des Propheten usw.
Wer sich distanziert hat waren gerade im Gegenteil ein paar wenige islamischen Intellektuellen, die selber Opfer der mehr oder weniger offiziellen islamischen Geistlichkeit sind (Rushdie, Alii,...).
Solange die islamische Praxis auf Gewaltausübung und Unterdrückung basiert, darf der Islam nicht als Religion anerkannt werden. Speziell dann nicht, wenn besagte "Verfehlungen" eben nicht Einzelvorkommnisse sind, sondern durch offizielle Institutionen vertreten werden.
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seewolf
antwortete am 27.03.06 (02:12):
Wenn ich greisi richtig verstehe, spricht er (oder sie?) NICHT von den Moslems, sondern von der staatstragenden Institution Islam nebst ihren Funktionären.
Ein gewaltiger Unterschied!
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greisi
antwortete am 27.03.06 (08:44):
Hallo Seewolf,
genau so in etwa, wenn ich im ersten Beitrag von einer Bande von Mördern und Erpressern sprach hatte ich in erste Linie die Ulama also die islamische "Geistlichkeit" im Blick, welche bedauerlicherweise einen enormen Einfluss auf Staat und Gesellschaft in islamisch ausgerichteten Ländern hat.
Diese Ulama gehört international geächtet und in sekulären Staaten verboten.
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rolf
antwortete am 27.03.06 (09:55):
4Also nicht in Deutschland, denn die Trennung zwischen Staat und Kirche läßt hier noch auf sich warten.
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hema
antwortete am 28.03.06 (13:55):
Obwohl sie gestern noch geschrieen haben: "Toetet die Christen," wurde Abdul Rahman auf Antrag des Staatsanwaltes FREI GELASSEN! Ein großer Sieg der Vernunft.
Jesus hat es nicht zugelassen, dass sie ihn töten.
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greisi
antwortete am 28.03.06 (14:50):
@hema
Wieso Jesus?
Es werden täglich Menschen aus Gründen die mit religiösem Fanatismus, Machtgeilheit, Aberglauben, Gier und Dummheit zu tun haben verfolgt, misshandelt, getötet.
Gott, Jesus, Muhammad sind da ganz fern. Was hilft sind Intervention, öffentlicher Druck und rechtstaatlichkeit.
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Karl
antwortete am 28.03.06 (15:23):
@ hema,
deine Naivität tut manchmal weh.
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Lars
antwortete am 28.03.06 (16:38):
Habe heute auch etwas interessantes gelesen in unserer Tageszeitung, passt auch hierher! INDIEN / TRENNUNG NACH SPRECHEN IM SCHLAF. Weil er im Schlaf dreimal von Scheidung sprach, hat sich ein indischer Ehemann von seiner Frau trennen müssen - obwohl er sie immer noch liebt. Islamische Geistliche hatten die amtliche Trennung angeordnet. Wenn die Frau ihren Ehemann wieder heiraten möchte, müsse sie zuerst einen anderen heiraten und sich von diesem wieder scheiden lassen! das bestimmte der oberste relegiöse Richter im Bundesstaat West Bengal! Kann sowas nicht verstehen, scheinbar haben die Geistlichen die höchste Macht in diesem Land.
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greisi
antwortete am 28.03.06 (17:22):
Fast schon unglaublich, aber wenn es wahr ist, dann ist das ein sehr schönes Beispiel wie Religionen und da vor allem deren selbsternannten Vertreter, die Geistlichen, im Laufe der Zeit des Geistes verlustig gehen.
Übrig bleiben dann nur noch hole rituale und starre, unangemessene Gesetze und Regeln. Eine Krankheit an der heute alle Religionen leiden. Im Christentum nur abgemildert durch den säkulären und damit emanzipierten Aufbau der Gesellschaften.
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pilli
antwortete am 28.03.06 (17:37):
"Jesus hat es nicht zugelassen, dass sie ihn töten."
hema entweder du widerrufst diese deine unbewiesene behauptung oder ich bezichtige dich öffentlich der "Lüge"!
wer glaubst du, bist du hema, dass du dich erdreisten könntest, zu wissen, was Jesus tut oder lässt?
