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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Sind Freier Randgruppen??

 48 Antwort(en).

Illona begann die Diskussion am 22.10.05 (16:11) :

Da ich gerade den Rundbrief von SOWOLDI erhalten habe, sah ich diesen Fragebogen.
Ich war mir nicht einmal bei der Antwort auf alle Fragen sicher.

Immer noch und immer mehr ein schlimmes Thema

Gruß Illona

Internet-Tipp: https://www.solwodi.de/index.php/232/0/index.php/230/0/


 dutchweepee antwortete am 22.10.05 (17:28):

1. Sollte die Prostitution abgeschafft werden? >NEIN<

2. Sollten Freier von Zwangsprostituierten bestraft werden? >JA<

3. Kann man Ihrer Meinung nach erkennen, wenn eine Frau zur Prostitution gezwungen wird? >NEIN<

4. Kennen Sie einen Freier? >JA<

5. Freier sind Randerscheinungen der Gesellschaft? >NEIN<

6. Freier sind Männer aller Altersklassen, aller Gesellschafts-, Berufs- und Bildungsgeschichten? >JA<

7. Demografische Daten: Ihr Geschlecht >MÄNNLICH<

8. Demografische Daten: Ihr Alter >ÜBER 40<

.


 mart antwortete am 22.10.05 (18:55):

Zwei und drei widersprechen sich.

DA ein Freier nicht unbedingt erkennen kann, daß es sich um Zwangsprostituierte handelt, kann er wohl nicht bestraft werden.

Mich würde als Frau interessieren, was einen Mann zu Prostituierten hinzieht? Der sexuelle Notstand? Das Eingehen auf sexuelle Wünsche? Das Gefühl, sich als Macho und als Geldgeber alles erlauben zu können?
Wie ist das Gefühl hernach? Erleichterung? Beschmutzt? Zufriedengestellt für die nächsten 3 Tage?

Was haben Prostituierte, was andere Frauen nicht haben?

Die Geilheit, das Gehenlassen, der vorgetäuschte Orgasmus, das Erfüllen von sexuellen Fantasien, die ansonsten nicht ausgelebt werden können, was ist es, frage ich naiv.


 dutchweepee antwortete am 22.10.05 (19:03):

@MART

(1.) zum widerspruch: dann muss der freier halt zur "nutte seines vertauens" gehen!

(2.) huhren haben die "selbstverständlichkeit beim sex" (im wortsinn). es gibt keine diskussion über das was, wann, warum, sondern nur über den "wert" (preis). manchmal braucht man(n) nichts anderes.

(3.) manchmal ist es halt egal, ob die ehefrau, oder die huhre den orgasmus vortäuscht.

.


 Illona antwortete am 22.10.05 (22:17):

dutchweepee
Ich bin mir nicht sicher, ob für ein glücklich liiertes Paar (als Abwechslung) ein Callboy oder eine Prostituierte nötig sind?
Du würdest es also voll akzeptieren?!?
Im Link unten bin ich allerdings zu 100 % deiner Meinung, es ist auch mein "Zeichen"
Gruß Illona

Internet-Tipp: https://www.bilder-hochladen.net/files/5a9-d.gif


 Graugans antwortete am 23.10.05 (00:37):

Hallo, Forumsbeteiligte,

ich sehe die Prostitution als ein Dienstleistungsgewerbe,
wie z. B. einen Friseur- oder Massagebetrieb.
Durch die Verlogenheit und der verkorksten Einstellung der
Kirche haben es Frauen, die sich prostituieren, besonders
schwer, in unserer Gesellschaft akzeptiert zu werden.
Ich hoffe sehr, daß die Kirchenfürsten auch bald um ihre
Akzeptanz einmal ringen müssen!

Viele Grüße
Graugans

Ps.
"Mach dir deine eigenen Götter, und unterlasse es, dich mit
einer schnöden Religion zu beflecken."
-- Epikur

"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem
Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben,
mittelbar durch staatskirchenrechtliche
Institutionalisierung zurückzugewinnen"
Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.


 dutchweepee antwortete am 23.10.05 (01:19):

@ILLONA ...das muss das "glücklich liierte paar" selbst beschließen, ob sie eine nutte nötig haben.

vielleicht beschliesst ja auch nur die "glücklich liierte frau", daß sie sich jemanden zu hilfe ruft, wenn der "glücklich liierte mann" mal zum skatabend geht.

ich würde das jedenfalls voll akzeptieren.

.


