Hallo Forumsbeteiligte,

für das Verhalten der SPD gibt es einen treffenden Spruch:
" Dummheit und Stolz wächst auf einenm Holz!"
Die Kummunisten und die SPD haben gemeisame Wurzeln und
Ziele. Warum die SPD nicht mit der PDS und den Grünen die
Regierung bilden will, ist nicht nachzuvollziehen.

Viele Grüße
Graugans

Die Sozialdemokraten sind eben längst nicht mehr sozial oder links. Was sie an Sozialabbau zu verantworten haben, hätte sich die CDU/CSU nie getraut.

Schröder war immer der Genosse der Bosse. Um den totalen Absturz zu vermeiden hat er vor der Wahl den Anschein einer Kehrtwendung erkennen lassen. Mehr nicht.

Oskar Lafontaine ist einer der ganz wenigen Wendehälse. Er ist seiner Linie immer treu geblieben. Seine Anhänger haben die SPD längst ebenfalls verlassen.

Ex-Vorstand und heutiger Aufsichtsratsvorsitzender von Siemens von Pierer gehörte zu Schröders Beratern und gehört heute zu Merkels Beratern. Diese Leute sind es, die die Politik der letzten Jahrzehnte bestimmt haben. Was meinst Du, was ein Herr von Pierer von kommunistischen Wurzeln hält?

.. zumal sie in einigen Bundesländer zusammen regieren.

So wie Schröder aus m.E. persönlichen Gründen Kanzler bleiben will, so will er mit dem "Verräter" Oskar nichts zu tun haben.

Die Wähler der "Linken" werden einfach ignoriert. Das zeigt mir die Einstellung einiger Politiker zu dem Volk.

ich höre aus CSU-kreisen und jetzt auch von GRAUGANS ständig die bezeichnung "kommunisten" für die PDS.

entweder ist dies grosse dummheit, oder politisches kalkül. die PDS hat mit kommunisten genausowenig zu tun, wie die CSU mit nazis.

in der BRD wurde die kommunistische partei schon in den 60ern/70ern systematisch verboten und unterdrückt. sie existiert faktisch nichtmehr, während sie zum beispiel in holland sogar im parlament sitzt.

das ist holland ja auch mit 3,8% effektiver arbeitslosigkeit schlecht bekommen.

gebt der PDS nicht zu viel ehre, indem ihr sie kommunistisch nennt.

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Mir hat die gestrige Runde bei Frau Maischberger sehr gut gefallen, anwesend waren eine Journalistin von der Neuen Linken, Andrea Fischer/Grüne, sehr kompetent und charmant,
und die drei weisen alten Herren Claus von Dohnanyi, Richard von Weizsäcker und Harry Valerien. Sie waren von der Notwendigkeit einer großen Koalition überzeugt, die in der derzeitigen Situation eine richtige Entscheidung sei.
Gerhard Schröders Verdienste, der Mut zum Anpacken der längst überfälligen Reformen wurde gewürdigt und alle (bis auf die Journalistin) plädierten dafür, ihm die Chance für einen würdigen Abgang zu geben, ohne allzugroßen Gesichtsverlust. Sein Verhalten am Wahlabend traf auf allseitige Kritik, da wäre es klüger gewesen, Angela Merkel zu ihrem Wahlsieg zu gratulieren und sich als Vizekanzler und Außenminister anzubieten, diese Chance wurde leider vertan und ist nun auch schon wieder Schnee von gestern.
Ein Mann wie Gerhard Schröder wäre auch in der Großen Koalition durchaus denkbar, wenn er über seinen Schatten spränge. Wer von Euch hat diese Gesprächsrunde ebenfalls gesehen?

Medea,

ich habe die Sendung nicht gesehen. War es die bei der ARD?

