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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Kind und Karriere

 32 Antwort(en).

gruftnatter begann die Diskussion am 23.11.05 (16:03) :

Heute abend im WDR und danach im Internet als Video:
Hart aber fair (siehe Internet-Tipp):
Kinder oder Karriere?
Die Albrecht- Tochter stellt sich -
leider nur so genannten Promis, darunter die Schelltochter als pseudorevolutionäre Möchtegernkarrierehausfrau , die Schröder - EX und der spätvaterberufene "Bastian" Horst Janson. Ein Hausmann ist auch dabei, aber sonst ist es wieder mal alles nur PR.
Die AT wird wohl die neueste - und mir sehr einleuchtende - CDU- Ansicht vertreten, dass Männer und Frauen sich die Erziehungsarbeit teilen sollen. Insofern wirds wohl schön zickig, als sich die selbsternannte "Obersau" von der Hausfrauenfront ihre Opferrolle wohl nicht zerreden lassen wird. Schließlich baut sie darauf ja ihre Zukunft auf.
gruftnatter

Internet-Tipp: https://www.wdr.de/tv/hartaberfair05/aktuell/experten.phtml#gast2


 fipsie antwortete am 23.11.05 (17:01):

Karriere ist doch auch relativ. Eine Typse wird zur Ober-Typse und schon meint sie, sie hat Karriere gemacht. Dabei ist diese Beispiels-Frau "nur" eine Erwerbstätige. Doch, wie auch immer. Es wird auf den Rücken der Kinder ausgetragen. Ob nun Ganztagsschulen oder Kindergarten, sie "geniessen" eine Fremderziehung. Die, die wirklich Karriere machen, geben ihre Kinder meistens nicht in staatlichen Schulen u./o. Kindergärten und das aus gutem Grund.


 gruftnatter antwortete am 23.11.05 (17:08):

*zustimm*
Als Ex-Lehrer und -Aufseher in einem Internatsgymnasium habe ich dann auch "Wohlstandsverwahrlosung" kennenlernen dürfen. Allerdings ging es vielen Kindern dort besser als zu Hause.


 fipsie antwortete am 23.11.05 (17:26):

Wie drückt sich denn "Wohlstandsverwahrlosung" aus?


 gruftnatter antwortete am 23.11.05 (17:33):

Genau so wie ganz normale Verwahrlosung - in Angst, Resignation und/oder Gewalt, auch gegen sich selbst.


 fipsie antwortete am 23.11.05 (17:55):

Achso, ja, die habe ich auch kennengelernt. Das finde ich noch trauriger.


 eko antwortete am 23.11.05 (19:29):

Was ist eigentlich eine "Typse" ??

Ich kenne zwar von früher her so genannte "Tippsen", was von "tippen" auf der Schreibmaschine kommt, aber "Typse" ? Hat das was mit Type zu tun ?


 fipsie antwortete am 23.11.05 (19:52):

Genau eko ;-)


 Medea. antwortete am 23.11.05 (23:15):

Gruftnatter,
hat Dich der Affe gebissen?
Wen bezeichnest Du denn hier als Obersau von der Hausfrauenfront? Eine wenig Mäßigung wäre schon angebracht, Dein Vokabular spricht nicht gerade für einen Ex-Lehrer, allerdings wohl eher schon für einen Aufseher.


 mart antwortete am 23.11.05 (23:39):

Da wird einfach mal die Sau herausgelassen:-((((


 seniorin antwortete am 24.11.05 (05:52):

Was wäre, wenn wir uns vertypsen,
und jemanden als "gruftsau" anreden,
der ganz anders riecht??


 gruftnatter antwortete am 24.11.05 (09:31):

"Vor einigen Jahren tauchte sie jedoch wieder auf! Und das Schwein – genauer: die Obersau – war sie selbst. Die Öffentlichkeit reagiert bis heute verwirrt auf das Symbol der Hausfrauenrevolution (es ist wirklich das Schwein!) und ihre Obersau. Und das ist auch gut so, denn das Borstenvieh an sich wird gemeinhin schwer unterschätzt..."

