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THEMA: Kinder und Kriegsberichterstattung
5 Antwort(en).
Tobias
begann die Diskussion am 13.09.05 (13:06) :
Kinder denken an den Krieg im Sinne von konkreten Handlungen, kleinen Anekdoten, und vor allem sehen sie den Krieg personalisiert. Tendenzen, die von den Medien mitgeschürt werden.
Sean, der schon zitierte 11-jährige Junge aus Amerika, stellte sich das Ende des Kriegs mit einer einfachen Lösung vor: Präsident Bush geht zu Saddam Hussein und sagt: "Saddam, mein guter Freund" zu ihm, klopft ihm auf die Schulter und schneidet ihm dann kurzerhand die Kehle durch. "Alles vorbei. Und wir übernehmen den Irak, der wird dann wie unser 52. Bundesstaat." Sean, an 11-year-old boy from United States Sean, ein 11-jähriger Junge aus den USA
Ein Beispiel von vielen ------ Kinder und Krieg.
Internet-Tipp: https://www.izi.de
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mart
antwortete am 13.09.05 (16:16):
Vielleicht dazu passend oder auch nicht?
"Eltern sollten ihre Kinder künftig nicht mehr zu öffentlichen Enthauptungen, Steinigungen, Auspeitschungen und Amputationen mitnehmen. Das empfahl die Mehrheit islamischer Religionsgelehrter in Saudi-Arabien. Die Zeitung Saudi-Gazette zitierte jedoch ein ehemaliges Mitglied des Schura-Rates, der meinte, dieses grausige Spektakel könne Kinder davon abhalten, später zu Verbrechern zu werden." (TT von heute)
Internet-Tipp: https://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/aus_aller_welt/?cnt=725205
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dutchweepee
antwortete am 13.09.05 (16:50):
was wäre eigentlich, wenn einer von saddams getreuen dem BUSH die kehle durchschneidet?
wäre das terrorismus oder krieg?
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schorsch
antwortete am 13.09.05 (19:00):
Nein dutchweepee, das wäre dann ein fatales Eigentor!
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dutchweepee
antwortete am 13.09.05 (19:15):
@schorsch ...eigentore zählen nicht! ...sonst hätten die USA schon längst verloren!
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Claude
antwortete am 13.09.05 (20:04):
Mart schrieb, Eltern sollten ihre Kinder künftig nicht mehr zu öffentlichen Enthauptungen, Steinigungen, Auspeitschungen und Amputationen mitnehmen
Jetzt bin ich aber beruhigt! Gruß Claude
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