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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Ein angemessener Umgang

 37 Antwort(en).

hema begann die Diskussion am 05.02.06 (18:29) :

Fortsetzung zum Thema Prostitution (aus Kopftuchpflicht - ein Wahnsinn)

Es wurde behauptet, es gaebe Prostitution nur deshalb,

<weil einfach manche Frauen zu dumm sind, mit sogenannter Männlichkeit angemessen umzugehen.>

Weiters wurde gesagt:

<ANGEMESSEN - gefällt auch mir und wär diskutierenswert;-) Was ist eigentlich angemessen? Ich nehme an, jeder Mann hat da seine eigenen Parameter... und ich gönne sie ihm :-) Aber wenn sie zu hoch oder zu nieder gemessen sein sollten, ist es doch gut, dass es Prostituierte gibt, die das Schlimmste abfangen :-)>

Ich bin der Meinung, auch diese Frauen sind Frauen wie ich und viele andere auch. Außerdem werden WELTWEIT viele Frauen zur Prostitution GEZWUNGEN.

Ich kann mir gut vorstellen, was diese Frauen erleiden muessen, wenn sie abnormalen und perversen Maenner WILLIG SEIN MUESSEN! Wie kommen Frauen dazu? Auch wenn sie Geld dafuer erhalten, das den meisten Frauen ohnehin wieder weg genommen wird!


 schorsch antwortete am 05.02.06 (19:06):

Leider bekommen Prostituierte vom Gesetz her immer noch zu wenig Schutz. Ob das wohl daran liegt, dass auch Gesetzemacher hin und wieder solche Dienste in Anspruch nehmen?


 Marieke antwortete am 05.02.06 (22:13):

hema,
lass gut sein!


 Felix antwortete am 06.02.06 (01:23):

Prostitution als professonelle Dienstleistung, zur Erlangung der sexuellen Befriedigung, wäre für die Gesellschaft ein Segen, wenn diese Dienstleistung wie andere voll anerkannt und geschätzt würde.
Statt dessen wird sie in den gesellschaftlichen Randbereich verbannt, wo mit kriminellen Praktiken diese Frauen ausgenutzt und um ihren verdienten Lohn geprellt werden.
Auch die heutige Prostitution spielt sich im halblegalen Graubereich ab.
Schuld ist auch diese heuchlerische Doppelmoral der Sittenwächter und Moralapostel, die durch ihre sexualfeindliche Sittenlehre einen wichtigen Anteil für die Entstehung von Sexualproblemen aller Art verantworten müssten.
Eine Folge dieser gesellschaftlichen Missachtung ist, dass wenigstens bei uns in Basel praktisch keine Einheimischen mehr in diesem Gewerbe tätig sind.
Die meisten kommen als Touristinnen oder Tänzerinnen zu uns. Viele sind dunkelhäutig. Zunehmend sind Frauen aus Russland oder Osteuropa anzutreffen.
Die Profiteure finden wir häufig unter angesehenen Persönlichkeiten im gehobenen Milieu oder in der organisierten Verbrecherszene.


 schorsch antwortete am 06.02.06 (09:27):

Blättern wir in der Zeitgeschichte zurück, können wir feststellen, dass das Thema Prostitution zu jeder Zeit eines war. Mal waren die Prostituierten gächtet - und man ging klammheimlich zu ihnen, - mal waren sie als Mätressen hoch geachtet. In Kriegen reisten sie als Maketenderinnen mit und sorgten für die nötige Entspannung der Krieger. Amerika wäre nicht Amerika geworden, hätten die damaligen Abenteurer nicht ihre Entspannung bei Leichten Mädchen gefunden - uns sie dann geheiratet - weil eine Nutte immer noch besser war als gar keine Frau. Diese Frauen wurden zuerst von "gesitteten" Einwanderinnen geächtet - weil man ihre Konkurrenz fürchtete. Das ist auch der Grund, warum in Amerika heute noch vordergründig puritanisch gedacht - und hintergründig doppelmoralig - gehandelt wird.


 hema antwortete am 06.02.06 (10:01):

Angefangen hat das ganze mit den EHRENWERTEN Tempelhuren in allen alten Kulturen. Selbst im Gilgamesch-Epos schon erwaehnt!


