Zur Seniorentreff Homepage
Google
Web  ST 

Neues ChatPartnersuche (Parship)FreundeLesenReisen LebensbereicheHilfe


Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Ein Folteropfer von Abu Ghraib schildert seine Leidensgeschichte

 28 Antwort(en).

BarbaraH begann die Diskussion am 22.09.05 (00:09) :

Ich empfehle jedem, die Schilderung der erlittenen Qualen eines der Folteropfer von Abu Ghraib zu lesen. Sein Fazit:

>> »In Wirklichkeit sind diese Gefängnisse Trainingslager für den Widerstand«, sagt Haj Ali, »denn 90 Prozent der Gefangenen sind unschuldig; doch nach diesen Erfahrungen sind sie entschlossen, den bewaffneten Widerstand gegen die Besatzer aufzunehmen. Jeder, der so behandelt wird oder sieht, wie der eigene Bruder oder die eigene Schwester so behandelt wird, wäre bereit dazu.«
(...)

Nach seiner Freilassung und nachdem der Skandal von Abu Ghraib Ende April 2004 an die Öffentlichkeit drang, wurde er von der UNO in Sachen Menschenrechte ausgebildet. Er wollte seine Erfahrung weitergeben, einen Verein gründen, und wandte sich an die irakische Regierung. Man sagte ihm: »Es gibt keine Mißhandlungen in den Gefängnissen.« (...)

»Was im Irak vor sich geht, ist eine ganz normale Reaktion auf all diese Vorgänge. Unter Saddam Hussein gab es 13 Gefängnisse; heute gibt es 36 staatliche Gefängnisse und 200 Gefängnisse, die von den staatlichen Paramilitärs geführt werden. Die irakischen Gefängnisse sind die schlimmsten, dort werden die Gefangenen am schlimmsten gefoltert, und alles mit Zustimmung der US-Regierung. <<

Quelle: junge welt vom 22.09.05
Gefoltert in Abu Ghraib
Das Bild des gemarterten Haj Ali Al-Qaisi ging im April 2004 um die Welt. Erstmalig schildert er seine Leidensgeschichte
von Lars Akerhaug

Internet-Tipp: https://www.jungewelt.de/2005/09-22/003.php


 rolf antwortete am 22.09.05 (09:16):

Das ist eben Bush-Demokratie.


 schorsch antwortete am 22.09.05 (10:42):

Bush & Co dürfen mit dem schlechten Gedächtnis der Weltöffentlichkeit rechnen - und mit den Politikern der anderen Länder, die Geschäft und Gewinn vor Menschlichkeit zu stellen gewohnt sind.....


 abdu antwortete am 23.09.05 (00:46):

ein opfer wurde im konzentrationslager abu gharieb gefoltert.
ein ganzes volk..das irakische volk.. wird taeglich gefoltert.
eine ganze nation.. 350 milionen araber.. leiden tagtaeglich darunter.


 BarbaraH antwortete am 24.09.05 (12:03):

>>Drei Angehörige der US-Armee, zwei Unteroffiziere und ein Offizier, schilderten den Mitarbeitern von Human Rights Watch die grausame und unmenschliche Behandlung der Gefangenen... (...)

Als “Smoking“ oder „Fucking“ der „PUCs“ (Persons Under Control) wurden die verschiedenen Misshandlungsarten bezeichnet. „Smoking a PUC“ bedeutete, einen Gefangenen durch körperliche Tätigkeiten zur Erschöpfung – manchmal bis zur Ohnmächtigkeit – zu bringen oder ihn zu zwingen, schmerzvolle Positionen einzuhalten. Schwere Prügel oder Folter verstand man unter „Fucking a PUC“. Angehörige des Heeresnachrichtendienstes hätten regelmäßig angeordnet, Gefangene vor Verhören „to smoke“, so die drei Soldaten. „Jeder wusste, dass man nur beim PUC-Zelt vorbeischauen muss, wenn man mal Dampf ablassen will. Es war wie Sport“, erzählte einer der Unteroffiziere. „Einmal hat ein Unteroffizier einem PUC angeordnet, er soll sich vorbeugen und an einer Stange festhalten. Danach hat er dem Mann mit einem Baseballschläger aus Metall ein Bein gebrochen.“

17 Monate lang versuchte der Offizier, der mit Human Rights Watch sprach, seine Vorgesetzten auf die Misshandlungen aufmerksam zu machen und klare Instruktionen für den Umgang mit Gefangenen zu erhalten. Doch als Antwort bekam er nur, dass er „an seine Karriere denken“ und die Missbräuche ignorieren soll.<<

Quelle: Human Rights Watch vom 24.09.2005
USA: Neue Berichte über Misshandlungen durch US-Soldaten
Armeeangehörige: Versagen der Führung führte zu Folter

Internet-Tipp: https://hrw.org/german/docs/2005/09/24/usint11782.htm


 mart antwortete am 24.09.05 (12:47):

Schade, daß so wenige Folteropfer von Saddam überlebten und nun ihre Geschichte erzählen können.