 Illona antwortete am 23.10.05 (10:31):

Das würdest du tatsächlich? Vorher und nachher?
Nun denn:
Ich würde dich also als deine Partnerin herumkriegen, dass du mich zu deinem Skatabend mitnimmst. Zum einen spiele ich u. a. leidenschaftlich gerne Skat und zum anderen werde ich mir vor Ort unter deinen Skatbrüdern denjenigen vorknöpfen, den ich für den besseren Spieler (nicht beim Skat) halte. Ich überzeuge ihn – immer wieder dich anlächelnd - sehr intensiv davon, dass er alles besser könnte als ein Callboy, den du mir ja zubilligst. Letztendlich kommt es so- wie es nun mal in jeder guten Beziehung von Zeit zu Zeit -nötig ist. Er und ich wollen es wissen. Am nächsten Morgen wirst du mich natürlich freudestrahlend bei dir oder mir zu Hause begrüßen, denn du wirst doch wohl die Freude , die Insider Frauen nach einer Nacht mit gutem Sex an den Augen ablesen können, mit mir teilen. Wenn ich dir dann jetzt richtig zufrieden und happy sage: „Du, ich freue mich schon so sehr auf den nächsten Skatabend!“ und du mir dann erwiderst: „Ich auch!“ dann bist du so cool wie du es hier sagst.

Leider habe ich immer wieder feststellen müssen,es gibt bei dieser Art von Spielen nur Verlierer:
Der Benutzte merkt, er war nur ein Werkzeug für das Spiel und hat das Spiel verloren..
Der Benutzer hat den Benutzten ohnehin und eventuell den Zuschauer(Partner) verloren.
Der Zuschauer hat so gut wie alles verloren( Partner, Selbstwertgefühl, Ehre? Treue? )

Aber manchmal sehen Experten- zu denen ich dich und mich zähle - ja den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Magst du mir sagen, was das hier sein könnte??

Gruß Illona - völlig ernsthaft


 Tobias antwortete am 23.10.05 (11:04):

mart

die Unerfahrenheit und die Neugierde bei jungen Männern.


 ueberhaupt antwortete am 23.10.05 (19:41):

Ich war nie bei einer Prostituierten, kannte einen, der regelmäßig hinging (Gott hab' ihn selig) und kannte durch meinen Beruf einige Prostituierte. Der "Freier", den ich kannte, gehörte zu dem, was man als "Randgruppe" bezeichnen könnte. Eine "arme Sau", die im Leben keine vernünftige Frau abgekriegt hat/hätte. Von den Prostituierten fallen mir noch zwei ein. Die eine war ein Hascherl, das wohl keine andere Möglichkeit gesehen hat, an ordenltich Geld zu kommen; die andere hat's auch-und erklärtermassen-wegen des Geldes und des daraus erwachsenden persönlichen Wohlstandes getan. Sie hatte zwei Kinder, von denen eines total aus der Spur geraten ist. Seit einigen Jahren ist sie Pächterin eines Lokals und lebt stinknormal. Mein persönliches Fazit: Frauen hierzulande werden in aller Regel (wer sie zur Prostitution zwingt, gehört heftig bestraft!) nicht gezwungen. Männer zu verurteilen, weil sie zu einer Prostituierten gehen, halte ich nicht für in Ordnung. Ob sie "Randgruppe" sind, bestimmen sie durch ihre gesamte Verhaltensweise selbst. Ich denke schon, dass das sie sich nicht selten dazu machen; einfach, weil sie auch im übrigen Leben Schwierigkeiten haben, "normale" Kontakte zu pflegen.


 pilli antwortete am 23.10.05 (22:25):

auf den beitrag von mart möchte ich mich bei meinem beitrag gerne beziehen und versuchen, das so weiterzugeben, was ich schon mal von der einen oder anderen lady erfahren habe. :-)

beginnen möchte ich mit meiner einschätzung, dass "Freier" keine randgruppe sind...ganz im gegenteil! :-)

jede gute sekretärin hat auf dezente anfrage noch dezentere visitenkarten für cheffe bereit und jeder taxifahrer weiss, wo es gutes "Handgeld" gibt, wenn die tore der messen schliessen, die messeparties beendet sind und wo man(n) sich dann entspannen möchte :-)

eine bekannte von mir, die drei taxen besass, ist selten zu messezeiten nachts gefahren; ihrer erfahrung nach erhielten nur die männlichen taxifahrer die sogenannten

"Bademäntelchen"

(bezeichnung für handgeld bei vermittlung von saunen und deren besuche) :-)

von ihrem mann weiss ich, dass er gerne nachts fuhr und diese fahrten vermittelt hat...300.-DM extra vom kunden und dazu noch vermittlungsgebühr vom betreiber der sauna und dann...mit weissem bademantel dekoriert, an der theke im vorraum warten, bis kunde...entspannt...zu weiteren amüsementchen sich fahren liess.

gezahlt wurde auch schon mal per rechnung, die von bekannten firmen und unternehmen offiziell für die kunden bezahlt wurden und dann eine "fahrbetreuung" beinhalteten.

interessanterweise aber liefen die sogenannten
"Bademäntelchen-Fahrten" nicht nur zu messezeiten, wie ich von ihr erfuhr, ratet mal wann denn noch? :-)

yep...zu fast allen "hohen feiertagen" immer dann, wennz zuhause so richtig heimelig wird, dann ist "hochkonjunktur"

dann rettet und flüchtet man(n) vielleicht gerne für kurze zeit in weniger heimelige gefilde und geniesst es wohl, frei vom bratenduft und den quängeleien:

