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THEMA: Peinlichkeiten
21 Antwort(en).
angelottchen
begann die Diskussion am 12.09.05 (12:36) :
Politische Peinlichkeiten hat es sicher immer gegeben - aber erst seit der Erfindung des Radios und des TV und der Pressefreiheit kommen diese Klöpse ans Tageslicht und somit an die Öffentlichkeit - man denke nur an Heinrich Lübke ..
Hier etwas zu Mr.& Mrs. Bush: 1982 waren George und Barbara Bush als Vizepräsidentenpaar in Tokio gewesen. Barabara Bush saß beim Essen neben Kaiser Hirohito. Das Gespräch der beiden floss zäh; der Mann, den Amerika als den Angriffskrieger von Pearl Harbor kannte, sagte eigentlich immer nur "ja", "nein" oder "danke". Barbara Bush versuchte wieder einmal einen neuen Anlauf. "Ihr Palast ist wirklich wunderschön!", sagte sie. "Danke", antwortete der Kaiser. "Ist er neu?", erkundigte sich Barabara Bush. "Ja", beschied Hirohito. "War der alte einfach so alt, dass er in sich zusammenfiel?", setzte Barbara Bush nach. "Nein, leider haben Sie ihn bombardiert!", antwortete der Kaiser lächelnd." aus: "Die Bushs - Weltmacht als Familienerbe" von Robert von Rimscha, Seiten 155/156
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BarbaraH
antwortete am 12.09.05 (12:58):
"Peinlich" scheint manchen US-Bürgern kaum noch etwas zu sein. So wird von US-SoldatInnen berichtet, die fleißig Trophäen aus ihrem Kriegsalltag sammeln. Da heute fast jeder dieser KriegerInnen eine Digitalkamera besitzt, wird viel fotografiert und sogar auf einer Internetseite veröffentlich. Tausende Fotos seien dort inzwischen abrufbar.
Einer jungen, hübschen US-Soldatin scheint es kein bißchen peinlich zu sein, freudestrahlend Kopf an Kopf mit ihrer Beute, einem getöteten Iraker, fotografiert zu werden. Eine spezielle Rubrik auf dieser Internetseite bietet das Spielchen an: "Errate den Körperteil". Die Belohnung für eingesandte Fotos: kostenloser Zugang zum Porno-Bereich dieser Internet-Seite.
Gegoogelt habe ich nicht danach. Mir ist so schon schlecht....
Und diese Nation gibt vor, die westlichen Werte in die Welt tragen zu wollen. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen dankend ablehnen.
Quelle: SPIEGEL ONLINE vom 12.09.05 Digitale Trophäe
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,373988,00.html
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Claude
antwortete am 12.09.05 (13:02):
BarbaraH, was sind westliche Werte? Gruß Claude
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BarbaraH
antwortete am 12.09.05 (13:27):
>>Die Werte der freien Welt - Toleranz, Freiheit und Gedankenfreiheit - seien es wert, verteidigt zu werden.<<
heißt es in dem Artikel "Bush: Die Welt befindet sich im Krieg" im österreichischen Kurier.
Und immer noch gibt es Menschen unter uns, die diesen Heuchler verteidigen. Ich kann es nicht fassen.
Quelle: kurier vom 20.03.2004 "Bush: Die Welt befindet sich im Krieg"
Internet-Tipp: /seniorentreff/de/NxwIbJJvY
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Marina
antwortete am 12.09.05 (13:39):
Wie schön wäre es, wenn es nur um "politische Peinlichkeiten" ginge. Es geht leider um viel mehr: um die Bedrohung der Welt mit Atomwaffen durch einen Schurkenstaat.
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Gudrun_D
antwortete am 12.09.05 (14:04):
Nein! Es ist KEIN SchurkenSTAAT sondern verantwortungslose Politiker mit einem grössenwahnsiinigen Präsidenten an der Spitze ...gabs das nicht schon--öfter?...
