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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Eichels geheime Sparpläne

 43 Antwort(en).

margarete begann die Diskussion am 13.09.05 (14:36) :

Habt ihr heute schon von Eichels geheimen Sparplänen
über 30 Milliarden gelesen diese er in der Schublade bis nach der Wahl versteckt,letzte Woche ließ er mit der MWST
die Katze aus dem Sack,dass er gleich nach der Wahl die MWST
auf Lebensmittel und Bücher erhöhen möchte.

Das ist doch ein Lügner,wir werden nur noch angelogen.


 Tobias antwortete am 13.09.05 (14:57):

Also bei mir wird erst jemand zum Lügner wenn er gelogen hat. Hat er Margarete ???

Nach dem Beweis den du anbringst könnte er zum Lügner werden aber er ist es noch nicht.


 BarbaraH antwortete am 13.09.05 (15:03):

Besonders in Wahlkampfzeiten sollte man vorsichtig mit Unterstellungen sein. Ein Bericht des Tagesspiegel wurde längst als Lüge bezeichnet. Es wäre schön, margerete, wenn Du Deine Quelle hier angeben würdest.

Internet-Tipp: manager-magazin.de vom 07.09.2005 15:08
BMF: Eichel hat sich nicht auf MWSt-Änderungen festgelegt

Internet-Tipp: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,ticker-23967885,00.html


 schulle antwortete am 13.09.05 (15:09):

Ich denke mal, dass man Eichel nicht mehr als Lügner wird entlarven können;-))

Es sind ja auch nur seine CDU-Beamten im Ministerium gewesen, die solche Vorschläge erarbeitet und im Wahlkampf an die Presse lanciert haben;-))

Ein Dementi ist meist ein Eingeständnis


 mart antwortete am 13.09.05 (15:13):

Wie sehen die Pläne der SPD/Grünen bezüglich einer Budgetkonsolidierung aus?


 Tobias antwortete am 13.09.05 (15:40):

Im Finanzministerium werden viele Möglichkeiten durchgesprochen was möglich ist und was nicht möglich ist. Das ist doch Normalität, Vorschläge auzuarbeiten und diese der Ministerrunde vorzulegen. Da war das Thema Mehrwertsteuer bestimmt dabei, aber nach Aussagen Schröder und Fischer kommt diese Erhöhung nicht in Frage. Dies gaben die Beiden schon vor der Veröffentlichung des CDU - Generals Kauder bekannt. Aber Kauder musste etwas finden um vom Personalstreit, was die Finanzen in der CDU anbetrifft, abzulenken.


 dutchweepee antwortete am 13.09.05 (17:03):

ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie amüsierend der deutsche wahlkampf im westlichen ausland wirkt.

DAS MERKEL wirkt wie ein kind, daß unbedingt die schöneren sandburgen bauen will, aber keine ahnung hat womit, jedoch behauptet leute zu kennen, die´s können.

SCHRÖDER hat die schippe noch in der hand, kann aber ohne mehrheiten den richtigen mörtel nicht mischen.

GYSI stänkert überall rum und würde am liebsten jedem die (grossen) förmchen klauen.

-----------------------------------------------------------

in den TV-diskussionen wird mit milliarden spekuliert, gekürzt und gedroht - der "normalo-prol" wird am ende garnix begreifen und seine wahlentscheidung am samstag bei der STEFAN-RAAB-WAHLSHOW treffen - oder am sonntag im garten ein bier trinken.

armes deutschland!

.


 angelottchen antwortete am 13.09.05 (17:31):

dutchweepee: im Ausland hat man zum Teil überhaupt kein Veratändnis für die seltsame Taktik des Herrn Schröder und in spanischen Zeitungen vergleicht man ihn zum Teil schon mit einem "Schmalfilm-Berlusconi" was sein Auftreten und seine Schleimigkeit betrifft ...


 Tobias antwortete am 13.09.05 (18:03):

Und in spanischen Zeitungen vergleicht man ihn ........

Könntest du mir diese Zeitungen einmal nennen damit ich es auch lesen kann. Meine Dank schon jetzt Angelottchen.


 dutchweepee antwortete am 13.09.05 (18:16):

@angelottchen ...komisch! ...in holländischen news und zeitungen wird schröders standhaftigkeit und sachlichkeit gelobt, während DAS MERKEL als unsicher und inkompetent dargestellt wird.

liegt´s vielleicht daran, daß schröder endlich auf hollands reformkurs der 80er jahre ist? (arbeitslosigkeit 3.8% zur zeit)

wem gehts wohl besser? ...den spaniern, oder den holländern?