"wir müssten da noch.."

sich dem festlichen jedönze zu entziehen? :-)

...


 pilli antwortete am 23.10.05 (22:26):

"Mich würde als Frau interessieren, was einen Mann zu Prostituierten hinzieht? Der sexuelle Notstand? Das Eingehen auf sexuelle Wünsche? Das Gefühl, sich als Macho und als Geldgeber alles erlauben zu können?
Wie ist das Gefühl hernach? Erleichterung? Beschmutzt? Zufriedengestellt für die nächsten 3 Tage?

tja mart :-)

das könnten uns nur mutige männer berichten :-), aber
von den jeweils allerliebsten habe ich schon mal...

vielleicht weil ich nicht gleich erschreckt gequietscht habe? :-)...

erfahren, was sie so geschätzt haben, wenn es denn mal in der vergangenheit dazu kam.

also...:-) übereinstimmend hörte ich dann:

nix muss geflüstert werden von grosser liebe und so und mit nix werden sie erpresst, dass frauchen sich nun endlich mal darauf besinnt, watt so ein zusammenleben auch bieten könnte. es braucht keiner grossen versprechungen...leicht und locker wird das geschäft getätigt und gut is et! :-)

man(n) wußte, bei und mit wem er verkehrte und war sich sicher, gut bedient zu werden, ohne gleich jahrelang dafür zahlen zu müssen. :-)

"Was haben Prostituierte, was andere Frauen nicht haben?"

mmmhhh mart,

einiges u.a. meiner meinung nach, williges bereit sein! :-)

und stets ein freundliches lächeln und wenn es koppweh hat, dann sprechen sie wohl nicht so oft davon! :-)sie sind nett und oft auch recht appetitlich anzusehen, es braucht also keines handtuches, dass so mancher mann gerne schon mal über das antlitz von angetrauter breiten möchte. :-)

...

"Die Geilheit, das Gehenlassen, der vorgetäuschte Orgasmus, das Erfüllen von sexuellen Fantasien, die ansonsten nicht ausgelebt werden können, was ist es, frage ich naiv."

wird schon so sein mart,

warum sonst stünden an dem wohnwagen, in dem sich junge frauen in Köln auf dem Militärring anbieten und an dem ich an manchen tagen mehrfach vorbeifahre, die autos auf einem nebenweg schlange? :-)

was die *grand dame* aller huren, Domenica und ihre "mitbewerberinnen" dazu meinen, ist in einem interview im link angegeben.

:-)

Internet-Tipp: https://www.lukesch.ch/Text96_18.htm


 dutchweepee antwortete am 24.10.05 (12:45):

@ILLONA ...zu all deinen naiven fragen (die ich dir nicht ernsthaft abnehme):

lies bitte nochmal PUNKT-2 vom 22.10.05 (19:03) ...mehr hab ich dazu nicht zu sagen.

.


 pilli antwortete am 25.10.05 (02:46):

hätte noch da noch was anzubieten zum begriff "Randgruppe Freier"

ich schrieb:

"warum sonst stünden an dem wohnwagen, in dem sich junge frauen in Köln auf dem Militärring anbieten und an dem ich an manchen tagen mehrfach vorbeifahre, die autos auf einem nebenweg schlange? :-)"

und schon heute wurde während der Aktuellen Stunde beim WDR ein interview gezeigt, mit einem für dieses gebiet zuständigen polizeibeamten, der auf anfrage, warum die ladies dort und auf der nahen Brühler Landstr. so offen sich und ihre dienste anbieten dürfen, lächelnd antwortete:

es sind hunderte von frauen, die, seitdem die innenstadt zum "Sperrbezirk" erklärt wurde, dort seit jahren "stehen"

und da meine ich mal, können es doch nicht nur Randgruppen sein, denn...

wenn kein umsatz erzielt werden würde, stünden die ladies da seit jahren?

bissel lässig nennen die kölschen, den Militärring schon seit jahren den "Hausfrauen-Strich", denn es hatte dort schon harte kämpfchen zwischen den professionellen und den nicht registrierten ladies.

:-)


 angelottchen antwortete am 25.10.05 (11:27):

da täglich allein in Deutschland ca 1,2 Millionen Männer zu einer prostituierten gehen, kann man kaum von einer "Randgruppe" sprechen. Prostitution als "ein Dienstleistungsgewerbe,wie z. B. einen Friseur- oder Massagebetrieb" zu bezeichnen, finde ich schon mehr als zynisch und entweder ist es Unwissenheit oder bewusste Menschenverachtung, wenn jemand so etwas schreibt. Einer der auf dem Rummel als dickster Mann der Welt bewundert wird und sich mit Torten beschmeissen lassen darf wäre dann auch einfach nur ein Dienstleister ..?