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hema
antwortete am 28.03.06 (20:35):
@ Karl und Pilli
Nur weil ihr etwas nicht kennt, beschuldigt ihr mich naiv zu sein und zu lügen .
Jesus spricht mir mir! Außerdem sehe ich in die geistige Welt hinein. Ich sehe nicht nur die guten Wesen, sondern auch die Bösen. Und das schon 20 Jahre lang.
Ich hab über das Todesurteil mit Jesus/Gott gesprochen und ER hat vor diesem Urteil zu mir gesagt: "Ich lasse seinen Tod nicht zu." So ist es auch gekommen! Habt ihr auch so viel Gottvertrauen?
Und ER sagt mir noch viel mehr und ganz andere Sachen die die Menschen und ihre Zukunft betreffen.
Besser wäre es sich selber zu bilden, als Andere für dumm zu erklären!
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Karl
antwortete am 28.03.06 (21:08):
@ hema,
ich glaube dir, dass du glaubst, was du schreibst. Mehr kannst du aber nicht verlangen.
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Lars
antwortete am 28.03.06 (21:17):
Und ich glaube Karl, auch als Diplomat hättest du Erfolg gehabt, mehr dazu möchte ich auch nicht sagen!
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hema
antwortete am 28.03.06 (22:49):
Karl, ich verlange gar nichts von dir!
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utelo
antwortete am 28.03.06 (22:53):
Unabhängig von den Stimmen, die Hema sagen was so läuft, ist der Mann jetzt frei. Er ist aufgrund einer psychischen Störung frei gekommen. Wie wirkt sich aber diese sicherlich gut gemeinte Lösung auf das weitere Leben des Abdul Rahman aus. Er wollte ja wohl seine beiden Kinder abholen, die er jetzt sicherlich nicht mehr bekommt. Sein eigener Vater hat ihn angezeigt bei den Mullahs. Wahrscheinlich sind die Kinder bei ihm und er will billige Arbeitskräfte nicht hergeben. Und mit religiösem Eifer erreicht man in diesen Ländern fast alles. Traurig aber wahr.
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hema
antwortete am 28.03.06 (23:15):
Gebe dir recht utelo. Das alles hat weder mit Glauben noch mit Religion etwas zu tun. Mit Menschlichkeit leider auch nicht.
Wenn ein Vater so reagiert wie dieser, dann ist er in meinen Augen kein VATER, sondern ein UNGEHEUER! Wie übrigends auch jene Väter, die ihre Töchter zwingen ungeliebte Männer zu heiraten und die all die anderen ungeheuren Sachen tun, die Väter/Männer nie tun dürften.
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schorsch
antwortete am 29.03.06 (09:24):
hema, ein religiöser Eiferer hatte in einem Zelt einen Haufen Anhänger versammelt, die fasziniert auf seinen Mund starrten, der gegen alle und jedes lästerte und behauptete, Gott persönlich habe ihm befohlen, die Menschen zu bekehren.
Da stand ein Hühne von einem Mann auf, ging gemächlich zu dem Eiferer, fixierte ihn kurz - und gab ihm dann eine Ohrfeige, dass der Eiferer zwei Meter weiter an der Zeltwand landete. Verdattert stand er auf und schrie: "Warum hast du das getan?" Der Hühne antwortete: "Gott hat mir soeben befohlen, dir eine runter zu hauen!"
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hema
antwortete am 29.03.06 (11:37):
Ja schorsch, das soll es geben. Andere morden und sagen Gott/Jesus hat es ihnen befohlen.
Mit hat Gott gar nichts BEFOHLEN. Auch nicht die Menschheit "zu bekehren". Aber ab und zu darf ich helfen.