.


 heinzdieter antwortete am 13.09.05 (18:25):

Es ist aller höchste Zeit, dass Herr Eichel daran denkt durch Sparen gleich Subventionsabbau den Bundeshaushalt in Ordnung zu bringen.

Wo soll es denn hinführen:
Subventionen
das Geld mit vollen Händen verteilen = rausschmeissen
auf Kosten nachfolgender Generationen leben

habt Ihr auch einmal daran gedacht ??????


 Tobias antwortete am 13.09.05 (18:48):

Nur mal angedacht heinzdieter. Hinterlassen wir der nachfolgenden Generation nicht auch grosse Werte ? Wenn jetzt schon Milliarden vererb werden, sind dies doch Werte die geschaffen wurden, aber ohne Investitionen und Subventionen, so gar nicht möglich gewesen wären.


 schorsch antwortete am 13.09.05 (18:56):

@ schulle: "...Ein Dementi ist meist ein Eingeständnis..."

Ergo: Wenn ein Angeklagter jede Schuld von sich weist, ist das der beste Beweis, dass er schuldig ist?


 schulle antwortete am 13.09.05 (20:11):

Schorsch,
in Politik und Wirtschaft gelten andere "Gesetze" als im Strafrecht.


 Claude antwortete am 13.09.05 (20:29):

schulle,
leider ist es so, dementiert heißt in der Politik beschlossen!
Gruß Claude


 angelottchen antwortete am 13.09.05 (21:20):

@dutchweepee: eindeutig den Spaniern! Denn da leben mehr Holländer als Spanier in Holland :-) Ausserdem haben die Leute dort trotz hoher Arbeitslosigkeit eine viel positivere Einstellung, die angenehm auf Zuwanderer, die es wirklich ernst meinen, abfärbt.

Und auch in einer russichen Zeitung (in deren spanischen Ausgabe) las ich heute, dass Schrlöder sich nicht irren solle mit seiner "Freundschaft" zu Putin. In der Politik gäbe es keine Freundschaft - nur nutzbringende Verbindungen. Und da in Russland eher mit einer Wahl von Frau Merkel und nicht von DAS SCHRÖDER gerechnet wird, sei Putins Besuch bei Schröder eigentlich eher eine Konzession an den Publikumsgeschmack gewesen, sein Besuch galt eigentlich Frau Merkel - um bestehende gute Wirtschaftskontake ja nur zu halten und zu verbessern.


 welsch antwortete am 13.09.05 (21:27):

Ich werde mich hüten, jemanden schon im Voraus als Lügner zu betiteln, selbst wenn er es verdient gehabt hätte.

Aber: Sollte es der SPD, zusammen mit grün und womöglich noch mit dunkelrot gelingen, die Regierungsmacht noch einmal an sich zu reißen, dann werden wir einige aus dieser Riege als Lügner entlarven können.

Und wehe, das Hänschen kommt dann mit der MW-Steuer, dann ist aber der Hund von der Kette!


 schulle antwortete am 13.09.05 (22:29):

Eko, grins,

das Hänschen kommt auch bei einer großen Koalition nicht, die sich die Mehrheit der Deutschen laut Umfrage wünscht. Also wird es keine Anhebung des ermäßigten Mehrwertsteuersatzes auf den vollen Satz geben.

Nun aber schon wieder einen Untersuchungsausschuss in der Sache ins Gespräch zu bringen, ist wieder mal eine der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen unserer Volksvertreter.


 Tobias antwortete am 13.09.05 (22:38):

Angelottchen dein Beiträge sind wie immer eine Wucht und werden immer wuchtiger. Alle Achtung wie du vom Westen so schnell in den Osten kommst, da ist ein Düsenjet eine Ente dagegen.:-)))))))))))

Aber meine Frage ist damit nicht beantwortet sonder es wirft schon wieder eine Neue auf. Woher weisst du denn dies alles so ?


 angelottchen antwortete am 13.09.05 (22:46):

sprichst du spanisch? dann sende ich dir gerne den entsprechenden text.


 angelottchen antwortete am 13.09.05 (22:53):

hier Tobias - und spar dir deine süffisanten Kommentare, hm?
Wenn Du das hier übersetzt haben willst - ich arbeite nach den regulären Übersetztertarifen:

PRENSA RUSA AL DIA (9 de septiembre)
14:10 | 09/ 09/ 2005

Moscu, RIA "Novosti"

MOSKOVBSKIE NOVOSTI

El Kremlin quiere que Alemania siga siendo su principal socio europeo

No se sabe por qué razón todos creen que el Presidente de la Federación Rusa, Vladimir Putin, arribó el 8 de septiembre a Berlín para prestar apoyo a su amigo Gerhard Schroeder, canciller alemán, en vísperas de las elecciones al bundestag. Es una equivocación. Baste recordar el viejo postulado “en la política no hay amigos, sólo hay intereses nacionales” para darse cuenta de que el primer mandatario ruso no arribó a Alemania para tender la mano de ayuda a su homólogo. Putin mejor que otros comprende que es muy difícil ayudar a los fracasados socialdemócratas, mientras mantener abiertas las puertas a Europa es vitalmente importante.

Cuando no hace mucho Putin le respondió rigurosamente a su amigo, el primer ministro italiano Silvio Berlusconi, a quien tutea, que seguirá apoyando a Alemania en su deseo de pasar a ser miembro permanente del Consejo de Seguridad de la ONU esto se percibía como apoyo incondicional a Schroeder. Ello no obstante, en la política lo dicho no siempre se corresponde con lo planeado. Lo dicho por el presidente ruso no estaba dirigido a Schroeder ni a Berlusconi sino a Angela Merkel, candidata por la Unión Democristiana que lleva altas probabilidades de ocupar dentro de diez días el puesto de canciller federal.

El problema más complicado con que pronto se enfrentaría Merkel son los agentes energéticos cuyo principal suministrador es Rusia. Este país cubre el 40% de las necesidades energéticas de Alemania. Durante los recientes debates televisivos Schroeder y Merkel gustosamente habrían intercambiado argumentos en pro y en contra de Rusia. Pero esto no ocurrió, pero en los estudios de TV se percibía el olor a gas ruso.

Cuanto más se acerca el 18 de septiembre (día de las elecciones al bundestag), se torna cada vez más evidente que en las relaciones entre Berlín y Moscú pueden cambiar muchos aspectos, salvo el deseo del Kremlin de ver en Alemania su principal socio europeo. Lo más probable es que los emisarios presidenciales ya estén sosteniendo negociaciones con personas de confianza del bloque CDU/CSU que de momento está en oposición. El politólogo Gleb Pavlovskiy, quien visitó Berlín una semana antes de Putin, por lo visto, expresó el principal postulado del Kremlin respecto a Alemania: “No sé por qué, pero el consenso entre nosotros existe. Y se mantendrá en adelante”.

NEZAVISIMAYA GACETA


 Elisabeth antwortete am 14.09.05 (07:08):

Habe bei uns auf dem Deich zwei seltsamme Tandemfahrer üben
gesehen...der jüngere saß am Lenker, der ältere versuchte durch
treten das Gefährt in Bewegung zu halten
freunliche Grüße von einer eifrigen Mitleserin Elisabeth


 angelottchen antwortete am 14.09.05 (10:10):

Na hoffentlich versuchten sie, in die selbe Richtung zu radeln :-)))


 margarete antwortete am 14.09.05 (14:09):

Habe neulich schweizer Nachrichten und eine Talkshow
angesehen,die wissen ja schon wie die Wahl ausgeht
und zum Schluß sagten sie Schäuble sei einer der Besten
Deutschen Politiker,ich schaue mir gerne Mal Nachrichten
aus unseren Nachbar-Staaten an.


 Tobias antwortete am 14.09.05 (17:37):

Sondersteuer für Ölkonzerne…

Mathias Bröckers 14.09.2005
…und Autokanzler Schröder gewinnt die Wahl!
Da die Bundestagswahl noch nicht entschieden ist, auch wenn der Mainstream seit Monaten Frau Merkel herbeischreibt, da die Meinungsumfragen mit ihrer Unschärfe von 2-3 % bei Kopf-an-Kopf-Rennen kaum eine Prognose zulassen, schon gar nicht, wenn 20-25% der Wahlberechtigten bekunden, noch keine Entscheidung getroffen zu haben, scheint vier Tage vor der Wahl noch offen, ob der Ex-Juso Gerd seine dritte Amtsperiode als Autokanzler feiern oder die ehemalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda Angela ihre westliche Resozialisierung mit der Kanzlerschaft krönen kann.

