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Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Stellt Euch vor die STASIE...

 24 Antwort(en).

dutchweepee begann die Diskussion am 25.05.05 (14:33) :

stellt euch vor die STASIE wäre auf so eine idee gekommen (wenn sie die technischen möglichkeiten gehabt hätte, wäre sie wahrscheinlich auch auf so eine idee gekommen).

die staatliche überwachung erreicht langsam ein unerträgliches niveau. nach e-mail spitzelei und konto-schnüffeln nun auch noch überwachung von parties und cafés.

und wiedereinmal schweigt der bürger und lässt es zu.

JEFFERSON: "wer freiheiten aufgibt um mehr sicherheit zu erlangen, wird beides verlieren!"

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,357520,00.html


 feldi antwortete am 25.05.05 (16:56):

Warum soll man auf Technik verzichten?


 dutchweepee antwortete am 25.05.05 (18:12):

...warum nicht auch elektroschocks, um die "wahrheit" zu erfahren?


 feldi antwortete am 25.05.05 (18:13):

Die braucht man nicht wenn alles auf Video ist.


 mart antwortete am 25.05.05 (19:45):

Hätte vielleicht dem Fischer den Kragen gekostet:-)))


 dutchweepee antwortete am 27.05.05 (10:59):

eben ...immerhin ist er trotz "steineschmeissen" minister geworden. und ein RAF-anwalt scannt heute unsere gesichter.


 Immanuel antwortete am 27.05.05 (22:44):

Kommentar zum gegenwärtig wieder "staatstragenden" Zitat vom feldi:

"Warum soll man auf Technik verzichten?"

und:

...warum nicht auch elektroschocks, um die "wahrheit" zu erfahren? dann folgend:

Die braucht man nicht wenn alles auf Video ist.

Kaum andere als diese hingefetzten Worte zeigen deutlicher das erschreckende Fehlverständnis unserer angeblich "staatstragenden Staatsschützer". Im Schnüfflerwahn, beispielsweise bei diesem bayerischen Beckstein und dem unseligen Schilly leidvoll und erschreckend nahezu täglich demonstriert, erreichen diese beiden das Gegenteil einer wünschenswerten und notwendigen "ehrlichen Gemeinschaft".

Ist es nicht so: wer heute den Staat egoistisch "benutzt" oder betrügt, wird doch bei allen Nachbarn und Freunden nahezu völliges Verständnis erfahren, möglicherweise wird er sogar bewundert. Niemand wird ernsthaft und glaubwürdig und konsequent (eigentlich ganz richtige ethische) Einwände bringen, daß sein/ihr (oder eigenes) Fehlverhalten nicht angebracht ist und dies der Gemeinschaft letztlich schadet.

Nein, man klopft den anderen vielleicht sogar noch auf die Schulter und bewundert insgeheim die "geniale Schlitzohrigkeit" mit dem festen Vorsatz, es beim nächsten Mal selbst soighar noch besser zu machen. ("Betrug und Verrat haben alsoi ein gemeinsames Kind, sie gebären nochmals Betrug und Verrat").

Diese beiden Unglückswürmer Beckstein und Schilly samt ihren Machtapparaten haben trotz elender, auch ganz besonders deutscher Erfahrung und nahezu "ewigen" historischen Wahrheiten der großen Geister und Philosophen der Weltgeschichte noch immer nicht kapiert, daß mit keinem Schnüffelstaat, wie raffiniert, hinterfotzig oder allmächtig er auch immer sein mag (die Erfahrungen mit Gestapo, Stasi, CIA, KGB sind ja hinlänglich bekannt, der Irak ist das aktuelle, geradezu monumentale Beispiel dieses CIA-Fehlversagens) die Werte einer menschlichen Gemeinschaft erreicht oder geschützt werden konnten. Und auch zukünftig und NIEMALS geschützt oder erreicht werden. Die Geschichte hat dies ja mehrfach ausführlich, unmißverständlich und deutlich gezeigt.

Ein einzig richtiger Weg führt also, wie alle Philosophen und die wenigen geistig und moralisch wirklich großen Staatsmänner unserer Weltgeschichte schon immer gelehrt haben, allein und ausschließlich NUR über einen sauberen ANSTAND und den dazu passenden GEIST. Diese beiden machen das Profil.

Dies aber muß dann NUR noch vom Staat vorgelebt, unterstützt, gefördet und anerkannt werden.

UND WIE SIEHT ES DAMIT AUS ?

Ich meine deshalb: nur der saubere Anstand und Verstand bringen es, nicht UND NIEMALS das Video oder eine hinterfotzige, kleingeistige Ausschnüffelei !

Das wollte ich dazu sagen.