Du mußt zugeben, dass es zur Zeit sehr vielen Menschen sehr schlecht geht. Besonders der Islam macht mir große Sorgen, weil diese Lehren DEM GUTEN WIDERSPRECHEN und damit diese Menschen in noch größeres Leid geführt werden. Tun mir echt leid. Sie müssen aber SELBER eine Änderung wollen, sonst ist ihnen nicht zu helfen (freier Wille).
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Lissi
antwortete am 29.03.06 (13:30):
an pilli, nur mal als frage: weißt du was jesus - der christus- denkt oder sagt ?? woher deine agresive äußerung an hema kommt, kannst natürlich nur du einordnen können/wollen.
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lielo
antwortete am 29.03.06 (13:57):
das Internet ist eine sehr spannende Einrichtung. Die Möglichkeit, verschiedene Menschen mit ihren Ansichten zu lesen ist für mich aufregend interessant. Hema vertritt selbstbewusst ihre Position, ohne sich provozieren zu lassen, das gefällt mir. Warum liest man von Abdu nicht mehr?
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hema
antwortete am 29.03.06 (17:00):
Danke lilo!
Ja, es ist schade, dass sich Abdu an den Diskussionen nicht mehr beteiligt. Hat wohl alles zu persönlich genommen.
Wenn viele es wollen, könnten wir ihn ja bitten wieder mitzumachen.
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schorsch
antwortete am 29.03.06 (19:12):
Ich denke, abdu hat sich nicht freiwillig Sendepause auferlegt.....
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Karl
antwortete am 29.03.06 (20:03):
Doch, hat er. Er hatte es auch angekündigt.
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Lissi
antwortete am 29.03.06 (20:20):
an abdu ruhi bet sallen ala ruhak . helfen dir diese worte, dass du dich bald wieder im ST meldest . gruss in deine heimat, lissi
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Lissi
antwortete am 29.03.06 (20:22):
schorsch denkst du oder wünschst du, dass abdu -nicht- freiwillig sendepause macht ??
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schorsch
antwortete am 30.03.06 (11:21):
Ich dachte eigentlich eher, dass ihm die Sendepause Landes-intern nahegelegt wurde.
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seewolf
antwortete am 30.03.06 (18:52):
https://english.aljazeera.netHomepage zu lesen ist mir wichtiger als abdu.
Internet-Tipp: https://english.aljazeera.net/HomePage
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Claude
antwortete am 30.03.06 (23:45):
schorsch antwortete am 30.03.06 (11:21): Ich dachte eigentlich eher, dass ihm die Sendepause Landes-intern nahegelegt wurde.
Warum sollte die das tun schorsch?? Claude
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mart
antwortete am 31.03.06 (03:48):
Im Augenblick fährt Gaddhafi eine Schiene, bei der er westliche Konzerne anwirbt. Vertrauensbildende Maßnahmen sind da gefragt!
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Claude
antwortete am 31.03.06 (10:02):
mart, ja das tut er der nette Oberst :-)) aber meinst du das es so weit geht das einzelne seiner Landeskinder dadurch abgehalten werden in einem Seniorenforum nicht mehr in Erscheinung zu treten?Überschätzt du dabei nicht ein wenig die Besdeutung des Forums :-) Claude
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hema
antwortete am 31.03.06 (13:29):
Es ist eh höchste Zeit, dass der Revolutionsführer in Libyen etwas für´s eigene Volk tut. Er hat doch jahrelang Terroristen Unterstützung gegeben, die gegen westliche Einrichtungen vorgegangen sind. Eine wirtschaftliche Blockade war die Folge.
Dann kassierte er noch 5 % der Löhne (lt. abdu) seiner Landsleute (was tut er mit dem Ölgeld?)um eine Megawasserleitung zu errichten für einen Grüngürtel entlang des Mittelmeeres. Wasser ist da, verdunstet ungenutzt und das Land versande(l)t weiter. So ist es wenn Wüstensöhne große Pläne haben und wenig zusammen bringen!
Ich hoffe, dass viele westliche Konzerne helfen, damit dieses Land und seine Menschen auch in eine bessere Zukunft gehen können.
