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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Spruch des Tages .......

 30 Antwort(en).

Medea. begann die Diskussion am 06.02.06 (07:47) :

"Wir danken Gott, daß er es so eingerichtet hat, daß
unsere Feinde Idioten sind" -

ließ Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad gestern die staatliche Nachrichtenagentur Irna verbreiten.
Es ging um die Resolution der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum Atomprogramm seines Landes, die er höhnisch zurückwies. "Ihr könnt noch so viele Resolutionen dieser Art verabschieden, aber Ihr könnt den Fortschritt im Iran nicht verhindern", sagte er.


 Claude antwortete am 06.02.06 (08:03):

Medea,
ja der Fortschritt hat Einzug gehalten im Iran.
Immerhin verwendet man an Stelle von Galgen hochmoderne Baukräne. Du meine Güte was für ein Mann!!!! Sll man lachen oder weinen?
Claude


 idurnnamhcab antwortete am 06.02.06 (08:27):

Hallo Medea, es ist, da kannst du absolut sicher sein, sicher nicht so, dass ich Personen wie den Präsidenten des Irans unterstützen, sein Verhalten und seine Meinungsäußerungen akzeptieren könnte bzw. würde. Er und seine Getreuen sind absolut gefährlich.

Nur: Manches Verhalten hat auch Ursachen, die, will man gerecht und ehrlich/objektiv sein, mit einbezogen werden müssen.

Insbesondere die USA hat sich doch, der Hauptgrund ist ja absolut klar, im Irak in übelster Weise völkerrechtswidrig verhalten und tut dies immer noch. Doch das kümmert Bush und die gleiche Interessen vertreten nicht im Geringsten. Nun ist der Iran dran. Wer kommt dann?

Kommen mir da die letzten Äußerungen von Kanzlerin Merkel in den Sinn, wird mir insoweit komisch, als ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass sie, trotz Kenntnis von (Mit)Ursache und (Mit)Auswirkung immer mehr zum (Angst)Mitläufer der USA wird.

Es gäbe noch viel anzusprechen, schaut man sich das Bestreben des Kapitals (auch des amerikanischen, das hier eine große Rolle spielt) an sich sämtliche Resorcen direkt oder indirekt unter den Nagel zu reißen.

Muss sich die Völkergemeinschaft da nicht gegen diese Entwicklung wehren? Das natürlich im rechtlich durch die Gemeinschaft getragenen Raum. Sie in gerechtere Bahnen lenken.


 schorsch antwortete am 06.02.06 (09:18):

So lange der iranische Präsident nur die Zähne bleckt und knurrt, könnte man darüber lachen. Das Dumme an der Geschichte ist, dass sein Blecken und Knurren von seinen Landsleuten und andere arabischen Mitmenschen als bare Münze genommen wird. Das gibt dem eigenen Mut überflüssigen Auftrieb. Überflüssig darum, weil es zu solchen Szenen führt, wie wir sie im Moment auf jedem TV-Kanal als Massenhysterie erleben müssen.


 Claude antwortete am 06.02.06 (09:29):

idurnnamhcab,
es ist in der Tat so das die Güter auf dieser Welt nicht gerecht aufgeteilt sind. Das führt natürlich zu Reaktionen zu gerechtfertigten würde ich sagen. Den wohlhabenden und auch meistens westlichen Ländern muß allerdings klar sein das eine gerechtere Verteilung zu Einbußen beim eigenen Lebensstandard führen wird.
Ich glaube nicht das die deutsche Regierung ein Angstmitläufer bei den Amerikanern ist. Ich denke das die deutsche Regierung trotz Vorbehalte zu den Amerikanern mehr Vertrauen hat hat als viel zu vielen anderen Staaten. Europa ist noch schwach,die Trockenmilchpulverpreise und die korrekte Krümmung der Bananen sind in Europa im Moment wichtiger als tatsächlich mit einer Stimme seine Interessen wahrzunehmen. Man wird sich für einen starken Partner entscheiden müßen.
Claude


 hema antwortete am 06.02.06 (09:41):

Manch einer irrte schon. Vielleicht beschreibt es sich selber.

