schorsch
begann die Diskussion am 30.01.05 (09:04) :
Er ist es doch, dieser G. W. Bush, der einen solchen The Great Liberator Award verdient hätte. Schliesslich hat er doch Tausende von Kindern und Ehefrauen von ihren Vätern und Ehemännern befreit. Eines Tages wird ihm auch bestimmt von einem seiner Kriegsgewinnler-Freunden ein solcher Award gespendet. Schliesslich hat er ihnen ja mit seinen Kriegereien zu Wohlstand und Reichtum verholfen. Sollte es aber keinem von ihnen einfallen, könnten ja immer noch unsere deutsch-amerikanischen Freundinnen mit dem Hute in der Hand von Tür zu Tür dieser Witwen und Waisen pilgern und Spenden einziehen. Schliesslich hat The Great Liberator ihre Väter und Ehemänner ja zu Helden und Märtyrern wider Willen gemacht!
|
aarleu
antwortete am 30.01.05 (11:40):
The great Liberator bringt so viel Freiheit in andere Länder bis bei ihm zu Hause nichts mehr davon übrig bleibt. <<<<<<<Dann bekommt er selbstverständlich den award meint aarleu
|
Felix
antwortete am 30.01.05 (15:31):
So zynisch kann Wahrheit sein!
|
seewolf
antwortete am 30.01.05 (16:05):
Felix - Hauptsache: Du kennst sie - die "Wahrheit"...
... wenn's doch wirklich alles so einfach wäre! seufz
|
aarleu
antwortete am 30.01.05 (21:27):
Die Soldaten, die die Freiheit bringen, vor allem die Farbigen, hätten diese Freiheit schon seit langer Zeit gern auch zu Hause weiß aarleu
|
schorsch
antwortete am 31.01.05 (09:41):
seewolf, es gibt selten nur EINE Wahrheit. Wenn aber zu einem Thema 90 % aller damit befangenen Menschen der Meinung sind, DIESE Wahrheit sei die richtige, dann muss das wohl von den anderen 10 % akzeptiert werden.
|
seewolf
antwortete am 31.01.05 (13:21):
Ich bezweifle eben - schorsch, daß auch nur einer unter uns hier wirklich alle Aspekte dieses "Thema"s kennt.
|
BarbaraH
antwortete am 31.01.05 (17:25):
Ist alles nur eine Frage der Gene?
Recherchen haben ergeben, dass George W. Bush ein Nachkomme des Irland-Eroberers Richard de Clare ist. Dieser war zu seiner Zeit als Haudegen und Auftragskiller bekannt.
>>Er heiratete in einen nicht minder zwielichtigen Genpool ein - den von Dermot MacMurrough, König von Leinster, der die Insel verschachert hatte und als übelster Verräter der an Monstern ohnehin nicht armen irischen Geschichte gilt.
Nun, so der "Guardian", stelle sich die Frage: Gibt es ein Machthunger-Gen, das durch acht Jahrhunderte bis in den jetzigen Bush-Familienkreis weitergereicht wurde?<<
Quelle: SPIEGEL ONLINE vom 31.01.05 Fluch über dem Hause Bush https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,339459,00.html
Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,339459,00.html
|