Schröder wird seinen würdigen Abgang bekommen, wie ich hier in einem andern Thema geschrieben habe. Aber als Vizekanzler unter Merkel kann ich ihn mir nun wirklich beim besten Willen nicht vorstellen!

für mich gibt es auch nur eine große Koalition. Die war ja auch von der Mehrheit der Wähler gewollt. Fällt der /die Unionskandidat(in) in den ersten beiden Wahlgängen durch und sollte es dann zu einem Minderheitenvotum kommen, dann wird Köhler den Bundestag auflösen und Neuwahlen anordnen.

Maischberger wird zu folgenden Terminen wiederholt:

RBB-Fernsehen immer donnerstags, 11.45 Uhr

samstags nach 23.00 Uhr im Drei-Länder-Programm 3sat.

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In der Ankündigung der Sendung (siehe Internettipp) liest es sich aber anders, als Du, Medea, es hier wiedergegeben hast.

Hallo Medea!

Die Sendung habe ich auch gesehen und finde Deine Wiedergabe voll zutreffend.
Es war sehr beeindruckend wie die Diskutanten sich bemühten ihre Gedankengänge sachlich zu erläutern. Noch positiver hätte ich es gefunden wenn Frau Maischberger den Gedankengang von Richard von Weizäcker am Beginn voll aufgenommen hätte und die sich entwickelnde Diskussion hätte laufen lassen.

Gruss Vera

Hallo Forumsbeteiligte,

man sollte für die Linkesparteien eine Art Ökumene
schaffen, damit sie wissen, wohin sie gehören!

Viele Grüße
Graugans

ach GRAUGANS! ...das haben schon soooo viele angefangen von lenin, luxembourg, liebknecht, thälmann bis grotewohl und sonstwohin versucht.

es gibt zuviel, was linke wollen und zuviele wege, um dies vermeintlich zu erreichen.

da haben es die konservativen leichter. die eint der drang zum geld.

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dutchweepee,
und die Linken machen es sich da wirklich leichter, die eint der Drang nach dem Geld der anderen! :-)) Habe ich meins verbraucht teilen wir uns deines.

Dein Beispiel von den Kommunisten in Holland hinkt, die haben nicht eine Bevölkerung eingesperrt gehalten und Leute erschossen die von Punkt A nach Punkt B wollten. Ich denke das hier viele Menschen die diese Gewalttaten verdrängen Nutznießer des Regimes waren.
Der Mann meiner Cousine hatte einen Ausreiseantrag gestellt, dem natürlich nicht stattgegeben wurde, die Familie hatte viele Nachteile hinnehmen müssen, über Jahre. Beendet war die Geschichte erst mit der Wende.


Gruß Claude

Ich habe gestern "Menschen bei Maischberger" gesehen, und mich hat am meisten Richard von Weizsäcker überzeugt.
Sandra Maischberger schien dieser Gesprächsrunde nicht ganz gewachsen zu sein; das fand ich sehr schade ...

@Medea und Vera,

ich habe von Weizsäcker aber so verstanden, dass er eine "Ampel" favorisiert und dahingehende Gespräche fordert. Eine große Koalition ist nach seiner Ansicht nur die zweitbeste Lösung ;-)!

@schulle, "Menschen bei Maischberger" kommt immer dienstags in der ARD, ab 23:00Uhr.

Ursula,

ich weiss, dass Menschen bei Maischberger in der ARD immer dienstags um 23 Uhr kommt und danach auf diversen Sendern wiederholt wird.

Aber sie ist auch noch bei n-tv su sehen (siehe Internet-Tipp)

Heutiges Thema:

Mittwoch, 28. September 2005 17:10 und 22:10

Thema:
„Vor den Sondierungsgesprächen – Wie viel Kompromiss ist möglich?“

Gäste:
Renate Schmidt, SPD, Bundesfamilienministerin
Volker Rühe, CDU, ehem. Verteidigungsminister und Generalsekretär

CLAUDE

...du wirst unsachlich.