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Claude
antwortete am 12.09.05 (14:08):
BarbaraH schreibt, >>Die Werte der freien Welt - Toleranz, Freiheit und Gedankenfreiheit - seien es wert, verteidigt zu werden.<<
Mit dieser Aussage hast du Recht und ich finde diese Werte erstrebenswert und richtig, aber nicht durch Krieg. Aber auch nicht durch Tolerierung von Diktaturen, also sollte man sich etwas einfallen lassen, tscha und da beginnt das Problem! Freundlicher Gruß Claude
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Claude
antwortete am 12.09.05 (14:10):
Gudrun_D, oh doch Gudrun und ob es das öfters gab, in jüngster Geschichte gerade auch in Europa. gruß Claude
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Marina
antwortete am 12.09.05 (14:12):
Gudrun, du hast Recht. Ich habe mich nur der gleichen Rhetorik bedient wie diese "verantwortungslosen Politiker mit einem grössenwahnsinigen Präsidenten an der Spitze".
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BarbaraH
antwortete am 12.09.05 (14:41):
Claude,
hast Du nicht richtig gelesen, oder legst Du mir absichtlich diese Worte in den Mund? Nicht ich sondern der heuchlerische Kriegsführer Bush hat dieses gesagt.
Toleranz, Freiheit und Gedankenfreiheit kann man höchstens im eigenen Land verteidigen und das, wie Du richtig schreibst, nicht mit Waffen.
Nach dem 11.9. hat sich in unseren westlichen Ländern in dieser Richtung sehr Bedenkliches entwickelt. Gegen die Beschneidung unserer Freiheit im eigenen Land sollten wir unsere Stimme erheben. Zur Toleranz gehört es eben auch, andere Nationen ihren eigenen Weg finden zu lassen. Keine korrupten Politiker in fremden Ländern mit Geld und Waffen zu unterstützen, wäre dort bereits Hilfe genug.
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angelottchen
antwortete am 12.09.05 (15:58):
nun, zu BarbaraHs Werten gehört es zu mindest, aus jedem Thema ein Schurkenstaatamerikathread zu machen. Schade eigentlich um das Thema - oder sollte ich schreiben: peinlich?
hier ein paar Highlights unseres ehem. Präsidenten Heinrich Lübke:
Das Rednerpult war für meinen Vorredner Gerstenmaier hergerichtet. Darum war der Abstand zwischen meinen Augen und dem Manuskript zu groß. [nach einer Rede, bei der er sich mehrfach versprochen hatte]
Meine Mutter gab mir vor Reden immer Rotwein mit Ei, damit meine Stimme besser klingt.
schön auch:
Ende Februar 1966 besuchte Heinrich Lübke einige afrikanische Staaten. Die folgenden Zitate stammen von seinem Besuch Madagaskars: Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Frau Tananarive. [in der Ansprache an das Präsidenten-Ehepaar Tsiranana; Tananarive ist die Hautpstadt Madagaskars] Der gewaltige Aufmarsch der Bevölkerung ruht von denen her, die hier gearbeitet haben. Ich habe vernommen, dass die Bevölkerung glücklich, zufrieden und wunschlos sei. Ob letzteres wirklich stimmt, werde ich beim Präsidenten erst mal nachzufragen haben. Die Leute müssen ja auch mal lernen, dass sie sauber werden. [bei der Besichtigung eines Duschraumes in einer Erwachsenen-Schule] Sie tragen im Ausland die gleiche Verantwortung wie unsere Diplomaten. Wenn Sie sich schlecht verhalten gegenüber der Bevölkerung, dann dürfen Sie sich nicht wundern, dass sie aus dem Wald herausruft. [in einem Gespräch mit Deutschen auf Madagaskar]
oder
Am 13. März 1964 war Heinrich Lübke beim "44. Liebesmahl des Ostasiatischen Vereins" (auf Tradition des kaiserlichen Ost-Asien-Geschwaders zurückgehendes Herrenessen) in Hamburg und hielt - offenbar völlig unvorbereitet - eine Tischrede, in der er vor allem von seinen zahlreichen Reisen erzählte: In Persepolis steht noch eine alte Burg, wie die heißt habe ich vergessen, und gebaut hat die der Darius oder Xerxes, ich weiß das nicht so genau. Indonesien besteht aus Inseln, die liegen teils nördlich, teils südlich vom Äquator, und dazwischen ist eine Menge Wasser. Dann kamen wir nach Teheran ... und da