 Felix antwortete am 06.02.06 (10:54):

Ich nehme an, dass es vorallem der von den grossen Religionen verbreitete körperfeindliche Sexualmoral zu verdanken ist, dass diese Dienstleistung so verpönt ist.
Andrerseits benutzen auch viele Moralisten heimlich diese Institution, um ihre oft auch perversen Verlangen zu befriedigen. Sie verlangen von diesen Frauen Handlungen, die ihre eigenen Frauen mit Abscheu ablehnen würden.
Diese Doppelmoral verabscheue ich in aller Deutlichkeit!
Es gäbe auch weniger sexuelle Uebergriffe auf unbescholtene Frauen, wenn diese Dienstleistungen quasi als Sexualtherapie gelten würden.
Ich kann mir auch vorstellen, das Ehefrauen davon profitieren könnten, wenn der Mann offen über seine Wünsche und Neigungen sprechen und sie bei Professionellen ausleben könnte.
Ich bin sehr gespannt, wie weit ihr mir zustimmen könnt!


 hugo1 antwortete am 06.02.06 (11:05):

was meinste denn damit Felix?, das Ehefrauen davon profitieren könnten und,,bei Professionellen ausleben könnte, willste damit zweckgebundenes, angemessenes Taschengeld von der Hauscheffin? *g*


 Claude antwortete am 06.02.06 (11:39):

Ach Hugo du Schelm, nächstens muß man etwas bezahlen wenn man Wünsche an die Ehefrau hat die über das gesellschaftlich anerkannte hinausgehen, was immer das auch ist. Zufrieden Hugo überzwerch genug für das Forum?? lache etwas hämisch. :-))

Nein Felix hat recht mit seinen Ausführungen, selbst die Standartenträger der Moral nehmen die Dienstleistungen von huren in Anspruch, jeder der im Gaststättengewerbe zu tun hatte wird das bestätigen können. Die kriminelle dunkle Seite der Prostitution wird hervorgerufen durch einen nur halbherzigen Schutz vor den männlichen Parasiten in diesem Gewerbe (Zuhälter)

Claude


 mart antwortete am 06.02.06 (11:45):

Ein etwas anderer Aspekt wurde doch hier wiederholt deutlich.
Die Beschimpfung von Frauen der westlichen Welt als Huren.
Die Beschimpfung von moslemischen Frauen als Huren, wenn sie eine eigenständige Meinung vertreten.

Ich fühle mich wirklich einmal gedrängt, auf diese Taktik hinzuweisen. Bisher wurde darauf wenig bis nicht eingegangen.

Das ein Araber hier nicht nur seine persönliche Meinung zum Ausdruck bringt, sondern daß diese Beleidungen im islamischen Raum weit verbreitet sind, ist Tatsache.

Zu einem angemessenen Umgang mit Frauen gehört, diese nicht als Huren zu bezeichnen. Ich weiß, daß das hier bei der Integrationsarbeit der wundeste Punkt ist. Junge Mädchen wollen nicht dieses Schimpfwort auf der Straße nachgerufen bekommen bzw. so wie Huren abfällig behandelt werden.

Das ist jedenfalls der Punkt, bei dem Gespräche im schulischen und außerschulischen Gesprächen landen - und den jungen Mädchen ist es ziemlich gleich, ob es hier um Religion oder Kultur geht.


 Claude antwortete am 06.02.06 (12:04):

mart,
das ist doch wirklich nichts neues mart, der Araber der hier schreibt sagt das was er für richtig hält, aus seiner Sicht, das ist nicht meine Sicht und deine wohl auch nicht. Man schaut auf ihn wie das Karnickel auf die Schlange und macht sich vor lauter politischen Korrektheit bald in die Hose:-)) solches Verhalten wertet Schwätzer auf.
Claude


 mart antwortete am 06.02.06 (13:36):

und höhlt den Stein.