DAS GELD ANDERER LEUTE ist der spielball des kapitals. erst ab 50 mio investitionssumme aufwärts wird es lukrativ und sinnvoll subventionen, oder bundesfördergelder zu beantragen - ob es sinn macht oder nicht. ich habe das wiederholt mit verschiedenen kunden durch.

eine "grüne KITA", oder "rote jugendsozialstation" hat´s da schwer nen cent zu bekommen.

firmen werden gekauft und verkauft mit dem geld der aktionäre (anderer leute) und gehen dann sang und klanglos unter. denkst du daß das geld verschwindet? ...oder daß es in "linke taschen" wandert?

5.600 menschen mit jeweils über 30 mio euro auf dem konto allein in deutschland. das ist alles das geld der "anderen" und unanständig viel. da müsste selbst der eifrigste merkel-freund anfangen nachzudenken.

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Kaufen und verkaufen ist eine völlig normale und moralsfreie Sache. A u c h mit geliehenem Geld, warum denn nicht?

Wenn 5600 Millionäre auf legale Weise und mit Cleverness einen Batzen Geld für sich auf die Seite gebracht haben, dann seh ich darin nichts Unmoralisches.

"Kitas" und "Sozialstationen" sind geldfressende Moloche und ob sich das je auszahlt, steht auf einem besonderen Blatt
( ohweh, das ist jetzt aber ein schlimmer Seitenhieb auf auf Sozialversessene Linke)

Natürlich sollten sich Cleverness im Geld verdienen und soziale Einstellung irgendwo die Waage halten, es geht nicht ohne soziale Leistungen, ganz klar, aber auf der anderen Seite sollte auch niemand erwarten, dass die soziale Hängematte so groß ist und so eng geknüpft, dass man da alles reinpacken kann. Da muss auch noch eine gewisse Eigeninitiative mit dazukommen, doch, wo die fehlt, kanns nichts werden.

"Wenn 5600 Millionäre auf legale Weise und mit Cleverness einen Batzen Geld für sich auf die Seite gebracht haben"

In diesem Fall "Cleverness" ersetzen durch "billige Arbeitskräfte"???

Ich würde nicht die Berechtigung von Kindertagesstätten in dieser Weise in Frage stellen und sie als "geldfressenden Moloch" bezeichnen.

Gerade diese sozialen Errungenschaften sind es unbedingt wert erhalten zu bleiben; bei uns wird auch von der normalen bürgerliche Partei ihre Daseinsberechtigung keineswegs kritisiert, sondern sie werden ausgebaut.

Auch rein finanziell argumentiert: Das Geld, das da hineingesteckt wird, kommt vielfachst zurück.

Allerdings bin ich gegen eine Zwangsverpflichtung, die Kinder dorthin zu schicken zu müssen.

Mart schrieb,
Ich würde nicht die Berechtigung von Kindertagesstätten in dieser Weise in Frage stellen.

Ich auch nicht Mart, ich halte solche Einrichtungen für sinnvoll, aber es muß auch Nutzen bringen, Kinder sollen lebenstüchtig erzogen werden und Mütter sollen die den Rücken frei zu haben um arbeiten gehen zu können. Ich denke das zahlt sich aus.
Gruß Claude

ohho eko, nun hast aber doch schnell noch die Kurve gekriegt mit Deiner Version zu "Kitas" und "Sozialstationen" usw. freu.
Na klar, gehts nicht ohne soziale Leistungen und Eigeninitiative , da hat wohl Keiner was dagegen.
Meine Probleme beginnen immer dann, wenn trotz möglichem eigenem Mitwirkungswillen die Bedingungen, die Chancen dazu trotz wiederholten gegensätzlichen Behauptungen, nicht vorhanden sind. Immer wenn ich den Eindruck gewinne das ein groß Teil der Arbeitslosen (was ist ein Großteil ? ) nur zu faul sei, sich am liebsten in einer dichtgeflochtenen Hängematte suhlt, oder ähnlicher Sprüche mehr, dann, ja dann ruckts bei mir irgendwie nach links.
Mir tun dann keinsefalls die Reichen, die Wohltätigen, die cleveren Unternehmer, die superfleißigen Gewinnler, die ja so verdienstvollen Millionäre leid sondern eben immer nur wieder die auf der anderen Seite befindlichen mit ihren Befindlichkeiten,,,
Kannste das ein klein wenig verstehen ?