habe ich gleich gesehen, die Leute waren alle sauber gewaschen. Sukarno wollte ich erst gar nicht besuchen, denn das sollte ja so ein schrecklicher Mensch sein, aber dann habe ich ihn kennengelernt und festgestellt, dass er ein ganz prächtiger Kerl ist. Ich habe gesagt, Herr Schah, Sie verstehen nichts von Wirtschaft. Der Schah ist ein sehr netter Mann. Er hat mich auch auf die Entwicklungshilfe angesprochen. Er ist der Ansicht, wir sollten lieber weniger Ländern Entwicklungshilfe geben, dafür aber mehr. Er hofft natürlich, dass er dann dabei ist. Nach der ca. 55minütigen Rede wunderte sich Lübke über den zurückhaltenden Applaus: "Ihr Beifall ist ja nicht sehr stark und kommt auch ein bißchen langsam." O-Ton Erich Lüth (Pressechef des Hamburger Senats): "Das Entsetzen unter den Anwesenden war allgemein." Der CDU-Bundestagsabgeordnete Erik Blumenfeld nannte den Vortrag Lübkes "eine geradezu fürchterlich naive, von geistiger und sprachlicher Armut zeugende Rede". Blumenfeld versuchte daraufhin verstärkt, die Wiederwahl Lübkes abzuwenden
mehr auf
Internet-Tipp: https://www.heinrichluebke.de/
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BarbaraH
antwortete am 12.09.05 (16:08):
@ angelottchen
Vielleicht liegt es daran, dass ich weitaus verheerendere "Peinlichkeiten" in den täglichen News finde als die Uraltsprüche von Heinrich Lübke.
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angelottchen
antwortete am 12.09.05 (16:12):
jadoch BarbaraH --das ganze Elend der Welt auf Deinen Schultern ... wie hältst du es nur aus! Es zwingt dich doch keiner, in jedem Thema mitzumischen und das, was Du da weiter oben als "Peinlichkeit" abtust, ist ein Verbrechen ... und gehört kaum in so eine Rubrik. Peinlich ...
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angelottchen
antwortete am 12.09.05 (16:16):
auch das hier ist ausgesprochen peinlich - der offizielle George W Bush - Shop
und das ist kein Fake ...
Internet-Tipp: https://www.georgewbushstore.com/
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angelottchen
antwortete am 12.09.05 (16:17):
für die echten Patrioten in den USA - der Patrioten-Schmuckladen-----
Internet-Tipp: https://www.patrioticjewelry.com/
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Claude
antwortete am 12.09.05 (16:25):
Barbara, ich habe dir nicht unterstellt etwas gesagt zu haben, wenn das so rüber kam tut mir das leid. Gruß Claude
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Claude
antwortete am 12.09.05 (16:33):
Eye Catching American Flag set with Austrian Crystals! This silver tone flag pin is a beautiful way to show your patriotism. Sparkling! 2" Staff, 3/4"h flag, 1"w flag. Special Pricing - Choose 1 for $10.00 (Reg Price $15.00) or 10 for $100 ($10/ea)!
angelottchen, super Link, lache. für echte Patrioten! Claude
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Karl
antwortete am 12.09.05 (18:39):
@ angelottchen,
wow, mit diesem Shop kann ja der ST-Souvenirladen mithalten:
Internet-Tipp: https://www.equisto.de/perl/store/store.pl?store_id=st_shop100
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angelottchen
antwortete am 12.09.05 (19:28):
jaja, Karl - das solltest Du vielleicht auch einführen - Manschettenknöpfe, Ohrringe, Autoaufkleber und alles mit Brillis :-))
Hier noch einige Oberpeinlichkeiten, die man aus "berufenem Munde" zum Hurrikan Katrina in den USA hörte - besonders peinlich wieder der Spruch von Mme Bush sen. ...
Hier der O-Text: Poor Evacuees from New Orleans
By E&P Staff
Published: September 05, 2005 7:25 PM ET updated 8:00 PM
NEW YORK Accompanying her husband, former President George H.W.Bush, on a tour of hurricane relief centers in Houston, Barbara Bush said today, referring to the poor who had lost everything back home and evacuated, "This is working very well for them."
The former First Lady's remarks were aired this evening on American Public Media's "Marketplace" program.
