Auch die brutale Niederschlagung der Proteste gegen den von den USA gestützten Präsident Karimow, der diktatorisch jede Oposition bekämpft, hat mit den Machtinteressen der USA zu tun.
Auch hier geht es wieder um Oel und strategische Positionen.
Nach Afghanistan und dem Irak ein weiteres Trauerspiel unter dem Vorwand des Kampfes gegen den islamitischen Terrorismus.

Wie leichtgläubig bleibt eigentlich das amerikanische Stimmvolk und die naiven Freunde dieser maroden Weltmacht?

Es stinkt doch schon lange zum Himmel!

Harald Neuber schreibt bei www.heise.de/tp am 15.05.2005 u.a.
Die tendenzielle Zurückhaltung zum brutalen Vorgehen der usbekischen Regierung, die nach wie vor bis zu 7.000 politische Gefangene festhält, hat eine einfache Erklärung. Europa, Russland und die USA unterhalten eine eigene militärische Präsenz in den strategisch günstig gelegenen Staat. Auch die Bundeswehr nutzt einen Flughafen in Usbekistan und hat dort Soldaten stationiert, um die Truppen in Afghanistan zu versorgen. Und offenbar will es sich niemand mit dem Gastgeber verderben.

Da ich wie andere auch nur auf Nachrichten angewiesen bin und den gesamten Artikel gelesen habe, halte ich diese Darstellung für realistisch.

in den afghanischen anreinerstaaten wurden schon vor jahren amerikanische militärbasen errichtet (ein lang gehegter traum, um näher an die russischen ICBM-abschuss-bunker zu gelangen)

die staaten erhalten offiziell für JEDEN ERFOLGTEN FLUGZEUGSTART von diesen basen aus zwischen $5.000 und $10.000.

ich unterstelle, daß dieses geld nicht in "volkeshände" fließt, sondern der oligarchie ermöglicht, später auch in baden baden ein angemessenes haus zu kaufen (siehe georgiens ex-diktator).

auch minister struck fliegt zuweilen nach usbekistan:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,353488,00.html

ICH weiß, dass ich nichts wirklich weiß und keine Wahrheit für mich in Anspruch nehmen kann.......

Newsweek” zieht Koran-Bericht zurück
Ausschreitungen in Pakistan
Washing­ton - Nach welt­wei­ten anti-ame­rika­nischen Pro­tes­ten und hef­tiger Kritik des Weißen Hauses hat die US-Zeit­schrift „Newsweek” einen Bericht über angeb­liche Koran­schän­dun­gen im Gefan­genen­lager Guantánamo auf Kuba zurück­gezo­gen. Nach dem vor zwei Wochen ver­öffent­lich­ten Bericht sollten US-Sol­daten einen Koran in einer Toi­lette hin­unter­gespült haben, um mus­limi­sche Gefan­genen zu demüti­gen. Vor allem in Afgha­nis­tan war es wegen des Berichts zu Pro­tes­ten gekom­men, bei denen min­des­tens 17 Men­schen star­ben. Zunächst hatte „Newsweek” nur Fehler in dem Bericht ein­geräumt.

Die Wahrheit ist nicht das, was ist, sondern das, was uns nützt.

Oder umgekehrt gesagt: Was unserm Image schadet, darf nicht die Wahrheit sein.....

Das Dementi der Newsweek ist halbherzig und nur unter Druck erfolgt. In Guantanamo dürfen weiterhin die Menschenrechte mit Füßen getreten werden.

Da hatte Newsweek wohl keine andere Wahl, als zu dementieren oder ....

Newsweek hat auch nur zurückgenommen, daß die Koranschändung Inhalt einer militärischen Mitteilung gewesen sei. Dies könne der Informant nicht mehr sicher sagen.
Auch die Untersuchung der US-Regierung hierzu sei noch nicht abgeschlossen.

wahrscheinlich liegt es an der "pressefreiheit", daß nur wahr sein kann, was wahr sein darf!

wahr? ...nicht wahr? ...wahrscheinlich wahr?

https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,356663,00.html

Hätte mich sehr gewundert, wenn es eine Ente gewesen wäre.

Bush´s Ehrlichkeit und Wahrheitsliebe ist inzwischen hinlänglich bekannt

@URSULA ...es macht aber keinen spass mehr, immer die bush-lügen zu entlarfen, da jede seiner lügen menschenblut kostet.

ich bin es leid, überall von bush-gegnern umgeben zu sein, und trotzdem kann dieser mann machen was er und der militärisch-industrielle komplex wollen.

für WIE BLÖD halten die uns eigentlich? ...versehentlich auf den koran gepisst? ...pinkeln die GI´s wo sie gehn und stehn? ...dann kann es natürlich mal aus versehen passiern, daß man auf den koran dröppelt!

siehe web-tipp