Die Beweggründe der Männer zu erkunden dürfte allen schwer fallen, die selbst kein Mann sind und auch noch nie bei einer Hure waren. Huren danach zu fragen, ist sicher auch fragwürdig - denn die möchten sich schon auch gerne aufwerten, indem sie selbst dabei einigermassen gut wegkommen.

Wenn ein Mann in so einer Diskussion von "Nutten" spricht, sorry, dann zeigt das schon auch ein wenig von der Verachtung ggü Frauen - egal ob Hure oder nicht.
Männer, die zu Zwangsprostituierten gehen, gehören natürlich bestraft - wie man das kontrollieren kann, ob es sich um eine freiwillige Hure oder eine Frau handelt, die dazu gezwungen wird? Na ... unter anderem kann man das an ihren Sprachkenntnissen feststellen, aber wer will mit einer Hure schon reden? Vielleicht sollten Hurenorganisationen eine Art "Sicherheitskontrollsystem" einführen ? Mir fällt da spontan ein "notariell oder amtlich beglaubigtes" Rückrufsystem ein - die Huren müssen eine Art ID-CARD mit einer Kontrollnummer haben, über eine kostenlose Rufnummer holen sie sich jeden Tag oder nach jedem Freier eine neue PIN - Nummer oder eine Art Passwort. Der Freier ruft die kostenlose Kontrollnummer an und gleicht das Passwort oder die TAN (Transaktionsnummer ..auch ein schönes Wort dafür) ab .. oder so .. das sollte doch machbar sein - sogar manipulationssicher. Da gibt es dann eben nur eine einzige offizielle Rufnummer, bei der alles das erfragt werden kann.

In Deutschland leben etwa 100.000 Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden, viele davon wurden aus ihrer Heimat verschleppt und leben unter menschenunwürdigsten Zuständen. Um die sollte man sich mehr kümmern als um die Freier und ihre Beweggründe. Die gehen vielleicht ja auch zu einer Hure, um nicht so "pillig" vollgequatscht zu werden.


 dutchweepee antwortete am 25.10.05 (12:12):

@angel ...jetzt hast du aber daneben gefasst. es ist zwar politisch korrekt von "prostituierten" zu sprechen, jedoch nennen sich die huhren selbst nutten.

ich war in Berlin schon zweimal zum "huhrenball" und glaub mir, den amtsdeutschen begriff verwendet keine der selbstbewussten frauen bei dieser ausgelassenen party.

vielleicht ist der sex mit einer huhre für viele männer auch so attraktiv, weil er nicht romantisch verbrämt und politisch korrekt vorbereitet werden muss.

.


 angelottchen antwortete am 25.10.05 (12:43):

dutch - wenn Behinderte sich selbst als "Krüppel" bezeichnen, finde ich das ok - wenn Huren sich selbst als Nutten bezeichnen, auch. Jeder andere sollte es lassen.
Im übrigen distanzieren sich alle Hurenorganisationen in Deutschland eindeutig von dem Ausdruck "Nutte"

Vielleicht ist der Sex mit einer Hure für viele Männer auch so attraktiv, weil sie wunderbare Märchenerzählerinnen sind und selbst den kleinsten Pimmelzwerg als Helden wieder gehen lassen? Warum auch nicht, zufriedene Kunden kommen wieder, auch wenn sie schnell oder gar nicht "kommen".

Viel eher denke ich, dass verheiratete Männer schon wegen ihres "Madonnen - Huren" Komplexes mit ihrer eigenen Frau nicht den Sex haben können und nicht die sexuellen Phantasien austoben können, eben weil sie ihre Frauen (und eventuell Mutter ihrer Kinder)als etwas "Besonderes" sehen. Weil sie tief in ihrem Bewusstsein bestimmte Sexpraktiken eigentlich als "schmutzig" empfinden und "so etwas" eben nie mit ihren Frauen machen würden. Warum auch immer. Frag mal junge Moslems, warum die "eigenen Frauen" vor der Ehe unantastbar sind, sie mit deutschen Mädels aber herumvögeln und sie oft genug wie Nutten behandeln? Nein, das ist kein Angriff auf Moslems - aber eine Tatsache.


 Tobias antwortete am 25.10.05 (13:14):

Warum schreibe ich als Mann hier überhaupt noch mit, wenn Frauen wie angelotte doch mehr über mich ( über Männer )wissen als ich ( wir )selbst.
Es gibt halt nun mal Frauen die alles wissen und alles können. Gott sei Dank habe ich eine Frau geheiratet dir mir auch noch etwas übrig lässt.


 angelottchen antwortete am 25.10.05 (13:16):

ja warum schreibst du denn hier, tobias, wenn du nichts besseres zu tun hast, als mal wieder unsachlich und persönlich zu werden, statt etwas zum thema beizusteuern?


 dutchweepee antwortete am 25.10.05 (13:30):

@angel ..da hab ich dich aber jetzt "bei den eiern"!

du sprichst vom "kleinsten pimmelzwerg", der bei einer hure erfüllung finden kann! ja sogar behinderte, mit denen keine "normale frau" ins bett steigen würde, werden von huren betreut.

der käuflichen liebe fehlt halt die arroganz der "unbeschmutzten mütter" beim sex.