 Agnes antwortete am 24.09.05 (13:08):



Hier ist ein sehr interessanter Artikel aus „ZEIT-online“
zum Thema „Menschenrechte“

>>>

Wird Folter zur Mode?
Die Menschenrechte fallen immer öfter dem Kampf gegen den Terror um Opfer, sagt Amnesty International. Und schuld daran sind auch die USA

"Der Konsens der Weltgemeinschaft, dass internationale Politik auf den Normen der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte fußen soll, droht verloren zu gehen", warnt die Generalsekretärin der deutschen Sektion von amnesty international (ai), Barbara Lochbihler. Sie stellte an diesem Mittwoch den ai-Jahresbericht 2005 vor. Der Kampf gegen den Terrorismus hat nach Einschätzung von amnesty dazu beigetragen, Menschenrechtsgarantien zu untergraben. Zu häufig würden Menschenrechtsverletzungen billigend in Kauf genommen.

"Viele Regierungen verfolgen heute eine menschenrechtsfeindliche Politik, obwohl sie sich formal zu Demokratie und Menschenrechten bekennen. Sie brechen damit ihre Verpflichtung zu einer auf den Menschenrechten basierenden Weltordnung. Sie verhöhnen die Menschenrechte", sagte Lochbihler. für 2004 dokumentiert amnesty Menschenrechtsverletzungen in 149 Ländern. In 104 Staaten hat ai gesicherte Kenntnis, dass Menschen von Sicherheitskräften, Polizisten oder anderen Staatsangestellten gefoltert und misshandelt wurden. In 64 Ländern wurden Menschen zum Tode verurteilt, in 25 Ländern wurden mindestens 3.797 Todesurteile vollstreckt. Gewaltlose politische Gefangene registrierte ai in 35 Ländern. Verstöße gegen die Meinungs- und Versammlungsfreiheit musste ai in 79 Ländern feststellen.

<<<


Fortsetzung s. Link

Internet-Tipp: https://www.zeit.de/2005/22/amnesty?page=all


 Illona antwortete am 24.09.05 (13:28):

mart

"Schade, daß so wenige Folteropfer von Saddam überlebten und nun ihre Geschichte erzählen können."

Man könnte aber nachlesen....

Gruß Illona

Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich, auch die Opfer....

Internet-Tipp: https://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/21/0,1872,2035189,00.html


 hugo1 antwortete am 24.09.05 (17:48):

hallo mart. Ich bin der Meinung das all die Berichte über gegenwärtige widerwärtige Folterungen für mich mehr als ausreichend, ja bedrückend übelmachend sind. Da bauch ich keinen, nicht einen einzigen aus früheren Zeiten noch zusätzlich. Da kann ich weder voyeuristische noch für heutige Folterungen relativierende, noch sonstige Gründe akzeptieren.
Wozu möchtest Du denn diese Berichte lesen ?
übrigens wenn du so richtig googelst, sollteste mit mehr als genug üblen Geschichten und Berichten in dieser Richtung versorgt werden können, ich glaub und hoffe jedoch nicht, das Dich das tasächlich inhaltlich interessiert, höchstens satistisch, oder ?


 mart antwortete am 24.09.05 (18:07):

(meinstest du statistisch oder sadistisch?)

Ja ich bin hier durchaus deiner Meinung - deshalb erstaunt es mich, mit welcher Wolllust hier Folterberichte wiederholt einkopiert werden!


 hugo1 antwortete am 24.09.05 (20:19):

natürlich statistisch, was sonnst ?
kein Wunder wenn allein hier im St über 150 Beiträge in Sachen Folter zu finden sind.


 hema antwortete am 24.09.05 (20:27):

@ Agnes
<Wird Folter zur Mode?>

Ich glaube es nicht, im Gegenteil; sie muß wo immer man sie findest angeprangert und verurteilt werden.

Ein "Folterer" in einem türkischen Gefängnis hat (vor mehr als 10 Jahren) gesagt: was sollen wir sonst mit den Gefangenen tun!

Ich hoffe, dass diese Denkweise längst überholt ist.
Und dass sich zum Positiven etwas ändert sieht man, wenn man das Mittelalter als Vergleich her nimmt.

Ich möchte aber auch wissen (oder eher nicht), was die Taliban in Afghanistan mit Andersdenkenden und mit den Frauen gemacht haben. Sanft behandelt wurden sie sicher nicht.