Ich glaube immer noch an den Spruch Jesu:
Aus einem Menschen kann nur das heraus kommen, was drinnen ist!


 idurnnamhcab antwortete am 06.02.06 (11:36):

Hallo Schorsch,
hallo Claude,

ich stimme euch vollkommen zu in euren Aussagen, doch auch hier meine schon so oft gestellte Frage: "Was konkret tun, um die Entwicklung zu stoppen, zu ändern, ggf. umzukehren"? Ist es schon ausreichend seine Meinung zu äußern? Ich tue das, fühle mich aber darüber hinaus hilflos.

Hallo hema,

deine Äußerung betrifft welche Aussage? Werde doch mal direkt bzw. konkret. Wenns fair ist, kann das aus meiner Sicht nur fruchtbar für den Adressaten sein.

Allgemein, und das in verschiedenen Foren, würde ich mir mehr kompakte, eigene, und nicht auf viele Internet-Adressen hinweisende, Meinungen bzw. Aussagen wünschen.


 Claude antwortete am 06.02.06 (11:57):

idurnnamhcab,
ich weiß es nicht was zu tun ist, man ist Egoist, oder? Ich denke der vollkommenen Gerechtigkeit nicht herzustellen ist Aber es geht nicht an das in Bulgarien und Rumänien Leute furchtbar schlecht leben und gleichzeitig eine schon fast groteske Überflussgesellschaft im Westen herrscht.
Das ein arabisches Emirat eine neue künstliche Inselwelt in das rote Meer setzt, für Milliardenbeträge, und gleichzeitig Millionen Moslems schlecht leben, so könnte man viele Beispiele bringen. Kurz gesagt ich weiß es nicht!!
Auch die Heilsversprechungen der verschiedenen miteinander konkurrierenden Systeme führten auch nicht zum Erfolg. Jetzt was provozierendes, vielleicht ist es wichtig das Glück zu haben auf der richtigen Seite zu sein? Es scheint fast so!
Claude


 hema antwortete am 06.02.06 (14:02):

@ idurnnamhcab

Jesus hat diesen Satz gesagt: "Aus einem Menschen kann nur das heraus kommen, was drinnen ist!" ER hat auch gesagt: "Nicht was in einen Menschen hineinkommt ist schlecht, sondern das was heraus kommt."

Jesus hat damit gemeint die boesen Worte, auf boese Gedanken basierend.

Quaelt einen Menschen in seinem Innersten der Hass, dann faengt er an andere Menschen diesbezueglich zu beschuldigen, weil er ja nicht anderen kennt!

So ist mit allen negativen Gedanken. Nennt dich einer lieblos, dann ist er selber lieblos. Zu hart, dann ist er selber zu hart. Als Hure ....?????

Nennt dich einer einen guten Menschen, dann ist er selber ein guter Mensch.

Aus einem Menschen kann nur das heraus kommen, was drinnen ist!


 Claude antwortete am 06.02.06 (14:06):

hema,
ist ja schön was Jesus alles gesagt haben soll, Nachteil ist er mischt sich nirgendwo ein um etwas zum besseren zu wandeln. Mir ist es speziell jedenfalls noch nicht aufgefallen.
Claude


 hema antwortete am 06.02.06 (14:27):

Wie soll sich Jesus im Islam einmischen. Er ist doch NUR Prophet - ein Verkuender - kein Heiler. Freier Wille!

Trotzdem arbeitet der Himmel auf Hochtouren (ich darf in die geistige Welt hinein sehen) vorerst noch dass das Boese und Falsche SICHTBAR wird und als FALSCH erkannt wird. Erst dann ist Hilfe und eine Aenderung moeglich, weil es OHNE ZWANG geschehen muss.