.............................................................

siehe webtipp

.

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/panorama/0,1518,381441,00.html


 angelottchen antwortete am 25.10.05 (14:05):

na das ist doch auch gut so, dutch! wer dafür bezahlt, kann auch verlangen, dass man ihn "freundlich" bedient - ausserdem besteht eine klare abmachung zwischen freier und hure, was für beide seine vorteile in sich birgt und männer sind durchaus gut zu verstehen, wenn sie sich entweder zu einer hure begeben oder eine gut bezahlte geliebte haben, wenn sie es denn finanziell können. die wenigsten männer sind in der lage, innerhalb ihrer beziehung phantasievollen sex zu gestalten, rollenspiele zu leben, sich von ihrer frau die wildesten sexphantasien erfüllen zu lassen usw - eben weil sie den quantensprung von "ich habe eine traumfrau, die alle register von der hure im bett, der dame in der gesellschaft und der magd in der küche" drauf hat. leider fehlt ihnen dazu entweder die eigene notwendige persönlichkeit oder ... die richtige frau.

und zu deinem letzten satz - auch die "käufliche liebe" ist voller arroganz aber ich verstehe, wenn du dich hier nicht outen magst.


 Lissi antwortete am 25.10.05 (14:35):

darf ich mal was fragen ?
diejenigen die hier so ausführlich und gern über sex reden,
habt ihr sexuellen notstand in euren eigenen vier wänden?
Ich persönlich glaube nicht, es ist die optimale Lösung, wenn ich als Mann sage,ich geh zu einer Hure.
Wenn ich partner bin, dann stimmt was nicht mit mir,wenn ich zur hure geh, nicht mit meinem partner.
hab ich keinen partner und -muss- zu einer hure gehn, dann stimmt was nicht mit mir. warum habe ich keinen partner? wo der mensch doch für die zweisamkeit geschaffen ist, bzw ein teil der zweisamkeit ist.
wenn man will, kann man es auch mal von daher anpacken, das thema.


 angelottchen antwortete am 25.10.05 (14:40):

lissi: auf welchen notstand soll man bei dir schliessen, wenn man das hier von dir liest und auch so dein ganzes andere geschreibsel verfolgt?


 dutchweepee antwortete am 25.10.05 (15:46):

UND SCHON WERDET IHR WIEDER PERSÖNLICH!

wegen was sollte ICH mich outen, wenn ich hier zu einem thema schreibe?

wen interessiert das sexualgebaren der forumser?

trennt doch bitte endlich mal thema und autor hier im forum, oder beschwert euch dann nicht später, wenn ihr patzige antworten bekommt.

.


 rolf antwortete am 25.10.05 (15:58):

Der verlotterte Engel kann nun mal nicht anders ;-)


 angelottchen antwortete am 25.10.05 (16:22):

lieber ein verlotterter engel als ein warmduscher und mit-der-partnerin-im-partnerlook-freizeitanzug-rumlauf-oder-auf-dem-tandem-radel-typ :-)


 Illona antwortete am 25.10.05 (16:28):

dutschweepee
"@ILLONA ...zu all deinen naiven fragen (die ich dir nicht ernsthaft abnehme):"
Siehst du und das ist der Unterschied:
Ich nehmen dir alles ab, vielleicht ein Fehler??
Keine meiner Fragen ist naiv, glaube es mir-deine Antworten sind es ....
Gruß Illona


 utelo antwortete am 25.10.05 (18:52):

Angelottchen,
du schreibst: Im übrigen distanzieren sich alle Hurenorganisationen in Deutschland eindeutig von dem Ausdruck "Nutte".
Wieso kennst du denn alle Hurenorganisationen in Deutschland?
Ich weiß ja, dass du bei allen Themen alles schon erlebt hast oder dort gewesen bist, aber das hätte ich dann doch nicht gedacht.


 angelottchen antwortete am 25.10.05 (19:08):

utello: du findest sie alle im netz - so viele gibt es nicht. schau mal bei der bekanntesten nach, bei HYDRA oder such richtig - nämlich unter "hurenorganisationen" und "nutte" - ist das so schwierig?

oder wolltest du gerne lesen, dass ich mal hure war?
da muss ich dich enttäuschen.

Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu werden:

Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste.
Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste.
Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
(Konfuzius)

Ja, utelo, auch wenn es für DICH und einige andere nicht nachvollziehbar ist - ich habe in meinem Leben viel erlebt, habe nie stillgestanden und bin viel gereist, lernte viele Menschen aus den unterschiedlichsten Umfeldern kennen, redete mit ihnen und noch viel mehr - ich hörte ihnen zu und durfte eine Zeit bei ihnen sein. Mit Huren, Transen, Freiern, Taxifahrern, Köchen und Kellnern nachts nach 3h im Pussycat in Wiesbaden oder im "Cuatro Rodas" von Rio oder im Cerebro in Madrid oder am Waterloo Bahnhof von london zu quatschen bringt einem die Welt näher, als daheim zu sitzen und Männes Unterhosen zu stopfen oder TV zu gucken - beides hat seine Berechtigung und es wird immer so sein, dass diejenigen anderen eigentlich nur die Freiheit neiden, die sie sich in ihrem Leben genommen haben, statt ein vermeindlich anständiges Leben zu führen. Ich hab manches eingesteckt und auf manches verzichtet, utelo, deshalb lächle ich heute auch mildtätig über solche Kommentare, wie sie hier schon des öfteren gefallen sind. Ich würde alles noch einmal so machen, utelo - auch wenn du das nicht begreifen würdest. Und ob du mir glaubst oder nicht, ist mir sowas von egal :-) die wahrheit ist meistens so phantastisch, dass kein mensch sie einem glaubt, der sich den wind nicht durch alle körperöffnungen blasen liess und das ist auch gut so.


 utelo antwortete am 25.10.05 (19:34):

Ja, ja Angelottchen, in der Erinnerung wird vieles idealisiert und das ist gut so. Ich begreife sehr gut, was du meinst.


 Lissi antwortete am 25.10.05 (19:37):

Wenn man das alles so erlebt hat wie Angelottchen beschreibt, heißt das dann, man hat zu sich selbst gefunden hat?
Angenommen man hat zu sich selbst gefunden, ist weitgehend souverän geworden, warum tut man sich dann mit auffallenden Nike-Namen hervor ? Nur mal ein Beispiel.
Könnte es sein, dass man in Tatsache zwar viel erlebt hat, im positiven und negativem Sinne, doch so richtig <aufgearbeitet> noch nicht hat ? Möglicherweise vor einem gründlichen Aufarbeiten eher davonrennt. Nur was aufgearbeitet werden will, kommt immer wieder hoch, bemerkbar darin, dass man immer wieder gleiche oder ähnliche Ereignisse oder Erlebnisse anspricht, oder erzählt.
es gibt aber auch Menschen, die ebenso viel erlebt und durchlitten haben, und irgendwann aufgearbeitet haben. Bei so einem Menschen macht es dann sehr bald klick, wenn derjenige den obigen Bericht von A. liest.Derjenige versteht zwischen den Zeilen zu lesen, also das was der erzählende bewußt oder unbewußt verschweigt.


 angelottchen antwortete am 25.10.05 (19:50):

Lissi - uns unterscheiden 2 Dinge: ich muss mich nicht suchen, um mich zu finden ... und ich versuche nicht krampfhaft, mehr in irgend etwas hineininterpretieren zu wollen als da steht, bloss damit es in mein weltbild passt :-)

übrigens - dein Nick lässt auch komische rückschlüsse zu -
https://www.pippilissi.de/

ich heisse immerhin angelika charlotte und warum sollte ich das nicht verwenden dürfen?


@utelo: du scheinst damit mehr erfahrung zu haben, mit dem idealisieren - erzähl mal...ich dummes ding kann sicher von dir lernen.


 mart antwortete am 26.10.05 (12:11):

Mich amüsiert der Begriffwandel, den der "Freier" durchgemacht hat.



Ursprünglich eine männliche, freie Person, die für sich oder für einen anderen Mann mit ernsten Heiratsabsichten um eine junge Frau wirbt; eine solche Person "geht auf Freiersfüßen".

Und nun ist ein Freier derjenige, der gegen Geld seine Bedürfnisse befriedigt.:-))


 dutchweepee antwortete am 26.10.05 (12:37):

@mart ...dieser aspekt ist wirklich interessant, obwohl der "mann auf freiersfüssen" in früheren zeiten auch keine chance hatte die angebetete zu trauen, wenn er kein geld in der tasche hatte.

.............................................................

ich bin der überzeugung, daß die gesellschaftliche ablehnung der huren UND AUCH DER HOMOSEXUELLEN von den ehefrauen ausgeht, die darin (zurecht) eine art konkurrenz sehen.