Die Wahrheit ist hier, ua beim JEFFERSON: "wer Freiheiten aufgibt, um mehr Sicherheit zu erlangen, wird beides verlieren!"


 mart antwortete am 29.05.05 (15:18):

"Unsere DDR ist ein sauberer Staat.
In ihr gibt es unverrückbare Maßstäbe der Ethik und Moral, für Anstand ..."

Ich nehme an, du meinst nicht diesen sauberen Staat:-)

Leider sind hinter diesen Lippenbekenntnissen fast immer deren Gegenteile versteckt - aber die Worte sind sicherlich ansprechend für Leute mit gesundem Volksempfinden:-)
So erhält man sich die Zustimmung des Volkes, so kann man einfacher im Stillen gegen Volksfeine vorgehen, sie umerziehen lassen....

Eine Mogelpackung mit ganz schlechten Folgen.

Da ist mit eine Gesetzen unterworfene Videoüberwachung noch allemal lieber als das diffuse Geplappere über Moral und Anstand.

Übrigens ist meinem Wissen nach die Videoüberwachung nirgends weitverbreitert und auch akzeptiert als in England, einem Land, das individuelle Freiheit hochhält.

Diese muß aber vor denen geschützt werden, die unter dem Deckmantel der Freiheit ihren zerstörischen Zwängen nachgeben.

Das schwierige ist tatsächlich hier die entsprechende Mittellinie zu finden.

Und die findet man nicht, wenn man jeden Kontrollmechanismus ablehnt - damit spielt man denjenigen in die Hand, die gewollt oder ungewollt auf Zerstörung aus sind.


 feldi antwortete am 30.05.05 (09:39):

Zwischen Schnüffelei und Videoüberwachung ist schon ein Unterschied. Bei letzterer geht es nur um Identifikation.


 rolf antwortete am 30.05.05 (09:45):

Wer trifft wen, wann wo?
DieRückschlüsse sind doch vorprogrammiert.
Der Verbrecher wurde kurz vorher von einen Unbeteiligten nach der Uhrzeit gefragt, schon gehört dieser zum Kreis der Verdächtigen.


 feldi antwortete am 30.05.05 (11:34):

Klar, ein übereifriger Beamter könnte einem Unschuldigen das Leben schwer machen. Ermittlung ist oft unangenehmer als das was die Justiz nachher macht. Auch wenn die Software sich irrt und man muß nachweisen daß man offenbar einen Doppelgänger hat wirds knifflig. Ich finde trotzdem man sollte es riskieren.


 dutchweepee antwortete am 30.05.05 (18:11):

@mart ...was wirfst du mir vor?

...dass ich gegen die schnüffelei der STASIE auf die strasse gegangen bin?

...dass ich gegen telefon- und postüberwachung des staates protestiert hab?

...das ich dachte: NUN BRINGT MIR EIN "BÜRGERLICHER STAAT" DIE FREIHEIT?

du kannst mir vielleicht ossi-naivität vorwerfen (die hab ich inzwischen abgelegt)

...aber keine konspiration mit den überwachern ...NIE!


 mart antwortete am 30.05.05 (19:27):

Wenn du n u r gegen die Stasie-Schnüfflerei und gegen die staatliche Überwachung auf die Straße gegangen bist, dann verstehe ich dich schon besser.

Und das führt mich weiters dazu zu erkennen, daß deine Vorstellungen von Freiheit nicht ganz meiner entsprechen.

Deshalb werden wir auf keine gemeinsame (Gesprächs)basis kommen können.


 hugo1 antwortete am 30.05.05 (19:58):

hallo dutchweepee und mart,,,ich find, das dies ne ziemlich komplizierte situation ist, wenn man - und das ist ja in jedem gepräch normal- von verschiedenen auslegungen eines begriffs ausgeht.#So hat konspiration für mich einerseits die schwerwiegende bedeutung einer verschwörung und darausfolgend die vermutung einer dahinterstehenden freiwilligen unterstützung dieses staates. Mit gleichem ergebnis für diesen staat und ebenso wichtig ist die offizielle uneingeschränkte stützung dieses staates durch meine tagtäglich gezeigte loyalität und tätige hilfe in form fleissiger arbeit, pünktliches und sollorientiertes zahlen sämtlicher steuern und abgaben, mitarbeit in gesellschaftsüblichen gemeinnützigen verbänden und vereinen und sonnstiges (aus sicht der gesetzlichkeiten dieses staates) rechtsstaatliches verhalten.
Das geht sogar soweit (wurde an anderen stellen schon draufhingewiesen) das sogar das einkaufen im konsum, die mitgliedschaft in der gewerkschaft, das nichteinsitzen im knast wegen politischer oder sonnstiger delikte, das unterlassen von meutereien/aufmucken und dergleichen, als staatsnahes verhalten, als regimetreue angesehen werden kann.
Freiheit???? was ist Freiheit ?? da können wir wochenlang diskutieren, werden vielleicht eine theoretisch angenäherte halbwegs verbindliche, übereinstimmende Begriffsklärung zustandebringen, jedoch wenns um die praktische Umsetzung/Erkenntnis und Auslegung geht, dann werden wir sicherlich mehrgleisig fahren müssen, ohne jedoch auf Gegenkurs zu steuern. *g*


 mart antwortete am 30.05.05 (20:23):

Wie so oft bewundere ich deine Fähigkeit zu analysieren und zu formulieren.

