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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   David und Mohammed auf der Schulbank

 23 Antwort(en).

hema begann die Diskussion am 27.11.05 (22:12) :

Jerusalem, die Heilige Stadt - neben Grabeskirche, Felsendom, Al-Aksa-Moschee, Via Dolorosa, Klagemauer, auf dem Tempelberg die "HAND IN HAND SCHULE".

"Bei uns ist es selbstverstaendlich, dass Mohammed und Itai, David und Nabil gemeinsam spielen, die Schulbank druecken", schildert die Direktorin Ala Harib und Daliah Peretz.

Die Schweiz, Deutschland und Österreich und die "Kronen Zeitung" unterstuetzen dieses einmalige Projekt des Miteinanderlebens".

In den Klassen unterrichten immer zwei Lehrer - ein juedischer und ein arabischer. "Wie die Schueler aufeinander zugehen, spielen, lernen, das gibt Hoffnung fuer die Zukunft", erklaerte Gehrer (Österr. Unterrichtsministerin).

Der Ansturm auf die "Hand in Hand Schule" ist jedenfalls so groß, dass sie aus allen Naehten zu platzen droht. Deshalb wird jetzt ein neuer Gebaeudekomplex gebaut - ein Campus fuer 500 Schueler. Auch gedacht als Zentrum der arabischen und juedischen Kultur.

Quelle: Kronen Zeitung vom 27.11.2005, Seite 29

Wer sagtīs denn!

Es gibt auch Tolles im Nahen Osten. Nicht nur Streit, Gewalt, Bomben und Selbstmoerder!


 seewolf antwortete am 28.11.05 (02:24):

Es wachsen ja auch - Gott sei Dank - immer wieder neue Menschen heran, die sich (noch) NICHT von Haß und Frust ihrer Vorfahren haben verderben lassen.


 schorsch antwortete am 28.11.05 (11:11):

Bin gepannt wann der erste Seblstmordattentäter eine Bombe platzen lässt in dieser von Idealisten geführten Schule.


 Tobias antwortete am 28.11.05 (12:41):

Die Eltern dieser Kinder sollte man loben, denn sie haben bestimmt in welche Schule ihre Kinder gehn.


 Arno_Gebauer antwortete am 28.11.05 (13:12):

Hallo, Forumsbeteiligte,

die Anhänger der drei Viehzüchterreligionen haben als
gemeinsame Basis das alte Testament.
Mit Verstand und gutem Willen lassen sich die Unterschiede
leicht überbrücken.

Viele Grüße
Arno Gebauer


 hema antwortete am 28.11.05 (17:40):

Ich hoffe, dass es nicht "notwendig" wird, dass wir wieder drei Viehzuechtervoelker -staemme werden!

Es ist nicht ausgeschlossen, wenn die Stur- und Dummheit nicht beendet wird!

Eine Hoffnung hab ich aber: Abel war der Stammvater der Viehzuechter und er war der bessere Teil der beiden Brueder (Kain und Abel), auch wenn er ermordet wurde.

***********************

Finde es von den Eltern beider Seiten auch ganz toll!

***********************

Nehme NICHT an, dass sich ein Seblstmordattentäter auf dem Tempelberg in die Luft sprengt. Er ist den Arabern heilig.
So verbohrt werden sie doch nicht sein.


 abdu antwortete am 28.11.05 (21:03):

@HEMA:
das hier oben von dir kann ich schwer als zionistische propaganda verstehen..denn zionisten waehlen meistens schlaue europaer..sie waehlen angeber und besserwisser[minderwertigkeitskomplexe als vorwahl]die dann gerne als handlanger,diener und arschkriecher (freiwillig)fungieren.
-----------------------
du,HEMA,schlenderst seit wochen in diesem ST von fettaepfchen zu fettnaepfchen.
----------------------------
das..das hier..ist der gibfel[oder..gibt es noch eskaltion]
..deine naiivitaet ist hier HERVORRAGEND..AUSGEZEICHNT.
---------------------------
MENSCH!..wie unschuldig du bist!?...ein lamm..!


 hema antwortete am 28.11.05 (22:36):

Ich sehe das anders als du, abdu. Hab auch nicht das Gefuehl in Fettnaepfchen zu treten.

Ist es dir unmoeglich, auch einmal etwas positiv zu sehen?
Ich habe mich sehr gefreut, dass in dieser HASSERFUELLTEN REGION vernuenftige Menschen (Araber und Juden) auch MITEINANDER leben koennen.

Nur das hat Zukunft! Und ich glaube an die Zukunft und an das Gute, weil ich an das Ueberleben der Menschheit glaube!


 dutchweepee antwortete am 29.11.05 (01:50):

[HEMA] macht sowenig zionistische propaganda, wie [ABDU] zum islamitischen terror aufruft.

ich komme immer mehr zu der erkenntniss, daß "gläubige" beten und nicht diskutieren sollten!