.


 angelottchen antwortete am 26.10.05 (13:05):

und ich glaube und weiss aus vielen Gesprächen und Erfahrungen ganz sicher, dass die Ablehnung von Homosexuellen und Huren vor allem von verklemmten und leibfeindlichen Männern ausgeht - weil sie entweder beides (Hure und Homosexueller) sind bzw frequentieren, dies aber nie zugeben würden, oder weil ihre Phantasie mit ihnen durchgeht und sie diese durch konsequente Ablehnung und Niedermachen von Huren und Homosexuellen glauben, "verstecken" zu können - gerade die Männer, die behaupten, nieeee zu einer Hure zu gehen, weil die ja a) b) c) - ich erspare mir das Aufzählen der üblichen Klischees - haben oft schon so manchen Euro dortgelassen und gerade die Männer, die auf Homosexuelle schimpfen und sie als perverse Kranke usw betiteln, frequentieren gerne auch mal eine Schwulensauna. Schwule Freunde von mir, die ich sehr lange kenne, berichten immer wieder mal, wie viele verheiratete und eigentlich heterosexuelle Männer in Schwulensaunen und Clubs kommen "weil sie angeblich ja nur neugierig sind" ..

Die Frauen sind da viel offener und wollen mehr wissen über beide Gruppen (Huren und Homosexuelle) und sind meistens auch viel toleranter - mit sehr wenigen Ausnahmen vielleicht. Das ausgerechnet Du diese paar "standhaften" Ehefrauen kennst, verwundert mich, dutch ..

@mart: früher mussten die "Freier" den Brauteltern dochauch Geld auf den Tisch legen .. nur hatten sie meist länger etwas von der Braut :-)

und käufliche Mädchen hiessen im Mittelalter u.a.noch „Hübscherinnen" ... lang lang ists her ..


 Illona antwortete am 26.10.05 (13:17):

Nach meiner unmaßgeblichen Meinung gehört es "keineswegs" zu einer "normalen" Ehe, dass jeder sich einen " Strichpartner" nebenbei halten soll oder muss. Wenn wir diese "Moral" unseren Kindern und Enkel beibringen, dann dürfen wir uns über den Sittenverfall nicht wundern.Gleichgültig, was wir tolerieren, aber zum Thema "Familie" gehört es nun mal nicht.Ich glaube auch, dass nicht einmal die Hälfte der hier anwesenden Männer diese Dienste in Anspruch genommen haben.
Gruß unnormaler Moralapostel Illona


 mart antwortete am 26.10.05 (13:49):

Die Geschichte der Prostitution ist wirklich interessant - die Ehefrauen spielten darin eigentlich keine Rolle.
Siehe Link

Die Ablehnung von Homosexualität geht m.M.nach vor allem von Männern aus und hat eine sehr lange religiöse Tradition. (Dazu sind auch vergangene Diskussionen im St. interessant.)

Nun, ich kann aus persönlichem Erleben nicht viel beitragen - außer dem Gespräch über den Besuch des Innsbrucker Etablissement durch zwei Bekannte, das ich unfreiwillig im Auto anhören mußte.

Und da war meine Schlußfolgerung, die armen Prostituierten, die sich mit solchen Schweinen abgeben müssen.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/YM30BVgNL


 dutchweepee antwortete am 26.10.05 (14:13):

entgegen des eindrucks der hier entstanden sein könnte, bin ich auch treu und bodenständig. ich habe noch nie eine feste partnerin durch eine sexuelle dummheit beleidigt.

da ich jedoch zwei jahre mit einer table-dancerin in amsterdam zusammen gelebt habe, kenn ich das "milieu" zumindest hier in holland. mir gefällt die unkompliziertheit, mit der holländische familien mit dem "sexuellen angebot" umgehen.

ich finde es toll, daß ein hübsches mädel im strassencafé bei der frage nach dem beruf ganz selbstverständlich und selbstbewusst antwortet, daß sie in einem etablissement arbeitet.

im prinzip ist es mir auch egal, wer nun eigentlich für, oder gegen die prostitution ist. diese frauen sind ein wichtiges ventil für spannungen, die sich sonst anderswo entladen würden.

NUR GERECHT MUSS ES ZUGEHEN! deshalb muss die versklavung von frauen zu sexdienstleistungen mit aller macht bekämpft werden.

.


 seniorin antwortete am 26.10.05 (14:59):

at dutchV.P.,

" ich habe noch nie eine feste partnerin durch eine sexuelle dummheit beleidigt."

Dann hoffentlich auch durch keine andere.


 claire antwortete am 26.10.05 (15:08):

Hallo,
ich bitte dieses Posting abweichend vom Thema zu entschuldigen, aber ich habe hier keine andere Möglichkeit der Kontaktaufnahme finden können.


@ angelottchen:
Das ist schon eine nette kleine Überraschung im ST das gute alte Pussycat erwähnt zu sehen. Was für herrliche Erinnerungen kommen da wieder hoch :-)

In welchem Zeitraum hast du denn einst die köstlich bunte Mischung im Pussycat genossen? Vielleicht sind wir uns dort sogar einmal begegnet oder wir hatten zumindest gemeinsame einstige Freunde und Bekannte. Mit Sicherheit den Besitzer, die „Brabantsche“, mit ihren massgefertigten Nerzmänteln :-) …
Ich fungierte damals (als stinknormale, gerade verehelichte) herto-Freundin für Viele als seelischer Mülleimer, sowie als beratende Freundin bei Klamottenkäufen in der noch sehr verhaltenen Szene und organisierte und betreute „spezielle“ Modeschauen (der amüsanteste Wahnsinnsjob meines Lebens *gg* )
Hast du je eine dieser köstlich skurrilen Schwulen-Modeschauen vom Adam (Wilhelmstr.), Lachmann und Pussycat im Parkcafe miterlebt? Was für eine Stimmung! Was für ein Vergnügen!