Auszug aus :

Internet-Tipp: https://www.gerstendoerfer.de/Ifpigscouldfly.html


 mart antwortete am 24.11.05 (10:07):

Ach liebe Gruftnatter, das nenne ich aber eine patscherte Verteidigung*g*


 gruftnatter antwortete am 24.11.05 (10:19):

Gegen Vorurteile "verteidige" ich mich nicht, weil das sinnlos ist. Wenn du dem Kroetz- Relin - Fanclub beitrittst, kannst du dich ja selbst überzeugen. Vielleicht kaufst du dir dann ja sogar auch ein "revolutionäres" Schweine-T-Shirt.


 mart antwortete am 24.11.05 (11:18):

für einen "Ex-Lehrer und -Aufseher in einem Internatsgymnasium" drückst du deine Gedanken seltsam unpräzis aus.
Auch ist es üblich die Quellen seiner Gedanken anzugeben, besonders dann, wenn sie unüblich sind.

Daher die in meiner Meinung berechtigte Frage:

Lehrer wofür? für die Schweinezucht und ähnlich nützliche landwirtschaftliche Bereiche? Recyclingspezialist für tierische und menschliche Ausscheidungen? Oberaufseher, Unteraufseher oder Erzieher?


 gruftnatter antwortete am 24.11.05 (11:28):

Was willst du eigentlich mit deinen persönlichen Angriffen erreichen? für meine Äußerungen habe ich IMMER Belege und wegekeln lasse ich mich von so etwas sicher nicht.

Ich antworte sachlich, damit wenigstens die anderen etwas davon haben: Ich bin Str.i.R. für Mathe/Physik, der zusätzlich Internatsdienst leisten musste.

Zum Thema: Es wäre sicherlich interessanter gewesen, wenn in der Sendung auch die alleinerzieehemde Haushaltshilfe von Frau v.d.L. zu Worte gekommen wäre. Zum anderen sollte sich Frau K-R mal überlegen, ob nicht vielleicht der halbjährliche Wechsel Teneriffa-Chiemgau die Beaufsichtigung der Hausaufgaben bei ihren Kindern erschwert, ehe sie über die schulischen Bedingungen in Bayern jammert.


 fipsie antwortete am 24.11.05 (11:44):

Ich habe die Sendung auch gesehen. Es gab schon aufschlussreichere Sendungen von "hart aber fair". In dieser Runde hätte unbedingt eine stinknormal alleinstehende und eine stinknormale in lebenspartnerschaftliche Beziehung stehende Mutter gehört. Die Psyche der Kinder von Fr. K-R würde mich mal interessieren. Na und dann der überdrehte Psychologen-Vater. Ich frage mich wirklich, warum wollen dies Leute Kinder haben? Am liebsten Geburt, paar Monate körperliche Erholung, Kind in die Krippe, Kind in den Kindergarten, Kind in die Ganztagsschule und wenn Geld vorhanden ist, ins Internat. Wie Wochenend- u. Ferienkinder. Und dann wundert man sich über die Jugend?


 gruftnatter antwortete am 24.11.05 (11:48):

"Und dann wundert man sich über die Jugend? "

Ich denke, da spielt die soziale Vererbung eine wesentliche Rolle. Bei Uvdl und MThK-R ist das ja offensichtlich. Bei den Psychologen könnte es ebenfalls zutreffen. Jedenfalls bestätigen sie leider alle schlimmen Vorurteile über diesen Berufszweig.


 mart antwortete am 24.11.05 (11:59):

Aber, aber - warum gleich die schlimmsten Vermutungen hegen - nur nachfragen und auf den Zahn fühlen:


Du schreibst anfangs:

<<Insofern wirds wohl schön zickig, als sich die selbsternannte "Obersau" von der Hausfrauenfront ihre Opferrolle wohl nicht zerreden lassen wird. Schließlich baut sie darauf ja ihre Zukunft auf.<<

Dann rechtfertigst du deine Ausdrucksweise, indem du aus einer Rezension von Monika Gerstendörfer einen kurzen Ausschnitt bringst, wo dieser Ausdruck verwendet wird - Der Tenor in derselben Rezension ist allerdings ganz anders als du es erscheinen läßt.