dutchweepee,
ich denke ich bin nicht unsachlich, unsachlich sind meines Erachtens die Menschen die mit gläubigen Augen hinter der Linkspartei her rennen und auch noch glauben was die erzählen. Das Programm ist wunderbar, nur von einer Zeitschiene in der es verwirklicht werden sollte habe ich noch nichts gehört. Wann den nun, 10 Kilometer hinter Weihnachten in einer leuchtend roten Zukunft? :-)))
Man Dutch, kennen wir doch schon, ist schief gegangen!! Ich bin kein eifriger Merkelfreund, aber ein eifriger Claude Freund, Schröder und Müntefering sind politisch tot und die wissen das auch. Mein Respekt vor Fischer der zog ohne herumgefuchtel die richtige Konsequenz, sollte der Schröder auch machen. Ich glaube sowieso langsam dass die Grünen die bessere SPD sind!
Freundlicher Gruß Claude

hugo,
hast ja recht. Ich hab mit dem geldfressenden Moloch der Kitas bewusst überzeichnet, aber andrerseits, bitte, hört doch auf, dieses Thema immer zu bringen. Das kann mir doch niemand ausreden, dass das vielfach nichts anderes sind als bequeme Kinderabladestellen. Vielfach! Nicht immer!

Ihr im Osten habt eben immer noch die tief verwurzelte Ansicht, dass Euch der Staat das mit dem Kindererziehen usw. abnehmen muss. Da hat sich m.E. noch zu wenig eigene Initiative entwickelt.

Und das mit den "faulen" Arbeitslosen, auch da gibt es himmelweite Unterschiede, hört doch endlich mal auf mit der ewigen Gleichmacherei. Auch da gibts "so ne und so ne" und je nachdem, wohin man seinen Fokus richtet, sieht man man "nur faule" oder "nur fleißige", dabei gibts doch beides zuhauf.

Nehmen wir doch mal den (konstruierten) Fall der beiden Kumpels Peter und Paul. Die haben mal im Zittauer Gebirge in der örtlichen LPG als Melker gearbeitet. Die LPG ist platt ( aber nicht von einem Wessi!)jetzt fährt Peter jeden Montag in den Frankfurter Raum zur Arbeit, nicht ideal, aber er hat Arbeit. Paul hingegen kriegt seinen allerwertesten Ar*** nicht hoch, bleibt lieber am Ort und verlässt sich auf seine "Stütze". Er könnte bei Peter arbeiten, aber das will er nicht, ist ihm zu umständlich.

Na, da haben wir doch die Unterschiedlichkeit, hugo !

Ihr träumt, wie mir scheint, manchmal noch immer von Eurem sozialistischen Einheitsarbeiter, gleicher Lohn, gleiche Chance, aber das geht halt nicht. Die Startbedingungen sind zu unterschiedlich. Ein Arbeitssuchender in einem abgelegenen Eifeldorf oder in der Hinterpfalz hat nun mal nicht dieselben Chancen wie einer, der im mittleren Neckarraum zwischen Plochingen und Heilbronn weitaus bessere Bedinungen vorfindet.

Es gibt keine Gleichheit, das ist Traumtänzerei! Und das war schon immer so. Also, was solls!

ok eko Dein Beispiel gefällt mir. Hab da nur die Frage: Weshalb sollte der Paul jeden Tag nach Frankfurt zu peter zum Arbeiten fahren ? Damit würde er ja dem Arbeitslosem Hugo aus der Frankfurter Gegend den ortsnahen Arbeitsplatz wegnehmen. Ist das sinnvoll und ökonomisch gut ?
Ich denke für den Arbeitgeber lohnt sich das, weil Paul und Peter sicherlich zu für ihn günstigeren Konditionen bei Ihm arbeiten als der Einheimische Hugo, oder ?

