Zur Seniorentreff Homepage
Google
Web  ST 

Neues ChatPartnersuche (Parship)FreundeLesenReisen LebensbereicheHilfe


Übersicht Archiv "Politik und Gesellschaft"

THEMA:   Nicht in diesem Forum

 27 Antwort(en).

Karl begann die Diskussion am 11.11.04 (07:49) :

... sollte zur Intoleranz und zum Krieg der Kulturen aufgerufen werden. Sollte es nicht die Funktion der (erfahrenen) SeniorInnen in der Gesellschaft sein, mäßigend auf die Glaubenskrieger beider Seiten einzuwirken, die sich gegenseitig in einer Spirale der Gewalt aufschaukeln?

Leider lese ich anderes. Es wird sich nicht mehr gescheut von "abartigen Minderheiten" zu schreiben, es wird offen für Verständnis für christliche Gegengewalt auf islamistischen Terror geworben.

Man traut sich wieder was. Das faschistoide Amerika hat die Wahl gewonnen, jetzt kann man hier in den Foren ebenso die "Sau rauslassen" wie die großen Vorbilder in Falluscha, man muss sich nicht mehr verstecken.

Das Resultat dieser Geisteshaltung können wir derzeit in den Niederlanden begutachten. Moscheen und Kirchen brennen, weil auf beiden Seiten gehetzt wird, weil in der aufgeladenen Atmosphäre die mäßigenden Stimmen keine Chance mehr haben, weil nicht erkannt wird, wie austauschbar und ähnlich die Argumente der Hetzer auf beiden Seiten sind.

Nicht in diesem Forum! Ich werde nicht zulassen, dass in diesem Forum faschistoides Gedankengut die Oberhand gewinnen wird und wenn ich allein dagegen anschreiben werde.

Wir müssen denjenigen, die Feuer legen - sei es aus Berechnung, sei es aus Dummheit, entgegentreten. Wir wissen, was es heißt und wozu es führt Minderheiten zu verteufeln. Das sollte doch - so unser Schwur - nie wieder vorkommen.


Wolfgang antwortete am 11.11.04 (08:23):

Die Brandstifter werden sich auf die Meinungsfreiheit berufen. Aber: Seit wann ist das Legen von Brandsaetzen und das Zuendeln eine Meinung ?


Gudrun_D antwortete am 11.11.04 (09:28):

Ganz einfach Wolfgang,
das Eine kann zum Anderen veranlassen!


Wolfgang antwortete am 11.11.04 (09:45):

Nein... Das Legen von Brandsaetzen und das Zuendeln, konkret: das Muslime-Bashing, die Hetze gegen Muslime, die Diskriminierung von Minderheiten (Muslime, aber auch z. B. Schwule), die Fremdenfeindlichkeit, das Diskreditieren von Multi-Kulti, all das ist keine Meinung.

Es ist ein rassistischer Versuch, Feinde, Suendenboecke aufzubauen, an denen sich der Mob abarbeiten kann.

Ein Mord in den Niederlanden zeigt, wie duenn die Decke des Eises ist. Kurz nach dem Mord kam es landesweit zu Pogromen gegen Muslime. Hier im Forum brachte einer sogar Verstaendnis auf fuer die Kriminellen.

Solchen Leuten gehoert die Rote Karte gezeigt !


hl antwortete am 11.11.04 (10:11):

Eigentlich wollte ich in den politischen Foren nicht mehr schreiben, weil mir die zunehmende Tendenz (wie von Karl beschrieben) nicht gefällt.

Aber zu den derzeitigen Ereignissen in den Niederlanden - und der im St lesbaren Zustimmung dazu - kann man einfach nicht mehr schweigen.