If pigs could fly – Die Hausfrauenrevolution,
Kabel by Piper, München, 2004. Seiten 272, gebunden,
Euro 14,90. ISBN 3-8225-0657-5

.."Der Titel - If pigs could fly - klingt ungewöhnlich. Doch das Ungewöhnliche ist kompatibel zu der jungen, energiegeladenen Frau, die meist als Tochter von Maria Schell und Ehefrau von Franz Xaver Kroetz „abgestempelt


Denn: „22 Millionen Hausfrauen in Deutschland, davon 15 Millionen „Nur-Hausfrauen“, bringen täglich als Multitalent die Ehefrau, Mutter, Geliebte, Muse, Putzfrau, Köchin, Seelsorgerin, Krankenschwester, Gärtnerin, Chauffeurin, Familienfeier-Veranstalterin, Erzieherin, Sekretärin, Ernährungsexpertin, Psychiaterin, Inneneinrichterin, Pädagogin, Vermittlungsagentin, Buchhalterin, Improvisationstalent, Lehrkraft unter einen Hut!“

Dabei sind die Zukunftsaussichten einer solchen „Managerin zum Nulltarif“ katastrophal. Vom fehlenden Gehalt, über eine erbärmliche Altersvorsorge - bis hin zu den kaum vorhandenen beruflichen Wiedereinstiegs-Chancen, dürfte sich kaum ein Manager motivieren lassen, auch nur einen Finger zu rühren.

Marie Theres Kroetz Relin, die zunächst keine Ahnung von Computern und Internet hat, lässt es mit der ersten Diskussion in den weichen Kissen des Ehebettes nicht auf sich beruhen. „Der Weg ist das Ziel“, sagt sie sich und startet durch. Zusammen mit Anja Quattlender, einer engagierten Computerfachfrau, gründet sie 2002 die Hausfrauenrevolution und die dazu gehörige Webseite, die sehr schnell zum Treffpunkt zahlreicher, unterschiedlichst gestrickter Frauen wird. Bald gesellen sich auch Hausmänner dazu!

Den Nutzen und die reale und virtuelle Vielfalt der Webseite – hausfrauenrevolution.com - zu beschreiben, würde den Rahmen sprengen, doch erwähnt werden muss, dass sie eben auch dazu diente, um Frauen zum Schreiben zu motivieren, um die Inhalte des vorliegenden Titels zu sammeln. Auch so kann man Technik nutzen.

“If pigs could fly” – ist ein Buch, das amüsiert, provoziert, nachdenklich stimmt und Mut macht. Je nachdem, welche Geschichte, welchen Kommentar oder welches Gedicht man gerade liest.

"Über 30 Autor/innen im Alter von 16 bis 71 Jahren, darunter ganz berühmte wie Franz Xaver Kroetz, Lisa Fitz, Erich Fromm, Richard Rogler, aber auch völlig Unbekannte, schreiben mit hoher Authentizität zu Themen wie Einsamkeit, dem Kreativpotenzial Hausfrau, dem Aufbruch ins Ich, über die Definition Mutter, über das Denken mit den Eierstöcken und und.

"Ebenso vielfältig wie die Auswahl der Autor/innen ist der Ton der Beiträge: Witzig oder humorvoll, kritisch und politisch, provokant, fordernd und trotzig, kreativ und philosophisch.

Doch man täusche sich bei allem Amusement nicht! Dieses Buch ist politisch! Deshalb sollte man es den Politker/innen auch auf den Tisch legen. Unbedingt."

Aber mein Hauptproblem ist immer noch, daß ich nicht weiß, was du aussagen willst oder welchen Standpunkt du einnimmst.

Internet-Tipp: https://www.gerstendoerfer.de/Ifpigscouldfly.html


 mart antwortete am 24.11.05 (12:04):

Meine letzte Frage hat sich geklärt:

<<"Und dann wundert man sich über die Jugend? "
Ich denke, da spielt die soziale Vererbung eine wesentliche Rolle. Bei Uvdl und MThK-R ist das ja offensichtlich.<<

Obwohl ich mich mit Kürzeln schwer tue, ist mir deine Einstellung klargeworden.

