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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Gesundheitsreform oder Reförmchen ?

 1 Antwort(en).

Mulde begann die Diskussion am 24.11.05 (18:21) :

Die neue (alte) Gesundheitsministerin
Hat öffentlich eine notwendige Änderung des Geundheitswesen
gefordert
Eine Der mutigsten Aussagen war / ist die Gleichstellung
der Patienten in den Arztpraxen so der oft , zun oft
die Bevorzugung der privatversicherten gegen über
von Kassenpatienten.
So gibt es in Facharztpraxen assenpatienten nicht mehr
angenommen werden , zu mindest ungern gesehen werden.
Ist es erklärbar das Kassenpatienten nur noch als
ein notwendiges Übel betrachtet werden?

Zum anderen beabsichtigt die Ministerin endlich
den Überhang an Gesetzlichen kassen zu reduzieren
Es ist doch eine Unding wenn rund 250 Kassen
kleine und kleinste nebeneinander bestehen
eine reduzierung auf ein Notwendiges Min´destmaß
senkt auf alle Fälle die Kosten.
mal abgesehen von bestimmten Berufskassen wie Eisenbahn
oder Bergbau müsste das doch erklärlich sein.


 Ishmael antwortete am 23.12.05 (23:19):

Hallo Mulde,

Ich halte momentan in meinem Hand einen Brief von meiner Gruppenkrankenversicherer, Harvard Pilgrim Health Care (Datum 01.12.2005). (HPHC ist eine Krankheitversicherungs Firma mit Hauptsitz in Quincy, MA USA). Der Brief sagt, u.a.:

...
"Prämiehinweis. Der Beitrag pro Monat den Ihre Arbeitgeber an HPHC zählt für Ihre Versicherungsdeckung:
€358,81 - Individuell, €1.130,20 - Familie, €717,59 - Doppel (Ehepaar z.B.; €1 = $1,18759).
...

Weil ich Angestellte bin, ist mein Beitrag €22.21 pro Monat (Individuell). Stell Dich vor, Du ernährst eine Familie und wirst plötzlich Arbeitslos.

Und das sind die Gruppenprämien durch die Arbeitgeber. Ich habe keine Ahnung was die entsprechende Individuelle Prämien wären. Verzichtet man auf Krankenversicherung und wird trozdem Krank, dann gehts richtig los.

Willste vielleicht austauschen?