Die Zukunft wird aber gut, weil dann auch die Duemmsten begriffen haben um was es geht!


 idurnnamhcab antwortete am 06.02.06 (14:40):

Hallo Claude,

danke für deine "ehrliche" Antwort! Sie hat bei mir, beim "In-mich-hinein-gehen" folgenden Gedanken, folgende Frage ausgelöst:

Bin ich schon Egoist, wenn ich zuerst an mich, an meine Kinder und Freunde, denke, versuche mir und ihnen ein lebenswertes, was ja auch heißt einigermaßen materiell gesichertes Leben zu ermöglichen? Durch mein Verhalten. Durch mein Engagement und meine Arbeit. Oder bin ich erst einer, wenn ich im Überfluss lebe?

Das Hinterfragen (Anm.: Wann fängt der Überfluss an? Wann .......? usw.) kann, wie du auch mit deinem Hinweis auf das arabische Emirat andeutest, weitergehen.

Ich denke schon, dass eine Änderung des kapitalistischen Wirtschaftssystems kommen muss und wird.

Schön wäre es, wenn sich für diese Veränderung eine "breite", "friedliche", und doch "durchsetzungsfähige", "internationale" Mehrheit finden würde. Friedlich kann und wird sie auf Dauer meiner Ansicht nach jedoch nur bleiben, wenn diejenigen, die dieser notwendigen Entwicklung zur Zeit den Weg versperren, diesen Weg ebenfalls gehen.

Ich könnte mir in diesem Zusammenhang sogar auch vorstellen, dass sich hierdurch der zur Zeit so übermächtige religiöse Fanatismus auf ein Minimum reduzieren würde. Ich behaupte, dass die meisten Menschen, gleich welchen Glaubens, grundsätzlich friedlich leben wollen und dies auch tun, wenn ihnen, was ihr Leben betrifft, möglich ist eine persönliche Zufriedenheit zu erreichen.

Ausdrücklich: Das hat für mich absolut nichts mit Gleichmacherei zu tun! Auch hier ist für mich und notwendigerweise eine individuelle Entwicklung möglich.

Wenn du mehr zu mir und über mich wissen möchtest, dann auch über meine Gedanken, Fantasien und Träumereien, dann schaue mal in e-stories.de unter dem Namen Rudi Bachmann-Voelkel. Ich suche übrigens Mit-Denker, die für diese Änderung ein notwendigerweise zuerst theoretisches Gerüst mitgestalten wollen.


 mart antwortete am 06.02.06 (15:24):


Ich möchte ebenfalls einen Spruch des Tages, einen Hadith, der für heute herausgesucht wurde, hier wiederholen.
Übrigens in den Hadithen, den Überlieferungen, steht das Bilderverbot, das so hohe Wellen schlägt.

Imam Husain (as):
لا تأمن إلا من قد خاف الله تعالی

„Vertraue niemandem, es sei denn er ist gottesfürchtig“


Dazu folgende Frage von mir: Ist dieser Spruch ebenso nicht in Frage zu stellen wie das Tabu über Bilder?


 Medea. antwortete am 06.02.06 (15:56):

lach, der Spruch erinnert mich an meine Jusozeit, der da lautete: traue niemandem über dreißig .....

wahrscheinlich aus den Hadithen abgekupfert. ;-))


 idurnnamhcab antwortete am 06.02.06 (16:02):

Hallo Mart,

ein freier, frei denkender Mensch, hat das Recht, zur Entwicklung der Zukunft aus meiner Sicht sogar die Pflicht, Fragen/in Frage zu stellen.

Ich bin nicht gottesfürchtig, noch gottesgläubig, gleich, wie er genannt wird, obwohl ich mir sage, dass die Entwicklung um uns, nicht nur allen Lebens, nicht (nur ?) dem Zufall entspringen kann.