<<Und dann wundert man sich über die Jugend?<<

Nein, man muß sie bedauern, wenn sie offensichtlich durch soziale Vererbung belastetet sind und dann noch an "sogenannte" Aufseher geraten.


 BarbaraH antwortete am 24.11.05 (12:05):

Eines haben Untersuchungen der letzten Jahre mit Sicherheit ergeben: dass der Erfolg der Schüler in unserem Schulsystem sehr stark vom Geldbeutel ihrer Eltern abhängen. Der Markt der Nachhilfeinstitute und Förder-Lektüre boomt seit Jahren.

Wenn Kinder in der Schule versagen, wird der Schwarze Peter schnell dem Elternhaus, in erster Linie den Müttern zugeschoben. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass meine drei Kinder ohne meine tägliche Hilfe, die 18 Jahre lang erforderlich war, in unserem Schulsystem keine Chance gehabt hätten. Wie werden Kinder mit den täglichen Demütigungen fertig, die eine Abstrafung durch schlechte Noten bewirkt, wenn sie im Elternhaus nicht aufgefangen werden?

Ich wäre gern ab Schuleintritt meiner Kinder in meinen Beruf zurück gekehrt. Die Verantwortung für meine Kinder in diesem vollkommen versagendem Schulsystem haben mich daran gehindert. Die Gesellschaft dankt den Müttern ihren Einsatz mit einer Mini-Rente. Ich kann die Wut und Ungeduld der Marie Theres Kroetz Relin nachempfinden.


 gruftnatter antwortete am 24.11.05 (12:07):

@mart: Logg dich unten ein und genieße den O-Ton! Vielleicht findest du sogar noch einige Beiträge oder Filmchen, in denen MThK-R ganz stolz auf ihre Rolle als Obersau ist. Ich verfolge diese Hausfrauenverhonepipelung schon länger und hab die Beiträge abgespeichert.

Internet-Tipp: https://www.hausfrauenrevolution.com


 mart antwortete am 24.11.05 (12:15):

>>Hausfrauenverhonepipelung<<

Meine "soziale Vererbung" erlaubt mir nicht deinen schöpferischen Ausdruck zu interpretieren.

Wogegen schreibst du an:

Gegen Nur-Hausfrauen?
Gegen Frauen, die Hausfrauen und Mütter sind, und trotzdem berufstätig sind ?

Gegen die Zumutung, auch Männer könnten einen Teil der Arbeit leisten?

Gegen Frauen, die erfolgreich in ihrer Arbeit sind?

Gegen das schlechte Schulsystem?

Also, um was geht es, wenn es nicht nur die Abneigung gegen bestimmte Frauen ist, die als Kürzeln in deinem Text aufscheinen?


 gruftnatter antwortete am 24.11.05 (12:29):

Es ist die Abneigung dagegen, dass sich Leute bei Themen in den Vordergrund drängen, von denen sie keine Ahnung haben.
Die anderen Fragen passen eher in den Thread GLEICHSTELLUNG ALS LETZTE CHANCE. Da findest du fürs erste, was du suchst.


 mart antwortete am 24.11.05 (13:16):

<<Es ist die Abneigung dagegen, dass sich Leute bei Themen in den Vordergrund drängen, von denen sie keine Ahnung haben.<< (gruftnatter)

Gut gesprochen, Natter.

War das eine typische Reaktion, wie sie auch deine Schüler oder Zöglinge auf unbedarfte Fragen erleben durften?:-((

Hast du eine Ahnung, wieviel Ahnung ich habe, nicht nur bei den "Säuen" (sowohl menschlichen als auch tierischen):-)
Aber jetzt habe ich endlich ein eindeutiges Statement von dir gefunden:
>>Es geht nämlich gar nicht vorrangig um finanzielle Dinge. Es geht um die gesellschaftliche Anerkennung der reproduktiven Arbeit in Haus und Familie, ohne die die in der produktiven Erwerbsarbeit erreichten><

Na ja, nur für reproduktive Arbeit in Haus und Familie?
Es geht gar nicht um Geld, sondern um die gesellschaftliche Anerkennung? Na, ja --
Her mit den Streicheleinheiten, die verschönern und versüßen das Leben enorm:-)


 mart antwortete am 24.11.05 (13:20):

Leider ist dein Statement nur zur Hälfte angekommen.

