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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Das Ziel: Die 2000-Watt-Gesellschaft

 20 Antwort(en).

Wolfgang begann die Diskussion am 30.09.05 (17:03) :

Derzeit haben wir eine 6000-Watt-Gesellschaft. 6000 Wh verbraucht jeder statistische Schweizer. Das ist, als ob 60 100-Watt-Gluehbirnen rund um die Uhr fuer ihn brennen wuerden. Das ist viel zu viel. Denn wuerden alle Menschen auf der Welt dieses Recht fuer sich in Anspruch nehmen, wuerde es nicht fuer alle reichen. Wenn jeder Mensch 2000 Wh verbrauchen wuerde, koennte es fuer jeden reichen. Um zwei Drittel runter muss also unser Verbrauch.

Deshalb gibt es ein gross angelegtes Projekt in der Schweiz. Zitat: "Im Modell der '2000 Watt-Gesellschaft' soll – weitgehend mittels technologischer Entwicklungen – der Primaerenergieverbrauch von Industrielaendern wie z. B. der Schweiz bei gleichbleibender Lebensqualitaet auf 2000 W pro Person gesenkt werden." Quelle des Zitats... Energie, Umwelt und die 2000 Watt Gesellschaft (von Daniel Spreng und Marco Semadeni), Center for Energy Policy and Economics (CEPE), Zuerich 2001

In Deutschland gibt es kein vergleichbares landesweites Projekt. Es ist aber an der Zeit, auch bei uns so etwas anzugehen, und die 2000-Watt-Gesellschaft zu bauen.

Webtipp(s)...

Energie, Umwelt und die 2000 Watt Gesellschaft (von Daniel Spreng und Marco Semadeni), Center for Energy Policy and Economics (CEPE), Zuerich 2001
/seniorentreff/de/ZEQXHots4

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/ZEQXHots4


 Graugans antwortete am 30.09.05 (17:29):

Hallo, Wolfgang,

in der Themenbeschreibung sollte definiert sein, was alles
mit 2000 Watt - Leistung durchgeführt werden soll?
Sind da die Heizleistung, die Beleuchtungs-, Koch- und
Backleistung, die Leistung für die Warmwasseraufbereitung,
Wasch- und Spülmaschine, Fernsehapparat, PC, Haartrockner,
usw., usw. abgedeckt?
Bezieht sich die 2000 Watt- Leistung auf eine Person oder
auf die Familie?

Ich bin grundsätzlich gegen eine Reglementierung der
benötigten elektrischen Leistung. Wer viel verbraucht, muß
auch viel bezahlen. Leute mit mehr Geld können sich halt
mehr leisten!

Viele Grüße
Graugans


 dutchweepee antwortete am 30.09.05 (19:17):

haben die schweizer auch ne neue strassenbahn, eisenbahn und diverse neue aufzugmodelle entwickelt, die dann "mitohne", oder mit weniger strom fahren?

das prinzip der stromerzeugung muss verändert werden. die einschränkung ist nur noch begrenzt möglich.

.


 Wolfgang antwortete am 30.09.05 (19:55):

Die 2 kWh beziehen sich auf eine statistische Person. Mehr soll nach dem vorgestellten Modell von einer Person nicht verbraucht werden. Fuer Einzelheiten verweise ich noch einmal auf das verlinkte Dokument. Wer sich dafuer interessiert und sich informieren will, in dem 11-seitigen Dokument ist das Wichtigste nachzulesen.

Zitat: "Energieeffizienz ist eine der Voraussetzungen fuer eine nachhaltige Energiewirtschaft, die zusammen mit einer erheblichen Verminderung des spezifischen Pro-Kopf-Energiebedarfs Zielsetzung eines laengerfristigen Konzeptes der Energiepolitik eines jeden Landes darstellen sollte [...]." Quelle des Zitats... Energie, Umwelt und die 2000 Watt Gesellschaft (von Daniel Spreng und Marco Semadeni), Center for Energy Policy and Economics (CEPE), Zuerich 2001

Vielleicht noch einige Zahlen... Waehrend die typische westeuropaeische Gesellschaft derzeit eine 6-kWh-Gesellschaft ist, ist die typische nordamerikanische Gesellschaft eine 10- bis 12-kWh-Gesellschaft. Die Menschen muessten also noch weit mehr einsparen.