 Claude antwortete am 06.02.06 (13:55):

und höhlt den Stein.


meinen nicht bin ich zu doof zu :-))
Claude


 hema antwortete am 06.02.06 (14:19):

@ Felix

Unter Eheleuten soll es doch normal sein, dass sie ueber alles sprechen, auch dass sie aufeinander Ruecksicht nehmen.

Bin der Meinung, dort wo die Liebe große ist, gibt es diese Probleme gar nicht.

Und jene Maenner, die Frauen mit falschen Verlockung von Zuhause weg holen, vergewaltigen bis ihr Wille gebrochen ist
und dann als Prostituierte fuer sich arbeiten lassen, sind doch der letzte DRECK der Gesellschaft (auch die "Herren" in hohen und hoechsten Kreisen). Und jene die es nutzen, sollen auch einmal ueber die MENSCHLICHKEIT nachdenken.

Ich nenne gerne das Kind beim Namen, sorry!


 hugo1 antwortete am 06.02.06 (16:37):

Seit wann ist eigentlich der Beruf der Hure so sehr umstritten?
In Büchern aus der Antike weiss ich das es zeitweise ein sehr ehrenwerter , wenn nicht sogar der erfolgversprechendste für Frauen war. Sie hatten Einfluss auf Könige, Staatsmänner, reiche Bürger usw.Sie konnten für den eigenen Lebensunterhalt einschliesslich des Alters selbst vorsorgen und erst als die Männer begannen diese Frauen auszunutzen wurde Ihr Beruf (für viele sogar eine Berufung) verpönt, verunglimpft, nicht mehr offiziel geduldet und später sogar unter Strafe gestellt.
Was ist in diesem Beruf schwerer oder einfacher, schöner oder häßlicher als z.B. der eines (ich sags mal profan) Fischweibes, einer Hebamme, einer Kranführerin, einer Geschäftsführerin usw.?
Doch nur die jeweils öffentliche Meinung macht aus der ehrenwerten Hure eine mißerable schmutzige Dirne, Hostesse, Bordsteinschwalbe, Callgirl, Prostituierte, Liebesdienerin,,,,je nachdem wer es sagt, was er damit ausdrücken möchte und welcher Epoche und Religion oder Weltanschauung er gerade angehört.


 mart antwortete am 06.02.06 (16:42):

Was möchte derjenige ausdrücken, der folgendes schreibt:

..."die europaeische frau IST heute eine ware..eine kaefliche ware..sie wird als arbeitskraft verkauft..sie wird bis zur sucht gezwungen so weit zu konsumieren..die liebe ist in europa nicht mehr die wahre liebe sondern:die ware liebe.
die frau dort ist wahlberechtigt:entweder soll sie die hure des herrn bleiben oder sich zu einer arbeitssklavin weiter entwickln...."

Ich denke, abdu hat in Europa mit etlichen dieser Frauen Beziehungen gehabt - mit Huren?


 Claude antwortete am 06.02.06 (17:29):

mart,
ich denke Karl würde mich hochkant rausschmeißen aus dem Forum wenn ich zu dem von Abdu geschriebenen Satz Stellung nehmen würde.

Gruß Claude


 Claude antwortete am 06.02.06 (17:31):

hugo schrieb, Was ist in diesem Beruf schwerer oder einfacher, schöner oder häßlicher als z.B. der eines (ich sags mal profan) Fischweibes, einer Hebamme, einer Kranführerin, einer Geschäftsführerin usw.?

Das weiß ich nicht Hugo, denn ich bin keine Frau. Könnte mir aber denken das einige Damen da schon ihre eigenen Gedanken haben :-)))
Claude


 pilli antwortete am 06.02.06 (19:39):

watt Damen meinen, interessiert mich eh net :-) aber frau liest, watt abdu so schreibt und nickt...hab doch gleich geahnt;

der junge ist net ernst zu nehmen, ein spielball, mit dem es niedlich ist zu spielen und je mehr er sich aufbrezelt, umso grösser ist mein amüsement...so what? :-)

und ob hema ein angemessener umgang für mich wäre, auch datt wage ich zu bezweifeln.

ein forum bietet raum für manche kasperle´s mit und ohne heiligenschein und ich darf datt alles geniessen!

