Ich kann es mir nicht verkneifen und muss noch von einem für mich neuen literarischen Licht erzählen: Daniel Kehlmann. Ein sehr junger Literat, Studium der Philosophie und Literatur. Ein Mensch voller Ideen und mit Klugheit bepflastert. Ich lese gerade "Beerholms Vorstellung" und schiele schon nach der "Vermessung der Welt". Wer schwärmt mit, wer hat Grund zu "meckern"?

Ein freundliches Wochenende wünscht
Benedikt

Mitschwärmen kann ich noch nicht, da weiterhin mit anderer Literatur beschäftigt, aber ich habe mir alles notiert und komme später evtl. darauf zurück...

Daniel Kehlmann erhält am 19. November in Berlin den Kleist-Preis. Der Autor hat zuletzt mit dem Bestseller
"Die Vermessung der Welt" Furore gemacht. Zu den Kleist-Preisträger zählt auch Brecht, Zuckmayer, Seghers,
Lasker-Schüler, Jandl u v a

https://www.taz.de/pt/2006/09/23/a0203.1/text

https://www.baz.ch/
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleist-Preis

auch ich konnte nicht widerstehen und habe jetzt bereits das 2. Buch in der Hand - der fernste Ort - anspruchsvoll aber doch leicht zu lesen.