Dagegen koennte in saemtlichen Drittwelt-Laendern mehr pro Kopf verbraucht werden, als es jetzt dort ueblich ist.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/ZEQXHots4


 Graugans antwortete am 30.09.05 (20:41):

Hallo, Wolfgang,

in unserer Gesellschaft gibt es mündige Bürger, die selbst
entscheiden wollen, was sie an elektrischer Energie
benötigen. Kein Mensch möchte sein Verhalten per Gesetz
vorgeschrieben bekommen. Über den Preis wird alles geregelt.
Wenn jemand eine hohe Stromrechnung bekommt, wird er sich
im Folgemonat bestimmt einschränken.
Gutbetuchte Bürger umgehen solche vorgeschriebenen
Beschränkungen in der elektrischen Leistung.
Stromaggregate gibt es überall zu kaufen!

Viele Grüße
Graugans


 Wolfgang antwortete am 30.09.05 (20:59):

Der Preis wird's richten, natuerlich. Das schliesst aber doch nicht aus, dass 2000-Watt-Gesellschaften mit den entsprechenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen anzustreben sind. Und vor allem, dass energiesparende Geraete gepusht werden und energiefressende Geraete per politische Massnahmen schnell aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie an Altersschwaeche eingehen.

Ich warne vor dem einfachen Warten, bis hohe Energiepreise die Konjunktur abgewuergt haben und auf die vorhandenen 5 Mio. Arbeitslosen binnen ein paar Monaten weitere 5 Mio. Arbeitslose draufgepackt werden.

Die Wirklichkeit ist viel zu kompliziert, als sie den schrecklichen Vereinfachern zu ueberlassen, die wie das Kaninchen auf die Schlange auf den Preis staaren und gerade dabei sind, diese Volkswirtschaft ganz neoliberal und marktwirtschaftlich gegen die Wand zu fahren.


 Graugans antwortete am 30.09.05 (22:18):

Hallo , Wolfgang,


die Probleme liegen doch ganz wo anders!

Das beste Beispiel dafür ist das Verhalten der Mercedes-
Vorstände. Ca. 8.000 Beschäftigte werden demnächst
entlassen, um mit den dadurch errechneten Gewinnerhöhungen
die Aktionäre zufrieden zu stellen. Die Vorstände erhoffen
sich durch diese Aktion von den dann befriedigten
Aktionären ihre Gehälter und andere Gratifikationen um 200%
Steigerung genehmigt zu bekommen.
Den Aktionären interessiert kein Mercedes-Beschäftigter,
auch nicht die Firma Mercedes, sondern nur die Dividende
und der Aktionkurs und trotzdem bestimmen diese Menschen
das Geschick der Firma!
Ist doch irgendwie pervers, oder?
Und jetzt muß man wissen, daß die Arbeit der 8.000
Beschäftigten bei Mercedes nicht wefällt, sondern, daß
diese Arbeit von Beschäftigten eines Subunternehmers zu
einem Bruchteil des alten Stundenlohnes von Mercedes weiter
durchgeführt wird.

Die 8000 aus reiner Geldgier arbeitslos gewordenen
Beschäftigten erhöhen die Zahl der gesamten Arbeitslosen in
der Bundesrepublik. Sie werden gezählt und den Politikern
ungerechtfertigter Weise angelastet. Und unsere Gesellschaft
bestraft auch noch diese neuen Arbeitslosen!
Gegen die unersättliche Geldgier der Akionäre und Vorstände
kann aber kein Politiker gegenarbeiten. Aus diesem Grunde
helfen die Politiker im Interesse der Firmen die
Beschäftigungsbedingungen ständig zu verschlechtern!