Ich hoffe, die "rote Karte" wird in solchen Fällen nicht nur gezeigt, sondern auch ausgeführt.


ueberhaupt antwortete am 11.11.04 (14:00):

Ein kluger Volkswirtschaftslehrer hat mich folgendes gelehrt: Eine Demokratie kann nur "von innen heraus" bewahrt und verteidigt werden. Verbote sind da wenig hilfreich. Deshalb wäre es mir heute viel wichtiger, daß in Elternhaus und Schule permanent Demokratiebewußsein vermittelt wird. Aber genau daran hapert es; und das schwächt unsere gesellschaftspolitische Widerstandskraft zunehmend.++Wenn in Foren wie diesem Rechtsextremen die Rote Kare gezeigt wird, ist das genau das, was mein Lehrer meinte. Übrigens: Ich wünschte mir, daß bei einem Aufmarsch der Rechten mal nicht dagegengejohlt würde, sondern daß die Gegendemonstranten im Spalier mit dem Rücken zu diesen Pappkameraden stehen und ihnen den nackten Hintern zeigen würden. Und das Fernsehen könnte seiner Berichterstattungspflicht damit genüge tun, daß es die Demonstranten von hinten filmen würde....Klingt vielleicht ganz lustig--ich meine es aber ganz ernst! Denkt mal über die Wirkung nach.


Wolfgang antwortete am 11.11.04 (14:07):

Wie heisst denn der 'kluge Volkswirtschaftslehrer' ?


ueberhaupt antwortete am 11.11.04 (19:44):

Dr. Schmeichel.....Gott hab' ihn selig....Wenn Du so fragst(klingt lakonisch): Hast Du vielleicht was mißverstanden? Dann frag' bitte nach.


Wolfgang antwortete am 11.11.04 (19:51):

Nein, hat mich nur interessiert. Dachte, es waere einer von den Koryphaen. Danke fuer die prompte Antwort.


radefeld antwortete am 12.11.04 (06:47):

Dieses Forum sollte wirklich ein SENIORENTREFF sein, also ein Treffen von Leuten, die WISSEN, und das meist aus EIGENER Erfahrtung, wohin blinder Hass führt. Deshalb ist es schon richtig, Scharfmachern aller Richtungen die Tür zu weisen. Die können sich ja auf anderen Plätzen tummeln.
Leider hat die Geschichte bewiesen, dass die Demokratie auch mithilfe ihrer selbst, oder ihrer in sich falsch verstandenen Toleranz, vernichtet werden kann. Bei aller Toleranz: Verbrechen bleiben Verbrechen und Mord bleibt Mord! Dafür DARF es einfach kein Verständnis geben. Dort hört m.E. die Meinungsfreiheit auf. Oder sehe ich da etwas nicht ganz richtig?
Falsch ist es trotzdem, ALLE Angehörigen einer Gruppe in den Mördertopf zu werfen. Erwarten kann man aber wohl allemal, dass auch sie sich von Verbrechern und Verbrechen distansieren. Oder ist das auch schon zuviel verlangt?


ricardo antwortete am 12.11.04 (09:53):

....”Die Unterstellung, daß ein Mensch mit 60, 65 oder 75 Jahren nicht mehr in der Lage sein soll, intellektuelle oder körperliche Leistungen im Berufsalltag zu erbringen, gehört zu den schleichenden Rassismen der Gesellschaft.
für den Betroffenen kommt die Erkenntnis, nur wegen seines Alters aus der Gemeinschaft ausgestoßen zu werden, wie ein Schock. Er droht uns allen; irgendwann wird unser Ich über Nacht ausgetauscht werden. Das neue Selbst hat die Physiognomie eines Monsters; es ist:
Vergesslich, krank,schwach, egoistisch,phantasielos, langweilig, häßlich, müde, faul, verbrauchend, hartherzig, böse– alles Stereotypien die seit langem über den alten Menschen kursieren....”
(zit. Frank Schirrmacher)

Dazu kommen so liebenswürdige Bezeichnungen wie starrsinnig, senil oder infantil, wie sie hier geäußert wurden.
Diesen Text fand ich in dem Buch von Schirrmacher und stelle ihn hier zur Diskussion. Sollten wir nicht wenigstens untereinander einen Ton finden, der eines Seniorentreffs würdig wäre, nämlich solche schlimmen Stereotypen wegzulassen, wenn es etwa gilt, einem anderen zu widersprechen.