:-)))
p.s. ein gesetzlich reglementierter anspruch auf taschengeld für noch muntere ehemänner, sich bissi zu vergnügen,

hugo

datt is juuttt; dafür könnte ich glatt ne partei gründen!:-)


 mart antwortete am 06.02.06 (20:08):

Was am Hurenberuf <<schwerer oder einfacher, schöner oder häßlicher als z.B. der eines (ich sags mal profan) Fischweibes..<< ist, sagt mir das Gesicht der alten Hure am Straßenrand.


 hema antwortete am 06.02.06 (20:39):

Freut mich, dass du Spass hast pilli!


 pilli antwortete am 06.02.06 (21:17):

60 ist sie, domenica, die bekannteste hure in Deutschland und wenn ich mir so manch andere 60jährige anschaue, dann hat sie sich gut gehalten...

:-)

Internet-Tipp: https://img.stern.de/_content/54/40/544053/Domenica_Foto_1_600.jpg


 schorsch antwortete am 06.02.06 (22:08):

Naja pilli, mein Vergnügungsfall ware die nicht.....


 hugo1 antwortete am 06.02.06 (23:18):

oh schorsch, solcherart "einschlägige" Erfahrung mit dieser "schlagfertigen" Dame hätt ich dir gar nicht zugetraut. *g* aber wenn Du das so behauptest, müssen wirs wohl glauben. *g*


 utelo antwortete am 07.02.06 (18:14):

Ja Schorsch, du kanntest sie auch nicht als junge, attraktive Frau. Da hat sich fast jeder Mann nach umgeschaut. Domenica hat etliche Jahre im Nebenhaus gewohnt und war immer freundlich und gut gelaunt. Dass sie eine Hure war, ja da hatten die anderen ihre Probleme mit, sie hat das überhaupt nicht gejuckt. Ich glaube, dass viele der "guten ordentlichen " Frauen sie oft beneidet haben, weil sie sich die Männer aussuchen konnte und fast alles kaufen konnte,was sie wollte. Und sie hatte ihre soziale Ader und damit vielen anderen jungen Frauen aus Schwierigkeiten geholfen. Vor ihr habe ich immer Achtung gehabt im Gegensatz zu etlichen normalen Damen.
Was Abdu schreibt, ist einfach die allgemeine Meinung von sehr vielen moslemischen Männern und muss man nicht näher kommentieren.


 hema antwortete am 07.02.06 (18:55):

Ich nehm das nicht so ernst, was abdu da geschrieben hat. Auch fuehle ich mich davon nicht betroffen.

Dass im Islam die Moral strenger gehandhabt wird als bei uns ist Tatsache. Beide male wird uebertrieben.

Im Islam haben Frauen fast keine Rechte. Muessen ihrem Mann zu willen sein ob sie wollen oder nicht. Ob sie ihn lieben oder nicht. Ich habe aber auch von islamischen Frauen gehoert, dass sie trotzdem vor der Ehe Sex mit Maennern haben und dann zum Frauenarzt gehen, um das wieder "reparieren" zu lassen.

Bei uns benehmen sich Frauen oftmals sehr dumm, weil es keine Schranken mehr gibt. Jede kann mit wem sie will, wenn sie es moechte und wenn sie mit einem event. Ehemann damit zurecht kommt (Er tut es außerdem auch).

Moechte jedoch fuer abdu festhalten, dass es sehr viele Frauen, speziel auf dem Lande gibt, die genau so anstaendig sind wie die moslimischen Frauen. Auch sehr viele gute Maenner gibt es.


 Claude antwortete am 07.02.06 (19:06):

hema schrieb,Bei uns benehmen sich Frauen oftmals sehr dumm, weil es keine Schranken mehr gibt.

Wie recht du hast hema, insbesondere die ganz frommen im Forum !!!
Claude


 hema antwortete am 07.02.06 (21:43):

Danke Claude!


 pilli antwortete am 07.02.06 (22:09):

hihi...