Aber es muß aufgehört werden gegen den Westen zu schimpfen. Es geht nur miteinander. Gegeneinander ist eigene Zerstörung!
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hema
antwortete am 31.03.06 (13:32):
Abdu hat so viele gute Anregungen und Wünsche für sein Land gehabt. Er war auch sehr dankbar, für sachliche Anregungen und Hilfe. Wir müßten noch viel mehr darüber diskutieren.
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seewolf
antwortete am 31.03.06 (14:58):
Vor allem hatte "abdu" so liebevolle Anregungen und Beschreibungen für die europäischen Frauen auf Lager
:-)
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Claude
antwortete am 31.03.06 (15:16):
seewolf, einmal abgesehen von Abdus Ansichten über die europäischen Frauen war fast in jedem seiner Beiträge mehr oder weniger stark eine Abwertung von allen europäischen zu bemerken. Das geschah so beiläufig das man sich fast daran gewöhnen konnte. Wenn man aber mit gleicher Münze zurückzahlte wurde das sehr übel vernerkt.Ob der hier weiter schreibt oder auch nicht ist mir völlig egal. Claude
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Marieke
antwortete am 31.03.06 (18:50):
hema, bitte " beschwöre" <ABDU> nicht (wieder) herbei...das muss nun nicht sein!
Simple Lösungen finden wir hier auch so schon genug, meint Marieke
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Lars
antwortete am 31.03.06 (22:30):
Bin mal ganz deiner Meinung liebe Marieke!
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hema
antwortete am 31.03.06 (23:15):
Ich "beschwöre" abdu nicht. Lissi und lilo haben nach abdu gefragt.
Vielleicht hatte abdu nur zu wenig oder falsche Informationen über Europa?
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Lissi
antwortete am 01.04.06 (11:27):
die zeit wird es bringen, ob abdu nicht doch sehr wertvolle eindrücke über die europäer geschrieben hat. wer daraus lernen will, ist auf grund des freien willen jedes einzelnen freigestellt. als frau habe ich mich von ihm nie schmeichelnd "degradiert" gefühlt. jemandem oder etwas "herbeischwören", ist das nicht die arbeit der "schwarzmagier".ein solcher erscheint mir hema beim besten willen nicht. magische rituale veranstalten für mich die großkirchen,beginnend mit der abgehobenheit der oft purpurnen kleidung, etc, etc.
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hema
antwortete am 01.04.06 (21:37):
Ich arbeite nicht mit Magie und mit negativen Kräften schon gar nicht. Das ist eine sehr gefährliche Sache. Zu viele mankeln damit herum und bedenken nicht, dass sie für das was sie tun gerade stehen müssen.
Aus solchem Tun kamen die Hexenverbrennungen die noch immer nicht beendet sind. Hab vor kurzem in TV gesehen , dass die Nachbarn schon wieder schuldig sind, wenn Haustiere krank werden. Weiß aber nicht mehr wo es war.
Es war aber nicht nur einmal da, dass ich mit negativen Kräften angegriffen wurde, weil ich etwas gesagt hab, was Anderen nicht gefallen hat, obwohl ich ihnen nichts getan hab. Nicht angenehm!
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Ich bin abdu dankbar für die vielen Informationen und Einblicke, die er uns in seine Kultur erlaubt hat. Vieles wußte ich nicht und mir tut es schon ein bißchen leid, dass diese Gespräche abgebrochen wurden.
Was er über Europa und die Frauen gesagt hat, nehme ich nicht so ganz ernst. Er wurde eben zu wenig und falsch informiert.
Habe mit einem Wissenschaftler vom OÖ Landesmuseum über die Araber diskutiert. Auch über ihre negative Denkweise in Bezug auf Sex und europ. Frauen.
Sagt jener Dr. ganz ungeniert. Kein Wunder wenn die so schlecht über uns denken. Die bekommen ja die ganzen Pornofilme aus Europa !!!!!!
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