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THEMA:   Interpretation

 8 Antwort(en).

wanda begann die Diskussion am 03.11.06 (07:27) :

Ein "neuer Freund", von dem ich sicher bin, dass er hier nicht liest, schrieb mir:

"Du erinnerst dich- die Schnittstelle zwischen zwei Menschen besteht aus Mund und Ohr"

Dieser Satz ist auslegungsfähig und es würde mich interessieren, was Ihr darunter versteht.


 Gudrun_D antwortete am 03.11.06 (10:08):

...vielleicht:
sagen und hören?


 jolli antwortete am 03.11.06 (11:25):

Ich denke auch: Mund und Ohr = Kommunikation, ohne Kommunikation gibt kein gegenseitiges Verstehen/keine "Schnittstelle". Obwohl ich denke, dass auch die Mimik dazu gehört.


 Gerdi antwortete am 03.11.06 (11:44):

Verbindungskabel zwischen Mund und Ohr - o.k.
aber Schnitt ... stelle falscher Ausdruck
falls er die Kommunikation zwischen zwei Menschen meint und nicht die Trennung

auch wenn man "Schnittstelle" als Fadenkreuz X nimmt
ist die Begegnung nur punktuell, die Wege trennen sich sofort wieder
d a s hat er (als Freund)wohl nicht gemeint

:-)


 mea antwortete am 03.11.06 (13:43):

Mund und Ohr sind gleichwertig wichtig für die Kommunikation , das heißt Verbindung = Schnittstelle , miteinander reden und sich verstehen ist wohl gemeint ,
Blicke und Mimik sind nicht immer gegeben ( Telefon )...der Freund schrieb ja ....


 schorsch antwortete am 03.11.06 (14:07):

Alles Reden ist sinnlos, wenn keiner zuhört.....

P.S. Manchmal bin ich mit Lesen und/oder Denken so beschäftigt, dass ich gar nicht realisiere, wenn meine Frau das Wort an mich richtet. Dabei habe ich ihr doch schon mehrmals den Tipp gegeben, mich zuerst darauf aufmerksam zu machen, wenn sie etwas zu mir sagen möchte.....weil sie nämlich oft mit sich selber etwas brummelt !


 Medea. antwortete am 03.11.06 (14:08):

Eine für mich angenehme Stimme erfreut mein Ohr. ;-)
Falsettstimmen gehören nicht dazu. Ein früherer Kollege von mir war nicht gerade ein Frauentyp, hatte aber eine wie ich fand erotisierende Stimme, da trat sein Aussehen in den Hintergrund - ich hörte ihm gerne zu, er war eine Wohltat für meine Ohren. Es ist wie mit manchem Musikinstrument, höre ich die indische Tambura, entsteht in meinen Ohren ein geradezu physischer Schmerz und mir wird übel. Das Hören (Ohren) trifft an der Schnittstelle auf den Ton, daraus entwickelt sich dann Sympathie oder Antipathie in einem kurzen Augenblick.


 wanda antwortete am 03.11.06 (16:45):

danke Euch allen - ich hatte mich falsch ausgedrückt, denn ein Freund ist es nicht, den hätte ich direkt gefragt, was er genau damit meint. Es ist eine neue mail-Bekanntschaft.

Natürlich war mir klar, dass es um Verständigung durch das Wort ging, nur die Schnittstelle ließ für mich verschiedene Deutungen zu.
allerdings geschieht ja alles nur schriftlich, also die Tonhöhe oder Töne überhaupt sind nicht wahrzunehmen.´, na ja, besser so etwas, als allzu flaches.


 Marieke antwortete am 03.11.06 (19:45):

Wanda-
einen Kuss aufs Ohr?!