Das Wirtschaftswachtum findet alleine seine Grenzen, aber
die Fehler in der Organisation der menschlichen Gemeinschaft
sollte nicht durch solche Raffkes bestimmt werden!

Viele Grüße
Arnbo Gebauer


 dutchweepee antwortete am 01.10.05 (05:11):

ich hoffe, daß dieses prinzip von vielen verstanden wird!

.


 Illona antwortete am 01.10.05 (06:16):

Graugans
"Das Wirtschaftswachtum findet alleine seine Grenzen, aber
die Fehler in der Organisation der menschlichen Gemeinschaft
sollte nicht durch solche Raffkes bestimmt werden!"

Dieses Primzip kann man im Prinzip verstehen -Frage:

Von WEM und WIE sollten die Fehler in dieser Organisation bestimmt werden, wenn nicht von diesen Raffkes?
Ich wüsste niemanden, der in dieser Position nicht zum Raffke geworden ist, Du?
Gruß Illona


 Medea. antwortete am 01.10.05 (07:56):

All die von Graugans aufgeführten Geräte und noch einige mehr (Küchenhelfer, Rasenmäher) sind in meinem Haushalt zu finden und wenn sie benötigt werden, setze ich sie ein.
Allerdings habe ich mir bereits seit vielen Jahren angewöhnt, Licht nur in dem Raum brennen zu lassen, in dem ich mich aufhalte und Sparbirnen eingedreht, stand by praktiziere ich auch nicht, da wird abgeschaltet und im Gärtchen brennen Solarleuchten.
Strom möchte ich mir nicht 'von oben' rationieren lassen, sondern ihn abrufen können, wenn ich ihn benötige. Eigenverantwortung im sparsamen Umgang mit ihm sollte immer wieder von den Medien und den Politikern der Bevölkerung "eingehämmert" werden, beginnend bereits im Kindergarten.
Vor einigen Jahren habe ich den kleinen eisernen Kanonenofen aus den ganz schlechten Zeiten zum Sperrmüll gegeben, war vielleicht doch eine voreilige Handlung?


 utelo antwortete am 01.10.05 (11:38):

Wolfgang, Du schreibst: ...."Und vor allem, dass energiesparende Geraete gepusht werden und energiefressende Geraete per politische Massnahmen schnell aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie an Altersschwaeche eingehen."
Soll jetzt das Ordnungsamt oder irgendwelche anderen Leute in den Wohnungen nachschnüffeln, wo energiefressende Geräte stehen und diese dann zwangsweise entfernen?
Was machen dann die Menschen mit wenig oder gar ohne Geld? Die brauchen keinen Kühlschrank, keine Waschmaschine oder ähnliches, weil ihr altes Gerät zu viel Strom braucht, sie sich aber kein neues leisten können?
Wenn ich das richtig verstanden habe, wären das wohl nicht die optimalen IDeen.


 Wolfgang antwortete am 01.10.05 (12:36):

Armut ist keine Folge von Energieknappheit. Armut ist gewollt von den Reichen, damit diese noch reicher werden. Wie waere es, wenn der Staat nicht mehr wie bisher ein Staat der wenigen Reichen ist, sondern per Umverteilung von oben nach unten eine Grundversorgung garantiert ? Zusammen mit Kaufanreizen (z. B. Mehrwertsteuerbefreiung bei energiesparenden Geraeten, dafuer Mehrwertsteuererhoehung bei energiefressenden Geraeten) wuerde das jedem Menschen ermoeglichen, sich auch am Energiesparen zu beteiligen.

Geschieht dies nicht, dann werden die Armen - das sind viele Millionen Menschen - sich bald keine oder kaum noch Energie leisten koennen und energiesparende Geraete werden sie auch nicht haben.