 Wolfgang antwortete am 24.09.05 (21:15):

Grosses Gesuelze ist das, was Du schreibst, hema. Derzeit wird hauptsaechlich gefoltert im Krieg ums Oel (der gerne auch in Neusprech 'Krieg gegen den Terror' genannt wird, aber von den BUSH-Kriegern, ihren Erfindern, selbst terroristisch gefuehrt wird). Die Folterer sind in aller Regel Staatsbedienstete oder sind unter staatlichem Vertrag. Sie bekommen ihre Folterauftraege von ihren Vorgesetzten (Offiziere, Generale, Minister, Praesidenten).

Ganz offen wird in den USA und in Grossbritannien und in Israel und in Russland (um nur die herausragendsten Folterstaaten zu nennen) die Folter als normales Mittel staatlicher Raison angesehen. Mord, Totschlag, Folter und Raub sind also mitnichten Fehler im staatlichen System. Sie sind die Folge einer kriegerischen Politik. Den Verantwortlichen fuer diese Politik des Rechtsbruch muss das Handwerk gelegt werden.


 Agnes antwortete am 25.09.05 (05:50):

hema,
bitte beachte, daß die Formulierung "Wird Folter zur Mode?" nicht von mir stammt, sondern der Titel des zitierten Textes ist (>>> ...... <<<).
Danke!


 Marina antwortete am 25.09.05 (12:44):

Wolfgang, ich darf dich korrigieren.
Neben den von dir genannten ist einer der schlimmsten Folterstaaten China. Auch in Iran, Syrien, der Türkei, Afghanistan, Indien, Ägypten, Algerien, Marokko, Tunesien, Sudan, vielen anderen afrikanischen Ländern, Sri Lanka, Saudi Arabien, Jordanien, Pakistan, um nur einige zu nennen (es gibt leider noch viel mehr), wird exzessiv gefoltert.


 mart antwortete am 25.09.05 (12:53):

Marina, du gibst dich hier der Sünde der Relativierung und der Aufrechnung hin!

Außerdem ist an den Folterungen in diesen Staaten der Westen schuld.


 Marina antwortete am 25.09.05 (13:04):

mart, vielleicht irrt ihr (du und angelottchen) euch ja doch, wenn ihr Wolfgang und mich in einen Topf schmeißt, ausgedrückt als "& Co" von angelottchen? Oder wenn sie mir unterstellt, ich sei „von w+bh schon so infiziert“? (nachzulesen im thread "350 Millionen Araber leiden")


 Marina antwortete am 25.09.05 (13:08):

P.S. Ich vermute mal, vor allem Wolfgang würde sich dagegen verwahren, mit mir in einen Topf geschmissen zu werden. :-)


 Wolfgang antwortete am 25.09.05 (13:23):

Vor der eigenen Tuer kehren ist wichtig. In unserem Namen wird gefoltert von den BUSH-Kriegern und ihren arabischen Quislingen. Fuer unsere Oelversorgung wird gefoltert. Unsere Regierung unterstuetzt die Folterer per Ueberflugrechte, Munitionslieferungen, Starts und Landungen von Bombern von deutschem Boden aus. Der Verweis darauf, dass in China auch gefoltert wird, ist in diesem Thema fehl am Platze und in der Tat ein Ablenkungsmanoever. Denn hier geht es um die Folteropfer von Abu Ghraib. Und die wurden von BUSH's Soldateska gefoltert (uebrigens in denselben Zellen, wo zuvor SADDAM's Soldateska folterte).


 Marina antwortete am 25.09.05 (13:31):

Mir, die die meisten Beiträge zu den Folterungen der "BUSH-Krieger" in anderen threads geliefert hat, "Ablenkungsmanöver" zu unterstellen, betrachte ich als kleinen Scherz am Rande. :-))


 mart antwortete am 25.09.05 (13:50):

Marina, (13.05)

Ich zumindest werfe dich nicht mit anderen in einen Topf - ich stimme dir in sehr vielen Aspekten zu.

Mein Gedanke war nur, "wenn ich das schriebe" ...... und siehe, die voraussehbare Reaktion und dementsprechende Antwort ist ja schon da.

Jetzt sage ich dir voraus, daß dein Engagemnet bezüglich der Folterungen in Irakgefängnissen (wobei ich Schilderungen entbehrlich fände, - ein Linkverweis würde genügen - aber das ist Geschmacksache), als Täuschungsmanöver deinerseits interpretiert werden wird.


 Marina antwortete am 25.09.05 (14:20):

mart,
ich würde ein Engagement bezüglich der Folterungen in Irakgefängnissen (du meinst wahrscheinlich die, die von Irakern und nicht von Amerikanern betrieben werden) nicht als Täuschungsmanöver interpretieren. Mir ist klar, dass diese mindestens so schlimm sind wie die in amerikanischen Foltergefängnissen, wenn nicht, noch schlimmer. Da muss ich aber wieder darauf verweisen, dass der Irak ein totalitärer Staat war, die Iraker keine Demokratie kennen, sondern von Hussein nichts anderes gewohnt waren, während die Amerikaner sich als demokratischer Rechtsstaat ausgeben und ihre Menschenrechte mit Gewalt anderen aufoktroyieren wollen.