Nun in meiner Vorstellungswelt hatte bisher ein Verhalten, daß den Staat, in dem ich leben, daß die Verfassung, die wir haben, daß die Gesetze, die das Zusammenleben regeln, akzeptiert und nicht nur akzeptiert, sondern auch dazu mithilft, dieses Land, in dem ich lebe, vor innerer und äußerer Zerstörung zu schützen, nichts mit Konspiration oder Regimetreue zu tun.

Das heißt nicht, daß ich meine, es braucht keine Veränderungen, keine Verbesserungen - das heißt nicht, daß es nicht ständige Bedrohungen gäbe - sowohl von denjenigen, die sich eine zu gr. Machtfülle angeeignet haben oder aneignen wollen, als auch von Gruppen, die einem -ismus anhängen oder von denjenigen, die nur ihrer Destruktivität leben. (Die Rowdies bei den Fußballspielen rechne ich zu den letzteren.)


 mart antwortete am 30.05.05 (21:46):

Und zum Veranschaulichen des Mehrfachgleises

"Wir irren allesamt, nur jeder irrt anders" Lichtenberg, vielleicht an falsch gestellten Weichen:-))

Könnte aber auch Mehrfacheis heißen - dann wäre ausrutschen vorprogrammiert.:-))


 hugo1 antwortete am 30.05.05 (23:18):

hallo mart: dieses Land, in dem ich lebe, vor innerer und äußerer Zerstörung zu schützen hat nichts mit Konspiration oder Regimetreue zu tun.
ok das haste schön gesagt und j e d e Regierung wird Dir dafür dankbar sein.
Das sehen natürlich nicht alle so und ich sehe sofort vor meinen innerem Auge, wie sie den Zeigefinger heben.
Was für ein Staat ist das, welches Regime herrscht dort usw..
Ich bin der Meinung dass es ungemein viel ausmacht in welche Situation man hineingeboren wird. (Staat, Familie, Erziehung, Umfeld) daraus ergibt sich notwendigerweise meine Einstellung zu diesem Staat. (so gesehen versteh ich die vielen Menschen meiner Vätergeneration die im Nachhinein noch überzeugt waren, das sie für ein gutes Ziel und entsprechend motiviert in den Krieg gezogen sind.
So gesehen versteh ich auch viele meiner Generation, die in der DDR aufwuchsen, sich mit diesem Staat identifiziert und entsprechend positioniert hatten und sich nun schwer tun im Rückblick und in der Konfrontation mit Bundesdeutschen, das rechte Maß an Unaufgeregtheit zu bewahren.)
Der große Unterschied in der Bewertung dieser beiden Generationen war für mich die Möglichkeit der DDR-Bürger sich -wenn auch z.T. eingeschränkt- zu informieren und über den Tellerrand DDR hinauszugucken.
Natürlich hat nicht Jeder das nun Gesehene/Gehörte so ein-, und zugeordnet wie es im Nachhinein einige Exbundesbürger und einige Neunmalkluge Exossis behaupten, es getan hätten, wenn sie in der entsprechenden Situation gewesen wären.
Vieles von dem was man sah/hörte, kam im eigenem Innersten entweder verklärend an, oder bestätigend oder wurde falsch zugeordnet. Nun, da wir sehen und fühlen wie sich der ehemals ach jaa soo goldene Westen heute für uns anfühlt, bricht bei manch einem eine kleine Welt zusammen, bei anderen verfestigt sich die vorher schon vorhandene kritische Einstellung.
aber was ich als erstes nach der Wende begriffen habe, wir Ossis haben tatsächlich auch mit Wasser gekocht. *g*
,,sagt Dir der Satz etwas: " Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit und das Handeln danach." ?
in der späten Wendezeit, gings schon nicht mehr nur um die Stasie-schnüffelei sondern schon darum, diese Brüder in die Produktion zu schicken. Makaber ist nur, das es heutzutage nicht mal freie Plätze in der Produktion gibt für die, die damals auf die Strasse gingen. *gg*


 feldi antwortete am 31.05.05 (00:36):

Auch die Freiheit muß sich an den Tatsachen orientieren. Es gibt nun mal Hooligans.