.


 Medea. antwortete am 29.11.05 (04:37):

Freunde von mir sind gerade von einer einwöchigen Reise nach Tamra, das ist ein arabisches Dorf im Staate Israel, zurückgekommen. Dort wird seit Jahren ein friedvoller Austausch zwischen den Menschen gelebt. Ich bin mit Hema der Meinung, daß es möglich ist, wenn b e i d e Seiten es wollen.


 eko antwortete am 29.11.05 (11:41):

Man sollte abdu mal für ein paar Wochen nach Jerusalem schicken, damit er mit eigenen Augen sieht, dass es auch ohne Hass geht.

Wie, wenn nicht mit solchen Mitteln, sollte denn das Morden dort jemals gestoppt werden? Mit Hassreden auf gar keinen Fall.

Auch ich wünsche dem Projekt, dass es gelingen möge wie ein Stein, den man ins Wasser wirft und dessen Wellen immer weitere Kreise ziehen.


 Claude antwortete am 29.11.05 (15:18):

dutchweepee,
wie recht du hast dutchweepee,lache.

Medea,
ich denke das viele Eifrige auf beiden Seiten, Muslime wie Zionisten, überhaupt kein Interesse an einer friedlichen Lösung haben!Aber im Zweifelsfall bin ich pro Israel, die Haßtiraden von Abdu sind ätzend!!!
Freundlicher Gruß Claude


 Medea. antwortete am 29.11.05 (16:56):

Ja, Claude,
immer wiedermal ist im TV ein kleiner Film zu sehen, der eine Ehe zwischen einer Jüdin und einem Moslem dokumentiert, das Ehepaar hat drei Töchter. Die damals jungen Leute lernten sich in einem Friedenscamp in Israel kennen und lieben und heiraten trotz Widerstandes von beiden Familienseiten. Beide sind häufig unterwegs, um in Vorträgen für Frieden zwischen den Israelis und den Palästenensern zu werben. Ich habe große Hochachtung vor diesem Ehepaar.


 Claude antwortete am 29.11.05 (18:08):

medea schrieb,
Ich habe große Hochachtung vor diesem Ehepaar.

Kann man auch haben medea!
Claude


 abdu antwortete am 30.11.05 (18:25):

ich bin realistisch. ich rede politisch.
ich habe andere meinungen,die auf fakten basiert sind.
faktum ist:tamra [arabisch:datteln]ist ein palaestinensisches dorf..ein arabisches dorf..von den zionistischen invasoren besetzt.voelkerrechtlich herrscht DORT immer noch das verhaeltnis zwischen einem eroberer[invasor] und einem besiegten unterdrueckten volk.
------------------------------
und so verspoettet man HIER unsere int.anerkannten rechte und redet von einer gemeinsamen schulklasse wo der imperialist neben seinem sklaven sitzt.
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es geht in der POLITIK nicht um hass und liebe..es geht vorallem um VOELKERRECHT..um das recht jedes volkes..es geht um die ablehnung der invasionen und kriegerische gewaltanwendung..es geht um die wahrung der politischen,sozialen,wirtschaftlichen ,ethischen UND kulturellen interessen jedes volkes..es geht um die menschen rechte..um frieden und freiheit.
-----------------------------
HASSTIRADEN gegen abdu,arabrn und moslems sollten in politischen diskussionen keinen platz haben.
-----------------------------
die barbarischen zionisten sollten unsere kinder vorallem LEBEND lassen..sie sollten durch int.gerechtigkeit nicht mehr geholfen werden NOCH MEHR palaestinensiche KINDER zu ermorden..darum geht es:vorallem> die arabischen kinder im BESETZTEM palaestina AM LEBEN zu lassen.
--------------------------
HEMA:
..und hier siehst du durch deine scheinbar christliche naiivitaet,wie du es den verleumdungen ermoeglicht hast,hier[schlau] zu agieren.
ueber dich und die anderen laemme hat schon mal der erste revolutionaer gesagt:
"sameh-hum ya ilai,hum-la yadrun ma yafalun"
yesu..al- masiah
"verzeihe ihnen, gott,denn sie wissen nicht was sie tun"
jesus christus
---------------------------
das ist jesus..ich verzeihe dir deine absurde perverse "liebe",zu unseren arabischen kindern NICHT.


 hema antwortete am 30.11.05 (22:03):

wo hast du bei mir eine absurde perverse liebe zu den arabischen kindern gesehen?