Götter, so meine Auffassung, entstanden aus der Angst des Menschen vor dem, was er nicht begreifen/ergreifen konnte und doch immer wieder zu spüren bekam. Auch heute ist es aus meiner Sicht bedingt noch so. Alle so genannten göttlichen Regeln und Bilder, nicht nur die realen, wurden doch durch Menschen geschaffen.

Wenn wir Menschen uns "menschlich" zueinander verhalten würden, bräuchten wir keine Götter, und durch Gottesstreiter geschaffene, oft nur Macht erreichen wollende bzw. manifestierende, Regeln.

Rudi


 hugo1 antwortete am 06.02.06 (16:21):

hema du fabulierst hier u.a. :Wie soll sich Jesus im Islam einmischen. Er ist doch NUR Prophet -
Trotzdem arbeitet der Himmel auf Hochtouren..
darf ich mal gegenfabulieren?
Vielleicht arbeitet er gerade mit seinem Vater und seiner Tante (der H.DFK) daran, den Moslems die Augen zu öffnen über die unbotmäßigen Christen, Europäer, Amerikaner,,,,? *g*


 Claude antwortete am 06.02.06 (17:25):

Medea,
an den Jusospruch traue keinen über dreißig kann ich mich noch gut erinnern, lang, lang, ist es her.Mit 28 Jahren war es dann bei mir vorbei, ich hatte als junger Meister dann einfach keine Zeit mehr. Mußte Geld verdienen Familie mit Kind war da und der Ehrgeiz zwackte auch.Aber schön wars!!!

mart , sicher ist er in Frage zu stellen der Spruch.Ich kenne eine Menge fromme Leute bei denen ich meine Finger nachzähle wenn ich ihnen die Hand gegeben habe. Aber ich hätte dir auch glauben müßen wenn du behauptet hättest der Spruch hieße trink Coca Cola lache.


Endlich lieber Hugo bin ich wieder einmal deiner Meinung , lassen wir die Leute halt fabulieren!!

idurnnamhcab,
ich glaube Menschen halten sich für so vortrefflich das sie sich nicht damit abfinden können einmal nicht mehr zu sein.Also schufen sie sich einen Himmel. Sei's drum jeder wie er will. Das zu können, leben wie man möchte, dass ist wirklich wichtig

Claude


 wanda antwortete am 06.02.06 (17:35):

@hema - "der Himmel arbeitet auf Hochtouren" darf ich fragen, wer der Himmel ist ?


 hema antwortete am 06.02.06 (20:36):

hugo1
Vielleicht arbeitet er gerade mit seinem Vater und seiner Tante (der H.DFK) daran, den Moslems die Augen zu öffnen über die unbotmäßigen Christen, Europäer, Amerikaner,,,,? *g*
Wer oder was ist der H.DFK ???

Vielleicht tun sie das. Mir waere es recht!

Schaden koennte es nicht, wenn auch wir ueber unser Verhalten, unseren Glauben und unser Tun nachdenken wuerden.

@ wanda
Der Himmel ist in diesem Fall die GUTE POSITIVE KRAFT, die die Menschheit davor bewahrt sich selber zu zerstoeren.


 hugo1 antwortete am 06.02.06 (21:01):

na Hema ich denke die werden Teamworking betreiben und mit der Heiligen Dreifaltigkeit (was immer sich dahinter versteckt)gemeinsame sache machen.
Aber recht geb ich Dir wenn du sagst: "Schaden koennte es nicht, wenn auch wir ueber unser Verhalten, unseren Glauben und unser Tun nachdenken wuerden" vielleicht könnten dann die Götter für ne Weile ihre Hände in den Schoß legen und etwas ausruhen, je nachdem zu welchen Entscheidungen wir uns "durchgedacht" haben. *g*


 hema antwortete am 06.02.06 (22:38):

Bist ganz auf meiner Welle hugo1


 dutchweepee antwortete am 07.02.06 (01:21):

"glaubt" ihr wirklich, daß die götter alles richten?