Wir haben die Wahl.


 Illona antwortete am 01.10.05 (19:06):

Also Wolfgang, deine Ideen waren schon 2003 auf dem Markt, nur es hört keiner hin, warum bloß nicht??

Sozialkahlschlag stoppen!! Umverteilung von oben nach unten ( siehe Link-solid)

Der Sozialstaat - erkämpft und nicht geschenkt

"Der Auftrag des Unternehmers heißt, Geld zu verdienen. Und sonst nichts"
Erich Sixt, dt. Unternehmer


“Die Probleme unserer Gesellschaft beruhen nicht auf mangelndem Reichtum, sondern auf seiner ungerechten Verteilung!

II. Radikal anders machen...

"Solange der Lohnarbeiter Lohnarbeiter ist, hängt sein Los vom Kapital ab. Das ist die viel gerühmte Gemeinsamkeit des Interesses von Arbeiter und Kapitalist."
Karl Marx

Gruß Illona
Du hast ja gesagt, dass dich Meinungen nicht interessieren, nur knallharte Beweise
Stimmt alles, was du schreibst ,nur was nützt das hier?

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/solid1234567


 hugo1 antwortete am 01.10.05 (20:08):

Armut ist gewollt von den Reichen, damit diese noch reicher werden,,das würde ich genau so unangefochten stehen lassen wollen. Das wär auch nicht weiter schlimm, wenn es "nur" beim Wollen der Reichen bliebe.
Was ich schlimmer finde, ist, das sogar viele Arme (vielleicht sag ich hier mal sicherheitshalber auch -relativ- Arme)sich nicht zu schade sind, diese Ansicht der Reichen zu ihrer eigenen Meinung zu machen und sogar danach leben.
So kann ich zwar den Schumacher verstehen das er gerne das zighundertfache eines "Normalos" scheffelt, aber ich kann DEN "Normalo" nicht verstehen der nicht nur eine Eintrittskarte für 800€ kauft sondern noch hunderte oder tausende ausgibt fü Fanartikel.
So kann ich den Bill Gates verstehen das er aus seinem vielem Geld noch viel mehr macht, aber ich kann nicht verstehen das er von vielen "Normalos" dafür angehimmelt wird,,
So kann ich den König von Brunei verstehen das er am liebsten all das schöne Geld seinen Untertanen vorenthält, aber ich kann nur schwerlich begreifen wenn diese sich vor Verzückung auf die Knie werfen wenn sie seiner ansichtig werden.
So kann ich die Aldi Herrschaften gut verstehen wennnn,,
Was ich sagen möchte ist, mir ist unverständlich das Arme sich dazu hergeben und Begründungen suchen bzw. nachplappern das das was die Reichen machen gut und richtig und nötig und zu Aller Nutzen sei. (Ja und dies mit fadenscheinigen Beispielen und einigen Ausnahmefällen beweisen wollen. *g*


 BarbaraH antwortete am 01.10.05 (20:19):

Tja, hugo,

wir leben eben in einer Gesellschaft, in der das Ansehen mit der Knete und den Statussymbolen wächst. Wer nichts hat, ist nichts... zählt als Versager. Dass er oft genug gescheitert ist, weil er Skrupel hatte, seinen Mitmenschen das Fell über die Ohren zu ziehen, interessiert kaum jemanden.

Meiner Meinung nach kann man nur versuchen, in seinem eigenen Kreis gegen zu steuern. Auf Dauer, denke ich, macht sich das auch bezahlt.