Wenn du Lust hast, mail mich doch mal an, würde mich freuen, nicht nur bezüglich beiderseits erlebter herrlicher Pussycat-Nächte.

Grüssle
Claire (auch Globetrotterin :-) )

Internet-Tipp: claire_b98@yahoo.de


 Illona antwortete am 26.10.05 (15:25):

Schön dutchweepee, ich glaube es dir sogar!

Hier lässt sich aber individuell eine Moral für jegliche Einstellung finden....:-)

Gruß Illona

Internet-Tipp: https://www.zyn.de/moraltm/772116.html?ticket=&page=full


 dutchweepee antwortete am 26.10.05 (15:54):

@ILLONA ...und das ist gut so! ich habe durchaus das bedürnis "meine moral" hier zu erleutern, aber nicht sie anderen menschen weiter zu geben.

das ist auch das grundprinzip der holländischen gesellschaft, die nicht krampfhaft nach einer "leitkultur" suchen muss.

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 Illona antwortete am 26.10.05 (16:06):

Ich auch nicht dutchweepee:

"Als Moses vor 3000 Jahren vom Berge Sinai hinabstieg, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden, sprach er:
'Es gibt gute und schlechte Nachrichten.
Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn.
Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!'"

(Mein Gott Marina, ich habe es nun unter dem Ordner Marina Inner Anf. tatsächlich wieder gefunden-diese dämlichen inneren Anführungszeichen...:-))

Wenn man es mit dem nötigen Humor betrachtet, kann man seinen Standpunkt durchaus beharrlich vertreten.
Gruß Illona

Internet-Tipp: https://www.carolingia.ethz.ch/bibliothek/merlinws990002.htm


 dutchweepee antwortete am 26.10.05 (16:54):

@ILLONA ...dein link gefällt mir sehr gut und sagt im prinzip GENAU DAS, was ich fühle und wie ich lebe.

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 Jonas antwortete am 03.11.05 (15:15):

Sehen wir die Dinge, wie sie sind:

Maenner haben einen staerkeren Geschlechtstrieb als Frauen. Ein Mann kann und will Sex immer, ohne Weiteres und bei jeder sich bietenden Gelegenheit haben.

Deshalb gibt es auch keine "Freierinnen", denn eine Frau wird nie Probleme haben innerhalb von fuenf Minuten einen finanziell uninteressierten Paarungspartner zu finden.

Kuerzlich gab es im Fernsehen einen Test: Eine attraktive junge Frau sprach vor versteckter Kamera ihr fremde maennliche Passanten an, ob diese nicht Lust haetten, spontan mit ihr nach Hause mitzugehen um Sex zu haben. Alle Maenner bis auf einen willigten ein, und der eine, der kein Interesse zeigte, war homosexuell.

Danach sprach ein attraktiver junger Mann Frauen ebenfalls mit diesem Angebot an, spontan mit ihm Sex zu haben.
Nicht eine (!) Frau sagte zu.

Das sagt doch schon alles ueber die naturgegebende ungleiche Verteilung der Libido zwischen Mann und Frau, oder?


 dutchweepee antwortete am 03.11.05 (16:22):

@jonas ...dann sollte die "umfrage" mal auf einer teccno-party gemacht werden. da hätte der junge mann soviel erfolg, daß er an seine kapazitätsgrenze gelangt.

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 pilli antwortete am 03.11.05 (17:57):

vielleicht sollte der junge mann auch mal an einem tanztee in mit rotsamtenen tuch ausgeschlagenen vorstadt-cafe erscheinen und dort dralle tango-tänzerinnen 50+ befragen? :-)

ich meine, sie schon quieken und winseln zu hören, sich in der langen reihe anstellen zu dürfen...hihi...

über eine naturgegebene verteilung der libido werde ich jetzt mal unter berücksichtigung bestimmter altersklassen nachdenken!

:-)


 Claude antwortete am 03.11.05 (18:27):

pilli,
über eine naturgegebene Verteilung der libido- werde ich jetzt mal unter Berücksichtigung bestimmter altersklassen nachdenken!
Das ist eine gute Idee darüber nachzudenken! Speziell über die Männer ab 55, lache laut!!! (ein bisschen hämisch)
Freundlicher Gruß Claude


 dutchweepee antwortete am 03.11.05 (18:59):

@pilli ...danke für den tip mit dem tanztee ...ich merks mir für notzeiten.

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