Ich habe mit keinem Wort verlangt, irgend einen Beitrag wegen solcher Anwürfe zu streichen, sondern nur gebeten, sich wie gebildete alte Menschen gegenseitig zu respektieren. Karl hat behauptet das sei so der Fall, es läßt sich aber unschwer zeigen, daß dies eine Wunschvorstellung ist.


BarbaraH antwortete am 12.11.04 (10:44):

Gern wiederhole ich meine in einem anderen Thread gegebene Antwort auf Deinen Text, ricardo:

ricardo,

Du stellst einen Artikel zur Diskussion, in dem eine sanftmütige, 57jährige amerikanische Klavierlehrerin ihre tiefe Verzweiflung über die Wiederwahl des Massenmörders George W. Bush äußert. Dort heißt es u.a.:

>>Am Morgen nach den Wahlen begann sie zu weinen, als wir uns trafen. «Es fühlt sich nicht mehr wie mein Land an. Ich verstehe es nicht mehr.» Andere Nachbarn sagten Ähnliches, und es klang ebenso heftig: Schande, Katastrophe, Fremdheit im eigenen Land. Ich hatte sie noch nie so reden hören.<<

Darunter schreibst Du:

>>"Den ganzen, amusanten Artikel kann man unter dem unten angegebenen Link lesen.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht!"<<

Wohlgesonnene Diskutanten schreiben Dir mildernde Umstände zu.... aufgrund Deines Alters. Das verbittest Du Dir.

Nun gut. Ich habe Dir schon mehrmals geschrieben, dass mir vor Menschen mit einem derartig widerwärtigen Zynismus graut. Was musst Du für einen miesen Charakter haben, wenn Du Dich offenbar noch öffentlich in dieser Perversität suhlen möchtest....


ricardo antwortete am 12.11.04 (10:50):

Honny soit qui mal y pense!


Wolfgang antwortete am 12.11.04 (11:02):

Ja, 'radefeld', es ist zuviel verlangt... Wenn jemand z. B. von mir verlangte, dass ich mich von einem Moerder distanzieren soll, der ein Christ ist wie ich auch, dann hielte ich das fuer eine Zumutunhg.

Ich muss mich nicht distanzieren von etwas, was ich weder getan habe noch unterstuetze.

Wer verlangt staendig Distanzierungen von den Muslimen ? - Es sind die, die in rassistischer Art und Weise versuchen, individuelles Handeln auf eine kollektive Ebene zu heben, um eine ganze Gruppe von Menschen und ihre Religion - in diesem Fall Muslime und den Islam - als Feind und Suendenbock aufzubauen.

Ein anderes Beispiel will ich bringen: Kein Amerikaner muss sich entschuldigen fuer seine oder distanzieren von seiner verbrecherischen moerderischen Regierung, nur weil er Amerikaner ist.

Und noch ein Beispiel: Kein Jude auf der Welt muss sich distanzieren von der verbrecherischen moerderischen Regierung Israels (die ja von sich behauptet, die Interessen der Juden weltweit zu vertreten), nur weil er Jude ist.

Solche Aufforderungen zu Kollektivdistanzierungen (die uebrigens m. E. n. politisch so ineffizient wie sinnlos sind) sind ein Werkzeug aus der Werkstatt rassistischer Strategien.


Ruth antwortete am 12.11.04 (13:18):

------ aber darf man einen Diskutanten beleidigen in diesem Forum? Ihn des miesen Charakters und der Perversität bezichtigen?


radefeld antwortete am 12.11.04 (13:23):