Jesus grenzte nicht aus. Er liebte alle. Ich bemuehe mich es auch zu tun.


 hugo1 antwortete am 30.11.05 (22:53):

Wenn ich davon ausgehe, das erst seit ca 120 Jahren jüdische Einwanderer nach Palästina kamen. Damals lag der jüdische Anteil an der Gesamtbevölkerung unter 5 %. Danach erfolgte ständig weiterhin ein Bevölkerungszuwachs aus Juden und Arabern. Seit 1900 nahmen Antisemitismus und Progrome in Europa zu und verstärkten die jüdische Einwanderung. Hier fanden sie relative Sicherheit und eine neue Heimat.
"In einer Vereinbarung (der Hussein-McMahon-Korrespondenz 1915/1916) wurde den Arabern die Selbstständigkeit versprochen, wenn sie Großbritannien im Kampf gegen die Türken unterstützten".(wikipeda)
Aber was die Engländer weltweit an "Frieden" durch Versprechungen und Hinterlassenschaften schufen kann ja heutzutage noch anderswo "bewundert" werden.
Unglücklicherweise verursachten wir Deutschen, durch diese hirnverbrannte Horrorpolitik den Juden gegenüber, einen weiteren kräftigen Schub an jüdischen Einwanderern nach Palästina.
Dazu kam nach dem 2. Weltkrieg die noch unglücklichere Entscheidung der Siegermächte, einen jüdischen Staat in Palästina zuzulassen, ohne die legitimen Interessen der sonnstigen ansässigen Bevölkerung zu berücksichtigen.
Dadurch wurden beide Bevölkerungsgruppen Jahrehntelang zu einem Spielball der Mächtigen mit dem Ergebnis das die vorherigen einheimischen Menschen entwurzelt, entrechtet und geknechtet wurden und werden.
,,und da die Großmächte wohl ein gewisses Interesse an der Instabilität in dieser Region zu Ungunsten des jeweiligen gegnerischen Lagers hatten, nahm man absolut keine Rücksicht auf die Belange und Rechte der Palästinenser. Ja, und die Juden und Israel konnten aus der Not und den Umständen die sich ergaben ihr eigenes Süppchen kochen (unterstützt von starken Kreisen in den USA) und kochten (aus schlechten Erfahrungen heraus die sie in den letzten Jahrhunderten gemacht hatten)natürlich vollkommen rücksichtslos.
Nun haben sie sich zwar eine militärisch konfortable Situation "erarbeitet" jedoch auf Kosten jeglicher Möglichkeit, halbwegs normale nachbarschaftliche Beziehungen zu unterhalten. Dafür haben sie zu vielen ihrer ehemaligen Gastgebern und deren Nachkommen den Hals umgedreht und das Leben zur Hölle gemacht.
Die Schuld dafür geb ich jedoch nicht den ehemaligen in Europa verfolgten und deshalb nach Palästina geflüchteten Menschen, sondern den kurzsichtigen, rücksichtslosen, menschenverachtenden Entscheidungen der Großmächte, die jetzige Zustände erst ermöglichten.
Kein Wunder das Wir und andere Staaten in diesen Breiten bei den Menschen auf der Beliebtheitsskala sehr, sehr weit unten rangieren.


 Tobias antwortete am 01.12.05 (10:07):

@ Hugo, welchen Platz auf dieser Welt hättest du denn für die Juden parat gehabt ?

Einen kleinen Auszug aus " Juden in Palästina" bei Google zu finden.

Als die Engländer 1918 Palästina eroberten, lebten noch ca. 55 000 Juden in Palästina, von Hunger und Verfolgung geschwächt. 1917 sprach sich die britische Regierung, gestärkt durch die Spionagetätigkeit der "Nili", für einen jüdischen Staat in Palästina aus und bekamm Palästina 1920 als britisches Mandatsgebiet zugesprochen.

Im selben Jahr wurden vom jüdischen Aufbaufond große Ländereien aufgekauft und die dort ansässigen arabischen Pächter vertrieben, um den jetzt sprunghaft steigenden Zahlen jüdischer Einwanderer Land geben zu können. Die arabischen Pächter wurden so zu Hilfsarbeitern und Tagelöhnern im eigenen Land. 1920 kommt es zu ersten Feindseligkeiten und Aufständen, die schnell auf ganz Palästina übergreifen. Gegen diesen und weitere Aufstände der deklassierten und vertriebenen Araber entstand 1920 die "Haganah", die 1936 schließlich von den Engländern mit modernen Waffen ausgerüstet und militärisch geschult wurde, um gegen den verzweifelten Kampf der Araber gegen Vertreibung, wirtschaftliche Deklassierung und Verarmung vorgehen zu können. Tausende von Palästinensern, meist Christen, verlassen Palästina, in der Hoffnung auf ein besseres Leben z.B. in den USA.

Leider lass ich mich immer wieder auf eine Diskussion ein, die mit dem Thema nur am Rande zu tun hat. Werde mich bessern!