Das Schwierige in diesem Forum ist tatsächlich, dass man nur die Wahl hat, sich auf die ideologisch eine oder die ideologisch andere Seite zu stellen. Wenn man versucht, ideologiefrei zu argumentieren, versuchen andere einen, in eine bestimmte Schublade zu stecken. Den dogmatisch Linken (wie Wolfgang)bin ich zu rechts, und den Rechten bin ich zu links (also lt. Wolfgang verachtenswerter "Mainstream"). Um jetzt mal klipp und klar meine Position zu diesen Themen kurz zu umreißen, dann ist es die von amnesty, von der ich stark gegeprägt worden bin:

Hier ein Zitat aus der Zielsetzung von ai:
„amnesty international ist eine weltweite, von Regierungen, politischen Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen unabhängige Mitgliederorganisation. Auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wendet sich ai gegen schwer wiegende Verletzungen der Rechte eines jeden Menschen auf Meinungsfreiheit, auf Freiheit von Diskriminierung sowie auf körperliche und geistige Unversehrtheit.“

Das ist meine „Ideologie“, mag von manchen im Forum als „Gutmenschentum“ abqualifiziert werden. In meinem privaten persönlichen realen Umfeld wird das ganz anders beurteilt und mir eher Respekt für mein Engagement entgegengebracht, das ist mir sowieso wichtiger als die Beurteilung im virtuellen Raum .


 mart antwortete am 25.09.05 (14:21):

Ich entschuldige mich dafür, dich in Gedanken und Worten als "Gutmensch" bezeichnet zu haben.


 Marina antwortete am 25.09.05 (14:24):

mart, ich sehe gerade, dass ich dich wahrscheinlich missverstanden habe. Du meinst das, was ich zu amerikanischen Irakgefängnissen geschrieben habe,könnte als Täuschungsmanöver interpretiert werden? Das ist gut möglich. Von Wolfgangs Seite sicher. Damit kann ich aber gut leben. :-)

Ansonsten - danke noch für dein Verständnis und deine Erklärungen.


 Marina antwortete am 25.09.05 (14:27):

In "Gedanken, Worten und Werken"? :-)
mart, es ist wirklich sehr wichtig, dass man mal genauere Erklärungen abgibt und sich richtig austauscht statt nur zu polemisieren. Eben von wegen dem Schubladendenken. :-)
Ich freue mich darüber, dass du meine Position jetzt ein bisschen verstehst und anders beurteilst. Danke, lass uns auf dieser Basis weitermachen.


 Wolfgang antwortete am 25.09.05 (20:48):

Webtipp...

WELT, 26.09.2005
"Es war wie ein Sport"
US-Eliteoffizier berichtet von systematischen Folterungen im Irak
https://www.welt.de/data/2005/09/26/780963.html

Internet-Tipp: https://www.welt.de/data/2005/09/26/780963.html


 BarbaraH antwortete am 25.09.05 (22:20):

>>Sein Bericht (der eines US-amerikanischen Hauptmannes, Anm. abh) verweist darauf, dass seine als Befreier auftretenden Kollegen fortwährend folterten. Systematisch, sozusagen. Ein schwerer Schlag für die Glaubwürdigkeit derer, die nicht ohne Pathos für sich in Anspruch nehmen, im Namen der Demokratie und der Menschenrechte politisch wie militärisch zu handeln.<<

Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.05
KOMMENTAR: FOLTER
Unglaubhaft
von Matthias Arning

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/dsCgxnONy


 Marina antwortete am 25.09.05 (22:20):

Ja, das hatte ich ähnlich schon in einem anderen thread gepostet, es kam ja heute schon in den Abendnachrichten der ARD.

Internet-Tipp: /seniorentreff/de/5VkkIeGvC


 Wolfgang antwortete am 25.09.05 (22:58):

Erstmalig hat ein Offizier der US-Army ueber die Folterpraktiken berichtet. Dass das systematisch gemacht wurde. Dass das von oben erwuenscht war und geduldet wurde. Ein Abgrund an Heuchelei tut sich auf. 'Menschenrechte', 'Demokratie', 'Frieden' - das waren die wohlklingenden Worte, die fuer den Krieg ums Oel mobilisiert wurden. Was aber brachten die BUSH-Krieger ? - Mord, Totschlag, Folter, Raub.

Das Schlimmste an der ganzen Geschichte ist, dass die BUSH-Krieger behaupten, das wuerden sie in unserem Namen tun. Und keine der westlichen Regierungen protestiert, auch nicht die Frankreichs und Deutschlands. :-(