 Wolfgang antwortete am 01.10.05 (20:33):

Mein Credo ist: Wir brauchen nicht den neuen, besseren Menschen (Versuche dahingehend endeten bisher immer in Mord und Totschlag), wir brauchen andere, bessere wirtschaftliche Strukturen. Z. B. solche, die das Masshalten und Sparen honorieren. Leider haben wir wirtschaftliche Strukturen, die Prassen und Verschwenden belohnen. Ich bin sicher, das wird sich mit den explodierenden Energiepreisen schnell aendern. Die 2000-Watt-Gesellschaft wird so sicher kommen wie das Amen in der Kirche. So oder so. Die Frage ist nur, ob es immer mehr Menschen elend gehen wird... Ich bin aeusserst zuversichtlich, dass das nicht der Fall sein wird.

Der Wechsel zu den erneuerbaren Energien ist nicht nur eine Chance, die Energiekrise zu meistern, in der wir gerade stecken. Der Wechsel birgt naemlich auch die einzigartige Moeglichkeit, eine gerechtere und sozialere (Welt-)Gesellschaft hinzukriegen.


 hugo1 antwortete am 01.10.05 (21:09):

Von den erneuerbaren Energien zu sozialeren Gesellschaft zu kommen klingt saugut, ist aber wohl doch noch ein weiter Bogen zu schlagen.
Noch wird der belohnt der große Mengen Energiee ganz gleich in welcher Form verbraucht. Kleinstabnehmer ziehen zumeist den Kürzeren.
So richtig lukrativ wirds für diesen erst wenn er vom Kleinst zum Nullabnehmer und noch besser, zum Anbieter mutiert. Ja, und wenn erstmal erneuerbare Energien die Quelle meiner benötigten Energie darstellen, dann brauch ich auch diese ominösen 2KW Ziele nicht mehr zu akzeptieren. Dann ists wohl egal wieviel ich verbrauche, auf die Ederwärmung, die Umweltverschutzung, die Emmissionsvorgaben u.ä. brauch ich dann nicht mehr zu achten, da es sie nicht (besser kaum noch)gibt.
Wenn ich abstrahiere das ich bei größerem Verbrauch vermutlich auch mehr Geräte nutze und die wiederum (in Herstellung und Entsorgung)Ursache für Umweltbelastung sein können.


 Wolfgang antwortete am 01.10.05 (21:26):

Davon zu abstrahieren ist aber nicht nicht redlich. ;-)

Nur eins ist richtig: Dass die erneuerbaren Energietraeger niemandem gehoeren (koennen) und kostenlos sind und nie ausgehen. Daraus zu schliessen, Energie wuerde ABSOLUT billiger werden, ist ein falscher Schluss. Denn die Energiewandlung ist recht teuer. Allerdings wird nutzbare Energie aus erneuerbaren Energietraegern bald schon RELATIV preiswerter sein, als Energie aus den ausgehenden endlichen Energietraegern.

Kurz: Teurer fuer den Verbraucher wird's allemal. Sparen ist angesagt. Das ist gut so.


 BarbaraH antwortete am 01.10.05 (21:49):

Vielleicht wird die Umstellung auf regenerative Energieträger sich auch auf den Lebensstil des Ex und Hopp auswirken. Langfristiges Denken ist angesagt. Beim Hausbau muss anfangs mehr in Isolierung, evtl. Erdwärmenutzung, Lüftungssysteme, Mehrfachverglasung etc. investiert werden, um dann über Jahre daraus den Nutzen zu ziehen.

Dieses vorausschauende Denken wird sich auch auf andere Konsumgüter auswirken, das jedenfalls ist meine Hoffnung.


 Wolfgang antwortete am 01.10.05 (22:07):

Ganz sicher wird es so sein.

Webtipp...

https://www.myblog.de/ecofreak/art/2046886

Internet-Tipp: https://www.myblog.de/ecofreak/art/2046886


 Wolfgang antwortete am 01.10.05 (22:17):

Webtipp...

LinksZeitung, 01.10.2005
Mitfahrzentralen profitieren von steigenden Spritpreisen
«In zehn Jahren gehoert das zum Alltag»
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https://linkszeitung.de/content/view/2259/54/

Internet-Tipp: https://linkszeitung.de/content/view/2259/54/