So ist es vollständig:
gruftnatter antwortete am 24.11.05 (13:01):

<<Es geht nämlich gar nicht vorrangig um finanzielle Dinge. Es geht um die gesellschaftliche Anerkennung der reproduktiven Arbeit in Haus und Familie, ohne die die in der produktiven Erwerbsarbeit erreichten Mittel nicht sinnvoll und sparsam eingesetzt werden können.
Die meisten Arbeitgeber scheint das hierzulande allerdings noch genauso wenig zu scheren wie ihre eigene Familie.<<


 gruftnatter antwortete am 24.11.05 (13:30):

"<<Es ist die Abneigung dagegen, dass sich Leute bei Themen in den Vordergrund drängen, von denen sie keine Ahnung haben.<< (gruftnatter)

Gut gesprochen, Natter.

War das eine typische Reaktion, wie sie auch deine Schüler oder Zöglinge auf unbedarfte Fragen erleben durften?:-((

Hast du eine Ahnung, wieviel Ahnung ich habe, nicht nur bei den "Säuen" (sowohl menschlichen als auch tierischen):-)"

Du nimmst dich anscheinend zu wichtig. Éinige dürften immerhin begriffen haben, dass ich mit meiner Äußerung die Protagonisten aus der Fernsehsendung gemeint habe.


"Na ja, nur für reproduktive Arbeit in Haus und Familie?
Es geht gar nicht um Geld, sondern um die gesellschaftliche Anerkennung? Na, ja --
Her mit den Streicheleinheiten, die verschönern und versüßen das Leben enorm:-)"

Krawallerie macht sich vom hohen Roß besonders gut.


 mart antwortete am 24.11.05 (13:47):

Also meintest nur diejenigen Damen und Herren aufgetreten sind und deren Kinder sowohl durch "soziale" Vererbung belastet als auch wohlstandsverwahrlost seien.

Da kann ich wirklich nicht mehr mitreden, weil ich weder die Personen noch ihre Kinder näher kenne:-)

Der Vergleich mit dem hohen Roß gefällt mir sehr gut - der Überblick ist von der Höhe aus um einiges besser:-)))


 fipsie antwortete am 24.11.05 (13:53):

Reibung erzeugt Hitze, mart, pass bloss auf, dass Du und Dein Überblick nicht explodierst...


 mart antwortete am 24.11.05 (13:59):

Dazu braucht es einen brennbaren Stoff, ein Oxydationsmittel und eine hohe Aktivierungsenergie:-)

Brennbarer Stoff vorhanden
Oxydationsmittel vorhanden
Aktivierungsenergie zu niedrig
für das Eintreten der Explosion ist weiters nötig, daß eine großes Volumen an Gas entsteht.

Konklusio:
Keine Explosion möglich:-))))


 Marina antwortete am 24.11.05 (14:16):

Und sowas war Lehrer! Armes Deutschland, kann ich dazu nur sagen. Jetzt wundere ich mich über gar nichts mehr. :-(
Eine Diskussion mit solchen "Pädagogen" wäre für mich verschwendetete Energie.


 mart antwortete am 24.11.05 (15:40):

Möchtest du lieber diese Unglaublichkeiten an Vorurteilen, ungerechtfertigen Verallgemeinerungen und Falschaussagen ohne Kommentar stehen lassen?


 gruftnatter antwortete am 24.11.05 (18:05):

Die Sendung gibt es im Web-TV (siehe unten) und sie wird am Samstag um 21 Uhr auf EinsExtra wiederholt.

Internet-Tipp: https://www.wdr.de/tv/hartaberfair05/wiederholung.phtml