 Medea. antwortete am 01.12.05 (13:47):

Tobias,
ich kenne das was Du berichtest auch, es ist ebenfalls eine Seite der Medaille. Sie wird aber gerne negiert, und damit tut man m.E. auch den Palästinensern keinen Gefallen.
An wen gingen die Gelder aus dem Aufbaufond, wem wurden die Ländereien abgekauft und durch dieses Geschehen die Pächter und Arbeiter vertrieben? Eine interessante Frage.


 Tobias antwortete am 01.12.05 (17:10):

Hallo Medea,
über diene Fragen habe hier im Forum schon so oft geantwortet. Bitte such bei Google, da findest du sogar die Namen der ehemaligen palästinenischen Grossgrundbesitzer.Der Aufbaufond wurde von Juden die in Wohlstand lebten für die Juden in Israel eingerichtet.


 Medea. antwortete am 01.12.05 (19:01):

Danke Tobias,
ich wollte nur noch klären, daß die damaligen Landverkäufer ehemalige palästinensische Großgrundbesitzer waren, die ihr Land des schnöden Mammon wegen verscherbelten.


 hugo1 antwortete am 01.12.05 (19:38):

@ Hugo, welchen Platz auf dieser Welt hättest du denn für die Juden parat gehabt ?
ja, Tobias, das hätten sich die Verantwortlichen damals auch fragen sollen und nicht einfach (nur weil dies einige militante Wortführer auch so ähnlich wollten)in ein besiedeltes, bewohntes Gebiet einen Staat Israel zu pflanzen.
Damit haben sie den Juden dieser Welt wahrlich keinen Gefallen getan. Diese müssen nun in einem Umfeld von Twist, Zwietracht, Krieg, Verbechen usw. und auch auf Kosten ihrer betrogenen Nachbarn leben und sind sogar gezwungen dabei den Ton anzugeben.
Neee das find ich, ist nicht das Non plus Ultra der jüdischen Heilslehre der Vorstellungen sämtlicher friedliebenden Menschen dieser Welt. Noch dazu unter peinlichster Abhängigkeit von den USA.
Nachdem, was die Juden in Europa (besonders in Deutschland) erdulden mußten, hätten sie eine bessere Gegenwart und Zukunft verdient und nicht ein Land in dem sie sich (auch selbstmitverschuldet)umgeben sehen von haßerfüllten, gedemütigten, ausgeplünderten Nachbarn und immer abhängig vom guten Willen der Regierung einer einzigen Nation.
Da sollte es wohl günstigere Varianten geben.
Aber, wenn ich solche Sätze lese wie: Überlebensstrategie wie sollten Juden leben,,,,, "Kontakt mit der nichtjüdischen Bevölkerung zu begrenzen",,,
dann fällt mir nix dazu ein, wo auf dieser Welt (ob in einem Staat oder weltweit verteilt wie viele andere Religionen auch)
Mit einer solchen Einstellung werden sie immer und überall nicht problemlos integrierbar sein.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/4OKDPuCog


 abdu antwortete am 02.12.05 (20:14):

HUGO1:
Ich danke dir fuer deine mitteilung vom 30.11.05 um 22:53.
erstens wegen dem inhalt..denn das ist das mindeste an sachlichkeit,womit zivilisierte menschen[im bezug auf den arabisch-zionistischen konflikt] sich konfrontieren lassen.
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zweitens: weil es nicht vernuenftig sein koennte,aus der realitaet zu thaetralichen imperialistischen auffuehrungen zu fliehen.
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die meisten menschen wissen,dass der streit ist nicht zwischen david und mohammad.
einige wenige wissen nicht das mal.
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eine dritte pro imperialistische gruppe betreibt eine haessliche propaganda und hoert seit 60 jahren nicht auf,die sache darzulegen als ob es um ein streit zwischen nomaden und der zivilisation..zwischen moslems und juden.
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in wirklichkeit [und abgesehen von relegion,rasse,sprache,bildung und abstammung]geht es in palaestina um einen streit zwischen einem INVASOR[imperialist]und die ansaessigen bewohner des militaerisch eroberten landes.


 abdu antwortete am 02.12.05 (20:29):

@TOBIAS:
ich finde:
DIE ARABISCHE WELT und besonders PALAESTINA ist der geeignte platz fuer juden zu leben.
Ich sage das in aller ruhe..ich sage das bewusst und ernsthaft.
das zusammenleben der juden mit uns arabern ist fuer jeden araber[ob er das momentan weiss oder nicht]von vorteil.
juden braeuchten dann in ihrem friedlichen leben mit uns nicht mehr auf die ueberlebensspritzen des imperialismus angewiesen zu bleiben.
erst DANN leben juden frei und independent.
erst dann verwirklicht sich ein alter juedischer traum[aim].