"Moechte jedoch fuer abdu festhalten, dass es sehr viele Frauen, speziel auf dem Lande gibt, die genau so anstaendig sind wie die moslimischen Frauen."

na dann mal für abdu bissi watt weniger in der bibel gelesenes...dafür aber aus dem prallen leben gegriffen:

und warum sind die meisten der gut geführten puffs wohl in ländlicher umgebung zu finden; warum hat es vor den toren der stadt die vielen Swinger Clubs und andere etablissements?

ländlich sittlich? wohl eher weniger!

:-)))


 schorsch antwortete am 08.02.06 (11:02):

hema, könntst du bitte mal die Begriffe "Gute Frauen/Gute Männer" erklären?


 hema antwortete am 08.02.06 (11:46):

Als gute Frauen und Männer bezeichne ich jene, die im Prinzip des Miteinander und des Gebens leben.

Die andere Seite sind die puren Egoisten, die nehmen wo sie was bekommen, nie danke sagen und wenig zurück geben, sodass der gebende Mensch dabei emotional verhungert.


 dutchweepee antwortete am 08.02.06 (16:54):

über KFZ-probleme diskutiere ich mit autofahrern, über PC-probleme mit IT-sachverständigen.

nennt mir einen grund, warum ich mit hausfrauen über probleme von prostituierten diskutieren sollte!

.


 Felix antwortete am 08.02.06 (17:28):

@ dutchweepee

deine Logik ist umwerfend.
Mit dir kann man also auch nicht über Kriminalität, Selbstmord oder gar den Tod diskutieren.
Ach wie armselig!


 mart antwortete am 08.02.06 (18:03):

Du könntest es ja als kostenlose Nachhilfe kundenseitig ansehen *g* dutchweepee.

Trotzdem gehören zu einigen der besten Trainer solche, die weder ihre persönliche Fitness optimiert noch sonst besondere Meriten in einer Sportart erzielt haben.

Deshalb könnte das Berufsbild - Nachhilfe (da müßte man sich aber ein zünderers Wort einfallen lassen) für Hausfrauen - gestaltet von einem Kenner und einer Kennerin echte Chancen haben. Die Teilnahme des Partners ist gegen Aufpreis möglich.


 schorsch antwortete am 08.02.06 (19:27):

dutchweepee, es gibt sowohl PC-Spezialisten, wie auch Automechaniker und Hausfrauen, die von diesem und jenem etwas verstehen. Und es gibt sogar Generaldirektoren, die von Prostituierten mehr verstehen als von ihrem eigentlichen Job!


 nasti antwortete am 08.02.06 (23:22):

Hi Pilli,

sieht die Domenica sehr alt aus!!! Vor paar Jahren habe ich Sie in TV gesehen, sah Sie noch ganz weiblich aus.
Sie ist schrecklich alt geworden, aber trotzdem ganz sympatisch.


 pilli antwortete am 08.02.06 (23:48):

ich meine sogar nasti :-)

im vergleich mit gleichalten frauen hat sie fast feine züge...aber ich seh sie auch mit anderen augen als manch hausbackenes weibi an. :-)

warum sollte sie sympathisch sein nasti?

damit alleine ist als hure wenig geld zu verdienen und das war ihr ansinnen...nicht mehr und nicht weniger. :-)

wie wenig audruckstarke gesichter es hat, wirst du als portrait-zeichnerin besser einschätzen können.

bingo! dutchie :-)


 Claude antwortete am 09.02.06 (12:25):

Was heißt sie ist sehr alt geworden, sie ist alt, na und, Leute werden alt Gott sei Dank.
Ich habe sie als durchaus gut aussehende Frau in Erinnerung, die durchaus bei Männern Gelüste wecken konnte,(hat sie ja auch) das war ihr Job sie lebte ja davon :-)))
Schönheit kann auch ein alter Mensch haben, ich freue mich jedenfalls immer wenn ich eine ältere Frau sehe deren jugendliche Schönheit noch zu spüren ist und auch noch zum Teil zu sehen ist. Wie Frauen das bei Männern sehen weiß ich nicht.
Claude