Sind wir mal wieder NICHT einer Meinung, Wolfgang. Aber ICH kann damit leben. für mich bleibt nämlich MORD MORD, ganz gleich aus welcherm Glaubensbekenntnis her eine Rechtfertigung versucht wird. Und ich denke und hoffe, dass diese Denkweise vielleicht doch noch die Oberhand gewinnt in unserer Welt.
Natürlich kann ich als Atheist leichter so denken, für MICH ist das Leben eben einmalig und durch Nichts zu ersetzen. Es gibt keine vernünfigen Gründe, einem anderen dieses EINMALIGE Leben zu nehmen. Einzige Ausnahme wäre vielleicht(!) die, wenn derjenige das auch an anderen getan hätte. Darüber könnte man noch streiten.
>Ich muss mich nicht distanzieren von etwas, was ich weder getan habe noch unterstuetze....<
Doch, eben darum geht es, wenn Du es wirklich NICHT unterstützen willst. Damit den Mördern und Glaubenseiferen die Berechtigung genommen wird, als Vollstrecker eines Kollektivwillens sich zu brüsten.


Wolfgang antwortete am 12.11.04 (13:43):

Unfug, 'radefeld'... Auch fuer mich ist Mord Mord. Was ich allerdings nie akzeptieren werde ist, dass Menschen, die mit diesen Morden nichts zu tun haben, in Kollektivhaftung genommen werden - je nachdem, Christen, Juden, Muslime.

Auch wenn die BUSH-, SHARON- und BIN-LADEN-Krieger und deren AnhaengerInnen es noch so oft propagieren: Kein unbeteiligter Christ, kein unbeteiligter Jude, kein unbeteiligter Muslim muss sich distanzieren oder gar entschuldigen fuer deren Morde.

Wer die von 'oben' in die Welt gesetzten Aufforderungen zu kollektiven Distanzierungen und kollektiven Entschuldigungen unterstuetzt, ist den Rassisten schon auf ihren rassistischen Leim gegangen.


pilli antwortete am 12.11.04 (15:01):

@ Ruth,

du schreibst unwahres; es ist nicht beleidgt, sondern lediglich nachgefragt worden...ein kleiner aber bei gericht sehr feiner unterschied.

wenn es dir gelänge, alle texte mal nachzulesen, wo die frageform (nicht ohne guten grund) angewandt wurde, müßtest du niederknien vor scham...:-)

niemand außer dir hat bisher "bezichtigt"...merkste watt?

und ich schließe mich der von dir sicherlich gemeinten frage an:

ricardo,

"Was musst Du für einen miesen Charakter haben, wenn Du Dich offenbar noch öffentlich in dieser Perversität suhlen möchtest?"


jako antwortete am 12.11.04 (15:52):

Zum Inhalt will ich mich hier nicht äußern. Nur etwas klarstellen.

Pilli, aus diesem Satz
"Was musst Du für einen miesen Charakter haben, wenn Du Dich offenbar noch öffentlich in dieser Perversität suhlen möchtest...."

hast DU eine Frage gemacht. Also wer sollte genauer lesen?


pilli antwortete am 12.11.04 (16:31):

du jako! :-)

vielleicht dein angepriesenes büchlein über die sehhilfen ohne brille noch mal genauer studieren jako? :-)

die wortwahl beinhaltete die fragestellung, auch wenn du das nicht begreifst.

"was musst Du"...und "wenn Du" bei deinen überlegungen mal berücksichtigen?


BarbaraH antwortete am 12.11.04 (16:35):

Zur Klarstellung:

Ich frage mich, sämtliche Leser und ricardo selbst, welchen Charakter jemand haben muss, der sich derart verhält.


ricardo antwortete am 12.11.04 (16:47):

Ruth
Ich danke dir für deinen mutigen Eintrag.
Mir werden hier Dinge unterstellt, und das nur aus Wut über den verlorenen Groschen.
Man könnte direkt das wunderschöne Klavierstück von Beethoven sich zur Erholung anhören!
Aber gottlob habe ich meinen Glauben, und dadurch ficht mich das meiste davon nicht an!
Grüßle
Ric


Ruth antwortete am 12.11.04 (17:18):

pilli,
vielleicht solltest Du doch mal ein bisserl aufpassen mit Deinen Äusserungen - wenigstens bei mir.