Ja huuugo, wenn Du dann gleich den Frankfurter Paul ins Spiel bringst, kanns nichts werden. Ob es den überhaupt gibt? Und ob der Hessische Handwerksmeister nicht vielleicht schon lange händeringend nach einem Paul, der ja nicht unbedingt aus dem Zittauer Gebirge sein muss, gesucht hat, weil er im Frankfurter Raum nichts gefunden hat. Und insofern hat unser Zittauer niemand einen Arbeitsplatz weggenommen. So ein Quatsch.

Dass Ihr Euch aber auch diese Denke einfach nicht abgewöhnen könnt.

Und das mit den günstigeren Konditionen ist halt auch schon wieder arg einseitig konstruiert und politisch überfrachtet. Vielleicht solltet Ihr doch mal davon weg kommen.

@EKO ...du hast mich falsch verstanden. es gibt beinahe eine million menschen in deutschland, die mehr als eine million euro auf dem konto haben.

das ist okey und ich arbeite dran, dazu zu gehören. zitat gysi: "wer sagt, daß ein linker arm sein muss?"

aber es gibt 5.600 menschen in deutschland, die mehr als 30 mio euro auf dem konto haben. DAS finde ich unanständig.

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wo hast du denn dein MELKER-BEISPIEL her? ...ich habe unter anderem in der DDR maschinenbau studiert. keiner meiner komolitonen hat noch nen job im osten, sondern schafft im westen ...ich in holland. wir ossies kriegen den arsch höher, als ein fetter wessie-poo gehoben werden könnte. trotzdem gibt es fälle, wo ein ortswechsel einfach familiär nicht möglich ist.

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@CLAUDE ...obwohl ich nicht die selben "kreuzel" auf dem wahlschein mache wie du, könnte ich dich doch trotzdem nach jedem beitrag den du schreibst knuddeln.

an die "leuchtend rote zukunft" glaube selbst ich nicht mehr seit 1987, aber ich habe mir die politische naivität bewart, für eine wirtschaft ohne rendite, zinsen, ausbeutung und bankenherrschaft zu kämpfen.

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Ic könnt den Claude auch mitknuddeln, bis wir ihn auf eine gemeinsame Meinung fixiert haben.
Sein Satz:
Ich glaube sowieso langsam dass die Grünen die bessere SPD sind gefällt mir und den würde ich ergänzen: und die SPD ist die bessere CDU und die CDU brauchen wir also demnach gar nicht mehr so dringelich *g*

dutchweepee,
na dann kämpfe und knuddel mal schön und Naivität ist ein nobeler Charakterzug bei diesem Thema, denke ich mal!!!
Es bleibt noch viel zu tun!!!!! :-)))) Übrigens mit Claude Freund meinte ich ein gutes Leben.


Was den A....hochkriegen betrifft so bekommen unsere jungen Leute hier im Westen den sehr wohl hoch, nicht weil sie zwingend müssten sondern auch aus Interesse arbeiten und arbeiteten viele im Ausland, zumindest wenn sie eine gute Ausbildung haben. Es kommt auch darauf an aus welchem Stall sie kommen und welche Vorbilder sie haben und hatten. Aber zugegeben Wohlstand korrumpiert! Aber ich denke schon dass die in die Puschen kommen. Aber bitte Ostdeutsche sind harte Männer, wie's beliebt mein lieber Dutch:-))
Trotzt unterschiedlicher Meinung,
freundlicher Gruß Claude

hugo1,
was seit ihr heute nett zu mir, aber mich grundlegend auf euere Meinung zu trimmen , na ja, da verhebt ihr euch glaube ich.
Freundlicher Gruß Claude