She was part of a group in Houston today at the Astrodome that included her husband and former President Bill Clinton, who were chosen by her son, the current president, to head fundraising efforts for the recovery. Sen. Hilary Clinton and Sen. Barack Obama were also present.
In a segment at the top of the show on the surge of evacuees to the Texas city, Barbara Bush said: "Almost everyone I’ve talked to says we're going to move to Houston."
Then she added: "What I’m hearing which is sort of scary is they all want to stay in Texas. Everyone is so overwhelmed by the hospitality.
"And so many of the people in the arena here, you know, were underprivileged anyway, so this--this (she chuckles slightly) is working very well for them." ================= Kurz: Frau Bush sen begleitete ihren Gatten George auf einer Tour durch Texas, bei der die Geretteten aus den Armenvierteln New Orleans besucht wurden. "für die ist es doch gut gelaufen, aber was mir Angst macht: Die wollen am liebsten alle hier bei uns in Texas bleiben, weil alle so hilfsbereit und gastfreundlich sind. So viele von den Leuten waren unterpriviligierte und das hier (dabei lachte sie) war das beste, was ihnen passieren konnte!"
Internet-Tipp: https://politicalhumor.about.com/od/currentevents/a/katrinaquotes.htm
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mart
antwortete am 12.09.05 (20:06):
Norbert Rief schreibt in der PRESSE darüber folgendes:
"Man könnte die Frau schlicht als dumm und unsensibel abtun. Allein, es ist die Mutter des US-Präsidenten, und das gibt der Aussage Gewicht. "Viele Menschen, die jetzt hier sind, waren ohnehin unterprivilegiert", meinte Barbara Bush, als sie das Football-Stadion in Houston besuchte, in dem tausende Hurrikan-Flüchtlinge untergebracht sind. "Das hier geht für sie also recht gut." Nur eine Sorge hat Frau Bush: "Ich höre, die wollen alle in Texas bleiben. Das macht mir Angst." Es gab einen Aufschrei. Die Frau von Ex-Präsident George H. W. Bush muss sich vorwerfen lassen, eine Rassistin zu sein. Denn Armut und Elend haben durch die Hurrikan-Katastrophe rund um New Orleans ein Gesicht bekommen. Und es ist schwarz...."
Internet-Tipp: https://diepresse.at/Artikel.aspx?channel=c&ressort=c&id=505651&archiv=false
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Gevatter
antwortete am 12.09.05 (20:47):
ANGELOTTCHEN: "für die ist es doch gut gelaufen, aber was mir Angst macht: Die wollen am liebsten alle hier bei uns in Texas bleiben, weil alle so hilfsbereit und gastfreundlich sind. So viele von den Leuten waren unterpriviligierte und das hier (dabei lachte sie) war das beste, was ihnen passieren konnte!"
Entschuldigung loits, aber dies erinnert mich in ach so fataler Weise an die ersten Reaktionen konsternierter Wessis, die von der Maueröffnung schier erschlagen wurden, und nunmehr, durch den Einfall der Zonen-Barbaren, das jähe Ende des gediegenen rheinischen Abendlandes nahen sahen... Weiße Türken resp. weiße Nigger waren noch harmlose Bezeichnungen.
Gevatter
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angelottchen
antwortete am 12.09.05 (21:02):
Eine der peinlichstebn Gestalten der letzten Jahre war der Ex-Verteidigungsminister Scharping - allein seine inszenierte Fotogeschichte mit seiner damaligen Geliebten im Luxuspool auf Mallorca, die Nutzung der Luftwaffenmaschine für Privatzwecke und obendrein noch das fröhliche Ausplaudern der Aufmarschpläne der Bundeswehrkonvois, die von Macedonien nach Kosovo verlegt wurden, vor laufender Kamera und X Mikrophonen - schlimmer gehts nimmer. Die Soldaten mussten deshalb eine schwieriegere Ersatzstrecke entlang der mazedonisch-albanischen Front nehmen. Dieser unmögliche menssch hatte das zweifeshafte Glück, dass seine Unregelmässigkeiten und Peinlichkeiten durch den 11.September in den Hintergrund gedrückt wurden... Seine sämtlichen Debakel kann man hier nachlesen:
Internet-Tipp: https://www.rhetorik.ch/Aktuell/Aktuell_Sep_01_2001.html
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