Eine Rechtfertigung Dir oder sonst jemand gegenüber erübrigt sich für mich, nur vielleicht der guten Ordnung halber: auch ich habe nur gefragt - nicht bezichtigt.

Und noch eine Bitte: wenn ich dich schon in keiner Form angesprochen habe - dann lass mich doch, bitte, in Ruhe.

Und außerdem: Weitere Entgegenungen meinerseits erfolgen nicht.

Und im übrigen: Gute Besserung.


Karl antwortete am 12.11.04 (17:53):

Zur Kontroverse zwischen Wolfgang und Radefeld:

Ich sehe nicht, dass einer von euch beiden hier einen Mord nicht einen Mord nennen würde. Ich bin auf dieser gemeinsamen Basis dann aber der Meinung von Wolfgang, dass wir von keiner Gruppe als Ganzem eine Entschuldigung e r w a r t e n dürfen, wenn einer von ihnen diese Untat begangen hat. Denn dies würde bedeuten, dass wir die Gruppe für schuldig halten. Ich muss mich nicht dafür entschuldigen, dass in Franken ein christlicher Vater seine Kinder in der Badewanne ertränkt hat, nur weil ich (ungefragt getaufter) Christ bin.

Wenn jemand allerdings in dem Namen meiner Gruppe (z. B. zur angeblichen Verteidigung westlicher Werte) Untaten begeht, nehme ich mir das Recht dagegen zu protestieren und zu sagen "Nicht in meinem Namen". In diesem Sinn freue ich mich, von Mitgliedern der islamischen Glaubensgemeinschaft zu hören, dass sie sich von Terrorakten distanzieren.


radefeld antwortete am 12.11.04 (19:56):

Danke für die Klärung, Karl. ICH habe in keinem meiner Beiträge eine Kollektivschuld postuliert oder eine Kollektiventschuldigung angemahnt. Soviel zur Klarstellung.
Trotzdem gefällt es mir nicht, wenn ich wegen einer klaren Haltung zum Verbrechen des Mordes an Andersdenkenden gleich in die rechte Ecke gestellt werde, nur weil das Opfer diesmal eben KEIN ISLAMIST war. Muss ich mich deshalb wie einen dummen Schuljungen vom Herrn Professor abkanzeln lassen? Ist das der Ton, der hier wirklich zunehmend Platz greifen darf?


ortie antwortete am 13.11.04 (06:53):

" Ist das der Ton, der hier wirklich zunehmend Platz greifen darf?" (radefeld)

Es scheint, als wären das alles Kriegserklärungen.


Karl antwortete am 13.11.04 (11:41):

Hier kann der Unterschied zwischen verbalen Kriegen und tatsächlichen erfasst werden. Lieber ein verbaler Krieg gegen den Krieg als Krieg. Aber nicht alle können das offenbar begreifen.

"Die verbliebenen Einwohner Falludschas machten mit einem dramatischen Hilferuf auf ihr Schicksal aufmerksam. Hunderte Tote lägen auf den Straßen, und den vor Schmerzen schreienden Verletzten könne nicht geholfen werden, sagte der Mediziner Ali Abbas aus Falludscha in einem vom US-Nachrichtensender CNN übertragenen Telefoninterview. Die Situation sei ein Desaster. Die in der Stadt verbliebenen Einwohner hätten weder Wasser noch Nahrung oder Strom. Ein Konvoi des irakischen Roten Halbmonds mit Hilfslieferungen werde an diesem Samstag versuchen, die Stadt zu erreichen, berichtete CNN."

Internet-Tipp: https://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,327637,00.html


radefeld antwortete am 13.11.04 (17:41):

Stimmt. für besonders HUMANE Kriegführung, -gibt es die überhaupt(?)- waren die USA-Streitkräfte noch nie zu haben. Denke da an die Venichtung Dresdens, die ich selbst erlebt habe, wenn auch, glücklicherweise aus 15 km Entfernung. Ob das wirklich NOTWENDIG und kriegsentscheidend war?
Oder heiligt, besonders in Kriegszeiten, noch immer und überall der Zweck die Mittel?