Internet-Tipp: https://www.heise.de


 Marina antwortete am 15.09.05 (10:15):

Matthias Bröckers ist der Hauptphantast der 9/11-Verschwörungstheorien, deshalb würde mich der Artikel mal aus rein psychologischen Gründen interessieren. ;-)
Tobias, unter dem Link finde ich ihn nicht, könntest du bitte versuchen, den richtigen einzustellen? Danke.


 Silhouette antwortete am 15.09.05 (10:29):

Hallo, alle zusammen,
bisher habe ich nur bei FA geschrieben. Hier war ich, wenn ich gerade mal Zeit hatte, interessierter Mitleser, und die Diskussionen fand ich meistens sehr fair.

Was ich gestern hier gelesen habe, hat mich veranlasst, mich hier anzumelden.

Von einer Schreiberin, deren Beiträge ich fast immer sehr gescheit fand, auch wenn ich die politische Tendenz nicht teilte, las ich dies:

>>dutchweepee: im Ausland hat man zum Teil überhaupt kein Veratändnis für die seltsame Taktik des Herrn Schröder und in spanischen Zeitungen vergleicht man ihn zum Teil schon mit einem "Schmalfilm-Berlusconi" was sein Auftreten und seine Schleimigkeit betrifft ...<<

Nach zweimaligem Nachfragen kam als Nachweis für "spanische Zeitungen" die spanische Übersetzung einer russischen Zeitung, von der ich noch nie gehört habe (was aber noch nichts heißen muss) und die ihre Texte in einem guten halben Dutzend Sprachen anbietet.

Der Beleg für die oben zitierte Aussage liest sich auf Deutsch so, und das kriegt Ihr von mir GRATIS:

>> Der Kreml will, dass Deutschland weiterhin sein wichtigster Partner bleibt

Es ist nicht bekannt, aus welchem Grund alle glauben, dass der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Putin, am 8. September in Berlin schwebte, um seinen Freund Gerhard Schröder, dem deutschen Kanzler, vor den Bundestagswahlen zu untersstützen. Dies ist ein Irrtum. Man braucht sich nur an den alten Satz zu erinnern: "in der Politik gibt es keine Freunde, sondern nur nationale Interessen", um zu begreifen, dass der Mann im höchsten russischen Amt nicht nach Deutschland kam, um seinem Amtskollegen beizustehen. Putin versteht besser als andere, dass es sehr schwierig ist, den gescheiterten Sozialdemokraten zu helfen, wogegen es von höchster Bedeutung ist, die Türen nach Europa offen zu halten.

Als vor nicht allzu langer Zeit Putin seinem Freund, dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi, mit dem er per Du ist, hart und deutlich erklärte, dass er weiterhin Deutschland in seinem Wunsch unterstützt, ständiges Mitglied im Weltsicherheitsrat der UNO zu werden, wurde dies als bedingungslose Unterstützung von Schröder aufgefasst. Aber in der Politik entspricht das, was ausgesprochen wird, nicht immer den tatsächlichen Gedanken. Was der russische Präsident sagte, war weder an Schröder noch an Berlusconi gerichtet, sondern an die Adresse von Angela Merkel, der CDU-Kandidatin, die große Chancen hat, in 10 Tagen Bundeskanzlerin zu werden.<<<

Der weitere Text handelt von den Perspektiven der Beziehungen zwischen Berlin und Moskau im Falle eines CDU-Wahlsiegs unter Kanzlerin Merkel. Ich denke, die Übersetzung ist nicht notwendig.

Es macht mir immer Spaß, "Unsauberkeiten" in Forendiskussionen aufzuzeigen.

Dass ich hier zum Stammschreiber werde, ist allerdings nicht zu befürchten. So wichtig ist es mir nun auch wieder nicht.

Gruß von Silhouette


 Silhouette antwortete am 15.09.05 (10:32):

für Beckmesser:

statt schwebte muss es heißen: einschwebte.
Kann sein, dass das nicht der einzige Fehler ist.
Mein Geschenk an solche, die das gerne haben..