.


 wanda antwortete am 07.02.06 (08:58):

an gute positive Kräfte glaube ich - aber die muss ich in mir selber aufbauen, dann kann sie vielleicht einem anderen zuschicken.
ich denke an die Situation, als meine Kinder in beruflichen Abschlussprüfungen standen. Ich wusste die Termine und habe mir vorgestellt, dass ich ihnen Kräfte zusenden kann.
Aber an positive Kräfte, die da über den Wolken entscheiden, was im Iran passiert, oder die auch nur im entferntesten Winkel das Weltgeschehen beeinflussen können glaube ich nicht.


 hema antwortete am 07.02.06 (09:50):

wanda,

woher glaubst du dass deine positiven Kraefte kommen? Hat sie jemand geschaffen, sendet sie jemand aus? Wer traegt sie weiter? Oder reine Evolution? Oder gar nicht da? Alles nur Einbildung?

dutchweepee
die guten Wesenheiten - nicht Goetter - richten nicht alles!
Wir haben ja unsere Probleme, weil uns nicht an die "Richtlinien" siehe 10 Gebote halten. Um zu lernen, muessen wir manches mal mit der Nase am Boden landen. Dann geht es wieder besser weiter.

Bei mir hilft es, wenn ich um Wahrheit und Erkenntis bitte.

Zur Zeit wird die falsche Denkweise im Islam aufgearbeitet. Deshalb so viele Schwierigkeiten. Sie verharren im Hass und das ist nicht gut.


 BarbaraH antwortete am 07.02.06 (10:41):

Richtig, hema, wir halten uns nicht an die zehn Gebote. Denk nur an das Gebot "Du sollst nicht töten", das in den letzten Jahren von westlichen Mächten hunderttausendfach gebrochen wurde.

Ich empfinde es als zynisch, den Muslimen Hass und eine falsche Denkweise zu unterstellen, die mörderischen Raubzüge des Westens jedoch unerwähnt zu lassen.


 simba antwortete am 07.02.06 (12:33):

Die mörderischen Raubzüge des Westens füllen ganze Threads hier im ST. Also bitte wird man wohl auch über die dunklen Seiten des Islams schreiben dürfen!


 hugo1 antwortete am 07.02.06 (16:29):

oh jaa Simba, bitte tu das, falls Du Dich gut damit auskennst. *g*


 simba antwortete am 07.02.06 (17:16):

Das tu ich - aber wir wollen schliesslich auch andere zu Wort kommen lassen Hugo :-))


 hema antwortete am 07.02.06 (18:20):

@ BarbaraH
Du schreibst: Denk nur an das Gebot "Du sollst nicht töten", das in den letzten Jahren von westlichen Mächten hunderttausendfach gebrochen wurde.

Hast recht. Aber nicht nur von westlichen Maechten. War auch immer so, wo es Kriege gegeben hat und es war noch nie richtig.

Du solltest aber die Selbstmord-Maertyrer nicht unerwaehnt lassen, die versuchen MOEGLICHST VIELE Menschen mit in den Tod zu nehmen.

Du sollst nicht toeten!


 wynmuck antwortete am 07.02.06 (18:26):

>Wir danken Gott, daß er es so eingerichtet hat, daß
unsere Feinde Idioten sind" -

Wahrscheinlich hat er ja recht. Wir Idioten *diskutieren*, was wir unternehmen können, damit er nicht Atombomben bauen kann, und währenddessen ist er bald fertig mit seiner Arbeit und kann sie dann auf seine "Feinde" abwerfen. Ob da alles richtig übersetzt wird, ist noch eine andere Frage.


 wanda antwortete am 08.02.06 (17:54):

das ist ja alles ganz schön und gut, aber vergesst Ihr denn, dass die Gebote von Menschen gemacht wurden. Warum sollte Gott sich rächen oder verärgert sein, wenn etwas von Menschen Bestimmtes nicht eingehalten wird.