 Medea. antwortete am 31.05.05 (07:43):

Gegen Videoanlagen, angebracht an städtischen Brennpunkten, habe ich absolut nichts einzuwenden. In meiner Stadt war der Bahnhofsvorplatz gefürchtet wegen der dort sich verbreitenden Kleinkriminalität, Handtaschenraube, Schlägereien, Dealerhandel blühte etc., - seit zwei Jahren sind laut Kriminalstatistik die Delikte auffallend rückläufig und der Platz wieder sicherer geworden. Die Polizei hatte Erfolge zu verzeichnen.

Mit dieser Sicherheit habe ich und andere potentiellen Opfer keine Freiheiten aufgegeben. :-)

Allerdings ist anzunehmen, daß sich diese Kleinkriminellen nun an anderen Stellen der Stadt tummeln .....


 schorsch antwortete am 31.05.05 (08:51):

Es kommt auf den Zweck an, den Überwachungskameras haben sollen. Wenn sie zur Verbrechensbekämpfung da sind, wird wohl niemand dagegen sein. Schlimmer wirds, wenn der Staat den Menschen total überwachen und ausspionieren will.

Da ich mich ganz allgemein in der Öffentlichkeit gesetzeskonform verhalte, ist mir jede Überwachung egal.


 mart antwortete am 31.05.05 (09:19):

Schorsch, wirklich nur in der Öffentlichkeit?, "mir graust vor dir":-)))))

Das Problem scheint mir dabei zu sein, daß auch hier ein Mißbrauch leicht möglich ist - beziehungsweise der Wunsch der Vater des Vorschlags sei (Nehme an, daß das dutchweepees Meinung ist.)

Daher gehören die dazu unabhängigen !!! Kontrollmechanismus und Kontrollinstanzen unbedingt von Anfang an genau durchdacht und gesetzlich eindeutig formuliert.


 mart antwortete am 31.05.05 (09:45):

Hugo,
Das ist wahrscheinlich wirklich der grundsätzliche Unterschied in der Beurteilung von Freiheit, Regimetreue und Konspiration:

<<Ich bin der Meinung dass es ungemein viel ausmacht in welche Situation man hineingeboren wird. (Staat, Familie, Erziehung, Umfeld) daraus ergibt sich notwendigerweise meine Einstellung zu diesem Staat.<<

Da ich der Meinung bin, daß ich hier, wo ich lebe, tun und lassen kann, was ich will, solange ich mich an die Gesetze halte,- ich durchaus im Privaten wie im Öffentlichen meine Meinung, auch die absurdeste und "regimekritischte" äußern kann, ohne im Gefängnis zu landen oder ohne öffentliche Gerichtsverhandlung im Nichts zu verschwinden - finde ich, daß dieser Staat (aber nicht das jeweilige Regime, wobei ich mich frage, ob der Ausdruck Regime in einer Demokratie wirklich angebracht ist) es verdient, unterstützt zu werden.

Dazu gehört natürlich auch, Lücken aufzuzeigen und zu helfen, diese zu schließen - Lücken, die möglicherweise dazu führen, daß sich einzelne oder einzelne Gruppen eine Macht aneignen, die sie mißbrauchen können und werden. (Jede unkontrollierte Machtfülle ist bisher noch mißbraucht worden - Platos idealer Staat ist ebenso wie die "Volksherrschaft" pure Illusion)

In diesem Sinne meine ich, daß die EU in bisherigen Konstruktion und auch mit dem neuen Verfassungstext extrem gefährdet ist.

Und es wäre auch an der Zeit, die negativen Folgen der Kapitalanhäufung in den Händen einzelner durch intelligentere Strategien ernsthaft anzugehen - diese "Heuschrecken"diskussion gehört allerdings für mich nicht zu einem ernsthaften Versuch.


<<" Freiheit ist die Einsicht in die Notwendigkeit und das Handeln danach." <<(Hugo)

finde ich richtig!


 feldi antwortete am 31.05.05 (11:22):

Schorsch, wirklich nur in der Öffentlichkeit?, "mir graust vor dir":-)))))

Seit es PCs gibt ist gesetzeskonformes Verhalten zu Hause ja auch nicht mehr so einfach!


 Lars antwortete am 31.05.05 (12:52):

Da möchte ich dem Schorsch recht geben.

In Monaco sind z.B. überall Kamaras befestigt, niemand regt sich darüber auf!


 Lissi antwortete am 03.07.05 (17:16):

Jedem Haushalt sein eigenes Abhörsystem,das könnten doch die Schornsteinfeger übernehmen.Vielleicht wären sie bei guter Bezahlung bereit,bei ihren jährl.Pflichtbesuchen,neben dem Schornstein zu fegen,und die Heizung zu messen,auch Kameras und Abhörsysteme zu installieren ? Dass man auf die Idee noch nicht gekommen ist, wundert mich glatt.