 Marina antwortete am 15.09.05 (10:40):

Silhouette, bitte werde doch zum Stammschreiber. Ein paar intelligente Menschen mehr könnten dem Forum gut tun. :-)


 Tobias antwortete am 15.09.05 (11:46):

Hallo Marina, gern komm ich deiner Bitte nach aber du musst bei heise.de/te etwas suchen

Internet-Tipp: https://www.heise.de/te


 Silhouette antwortete am 15.09.05 (11:58):

Hier, Marina,
nimm einfach mal das da:

https://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20931/1.html

;-))


 BarbaraH antwortete am 15.09.05 (12:06):

Nun noch gleich zum Anklicken, und dann haben wir es....

;-)))

Internet-Tipp: https://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20931/1.html


 Silhouette antwortete am 15.09.05 (12:08):

Hurra!
;-))


 mart antwortete am 15.09.05 (12:21):

Der Artikel von Bröcker ist wiederum mal eine Wucht an Objektivität.

Nun in der PRESSE wurde die Genialität von Schröder gewürdigt, sich sowohl als Regierungschef als auch als souveräner Oppositionspolitiker zu präsentieren.
Ein Kunstwerk, das J. Haider immer vorgeschwebt ist, aber leider nicht gelungen ist.


 Marina antwortete am 15.09.05 (13:14):

Danke allen, die sich bemüht haben. Der Artikel, der nicht zu übertreffen ist an geistreicher Ironie und Sachkenntnis (Achtung Ironie!)hat mir mal wieder bestätigt, dass ich auch die Verschwörungsphantasien des gleichen Autors getrost auf den Müll zu schmeißen kann.


 mart antwortete am 15.09.05 (14:08):

Also,

bis jetzt habe ich immer noch nicht, nicht einmal in groben Zügen gehört, wie Rot und Grün und diese neue Partei das Budget sanieren wollen.

Kann aber natürlich sein, daß ich das überlesen habe - Dann würde ich mir aber wünschen, daß es hier vorgestellt wird.


 heinzdieter antwortete am 16.09.05 (05:57):

Herr Eichel will nun 20.000.000.000- EURO an Suventionen streichen. Ein erster Schritt zum Subventionsabbau.
Der Gute wird aber bestimmt vergessen das Ganze ausgewogen zu halten, denn wenn auf der einen Seite- Subventionen- etwas weggenommen wird muss auf der anderen Seite - Verbraucher - etas gegegben werden -z.B.Steuererleichterung-


 rolf antwortete am 16.09.05 (09:24):

Dann könnte es ja so bleiben, wie es ist.
Und der Staatshaushalt wird durch die EU-Strafen zusätzlich belastet.


 margarete antwortete am 16.09.05 (16:24):

Soeben steht in der Bild-Zeitung
Eichels Liste über Sparpläne ist aufgetaucht mit
Datum vom 09.08.2005
und nach neuester Umfrage von Allensbach
hat CDU/CSU 41.5%
FDP 8%
SPD 32.5%
Grüne 7%
Linke 8.5%


 BarbaraH antwortete am 16.09.05 (16:56):

Endlich einmal eine seriöse Quelle, margarete. Nach dem Motto: BILD sprach als erstes mit der Leiche.

Und wenn Montag das Dementi erscheint, interessiert es niemanden mehr. Die Wahl ist dann gelaufen...


 dutchweepee antwortete am 16.09.05 (18:48):

immerhin präsentierte sich der CDU-abgeordnete Michael Stübgen auf seiner webseite schonmal vor ALBERT SPEERS "grosser halle des volkes"

die CDU scheint an luftschlössern zu hängen, die nicht umgesetzt werden können.

p.s.: stand das auch in der BILD?

.

Internet-Tipp: " target="_blank">


 Medea. antwortete am 16.09.05 (19:31):

"Silhouette, bitte werde doch zum Stammschreiber. Ein paar intelligente Menschen mehr könnten dem Forum gut tun. :-)"
(Marina)

Auweia Silhouette,
wer kann sich schon bei den Vorschußlorbeeren dieser offensichtlich dringlichen Bitte verschließen? ;-)


 Silhouette antwortete am 16.09.05 (21:29):

Stimmt, Medea, das hat was.
Wird das hier sehr übel genommen, wenn ich so darauf reagiere: Betrachten wir mich mal als "neuen Besen", bis der erste Lack ab ist.?


 Medea. antwortete am 17.09.05 (06:58):

lach Silhouette,

da die bekanntlich gut kehren, kann er geschwungen werden.